DE2951069A1 - Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnungstraegers mit einem impact-drucker und impact-drucker zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bedrucken eines aufzeichnungstraegers mit einem impact-drucker und impact-drucker zur durchfuehrung des verfahrens

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Günther Dipl.-Math. 7220 Schwenningen Litzba
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LITZBA GUENTHER DIPL MATH
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LITZBA GUENTHER DIPL MATH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/60Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing on both faces of the printing material
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K2217/00Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
    • H03K2217/94Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00 characterised by the way in which the control signal is generated
    • H03K2217/94057Rotary switches
    • H03K2217/94068Rotary switches with magnetic detection

Description

  • Verfahren zum Bedrucken eines Auf zeichnungsträgers mit
  • einemImpact-Drucker und Impact-Drucker zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit einem Impact-Drucker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Impact-Drucker zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 2.
  • Impact-Drucker sind solche Drucker, die nach einem sogenannten Stoßdruckverfahren arbeiten, bei welchen also der Zeichenabdruck durch Anschlag erfolgt, durch welchen ein Farbträger, z. B. ein Farbband, eine Farbrolle oder dgl. gegen den Aufzeichnungsträger gedrückt wird. Der Anschlag kann durch Typen in Form des abzudruckenden Zeichens erfolgen, z. B. bei Typenhebel-, Kugelkopf-, Typenrad- und Typenwalzen-Druckern.
  • Bei den Mosaik- er Nadeldruckern erfolgt der Anschlag durch Drucknadeln, wobei das abzudruckende Zeichen punktweise durch den Anschlag der einzelnen Nadeln zusammengesetzt wird.
  • Bei den bekannten Impact-Druckern ist nur ein Bedrucken der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers möglich, auf welcher die Druckeinrichtung (z. B. ein Typenrad) angebracht ist. Soll bei diesen Druckern auch die Rückseite des Aufzeichnungsträgers bedruckt werden, so muß das Papier - automatisch oder von Hand - gewendet werden. Dies erfordert bei automatischen Druckern einen hohen konstruktiven Aufwand, insbesondere beim Bedrucken von Endlosformularen, weil hier zusätzlich eine Papiertrennung - möglicherweise verbunden mit einer Papierzusammenheftung - erforderlich wäre.
  • Ein beidseitiges Bedrucken von Aufzeichnungsträgern hat häufig Vorteile. Es kann der Papierverbrauch reduziert werden, was vor allem eine Rohstoff- und Energieeinsparung bei der Papierherstellung bedeutet. Auch der Aufwand für die Beseitigung des Papierabfalls wird reduziert. Schließlich ergibt sich eine platzsparende Archivierung und häufig eine größere Ubersichtlichkeit des gedruckten Textes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein beidseitiges Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers in einfacher Weise zu ermöglichen, wobei die Dauer des Druckvorganges und der konstruktive Aufwand nicht wesentlich vergrößert werden sollen und auch eine Verarbeitung von Endlosformularen möglich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 und vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Auf zeichnungsträgers ein Farbträger z. B. ein Farbband angeordnet. Der Zeichenabdruck erfolgt sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers durch nur eine Druckeinrichtung auf der Vorderseite, wobei jeweils nur einer der Farbträger wirksam wird, während ein Zeichenabdruck durch den jeweils anderen Farbträger verhindert wird. Für den Zeichenabdruck auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers ist es dabei notwendig, die Druckeinrichtung mit spiegelverkehrten Typen auszustatten bzw. im Falle eines Matrix-Druckers so anzusteuern, daß spiegelverkehrte Zeichen erzeugt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 : ein erstes Ausführungsbeispiel schematisch in Draufsicht, Fig. 2.: einen Vertikalschnitt des Beispiels der Fig. 1, Fig. 3 : ein zweites Ausführungsbeispiel schematisch in Draufsicht, Fig. 4 : einen Vertikalschnitt des Beispiels der Fig. 3, Fig. 5 : einen Vertikalschnitteines dritten Ausführungsbeispiels und Fig. 6 : einen Vertikalschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels.
