DE2850711C2 - Einrichtung zum Verhindern des Verhakens des Farbbandes - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern des Verhakens des Farbbandes

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DE2850711C2 DE19782850711 DE2850711A DE2850711C2 DE 2850711 C2 DE2850711 C2 DE 2850711C2 DE 19782850711 DE19782850711 DE 19782850711 DE 2850711 A DE2850711 A DE 2850711A DE 2850711 C2 DE2850711 C2 DE 2850711C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/62Shields or masks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schreib- oder aehnliche Bueromaschine mit einem scheibenfoermigen Typentraeger und einer Einrichtung zum Verhindern des Verhakens des Farbbandes mit einem scheibenfoermigen Typentraeger. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Schreiben im Bereich der Abdruckstelle unbedingt erforderlichen Einzelteile der Maschine derart auszubilden, dass keine Stoerungen beim Typenabdruck oder auch beim Korekturvorgang auftreten. Die erfindungsgemaesse Maschine verhindert auf einfachste Weise, dass der scheibenfoermige Typentraeger mit dem Farbband oder sonstigen an der Abdruckstelle vorhandenen Einzelteilen der Maschine verhaken kann. Der erfindungsgemaesse Schutzstreifen fuehrt ausserdem das Farbband im Bereich der Abdruckstelle und dient ausserdem gleichzeitig als Zeilenrichter. Hierdurch wird die Anzahl der im Bereich der Abdruckstelle vorhandenen Einzelteile gegenueber anderen bekannten Anordnungen reduziert. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung wird der Erfindungsgegenstand billig und ermoeglicht eine leichte Montage sowie den Einsatz auch bei Maschinen mit einer umschaltbaren Schritteilung. ...U.S.W

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verhindern des Verhakens eines mittels Farbbandgabeln parallel zur Schreibebene geführten und in den Bereich der Abdruckstelle bringbaren Farbbandes mit einem scheibenförmigen Typenträger an einem längs des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Typenträgerschlitten in einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Schreibmaschinen ist es bekannt, das Farbband jeweils nur zum Typenabdruck in den Bereich der zu beschriftenden Zeile anzuheben, damit, solange kein Typenabdruck ausgeführt wird, die eingestellte Zeile des zu beschriftenden Papiers für die die Maschine bedienende Person frei sichtbar bleibt.
Im Gegensatz zu Typenhebeldruckwerken ist der Zwischenraum zwischen der Rotationsebene des scheibenförmigen Typenträgers und dem /-lufzeichnungstrager derart klein, daß die Typen an den freien Enden der federnden, radial verlaufenden Typenarme leicht mit dem Farbband verhaken. Hierdurch sind saubere Typenabdrücke nicht mehr gewährleistet. Dieser Nachteil wird durch den Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 26 16 345 dadurch behoben, daß von den Armen der Führungsgabel gegeneinander gerichtete, bis nahe an die Abdruckstelle tragende und in Richtung auf den Aufzeichnungsträger federnd wirkende Führungselemente für das Farbband zwischen diesen und dem scheibenförmigen Typenträger angc rdnet sind. Diese bekannte Anordnung führt einerseits zu einer Erhöhung der Energie zum Transport des Farbbandes und ist andererseits für Schreibmaschinen mit einer Korrektureinrichtung weniger geeignet. Durch die zur Abdruckstelle hin ragenden federnden Führungselemente wird der Zwischenraum zwischen dem Farbband und dem Aufzeichnungsträger noch weiter verkleinert, derart, daß ein klebriges Korrekturband nicht mehr ohne Störungen vor die Abdruckstelle eingeschwenkt werden kann.
Durch die DE-OS 25 59 595 ist eine Farbbandanordnung bekannt, bei der eine Platte mit einem Fenster zum Beaufschlagen des Farbbandes durch einen Typenträger im Druckbereich vorgesehen ist. Diese Platte weist aber nicht die zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe des nachgesuchten Patentes erforderlichen Mittel auf.
Weiterhin zeigt die US-PS 30 17 981 einen Schutz-
streifen für einen scheibenförmigen Typenträger, der parallel zum Farbband geführt und gespannt angeordnet ist. Der Schutzstreifen enthält aber keine wirksamen Mittel zum Verhindern des Verhakens von Typenlamellen mit dem Farbband.
Die DE-OS 25 54 161 zeigt ein schalenförmiges Element, das nahe an dem Druckrad zur Führung des Bandes während des Druckvorganges angeordnet ist. Ein Verhaken der federnden Typenlamellen mit dem Farbband wird hierdurch nicht sicher verhindert. Dieses wird auch nirht durch den Gegenstand der GB-PS 4 72 065 erzielt.
