DE3502470C1 - Einrichtung für Matrixdrucker, insbes. für serielle Matrixdrucker - Google Patents

Einrichtung für Matrixdrucker, insbes. für serielle Matrixdrucker

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DE3502470C1
DE3502470C1 DE19853502470 DE3502470A DE3502470C1 DE 3502470 C1 DE3502470 C1 DE 3502470C1 DE 19853502470 DE19853502470 DE 19853502470 DE 3502470 A DE3502470 A DE 3502470A DE 3502470 C1 DE3502470 C1 DE 3502470C1
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DE19853502470
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Thomas 7900 Ulm Werner
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/26Ink-ribbon shields or backings

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Matrixdrucker, insbesondere für serielle Matrixdrucker, die einem Schreibwiderlager gegenüberliegend einen Druckkopf mit selektiv betätigbaren Druckelementen aufweisen, wobei auf dem Schreibwiderlager der Aufzeichnungsträger aufliegt und zwischen den Druckelementen und dem Aufzeichnungsträger ein kontinuierlich oder schrittweise angetriebenes Farbband in einer Farbbandführung bewegbar ist.
Derartige Matrixdrucker, sog. Impact-Drucker, erfordern gewisse Voraussetzungen, um eine saubere Schrift zu erzielen, eine annehmbare Lautstärke während des Betriebes einzuhalten und um mögliche Verschleißquellen so gering wie möglich zu halten.
Für die bezeichneten Drucker wird dann eine Geräuschminderung beim Schreiben erzielt, wenn der Aufzeichnungsträger ohne Luftspalt auf dem Druckwiderlager, z. B. auf einer Schreibwalze, aufliegt Eine saubere Schrift wird erzielt, wenn das Farbband, ohne auf dem Aufzeichnungsträger zu schleifen, im Schreibspalt zwischen dem Druckelementträger und dem Aufzeich-
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65 nungsträger bzw. dem Druckwiderlager berührungsfiei läuft. Es ist jedoch nicht möglich, eine solche Farbbandführung zu schaffen, die unabhängig von den Toleranzen bei der Herstellung eines solchen Druckers in hohen Stückzahlen diese Bedingung erfüllt. Es kommt daher immer wieder vor, daß bei einzelnen Druckern das Farbband auf dem Aufzeichnungsträger schmiert, d. h. hinterläßt, die das Schriftbild zerstört, d. h. unlesbar macht.
Bestrebungen, die dahin zielen, eine genauere Führung für das Farbband zu schaffen, wirkt die Anwesenheit der Druckelemente im Schreibspalt entgegen. Solche Druckelemente bestehen aus Nadeln oder aus Hämmern, die jeweils mit einer Druckspitze, wie z. B. mit einer kleinen Kugel, versehen sind.
Die eingangs bezeichnete Einrichtung ist aus der US-Patentschrift 43 83 775 bekannt, d. h. von einer Farbbandkassette abgeleitet. Eine Farbbandmaske, die gleichzeitig eine Farbbandführung darstellt, ist aus der EP-Patentanmeldung 00 73 114 bekannt. Hierbei ist das Farbband innerhalb des Vorsprungs eines Druckkopfes geführt und wird durch die Abdeckung, d. h. durch die Farbbandführung daran gehindert, an dem Aufzeichnungsträger bzw. am Schreibwiderlager zu schleifen. Allerdings erfordert diese Ausbildung des Druckkopfes eine besondere Gestaltung in einem Bereich, in dem die Drucknadeln in Edelsteinen geführt sein müssen.