  • Die Zeichnung zeigt nur die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Impact-Druckers. Es sind dies ein Druckwiderlager 10, das beispielsweise als Schreibwalze oder -balken ausgebildet sein kann. Dem Druckwiderlager 10 gegenüber ist eine Druckeinrichtung 12 angeordnet, die den Zeichenabdruck erzeugt.
  • In den dargestellten Beispielen ist dies ein Matrix-Druckkopf.
  • Der Aufzeichnungsträger 14, beispielsweise ein Formular/wird über das Druckwiderlager 10 geführt und durch dieses beim Zeichenabdruck gestützt. Vor der Druckeinrichtung 12 befindet sich ein Farbträger 16, z. B. ein Farbband.
  • Auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 befindet sich der Druckeinrichtung gegenüber ein zweiter Farbträger 18 zwischen dem Aufzeichnungsträger 14 und dem Druckwiderlager 10.
  • Auch der zweite Farbträger 18 ist vorzugsweise ein Farbband.
  • Die Figuren 1 bis 4 stellen zwei Ausführungsbeispiele dar, bei denen die beiden Farbbänder 16 und 18 jeweils in ihrer halben Breite eingefärbt sind.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel läßt sich das erste Farbband 16 zwischen den Spulen 32 und 34 auf- und abwickeln, während sich das zweite Farbband 18 von den Spulen 36 und 38 auf- und abwickeln läßt.
  • Durch Heben und Senken der Farbbandführungen 40, 42, 44 und 46 lassen sich die Farbbänder 16 und 18 zwischen der in Fig.
  • 2 dargestellten Stellung, in welcher sich die eingefärbte Hälfte 24 des ersten Farbbandes 16 und die nicht eingefärbte Hälfte 28 des zweiten Farbbandes 18 der Druckeinrichtung 12 gegenüber befinden, und einer zweiten Stellung bewegen, in welcher sich die nicht eingefärbte Hälfte 26 des ersten Farbbandes 16 und die eingefärbte Hälfte 30 des zweiten Farbbandes 18 der Druckeinrichtung 12 gegenüber befinden. Die nicht eingefärbte Hälfte 26 des ersten Farbbandes 16 besteht aus einem ausreichend verschleißfesten Material, welches eine Ubertragung von Farbresten von der Druckeinrichtung 12 auf den Aufzeichnungsträger 14 verhindert, selbst keine Farbspuren von bereits gedruckten Zeichen überträgt und den Druckstoß der Druckeinrichtung 12 möglichst wenig abschwächt. Die nicht eingefärbte Hälfte 28 des zweiten Farbbandes 18 besteht aus einem verschleißfesten Material, welches eine Übertragung von Farbresten von dem Druckwiderlager 10 auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 verhindert, selbst keine Farbspuren von bereits gedruckten Zeichen überträgt, den RückstoB der nach vorn gestoßenen Drucktypen bzw. -nadeln möglichst wenig dämpft und ein stärkeres Eingraben der Drucktypen bzw.