Weiterhin ist bei bekannten Anordnungen in dem Zwischenraum zwischen dem Farbband und dem Aufzeichnungsträger auch noch der Zeilenrichier und die Mittenmarkierung angeordnet. Auch hierdurch wird der Zwischenraum weiter beengt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zum Schreiben im Bereich der Abdruckstelle unbedingt erforderlichen Einzelteile der Maschine derart auszubilden, daß keine Störungen beim TypenabdriHc oder auch beim Korrekturvorgang auftreten. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindunggelöst.
Die erfindungsgemäße Maschine verhindert auf einfachste Weise, daß der scheibenförmige Typenträger mit dem Farbband oder sonstigen an der Abdruckstelle vorhandenen Einzelteilen der Maschine verhaken kann. Der erfindungsgemäße Schutzstreifen führt außerdem das Farbband im Bereich der Abdruckstelle und dier.t außerdem gleichzeitig als Zeilenrichter. Hierdurch wird die Anzahl der im Bereich der Abdruckstelle vorhandenen Einzelteile gegenüber anderen bekannten Anordnungen reduziert.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Patentanspruch 6 ist der Schutzstreifen mit einfachen Mitteln ein- und feststellbar angeordnet. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenst ndes nach Patentanspruch 7 wird der Erfindungsgegenstand billig und ermöglicht eine leichte Montage. Die weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des Krfindungsgegenstandes nach den Patentansprüchen 9 und 12 ermöglichen den Einsatz auch bei Maschinen mit einer umschaltbaren Schritteilung.
Weitere 'orteilhaae Ausgestaltungen des Erfindungsgctfenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachs'ehend anhand von Ausführungsbeispielen naher erläü'ert. Es zeigt
Fig. I eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer Schreibmaschine mit de. Einrichtung zum Verhindern des Verhakens eines Farbbandes,
Fig. 2 die Befestigung des Schutzstreifens mit der Aufnahme für den scheibenförmigen Typenträger gemäß F i g. 1.
F i g. 3 die Uförmige Ausnehmung 65 in dem Schutzstreifen aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig.4 eine andere Befestigung des Schutzstreifens mit der Aufnahme.
In Fig. 1 ist ein längs des Aufzeichnungsträgers 1 durch nicht dargestellte Mittel bewegbarer Schlitten 3 mit einem auf diesem einstellbar gelagerten scheibenförmigen Typenträger 5 dargestellt. Der Aufzeichnungsträger 1 ist mittels der Schreibwalze 7 transportierbar, welche über nicht dargestellte Mittel in bekannter Weise antreibbar ist. Z>cr scheibenförmige Typenträger 5 weist an seinem Umfang radial verlaufende Typenarme 9 auf, an deren Enden jeweils die Typenelemente 11 angeordnet sind. Die Typenelemente 11 werden durch mit dem scneibenförmigen Typenträger 5 in Wirkverbindung stehende Steuermittel vor die Abdruckstelle 13 gebracht, wobei die Typenelemente durch einen nicht dargestellten Hammer mit Hilfe eines Farbbandes 15 auf dem Aufzeichnungsträger 1 zum Abdruck gebracht werden. Das Farbband 15 wird von einer Vorratsspule 19 abgewickelt, welche in einer auf dem Schlitten 3 austauschbar angeordneten Kassette 17
ίο drehbar gelagert ist. und gelangt durch einen Schlitz dieser Kassette 17 zu zwei im Abstand zueinander angeordneten Farbbandführungsgabel 21, 23. Diese Farbbandführungsgabel 21, 23 führen das Farbband 15 im Bereich der Abdruckstelle parallel zur Ebene des Auf-
