DE1761612C3 - Vorrichtung zur Steuerung des Farbbandgabelhubes einer speichersteuerbaren Schreibmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Steuerung des Farbbandgabelhubes einer speichersteuerbaren SchreibmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J35/00—Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
- B41J35/04—Ink-ribbon guides
- B41J35/10—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
- B41J35/12—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
- B41J35/14—Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
Description
Schreibmaschinen sind häufig mit einem Farbband mit mehreren parallelen Spuren ausgestattet, wobei der
Farbbandgabelhub jeweils auf eine dieser Spuren einstellbar ist. Die mehrspurige Ausbildung von
Farbbändern kann der gleichmäßigen Ausnutzung der einzelnen Farbbandspuren dienen oder auch der
Hervorhebung oder sonstigen Kennzeichnung bestimmter Teile des zu schreibenden Textes, etwa durch
unterschiedlich gefärbte Abdrucke. Bei tastenbetätigten Schreibmaschinen erfolgt die Umschaltung auf die
verschiedenen Farbbandzonen, z. B. schwarz, rot. Löschen usw. mit bekannten Handstellmittcln unterschiedlicher
Art.
Bei Schreibmaschinen, die mittels in einem Speicher w
enthaltener Signale äteuerbar sind, erfordert die Umschaltung der Farbbandgabel auf eine andere
Farbbandzone einen besonderen Betätigungsmagneten. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in den
US-PS 24 59 821 und 30 82 854 beschrieben. Die in der v> letzteren Schrift dargestellte Vorrichtung enthält zur
Umschaltung der Farbbandgabel einer fernsteuerbaren Schreibmaschine ein gesondertes, als Fehlerrelais
wirksames Schaltelement, welches zur Umschaltung des Farbbandes auf Rötschfcibiing erregt wird, sobald die fco
Prüfung der zugeführten Steuerimpulse einen durch eine gerade Impulszahl dargestellten Überiragungsfehler
ergibt. Hier muß somit für die Umschaltung der Farbbandgabel ein gesondertes elektroi Mgnclischcs
Betätigungselement vorgesehen werden. b,ibci kommt bi
bei Schreibmaschinen mit stationärer Schreibwalze und längs derselben wunderndem, den Typenträger tragenden
Schlitten erschwerend hinzu, daß die Umsihallbetiitigung
der Farbbandgabel auf den Typenträgerschlitten übertragen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerung für die Umschaltung des Farbbandgabelhubes
bei speichersteuerbaren Schreibmaschinen in der Ausführung mit im Rahmen feststehender Schreibwalze
und zeilenparallel wanderndem Typenträgerschlitten wesentlich zu vereinfachen. Dabei geht die Erfindung
von einer Schreibmaschine aus, bei der die Anschlagstärke für den Abdruck der Typen durch Einstellung des
die Anschlagenergie übertragenden Nockenfolgenelements auf eine von mehreren unterschiedlichen
Nockenscheiben veränderbar ist Eine solche Schreibmaschine ist aus der US-PS 32 39 049.
Die gestellte Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst worden. Dabei macht
sich die Erfindung zunutze, daß bei einer Schreibmaschine der vorher erwähnten Ausführung mit einer
Mehrzahl, auf dem Typenträgerschlitten befindlicher, unterschiedlichen Anschlagstärken zugeordneter Nokkenscheiben
ohnehin eine Einstellbewegung für das zugehörige Nockenfolgeelement vom Rahmen der
Maschine auf den Typenträgerschlitten übertragen werden muß. Gemäß der Erfindung wird diese
Einstellbewegung gleichzeitig auch für die Einstellung des Farbbandgabelhubes nutzbar gemacht, wodurch bei
speichersteuerbaren Schreibmaschinen die Notwendigkeit entfällt, einen gesonderten Betätigungsmagneten
vorzusehen, sondern statt dessen die Einstellbewegung durch auf dem Typenträgerschlitten angeordnete
Übertragungselemente unmittelbar von dem Anschlagstärke-Stellglied abgeleitet werden kann. Hierbei ist
unerheblich, ob die Verstellung der Anschlagstärke nur zwischen einer einen normalen Abdruck bewirkenden
Nockenscheibe und einer Nicht-Druck-Nockenscheibe erzeugt oder ob außer einer Nicht-Druck-Nockenscheibe
zwei weitere, dem einen Farbbandbereich zugeordneten Nockenscheiben vorgesehen werden, die unterschiedliche
Abdruckstärken bewirken und eine zusätzliche, der Rotschreibung zugeordnete Nockenscheibe.