  • -nadeln in den Aufzeichnungsträger 14 vermeidet. Die Bewegungen der beiden Farbbänder 16 und 18 sind in der dargelegten Ausführung gleichgerichtet.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Farbbänder 16 und 18 Teile eines einzigen Farbbandes, welches von einer Spule 48 durch Farbbandführungen 52 und 54 über die Vorderseite des Auf zeichnungsträgers 14 hinweg zu einer Wenderolle 60 geführt ist und von dort durch Farbbandführungen 56 und 58 über die Rückseite des Aufzeichnungsträgers hinweg zu einer Spule 50 geführt ist. Durch Senken der Farbbandführungen 52 und 54 und Heben der Farbbandführungen 56 und 58 läßt sich das Farbband 16, 18 von der in Fig. 4 dargestellten Stellung, in welcher sich die eingefärbte Hälfte 24 des ersten Farbbandteils 16 und die nicht eingefärbte Hälfte 28 des zweiten Farbbandteils 18 der Druckeinrichtung 12 gegenüber befinden, in eine zweite Stellung bewegen, in welcher sich die nicht eingefärbte Hälfte 26 des ersten Farbbandteils 16 und die eingefärbte Hälfte 30 des zweiten Farbbandteils 18 der Druckeinrichtung 12 gegenüber befinden. Durch umgekehrte Bewegungen der Farbbandführungen 52, 54 und 56, 58 läßt sich das Farbband von der beschriebenen zweiten Stellung wieder in die erste Stellung zurückbewegen. Für das Material des Farbbandes gilt das gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen arbeitet der Impact-Drucker in folgender Weise: Zum Bedrucken der Vorderseite des Aufzeichnungträgers 14 werden die Farbbänder 16 und 18 durch die beschriebene + ewegungen der Farbbandführungen 40, 42, 44 und 46 bzw. 52, 54, 56 und 58 in die erste Position gebracht, welche in Fig. 2 bzw. 4 der Zeichnung dargestellt ist: Die eingefärbte Hälfte 24 des ersten Farbbandes 16 und die nicht eingefärbte Hälfte 28 des zweiten Farbbandes 18 befinden sich gegenüber der Druckeinrichtung 12, während sich die jeweils anderen Hälften 26 und 30 der Farbbänder 16 und 18 außerhalb des Bereichs der Druckeinrichtung befinden. Es erfolgt nun der Zeichenabdruck durch die Druckeinrichtung 12 und das Farbband 16, wobei die nicht eingefärbte Hälfte 28 des Farbbands 18 eine Übertragung von Farbresten von dem Druckwiderlager 10 auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 verhindert, weil sie sich zwischen dem Druckwiderlager 10 und der Druckeinrichtung 12 befindet.
  • Zum Bedrucken der Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 werden die Farbbänder 16 und 18 durch umgekehrte Bewegungen der Farbbandführungen 40, 42, 44 und 46 bzw. 52, 54, 56 und 58 in die beschriebene, in der Zeichnung nicht dargestellte zweite Position gebracht: Die nicht eingefärbte Hälfte 26 des ersten Farbbands 16 und die eingefärbte Hälfte 30 des zweiten Farbbands 18 befinden sich gegenüber der Druckeinrichtung, während sich die jeweils anderen Hälften 24 und 28 der Farbbänder 16 und 18 außerhalb des Bereichs der Druckeinrichtung befinden. Nun erfolgt der Zeichenabdruck durch das zweite Farbband 18, wobei die nicht eingefärbte Hälfte 26 des Farbbands 16 eine Ubertragung von Farbresten von der Druckeinrichtung 12 auf die Vorderseite des Aufzeichnungsträgers verhindert, weil sie sich zwischen diesen befindet.
  • Fig. 5 der Zeichnung stellt ein drittes Ausführungsbeispiel dar. Das Farbband 16 ist nur in seiner halben Breite eingefärbt. Das zweite Farbband 18 ist ganz eingefärbt und stimmt in Breite und Höhenlage mit der nicht eingefärbten Hälfte 26 des ersten Farbbandes 16 überein. Beide Farbbänder 16 und 18 liegen in der Höhe gegeneinander und gegenüber dem Druckwiderlager 10 fest und sind mit diesem gemeinsam zwischen zwei Höhenstellungen bewegbar.