Eine Farbbandführung, die auf den Matrixdruckknopf aufgesteckt wird, ist aus dem US-Patent 43 91 541 bekannt. Eine besondere Farbbandmaske ist hier nicht vorgesehen. Eine weitere Einrichtung zum Verhindern des Schleifens des Farbbandes und insbesondere zum Verhindern des Verhakens eines mittels Farbbandgabeln parallel zur Schreibebene geführten Farbbandes (DE-OS 28 50 711) sieht einen dünnen Schutzstreifen vor, der unterhalb der Druckzeile zwischen einem scheibenförmigen Typenträger und dem parallel zur Schreibebene geführten Teil des Farbbandes gespannt angeordnet ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Führung des Farbbandes zu schaffen, um das Farbband mittels einer Farbbandführung und einer Farbbandmaske zu führen, die das Übertragen von Farbe auf den Aufzeichnungsträger oder auf, einen anderen Gegenstand verhindern. Die verbesserte Farbbandführung soll auch das Abwerfen des Farbbandes verhindern.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Farbbandführung und dem Schreibwiderlager eine Farbbandmaske angeordnet ist, die auf der Farbbandführung leicht federnd anliegt und an einer Aufzeichnungsträger-Leiteinrichtung einendig befestigt ist, die außerdem im Bereich der Druckelemente mit einer Formöffnung versehen ist, die unsymmetrisch in bezug auf eine vertikale Druckelementanordnung geformt ist. Eine derartige Einrichtung verhindert das Farbbandschmieren auf dem zu bedruckenden Aufzeichnungsträger, verhindert außerdem, daß an den Aufzeichnungsträger-Formularen das Abknicken von Ecken (sog. Eselsohren) vorkommt und verhindert zusätzlich das »Abziehen« von Etiketten, die zum Bedrukken auf einer Unterlage aufgeklebt sind. Die Verwendung einer derartigen Farbbandmaske ermöglicht ferner eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Schreibwiderlager und der Farbbandmaske, um somit das Farbband in sicherer Entfernung vom Aufzeichnungsträger zu halten. Vorteilhaft ist hierbei, daß das Merkmal des Federns nicht nur über eine geeignete
Wahl des Werkstoffes für die Farbbandmaske, sondern auch über deren Befestigung erzielt wird. Vorteilhaft ist ferner im Hinblick auf unterschiedliche Farbbandbewegungsrichtungen, was empirisch festgestellt wurde, weT die Formöffnung wie gekennzeichnet gestaltet ist. Das Farbband bewegt sich dadurch leicht durch die Farbbandführung unter der Farbbandmaske.
Im Hinblick auf die unterschiedlichen Anzahlen von Druckelementen, d. h. Nadelspitzen, sowie der jeweiligen Bewegungsrichtung des Farbbandes ist es ferner vorteilhaft, daß die Formöffnung der Farbbandmaske in vertikaler Richtung mit ovaler Grundform und in Farbbandbewegungsrichtung mit einer seitlichen Aufweitung versehen ist.
Bei unterschiedlichen Farbbandbewegungsrichtungen ist es außerdem vorteilhaft, daß die Formöffnung der Farbbandmaske sowohl in Farbbandbewegungsrichtung als auch entgegengesetzt mit seitlichen Aufweitungen versehen ist.
Um die federnde Farbbandmaske genügend drucksteif zu gestalten sowie um ihr dadurch die erwünschte Papierleitfunktion zu ermöglichen, ist ferner vorgesehen, daß die Farbbandmaske in Höhe der Farbbandführung mit dem Schreibwiderlager zugewandten, eingeprägten Sicken versehen ist.
Die Farbbandmaske darf selbstverständlich nicht das Einführen eines neuen Farbbandes behindern. Nach der weiteren Erfindung ist daher vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Farbbandführung zusammen mit dem oberen Ende der Farbbandmaske einen offenen Winkel bildet Dieser offene Winkel begünstigt daher das Einführen des neuen Farbbandes in den Drucker.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Matrixdruckers mit Schreibwiderlager, Farbbandführung und Druckkopf, F i g. 2 eine Vorderansicht auf eine Farbbandmaske, F i g. 3 eine zu F i g. 2 gehörende Draufsicht, Fig.4 einen Ausschnitt »A« der Formöffnung aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 5 eine alternative Ausführungsform der Formöffnung gemäß dem Ausschnitt »A« aus F i g. 2.