Maßgeblich ist, daß erfindungsgemäß unabhängig den Vorteil, der gewählten Kombination der Nockenscheiben
die Möglichkeit besteht, mit der gleichen mechanischen Übertragungsanordnung aufgrund der ankommenden
Steuersignale sowohl die Abdruckstärke als auch den jeweils ausgewählten Farbbandbereich zu
wählen. Mit der Erfindung wird hierbei der Vorteil erzielt, daß nur wenige einfache Übertragungselemente
erforderlich sind, die nennenswerten Raum in der Maschine nicht beanspruchen.
Für die Anzahl und Anordnung der Nockenscheiben gibt es im Rahmen der Erfindung zahlreiche Möglichkeiten,
die dem einzelnen Bedarfsfall angepaßt werden können. Im allgemeinen ist eine Schreibmaschine der
vorher gekennzeichneten Gattung mit mindestens zwei unterschiedlichen Nockenscheiben ausgestattet, die
zwei verschiedene Anschlagstärken ermöglichen. Vorzugsweise sind beide Nockenscheiben der einen
Farbbandhälfle zugeordnet, während eine zusätzliche dritte Nockenscheibe für Rotschreibung vorgesehen
werden kann. Die Gestaltung dieser letzteren Nockenscheibe entspricht vorzugsweise einer mittleren Anschlagstärke.
Ist außerdem eine weitere Nicht-Druck-Nockcnsehcibc
angeordnet, so ist es gleichgültig, welcher Karbbandbcreich bei Einstellung ties Nockcnfolgcclcmcnls
auf diese Nockenscheibe /ur Wirkung gelangt, da K i g. 1 diesem Fall ein Abdruck nicht
stattfindet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
F i g. I zeigt in schaubildlicher Darstellung von der
vorderen rechten Seite der Maschine aus gesehen die wesentlichen Teile des Farbbandgabelantriebes, der
Anschlagstärkesteuerung sowie der Farbbandgabelhubsteuerung einer Schreibmaschine mit einem kugelförmigen
Typenträger und in
F i g. 2 sind die Teile der Farbbandgabelhubsteuerung
schaubildlich und vergrößert dargestellt, und zwar von der hinteren rechten Seite der Maschine aus gesehen.
Der in F i g. 1 teilweise dargestellte Typenkopf 1 wird
zur Einstellung des ausgewählten Zeichens in bekannter Weise gedreht und geneigt und anschließend zum
Abdruck des eingestellten Zeichens zur Schreibwalze 3 geschwenkt Gleichzeitig bewirkt der Farbbandgabelantrieb
5 das Anheben des Farbbandes bis zu einer gewünschten Höhe.
Zum Abdruck einer vollständigen Zeile wird der Typenkopf 1 durch schrittweise Fortschaltung des
Typenkopfschlittens an der feststehenden Schre'bwalze
entlang bewegt. Während jeden Druckzyklus führt die Druckwelle 7 eine vollständige Umdrehung aus und
bewirkt dabei über einen Nockenantrieb eine Schwenkbewegung der Lagerplatte 9 zum Zwecke des Abdrucks
der eingestellten Type. Hierzu befinden sich auf einer Hülse auf der Druckwelle 7 eine Anzahl Nockenscheiben
11,13 und 15, und die Hülse ist verdrehfest mit der
Druckwelle 7 verbunden. Je nach der Einstellage eines Übertragungselements, im folgenden als Nockenfolgehebel
17 bezeichnet, wird jeweils eine der Nockenscheiben 11, 13 bzw. 15 wirksam. Die Übertragung der von
der ausgewählten Nockenscheibe abgegebenen Anschlagkraft auf die Lagerplatte 9 erfolgt über einen auf
einem Bolzen 21 schwenkbar gelagerten Hebel 19. j5
Die beiden Nockenscheiben 11 und 15 weisen eine übereinstimmende Form auf, während die Nockenscheibe
13 als Nicht-Druck-Nockenscheibe gestaltet ist. Die Ausführung eines Leerschrittes des Typenträgerschlittens
durch Auslösung eines normalen Druckspiels, jedoch unter Verwendung einer Nicht-Druck-Nockenscheibe,
hat den Vorteil, daß keine Schwierigkeiten hinsichtlich der Überlappung von Abdruck und anderen
Funktionen in der Schreibmaschine auftreten können. Die eingegebenen bzw. ankommenden Signale lösen die
gleichen Vorgänge in der Maschine aus, und lediglich der Abdruck des Typenkopfes wird verhindert. Dabei
ist Vorsorge getroffen, daß sämtliche Zeichen-Zwischenhebel durch die Kugelsperre blockiert sind. Die
Verwendung einer Nicht-Druck-Nockenscheibe erübrigt also jegliche Maßnahmen zur Verhinderung einer
gleichzeitigen Auslösung eines Typenabdrucks und eines Leerschrittes.