  • In der ersten Stellung befindet sich die eingefärbte Hälfte 24 des Farbbands 16 der Druckeinrichtung 12 gegenüber, während derjenige Teil des Druckwiderlagers 10, auf dessen Höhe das zweite Farbband 18 angebracht ist, sich außerhalb des Bereichs der Druckeinrichtung befindet. In der zweiten Stellung, welche in Fig. 5 dargestellt ist, befinden sich die nicht eingefärbte Hälfte 26 des Farbbands 16 und derjenige Teil des Druckwiderlagers 10, auf dessen Höhe das zweite Farbband 18 angebracht ist, sowie das zweite Farbband 18 selbst gegenüber der Druckeinrichtung, während sich die eingefärbte Hälfte 24 des Farbbands 16 auBerhalb des Bereichs der Druckeinrichtung befindet. Für das Material der nicht eingefärbten Hälfte 26 des Farbbands 16 gilt das gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel arbeitet der Impact-Drucker in folgender Weise: Zum Bedrucken der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers 14 werden das Farbband 16, das Druckwiderlager 10 und das zweite Farbband 18 aus der in Fig. 5 dargestellten Stellung gemeinsam nach unten in die beschriebene erste Stellung bewegt.Es erfolgt der Zeichenabdruck durch die Druckeinrichtung 12 und die eingefärbte Hälfte 24 des Farbbands 16, wobei derjenige Teil des Druckwiderlagers 10 in Anspruch genommen wird, der oberhalb des zweiten Farbbandes 18 liegt. Ein Zeichenabdruck auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 erfolgt nicht, da sich das zweite Farbband 18 unterhalb des Bereichs der Druckeinrichtung 12 befindet. Die Bewegung des DLDCX-widerlagers 10 dient dazu, eine Übertragung von Farbresten von dem Druckwiderlager auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers zu verhindern.
  • Zum Bedrucken der Rückseite des Aufzeichnungträgers 14 werden das Farbband 16, das Druckwiderlager 10 und das Farbband 18 in die in Fig. 5 dargestellte zweite Stellung gebracht. Nun erfolgt der Zeichenabdruck durch das zweite Farbband 18, wobei derjenige Teil des Druckwiderlagers 10 in Anspruch genommen wird, der hinter dem zweiten Farbband 18 liegt. Ein Zeichenabdruck auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers erfolgt nicht, da sich auf der Höhe der Druckeinrichtung 12 die nicht eingefärbte Hälfte 26 des Farbbands 16 befindet.
  • Diese Hälfte 26 verhindert auch eine Übertragung von Farbresten von der Druckeinrichtung 12 auf die Vorderseite des Aufzeichnungsträgers.
  • Anstelle des nur in seiner halben Breite eingefärbten Farbbandes 16 läßt sich auch ein nur halb so breites, voll eingefärbtes Farbband verwenden, wenn auf eine andere Weise sichergestellt wird, daß bei dem Bedrucken der Rückseite des Aufzeichnungträgers keine Farbreste von der Drucke in richtung auf die Vorderseite des Aufzeichnungträgers übertragen werden. Dies kann im Falle eines Matrixdruckers dadurch geschehen, daß jeweils vor Beginn des Druckes auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers die Farbreste auf den Drucknadelspitzen auf einer Reinigungsunterlage abgestoßen werden.
  • Anstelle dieses Zwischenabdrucks können auch die Drucknadeln in den Druckkopf hineingezogen und dort von Farbresten gereinigt werden.
  • Fig. 6 der Zeichnung stellt ein viertes Ausführungsbeispiel dar. An der Rückseite des Auf zeichnungsträgers 14 ist eine Trennschiene 20 angeordnet, die zwischen der in Fig. 6 dargestellten Stellung, in welcher sie sich außerhalb des Bereiches der Druckeinrichtung 12 befindet, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher sie sich der Druckeinrichtung 12 gegenüber zwischen dem zweiten Farbband 18 und dem Aufzeichnungsträger 14 befindet. Auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers ist eine Trennfolie 22 vorgesehen, die zwischen der in Fig. 6 dargestellten Stellung, in welcher sie sich der Druckeinrichtung 12 gegenüber zwischen dem Aufzeichnungsträger 14 und dem ersten Farbband 16 befindet, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in welcher sie sich beispielsweise nach unten gezogen außerhalb des Bereiches der Druckeinrichtung 12 befindet. Die Trennfolie 22 ist eine dünne, flexible Kunststoffolie, die den Anschlag der Druckeinrichtung 12 möglichst wenig abschwächt, aber ausreichend verschleißfest ist. Die Trennfolie 22 kann sich über die gesamte Breite des Druckwiderlagers 10 erstrecken oder vorzugsweise ebenfalls als durchlaufendes Band ausgebildet sein, wie dies für die Farbbänder bekannt ist.