!5 Zeichnungsträgers 1. Nach dem Verlassen der Farbbandführungsgabel 21, 23 gelangt das Farbband 15 durch einen Eintrittsschlitz wieder in die Farbbandkassette 17 zu einer Aufwickeispule 25. welche das Farbband 15 in bekannter Weise durch rieht dargestellte Mittel aufwickelt. Die Farbbandführu-'!gsgabel 21. 23 sind in fest mit dem Schlitten 3 verbundenen Führungen 27, 29 gleitbar angeordnet, um das Farbband über nicht dargestellte Mittel in die Abdrucklage gemäß F:g. 1 anzuheben. Nach dem Abdruckvorgang werden die Farbbanoi'ührungsgabel 21, 23 mit dem Farbband 15 wieder abgesenkt, damit die die Maschine bedienende Person die Schreibzeile einsehen kann. Die beiderseits des scheibenförmigen Typentragers angeordneten Führungen 27, 29 für die Farbbandgabel 21. 23 weisen nach innen gerichtete Lagerarme 31, 33 auf, zwischen denen ein dünner Schutzstreifen 35 unterhalb der Druckzeile zwischen dem scheibenförmigen Typenträger 5 und dem parallel zur Schreibebene geführten Teil des Farbbandes 15 gespannt angeordnet ist. Mit diesem Schutzstreifen 35 sind beidseitig Exzenterbolzen 37, 39 reibungsschlüssig verbunden, wobei deren Exzenter 38, 40 in Lagerbohrungen 41, 43 des Schutzstreifens 35 und deren Bolzen 45,47 in in Schreibrichtung angeordneten Langlöchern 49, 51 der Lagerarme 31, 33 verschiebbar und C1IrCh Schrauben 53, 55 arretierbar gelagert sind. Mittels dieser Ex/enterbolzen 37, 39 ist der Schutzstreifen 35. der an seiner Oberkante 57 mit Zdlenmarkierungen 59 und mit einer Mittenmarkierung 61 versehen ist. genau auf die Zeilen ausrichtbar angeordnet. Die Zeilenmarkierungen 59 und die Mittenmarkierung 61 sind mit dem Schutzstreifen 35 einstückig ausgebildet. Die Zellenmarkierungen 59 bestehen aus Vorsprüngen 62 mit auf einer gemeinsamen Geraden befindlichen Kanten 63. Damit der Erfindungsgegenstand auch bei Maschinen mit einer Sci.rut-Teilungsumschalieinrichtung einsetzbar ist. haben die Vorsprünge 62 jeweils einen Abstand von einem halben Zoll. Dieses gilt insbesondere bei Teilungsumschalteinrichtungen mit 10 Zeichen bzw. 12 Zeichen pro Zoll.
Der Schutzstreifen 35 weis! eine /u seinrr Oberkante 57 hin offene. Uförmige Ausnehmung 65 zum Durchtritt der jeweils /um Abdruck zu bewegenden Typenarme 9 des scheibenfor ,ligen Typentragers 5 auf. Die Mittenmarkierunj 61 ist mittig oberhalb der U-förmigen Ausnehmung 65 an einem parallel zu der gemeinsamen Geraden der Vorsprünge 62 verlaufenden Steg angeordnet, welcher über zwei seitliche Richtstege 69,71 mit der Oberkante 57 des Schutzstreifens 35 fest verbunden ist. Die seitlichen Richtsiege 69,71 haben einen Abstand von einem Zoll plus einer vollen Zeichenbreite und sind so schmal ausgebildet, daß die Richtstege 69, 71 sich immer zwischen zwei benachbarten Buchstaben befinden. Da hierdurch keine Buchstaben überdeckt werden,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
bO
65
5
ist die Lesbarkeit der jeweils gedruckten Zeilen immer gewährleistet. Der obere Steg 67 ist ebenfalls soweit von den Kanten 59 der Vorsprünge 62 entfernt und so schmal ausgebildet, daß seine Breite kleiner als der
kleinste Abstand zwischen zwei Zeilen ist. Der Steg 67 5 jg
liegt beim Schreiben immer in dem freien Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen.
Der Schutzstreifen 35 weist außerdem unterhalb der unteren Längskante des Farbbandes 15 eine durchge-. hende Leitkante 73 auf, durch welche die noch nicht in
ihre Ausgangsstellung befindlichen radial verlaufenden Typenarme 9 mit an ihren Enden angeordneten Typen 11 aus dem Bereich der Farbbandebene drückbar sind. Die Leitkante 73 ist zum Aufzeichnungsträger 1 hin etwas abgebogen und ragt unter die untere Längskante des Farbbandes 15. Der Schutzstreifen 35 verhindert also ein Verhaken des Farbbandes 15 mit dem umlaufenden scheibenförmigen Typenträger 5 selbst dann. | wenn die Typenarme 9 des scheibenförmigen Typenträ- | gers 5 noch nicht in ihre Ausgangsstellung zurückge- 20 |j stellt worden sind. |
Es ist auch möglich, daß der Schutzstreifen 35 federnd . I
zwischen den Führungsteilen 27, 29 zum Heben und |
Senken der Farbbandgabeln 21, 23 gespannt angeord- |
net ist. /u diesem Zweck weist der Schutzstreifen an 25 «.