Der Nockenfolgehibel 17 ist an einem Rahmenteil 25
des Typenträgerschlittens in Richtung parallel zur v, Schreibwalze 3 längsverschiebbar gelagert, und an
seinem einen Ende, nämlich am Punkt 28, ist ein Zugband 27 eingehängt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist
das Zugband 27 quer durch die Maschine über zwei Führüngsscheiben 29 und 31 geführt, von denen die mi
Führungsscheibc 29 stationär gelagert ist. wahrend clic Führungsscheibe 31 in Zugrichtiing des Zugbandes 27
verstellbar ist. Das andere Ende des Zugbandes 27 ist bei Punkt 33 am Rahmenteil 25 des Typenträgerschlittens
befestigt. Fine Feder 35 hüll das Zugband 27 unter fv> Spannung und ermöglicht gleich/eilig die Verstellung
der Führungsscheibc Jl nach außen.
Das in F i g. 1 angedeutete, durch Farbbandführungen
39 geführte Farbband sei als zweifarbiges Farbband angenommen, wobei die obere Hälfte schwär/ und die
untere Hälfte rot ist. Soll das eingestellte Zeichen schwarz abgedruckt werden, so wird der Nockenfolgehebel
17 durch Verstellen der Führüngsscheiben 31 in seine äußerste linke Lage (Fig, I) eingestellt, in der er
mit der Nockenscheibe 11 zusammenwirkt. Gleichzeitig bewirkt die ebenfalls auf der Druckwelle 7 befindliche
Farbbandhub-Nockenscheibe 37 über den Farbbandgabelantrieb 5 das Anheben des durch die Farbbandführungen
39 geführten Farbbandes in die gewünschte Höhe.
Der Farbbandgabelantrieb enthält außer den Farbbandführungen 39 Führungsarme 41 und 43 zu beiden
Seiten der Lagerplatte 9 des Typenkopfes 1. Die beiderseitigen Führungsarme 41 sind durch einen Steg
45 starr miteinander verbunden, so daß sie einen festen Rahmen bilden. Dabei bilden die Arme 41 und 43
beiderseits jtweils ein Parallelogrammsystem, das eine Parallelverstellung der Farbbandführviigen 39 ermöglicht
Der Hubvorgang für das Farbband läuft folgendermaßen ab: Über eine Abwinkelung 47a wird die
Farbbandhub-Nockenscheibe 37 auf eine Steuerplatte 47 wirks:im, die als Nockenfolgeelement dient und um
einen Drehpunkt 49 schwenkbar ist Bereits vorher wurde unter der Wirkung einer Feder 53 ein Hebel 51
nach rechts (F i g. 2) verstellt, der seinerseits über einen Schubhebel 57 einen Steuerstift 55 in einem Langloch
der Steuerplatte 47 so weit nach rechts verschiebt, bis er an dem Ende 59a eines Stellhebels 59 anliegt. Da die
Steuerplatte 47 unter der Wirkung der Farbbandhub-Nockenscheibe 37 um den Drehpunkt 49 geschwenkt
wird, ist die Lage des Steuerstifts 55 für die effektive Hubbewegung der Führungsarme 41 maßgebend, von
denen der eine, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit seiner unteren Kante auf dem Steuerstill 55 aufliegt. Aus der
Darstellung wird deutlich, daß der Farbbandhub desto größer ist je weiter links (in F i g. 2) sich der Steuerstift
55 befindet.
Soifen die Zeichen rot abgedruckt werden, so kann bei einer tastenbetätigten Schreibmaschine der Bediener
mittels des Stellhebels 59 die wirksame Lage des Steuerstifts 55 verändern, d. h. in vorliegendem Falle,
daß der Steuerstift 55 mittels des Stellhebels 59 in F i g. 2 nach links verschoben wird. Die Folge ist entsprechend
vergrößerter Hub des Farbbandgabelantriebs 5, so daß die untere Farbbandhälfte zur Wirkung gelangt. Soll die
Rotschreibung durch ankommende Steuersignale bewirkt werden, so wird die Führungsscheibe 31,
beispielsweise durch einen (in F i g. 1 angedeuteten) Magneten, um einen bestimmten Betrag nach links
veste"«, -Jo daß nunmehr der Nockenfolgehebel 17 mit
der Nockenscheibe 15 ausgerichtet ist. Wie bereits erwähnt, entspricht die Form der Nockenscheibe 15
derjenigen der Nockenscheibe 11, so daß eine Änderung in der Abdrucksiärke durch diese Verstellung des
Nockenfolgehebels 17 nicht eintritt.