  • Bei diesem vierten Ausführungsbeispiel arbeitet der Impact-Drucker in folgender Weise: Zum Bedrucken der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers 14 wird die Trennfolie 22 aus der in Fig. 6 dargesellten Stellung beispielsweise nach unten wegbewegt. Die Trennschiene 20 wird aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung nach oben bewegt, so daß sie sich der Druckeinrichtung 12 gegenüber befindet. Es erfolgt nun der Zeichenabdruck durch die Druckeinrichtung 12 und das Farbband 16, wobei die Trennschiene 20 als Druckwiderlager dient. Ein Zeichenabdruck auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 erfolgt nicht, da sich die Trennschiene 20 zwischen dem zweiten Farbband 18 und dem Aufzeichnungsträger 14 befindet.
  • Zum Bedrucken der Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 werden die Trennfolie 22 und die Trennschiene 20 in die in Fig. 6 dargestellte Position gebracht. Die Trennfolie 22 befindet sich im Bereich der Druckeinrichtung 12, während sich die Trennschiene 20 außerhalb dieses Bereichs befindet.
  • Nun erfolgt der Zeichenabdruck durch das zweite Farbband 18, wobei das Druckwiderlager 10 wirksam ist. Ein Zeichenabdruck auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers 14 wird durch die Trennfolie 22 verhindert, die sich zwischen dem ersten Farbband 16 und dem Aufzeichnungsträger 14 befindet.
  • Anstelle der Trennschiene 20 kann ebenfalls eine Trennfolie verwendet werden. In diesem Fall wirkt das Druckwiderlager 10 auch beim Bedrucken der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers 14 als Druckwiderlager.
  • Weiter können die Farbbänder 16 und 18 bewegbar gelagert sein, so daß jeweils das nicht benötigte Farbband aus dem Bereich der Druckeinrichtung 12 wegbewegt werden kann. In diesem Fall wären an sich die Trennschiene 20 und die Trennfolie 22 grundsätzlich nicht notwendig. Ihre Verwendung ist jedoch vorteilhaft, um einen Abdruck der an der Druckeinrichtung 12 bzw. dem Druckwiderlager 10 verbleibenden Farbreste auf dem Aufzeichnungsträge4\4 4 zu verhindern. Das Wegbewegen des ersten Farbbandes 16 hat insbesondere auch den Vorteil, daß dieses Farbband 16 beim Bedrucken der Rückseite des Aufzeichnungsträgers 14 den Anschlag der Druckeinrichtung 12 nicht behindert.
  • Im folgenden werden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und des erfindungsgemäßen Impact-Druckers beschrieben: Die vorteilhafteste Anwendung ergibt sich in den Fällen, in denen der Drucker integrierter Bestandteil eines elektronischen Datenverarbeitungssystems (im weiteren Sinne) ist, das einen Eingabe-Ausgabe-Datenträger aufweist oder in welchem der zu druckende Text bereits in einer Form vorliegt, die den direkten Zugriff auf eine beliebige Zeile des Textes zuläßt. Ein solcher Eingabe-Ausgabe-Datenträger kann z. B. eine Magnetplatte, ein Floppy Disk (Diskette), ein Magnetband, eine Magnetbandkassette oder dgl. sein. Ein direkter Zugriff auf eine beliebige Zeile des Textes ist möglich, sofern dieser in einer entsprechend organisierten Datei gespeichert ist.
  • Bei Verwendung eines Eingabe-Ausgabe-Datenträgers wird zunächst der zu druckende Text auf diesem Datenträger aufbereitet . Die zu druckenden Zeilen.werden in die erforderliche Reihenfolge gebracht, d. h. jeder auf die Vorderseite zu druckenden Zeile wird die entsprechende auf die Rückseite zu druckende Zeile zugeordnet. Ein solches Umordnen der Zeilenreihenfolge ist nicht notwendig, wenn sich diese Reihenfolge organisatorisch z. B. durch Indizierung herstellen läßt.
  • Falls der Text bereits in einer den direkten Zugriff auf beliebige Zeilen ermöglichenden Form vorliegt, entfällt eine solche Aufbereitung natürlich.