beiden Enden je einen Ansatzbolzen 75 auf. der mittels |
einer Rastausnehmung 77 an einem fedrig ausgebildeten Arm und einer Kante 81 an den Führungen 27 bzw. 29 verrastbar ist siehe F i g. 3. Die beiden Schenkel 83, 85 der U-förmige Ausnehmung 65 sind an der Einlaufseite für die federnden Typenarme 9 des scheibenförmigen Typenträgers 5 abgerundet ausgebildet. Hierdurch wird vermieden, daß bei der unmittelbar nach dem Abdruckvorgang einsetzenden Rückstellbewegung der scheibenförmige Typenträger 5 die noch in der U-förmigen Ausnehmung befindlichen federnden Typenarme 9 nicht an ilen Schenkeln £3, SS verhaken. Die Abrund'üngen an den Schenkeln 83, 85 begünstigen sogar ein schnelles Zurückstellen der Typenarme 9 des scheibenförmigen Typenträgers 5 (F i g. 3).
Die zum Justieren mit einem Schlitz versehenen Bolzen 45, 47 der Exzenterbolzen 37, 39 werden gemäß F 1 g. 1 mittels der Muttern 53,55 fixiert. Dieses Fixieren kann auch dadurch erfolgen, daß die Bolzen 45, 47 mit einem Innengewinde 42 versehen sind, in die Schrauben gemäß F i g. 2 einschraubbar sind.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Verhindern des Verhakens eines mittels Farbbandgabeln parallel zur Schreibebene geführten und in den Bereich der Abdruckstelle bringbaren Farbbandes mit einem scheibenförmigen Typenträger, an einem längs des Aufzeichnungsträgers bewegbaren Typenträgerschlitten in einer Schreib- oder ähnlichen Büromaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünner Schutzstreifen (35) ortsfest am Typenträgerschlitten (3) unterhalb der Druckzeile zwischen dem scheibenförmigen Typenträger (5) und dem parallel zur Schreibebene geführten Teil des Farbbandes (15) gespannt angeordnet ist und eine durchgehende Leitkante (73) aufweist, durch welche die noch nicht in ihrer Ausgangsstellung befindlichen radial verlaufenden Typenarme (9) des Typenträgers (5) aus dem Bereich der Farbb? rdebene drückbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (35) federnd zwischen zwei Führungsteilen (27,29) für die Farbbandgabeln (21,23) gespannt angeordnet ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (35) auf der Aufnahme für den scheibenförmigen Typenträger (5) ein- und feststellbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Leitkante (73) unterhai j der unteren Längskante des Farbbandes (15) liegt.
5. Einrichtung nach Einern de· vorhergehenden Ansprüche mit einer Mittenmc berung und Zeilenmarkierungen zum genauen Ausrichten des Auf-Zeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenmarkierung (61) und die Zeilenmarkierungen (59) an der Oberkante (57) des Schutzstreifens (35) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schutzstreifen (35) drehbar gelagerte Exzenterbolzen (37, 39) verbunden sind die mit ihren Ex/entern (38,40) in Lagerlöchern (41, 43) des Schutzstreifens (35) und mit ihren Bolzen (45, 47) in je einem zugeordneten Langloch (49, 51) von als Aufnahme für den Schutzstreifen dienenden Lagerarmen (31, 3i) der Führungen (27, 29) für die Farbbandgabeln (21,23) verstellbar angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenmarkierungen (59) die Mittenmarkierung (61) und der Schutzstreifen (35) einstückig ausgebildet sind.
8 Einrichtung nach Anspruch 5 oder 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenmarkierungen (59) aus Vorsprüngen (62) mit auf einer gemeinsamen Geraden befindlichen Kanten(63)bestehen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8 mit einer Schritt-Teilungsumschaltung. dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge jeweils einen Abstand von einem Vj Zoll aufwehen.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstreifen (35) eine zu seiner Oberkante (57) hin offene, u-förmige Ausnehmung (65) zum Durchtritt der jeweils zum Abdruck zu bewegenden Typenarme (9) aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenmarkierung (61) mittig oberhalb der u-formigen Ausnehmung (65) an einem parallel zu der gemeinsamen Geraden der Vorsprünge (62) verlaufenden Steg (67) angeordnet ist, welcher über zwei seitliche Richtstege (69, 71) mit der Oberkante (57) des Schutzstreifens (35) fest verbunden ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Richtstege (69, 71) einen Abstand von einem Zoll plus einer vollen Zeichenbreite aufweisen.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Steges (67) kleiner als der kleinste freie Abstand zwischen zwei Zeilen ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längskanten (83, 85) der u-förmigen Ausnehmung (65) an der Einlaufseite für die federnden Typenarme (9) abgerundet sind.
DE19782850711 1978-11-23 1978-11-23 Einrichtung zum Verhindern des Verhakens des Farbbandes Expired DE2850711C2 (de)

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