Der serielle Matrixdrucker weist ein Schreibwiderlager 1 auf, dem ein Druckkopf 2 gegenüberliegt. Der Druckkopf 2 ist parallel zum Schreibwiderlager, d.h. senkrecht zur Zeichenebene hin- und herbewegbar. Die Druckelemente 3 sind in Form einer Nadelspalte aus übereinander angeordneten Druckdrähten (angedeutet dargestellt) in dem Druckkopf 2 gelagert und selektiv nach dem Matrixdruckverfahren betätigbar. Zwischen dem Druckkopf 2 und dem Schreibwiderlager 1 ist durch einen geeigneten Abstand ein Schreibspalt 4 gebildet Der Schreibspalt 4 beträgt in einem praktischen Ausführungsbeispiel 0,1 bis 0,2 mm, gegenüber bisher maximal nur erreichten 0,1 mm. Hierbei liegt ein Aufzeichnungsträger 5 satt (ohne Luftspalt) auf dem Schreibwiderlager 1 auf, das z. B. aus einer Schreibwalze bestehen kann. Vor den Druckelementen 3 befindet sich außerdem ein Farbband 6, das kontinuierlich oder schrittweise durch einen Antrieb fortbewegt wird. Das Farbband 6 neigt im allgemeinen dazu, auf dem Aufzeichnungsträger 5 eine kurze Zeitspanne aufzuliegen, sobald die Druckelemente 3 in die Druckstellung bewegt werden. Um ein unkontrolliertes Übertragen von Farbe des Farbbandes 6 zu vermeiden, ist die Farbbandmaske 7 vorgesehen, die z. B. aus Chromnickel-Bandstahl von 0,1 mm Dicke besteht. Die Befestigung für die Farbbandmaske 7 bildet eine Aufzeichnungsträger-Leiteinrichtung 8, die zur Führung 9 des Druckkopfes 2 grundjustiert ist. Die Farbbandmaske 7 stellt im gezeichneten Ausführungsbeispiel zusammen mit der Aufzeichnungsträger-Leiteinrichtung 8 eine Einheit dar, die durch eine feste Vernietung 10 erreicht wird. Die Endjustierung 11 der Farbbandmaske 7 wird durch eine Farbbandführung 12 hergestellt. Diese Gestaltungsform gewährleistet zunächst eine genaue Einhaltung des Schreibspaltes 4, wodurch die grundsätzliche Voraussetzung für ein sauberes Schriftbild auf dem Aufzeichnungsträger 5 geschaffen ist.
Ein weiterer Schritt für ein sauberes Schriftbild stellt eine Formöffnung 13 dar, deren Funktion nachstehend noch genauer erläutert wird. Die Farbbandmaske 7 nutzt die federnden Eigenschaften von Stahl oder anderen Werkstoffen geeigneter Zusammensetzung aus und ist zusätzlich noch einendig an der Aufzeichnungsträger-Leiteinrichtung 8 befestigt Die federnde Eigenschaft der Farbbandmaske 7 läßt somit die Endjustierung 11 stets automatisch wirksam werden.
Die Formöffnung 13 (Fig.2) folgt grundsätzlich der Anzahl und Anordnung von Druckelementen 3, wobei diese in einer oder mehreren Spalten zu je sieben, neun oder mehr Druckelementen 3 gewählt sein können. Die Formöffnung 13 weist jeweil in Farbbandbewegungsrichtung 14 und gegebenenfalls auch entgegengesetzt (bei gegenläufigen Farbbandbewegungsrichtungen) eine Asymmetrie 15 auf, die aus einer Aufweitung 16 besteht, die an eine ovale Grundform 17 angeschlossen ist (F ig. 4).
In der Ausführungsform gemäß F i g. 5 sind zwei Asymmetrien 15a und 156 an die ovale Grundform 17 angeschlossen. Die vertikale Druckelementanordnung besteht hier aus zwei Nadelreihen 18 und 19.