  • Zunächst wird dann eine Zeile des Textes in der oben beschriebenen Weise auf die Vorderseite des Auf zeichnungsträgers gedruckt. Vor dem Zeilenvorschub des Auf zeichnungsträgers wird dann in der oben beschriebenen Weise die entsprechende Zeile auf die Rückseite gedruckt. Erst dann erfolgt der Zeilenvorschub des Aufzeichnungsträgers und der Druck der zweiten Zeile auf der Rückseite schließt sich an, bevor die zweite Zeile auf der Vorderseite gedruckt wird. Es folgen der zweite Zeilenvorschub, der Druck der dritten Zeile auf der Vorderseite und der dritten Zeile auf der Rückseite und so fort. Die Umschaltung zwischen Druckbetrieb auf der Vorder- und auf der Rückseite erfolgt also erst jeweils nach Druck zweier Textzeilen mit Ausnahme der ersten und der letzten Zeile eines Blattes.
  • Wird beim Bedrucken der Rückseite des Aufzeichnungsträgers die Druckeinrichtung von links nach rechts bewegt, dann muß je nach Druckvariante (z. B. bei der weiter unten dargestellten Variante (B)) mit dem letzten Zeichen der Zeile begonnen werden. Die + ann durch einen entsprechenden Zugriff auf einen druckerinternen Eingabe-Ausgabe-Zeichenpuffer oder durch eine andere Steuerungstechnik - etwa eines Drucker-Controlleis -erfolgen.
  • Für den Zeichenabdruck auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers ist ein spiegelverkehrter Anschlag der Druckeinrichtung notwendig. Bei einem Mosaik-Drucker bedeutet dies eine andere Ansteuerung der einzelnen Drucknadeln. Zwischen dem Druck auf der Vorderseite und dem Druck auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers muß daher jeweils das druckerinterne Steuerungsprogramm die Zeichenzüge spiegeln. Bei Impact-Druckern mit festen Drucktypen muß der Typenträger um die entsprechende Anzahl von spiegelverkehrten Zeichen erweitert werden.
  • Handelt es sich um einen Drucker, der nicht nur von links nach rechts druckt, sondern zwecks Verringerung der Druckzeit abwechselnd von links nach rechts und von rechts nach links, dann kann man das Druckersteuerungsverfahren nötigenfalls vereinfachen, indem man die Zeilen auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers jeweils von links nach rechts, die Zeilen auf der Rückseite von rechts nach links druckt und nach dem Druck jeder Textzeile den Druckbetrieb von Vorderseiten- auf Rückseitendruck bzw. umgekehrt umschaltet, statt in der oben beschriebenen Weise erst nach dem Druck von je zwei Textzeilen umzuschalten. Denn im Falle der bereits erwähnten Druckvariante (B) läßt sich dann jede Vertauschung der Reihenfolge der Druckzeichen vermeiden, und im Falle eines Matrixdruckers entfällt sogar die Spiegelung der Zeichenzüge bei der Druckrichtung von rechts nach links. Insofern wäre das Steuerungsverfahren sogar leichter als bei Matrixdruckern, die nur die Vorderseite des Aufzeichnungsträgers bedrucken, weil dort die genannte Spiegelung bei der Druckrichtung von rechts nach links erforderlich ist.
  • Ist der Drucker nicht soweit in des EDV-System integriert, daß die oben beschriebene Aufbereitung des Textes bzw. der Direktzugriff auf die erforderlichen Textzeilen möglich ist, so wird zunächst die Vorderseite des Aufzeichnungsträgers vollständig bedruckt, dann wird der Aufzeichnungsträger bis zur ersten Zeile zurückgezogen und die Rückseite wird in entsprechender Weise bedruckt. Dieses Verfahren ist auch bei Seitendruckern in Betracht zu ziehen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem erfindungsgemäßen Drucker sind beispielsweise folgende Möglichkeiten des Bedruckens von Aufzeichnungsträgern durchführbar: (A) Ein Aufzeichnungträger kann in der bisher allein üblichen Weise nur auf der Vorderseite bedruckt werden.