Mit dem Nockenlolgehebel 17 ist ein Steuerflügcl 23 verbunden, der die Verstellbewegung des Nockenfolgehcbcls
17 mitmacht. Bei dieser VerstellbewRgi'ng wirkt
der Steuerflügcl 23 mittels seiner Kante 23a auf eint Stange 61 und dreht diese entgegen dem Uhrzeigersinn,
wodurch der Hebel ςΐ im gleichen Sinne, nämlich zur
Vorderseite der Schreibmaschine hin, geschwenkt wird. Der Hebel 51 zieht dabei Ober den Schubhebel 57 den
Steucrstifl 55 in dem l.ungloch deir Steuerplatte 47 nach
links bis zu einer, durch einen bestimmten Abstand vom
Drehpunkt 49 definierten Lage.
Da nun der Stcuersiift 55 weiter nach links eingestellt
ist, bewirkt in der bereits vorher beschriebenen Weise das Wirksamwerden der F'arbbandhub-Nockcnsehcibe
37 einen entsprechend größeren Hub des f'arbbandgabelantricbs
5, so daß die untere Hälfte des l'arbbandcs zwischen eingestellter Drucktype und Schreibwalze zu
liegen kommt.
Wird durch die ankommenden Signale der Nockenfolgehebel
17 auf die Nockenscheibe 13 eingestellt, so
bewirkt der Steuerflügel 23 über die Stange 61 eine nur
geringe Vergrößerung des l'arbbandhubes. so daß auch
jetzt noch die schwarze Hälfte des l'arbbandes in den Druckbcrcich eingestellt wird. Dies ist aber ohne jede
Wirkung, da ja die Nockenscheibe 13 als Nicht-Druck-Nockensehcibe ausgebildet ist und ein Abdruck nicht
ausgelöst wird.
Bei manueller Einstellung des l'arbbandhubes mittels
des Stellhebels 59 wird eine in I" i g. I gezeigte Rastvorrichtung zur Arretierung des Stellhebels 59 in
seiner eingestellten Lage wirksam. Wird die Schreibmaschine jedoch durch ankommende Signale gesteuert, so
ist der Stcllhebcl 59 in seine Lage am weitesten rechts ([•'ig. 2) einzustellen, so daß der Sleucrstift 55
entsprechend der Einstellung des Nockenfolgehcbcls 17
über den Schubhcbcl 57 ungehindert in seine jeweilige Wirklage verschoben werden kann.
Anstelle der beschriebenen Anordnung von drei Nockenscheiben, von denen eine als Nicht-Druck-Nokkenscheibc
ausgebildet ist und die andern beiden gleiche l'orm aufweisen, jedoch RoI- und Schwar/.schreibung
zugeordnet sind, kann auch eine andere Anzahl oder Kombination von Nockenscheiben vorgesehen werden.
So besieht eine bevor/iigte Möglichkeil darin, auf der
Druckwelle 7 insgesamt vier Nockenscheiben zu befestigen. Davon ist eine Nockenscheibe als Nicht-Driick-Nockcnschcibc
geslallel. zwei weitere Nuckenscheiben sind der Schwar/schreibting zugeordnet,
wobei die eine einen schwächeren und die andere einen stärkeren Abdruck bewirkt, und die vierte Nockenscheibe
ist der Rotsehreibung zugeordnet und für eine miniere Alxiruckstärke ausgelegt Unabhängig von der
gewählten Kombination der Nockenscheibcn besieht in jedem lall die Möglichkeit, mil der gleichen Anordnung
aufgrund der ankommenden Steuersignale sowohl die Abdnickstärke als auch den jeweils wirksamen i;arbbandbereich
zu wählen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnur £en
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Vorrichtung zur Steuerung des Farbbandgabelhubes einer speichersteuerbaren Schreibmaschine, mit einem mittels eines Elektromagneten verstellbaren Übertragungselement, dos in funktionellem Zusammenwirken mit einer bei jedem Druckzyklus betätigten, als Nockenfolgeelement wirksamen Steuerplatte den Hub der Farbbandgabel verändernd wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schreibmaschine, welche zur Veränderung der Anschlagstärke beim Typenabdruck ein Übertragungselement (17) aufweist, das zum Zusammenwirken mit einer von mehreren, bei jedem Druckzyklus umlaufenden Nockenscheiben mittels eines Elektromagneten verstellbar ist, das Übertragungselement (17) mit einem Steuerflügel (23) verbünde ist, der in Abhängigkeit von der Stellung des Übertragungselements (17) über ein Gestänge (61, 51, 57) auf ein in Bezug auf die als Nockenfolgeelement wirksame Steuerplatte (47) verstellbares, den Bewegungsbereich der Farbbandgabel bestimmendes Kopplungselement (Steuerstift 55) wirksam ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerflügel (23) eine schräge Kante (23a) aufweist, an der eine gekröpfte, mittels der Verstellbewegung des Steuerflügels (23) drehbare Stange (61) anliegt, welche ihrerseits über einen Schubhebel (5?J einen Steuerstift (55) in einem Langloch der Steuerplatte(47) ve-, stellt.
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