Die Aufweitungen 16 verhindern auch hier Beschädigungen des Aufzeichnungsträgers (durch sog. Eselsohren) sowie das Ablösen von auf einer Unterlage zum Schreiben aufgeklebter Etiketten neben dem Vermeiden von schlechter Schriftqualität.
Die Einhaltung eines größtmöglichen Abstandes zwischen Schreibwiderlager 1 und Farbbandmaske 7 wird noch durch an der Farbbandmaske 7 in Höhe der Farbbandführung 12 eingeprägten Sicken 20 gewährleistet, wobei derartige Sicken 20 ebenfalls der Versteifung der Farbbandmaske 7 und damit zur Führung des Aufzeichnungsträgers 5 dienen. Außerdem bildet die Farbbandführung 12 zusammen mit dem oberen Ende 7a der Farbbandmaske 7 einen offenen Winkel 21.
Die Farbbandmaske 7 besteht ferner aus dem Befestigungsbereich Tb (F i g. 3), zwei außenliegenden Stützteilen Tc sowie aus dem oberen Bereich Td, der die Sicken 20 aufweist.
Insgesamt betrachtet gestattet die erfindungsgemäße Einrichtung eine einfachere und genauere Justierung der Farbbandmaske, man erhält einen möglichst großen Abstand zwischen Farbbandmaske 7 und Schreibwiderlager 1, das Farbbandschmieren auf dem zu bedruckenden Papier wird außerdem vermieden, die Formulare werden geschont, es erfolgt ein einfacheres Einlegen der Farbbandkassetten in den Drucker, das Abziehen von Etiketten von ihrer Klebeunterlage wird vermieden und das Farbband ist durch die Farbbandmaske 7 besser geführt Durch die spezielle Gestaltung der Farbbandmaske, d.h. insbesondere durch die asymmetrische Form der Formöffnung 13 wird eine größere Freiheit des Farbbandes 6 außerhalb des höchsten Punktes eines
gewölbten Schreibwiderlagers 1, d. h. also stets bei einer Druckwalze, erzielt. Durch die beschriebene Anordnung ist die Farbbandmaske 7 selbst leicht und besser justierbar, gleichzeitig ist jedoch auch das Einlegen der Farbbandkassetten verbessert worden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für Matrixdrucker, insbesondere für serielle Matrixdrucker, die einem Schreibwiderlager gegenüberliegend einen Druckkopf mit selektiv betätigbaren Druckelementen aufweisen, wobei auf dem Schreibwiderlager der Aufzeichnungsträger aufliegt und zwischen den Druckelementen und dem Aufzeichnungsträger ein kontinuierlich oder schrittweise angetriebenes Farbband in einer Farbbandführung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Farbbandführung (12) und dem Schreibwiderlager (1) eine Farbbandmaske (7) angeordnet ist, die auf der Farbbandführung (12) leicht federnd anliegt und an einer Aufzeichnungsträger-Leiteinrichtung (8) einendig befestigt ist, die außerdem im Bereich der Druckelemente (3) mit einer Formöffnung (13) versehen ist, die unsymmetrisch in bezug auf eine vertikale Druckelementanordnung geformt ist.
2. Einrichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formöffnung (13) der Farbbandmaske in vertikaler Richtung mit ovaler Grundform (17) und in Farbbandbewegungsrichtung (14) mit einer seitlichen Aufweitung (16) versehen ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formöffnung (13) der Farbbandmaske (7) sowohl in Farbbandbewegungsrichtung (14) als auch entgegengesetzt mit seitlichen Aufweitungen (16) versehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandmaske (7) in Höhe der Farbbandführung (12) mit dem Schreibwiderlager (1) zugewandten, eingeprägten Sicken (20) versehen ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandführung (12) zusammen mit dem oberen Ende (7a) der Farbbandmaske (7) einen offenen Winkel (21) bildet.
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