  • (B) Der Aufzeichnungsträger kann beidseitig bedruckt werden, wobei für die Beschriftung der Rückseite Zeichenzüge gebildet werden, die durch eine Spiegelung der normalen Zeichen um eine vertikale Achse entstehen Diese Variante ist beispielsweise zu verwenden, wenn die einzelnen Blätter eines gefalzten Endlosformulares nach dem Druck getrennt, sinngemäß gewendet und am linken Blattrand zusammengeheftet werden.
  • (C) Der Aufzeichnungsträger wird beidseitig bedruckt, wobei für den Druck der Rückseite Zeichenzüge gebildet werden, die durch eine Spiegelung der normalen Zeichen um eine horizontale Achse entstehen Diese Variante ist beispielsweise in folgenden Anwendungsfällen erforderlich: - Die Blätter des gefalzten Endlosformulars werden nach dem Druck nicht getrennt und ungeheftet gelesen. Zu diesem Zweck wird die erste Hälfte des Textes auf die Vorderseite des Aufzeichnungsträgers, die zweite Hälfte auf seine Rückseite geschrieben. Der Text auf der Rückseite läßt sich nach Wenden des Papierstapels ebenso bequem lesen wie der Text auf der Vorderseite.
  • - Die einzelnen Blätter des Endlosformulares werden nach dem Druck getrennt und am oberen oder unteren Blattrand zusammengeheftet.
  • (D) Der Aufzeichnungsträger wird beidseitig bedruckt, wobei für die Beschriftung der Vorderseite sowohl normale Zeichen verwendet werden, als auch solche, die durch eine Spiegelung der normalen Zeichen um eine vertikale und eine horizontale Achse entstehen während für die Beschriftung der Rückseite sowohl Zeichenzüge nach (B) als auch solche nach (C) verwendet werden. Diese Variante gestattet folgende Anwendung: Die einzelnen Blätter eines Endlosformulars werden nach dem Druck getrennt und am linken Blattrand zusammengeheftet . Ein Wenden einzelner Blätter ist nicht erforderlich. Dies ist vorteilhaft für den Fall, daß das Trennen der Blätter durch einfaches Abschneiden des oberen und unteren Randes des Papierstapels erfolgt.
  • Die Anwendung der Varianten (C) und (P) ist ohne die Möglichkeit der oben beschriebenen Umordnung der Textzeilen durch Textaufbereitung bzw. Direktzugriff auf einzelne Zeilen nicht realisierbar. Bei einem Matrixdrucker wären je nach Variante (B) - (D) mehrere Spiegelungsfunktionen des druckerinternen Steuerungsprogrammes notwendig.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Anwendung bei Matrix-Druckern, da das Zurverfügungstellen der für das Bedrucken der Rückseite notwendigen spiegelverkehrten Zeichen bei Matrix-Druckern im Bereich der Software erfolgen kann, so daß der dadurch bedingte Aufwand gering ist.
  • Bei Impact-Druckern mit festen Drucktypen ist zumindest ein zusätzlicher vollständiger Satz von spiegelverkehrten Zeichen notwendig, so daß der Aufwand beträchtlich höher ist.

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers mit einem Impact-Drucker, bei dem durch den abzudruckenden Zeichen entsprechenden Anschlag gegen die Vorderseite des Auf zeichnungsträgers ein Farbträger gegen die Vorderseite des Aufzeichnungsträgers gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken der Rückseite des Aufzeichnungsträgers durch den abzudruckenden Zeichen spiegelverkehrt entsprechenden Anschlag gegen die Vorderseite des Aufzeichnungsträgers ein zweiter Farbträger gegen die Rückseite des Aufzeichnungsträgers gedrückt wird und daß beim Bedrucken der Vorderseite bzw. der Rückseite des Aufzeichnungsträgers eine Berührung des Farbträgersmit der jeweils anderen Seite des Aufzeichnungsträgers verhindert wird.
  2. 2. Impact-Drucker zur Durchführung des Verfahrens gem.
    Anspruch 1 mit einer den Zeichenabdruck erzeugenden Druckeinrichtung, mit einem Druckwiderlager, über das der zu bedruckende Aufzeichnungsträger geführt wird, und mit einem zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Druckeinrichtung angeordneten Farbträger, dadurch gekennzeichnet, daß zum beidseitigen Bedrucken des Aufzeichnungsträgers (14) ein zweiter Farbträger (18) zwischen dem Aufzeichnungsträger (14) und dem Druckwiderlager (10) angeordnet ist und daß eine Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers und eine Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers vorgesehen sind.
  3. 3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers (14) darin besteht, daß der erste Farbträger (16) aus einer oder mehreren eingefärbten Zone(n) sowie einer oder mehreren nicht eingefärbten Zone(n) besteht und daß dieser Farbträger (16) relativ zur Druckeinrichtung bewegbar ist.
  4. 4. Drucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Farbträger (16) ein Band ist, das in seiner Breite halbiert ist, dessen eine Hälfte (24)eingefärbt ist und dessen andere Hälfte (26) nicht eingefärbt ist und aus einem den Zeichenabdruck auger Rückseite des Aufzeichnungsträgers (14) möglichst wenig behindernden Material besteht.
  5. 5. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers (14) eine bewegbare Lagerung des ersten Farbträgers (16) ist, mittels derer dieser Farbträger (16) von der Druckeinrichtung (12) wegbewegbar ist.
  6. 6. Drucker nach Anspruch 5, der als Matrixdrucker ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Reinigen der Drucknadelspitzen von Farbresten vor Bedrucken der Rückseite des Auf zeichnungsträgers (14),z. B. durch Zwischenabdruck oder durch Einzug der Nadeln in den Druckkopf hinein,vorgesehen ist.
  7. 7. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Vorderseite des Aufzeichnungsträgers (14) eine Trennfolie (22) ist, die zwischen den ersten Farbträger (16) und den Aufzeichnungsträger (14) schiebbar ist.
  8. 8. Drucker nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfolie (22) und eine bewegbare Lagerung des ersten Farbträgers (16) vorgesehen sind.
  9. 9. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (14) darin besteht, daß der zweite Farbträger (18) aus einer oder mehreren eingefärbten Zone(n) sowie einer oder mehreren nicht eingefärbten Zone(n) besteht und daß dieser Farbträger (18) relativ zur Druckeinrichtung bewegbar ist.
  10. 10. Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Farbträger (18) ein Band ist, das in seiner Breite halbiert ist, dessen eine Hälfte (30) eingefärbt ist und dessen andere Hälfte (28) nicht eingefärbt ist und aus einem die Funktion des Druckwiderlagers (10) möglichst wenig beeinträchtigenden Material besteht.
  11. 11. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (14) eine bewegbare Lagerung des zweiten Farbträger (18)ist, mittels derer dieser Farbträger (18) von der Druckeinrichtung wegbewegbar ist.
  12. 12. Drucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche zweite Farbträger (18) auf seiner Rückseite keine Farbe trägt.
  13. 13. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (14) darin besteht, daß das Druckwiderlager (10) und der zweite Farbträger (18) gemeinsam relativ zur Druckeinrichtung (12) bewegbar gelagert sind.
  14. 14. Drucker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Farbträger (16) zusammen mit dem Druckwiderlager (10) und dem zweiten Farbträger (18) bewegbar ist.
  15. 15. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (14) eine Trennschiene (20) ist, die zwischen den zweiten Farbträger (18) und den Aufzeichnungsträger (14) bewegbar ist.
  16. 16. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung eines Zeichenabdruckes auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (14) eine Trennfolie ist, die zwischen den zweiten Farbträger (18) und den Aufzeichnungsträger (14) bewegbar ist.
  17. 17. Drucker nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennschiene (20) und eine bewegbare Lagerung des zweiten Farbträgers (18) vorgesehen sind.
  18. 18. Drucker nach Anspruch 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennfolie und eine bewegbare Lagerung des zweiten Farbträgers (18) vorgesehen sind.
  19. 19. Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in kinematischer Umkehr die Drucke in richtung (12) relativ zu den Farbträgern (16 und 18), dem Druckwiderlager (10) und ggf. der Trennfolie (22) bewegbar ist.
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