DE2535929A1 - Seriendrucker - Google Patents

Seriendrucker

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DE2535929A1
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Hajime Goto
Masayoshi Otuka
Hiroshi Yamakawa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/60Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies on spherical, truncated-spherical, or like surfaces

Landscapes

  • Common Mechanisms (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

BLUMBACH · WESER · BERGEr*4 · KRAMER ZWIRNER · HIRSCH
PATENTANWÄLTE !N MÜNCHEN UND WIESBADEN
Postadresse München: Patentconsuit 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentccnsu.'t 62 Wiesbaden Sonnenberger StraSe 43 Telefon (06121)562943/561995 Telex 04-186237
Fujitsu Limited 75/8721
1015, Karaikodanaka, Nakahara-ku
Kawasaki-shi, Kanagawa-ken
Japan
Seriendrucker
Die Erfindung betrifft einen Seriendrucker.
Auf einem Druckkopf eines Seriendruckers muß eine Anzahl Typen vorgesehen werden. Heutzutage 1st es erforderlich, daß ein Drucker wenigstens mehr als 100 Typen aufweist, und dementsprechend wird der Druckkopf des Druckers groß, was zu verschiedenen Nachteilen führt. Ein Druckkopf muß eine Vorwärts- und RückwMrtsaktion, eine Wagenrücklaufaktion, eine Tabulatoraktion, eine Typenauswahlaktion und eine Druckaktion durchführen. Die Zeit für alle diese Aktionen, speziell für die Typenauswahl-
München: Kramer · Dr.Wssar · Hirsch — Wiesbaden: Blinrbach · Dr. Bergen · Zwirner
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und die Druckaktion, hängt hauptsächlich vom Gewicht des Druckkopfes ab. Deshalb bewirkt ein großer, schwerer Druckkopf eine Erhöhung der zur Durchführung dieser Aktionen erforderlichen Zeit, was zu einer Verringerung der Druckgeschwindigkeit führt. Außerdem macht es ein großer Druckkopf erforderlich, daß der Drucker, auf welchem er installiert ist, ebenfalls groß ist, und für einen großen Drucker entsteht ein großer Platzbedarf.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seriendrucker verfügbar zu machen, welcher die genannten Nachteile vermeidet oder verringert. Demzufolge soll ein Seriendrucker geschaffen werden, der einen kleinen und leichten Druckkopf aufweist, obwohl er viele Typen umfaßt. Dieser Seriendrucker soll eine leichte Auswahl der gewünschten Type ermöglichen. Außerdem soll ein seitliches Drucken vermieden werden, d.h. es soll sichergestellt werden, daß nur mit der gewünschten Type gedruckt wird, ohne daß die benachbarten Typen ganz oder teilweise am Druck beteiligt sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Seriendrucker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Seriendruckersj
Fig. 2 eine Schnitteilansicht des Druckers in Fig. 1;
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Pig. J5 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Typenradelementes;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Vorstoßeinrichtung zum Vorstoßen der Type nach außen;
Pig. 5 eine Seitenansicht eines Anschlages, der einem in Pig. 4 mit der Bezugsziffer 27 gekennzeichneten Anschlag entspricht;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Anschlags, der einem in Fig. 4 mit der Bezugsziffer 24 bezeichneten Anschlag entspricht;
Fig. 7 grafische Darstellungen für die Beziehung zwischen den Druckvorgängen und den axialen Verschiebungsvorgängen des Druckkopfes;
Fig. 8 einen an einem Schlitten befestigten Anschlag, der dem in Fig. 5 dargestellten Anschlag entspricht;
Fig. 9 den Mechanismus für einen axialen Verschiebungsvorgang des Druckkopfes;
Fig. 10 eine sich überlappende Darstellung der beiden Anschläge, die den in Fig. 4 mit den Bezugsziffern 24 bzw. 27 bezeichneten entsprechen, um deren unterschiedliche Höhe zu zeigen;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Vorstoßeinrichtung zum Vorstoßen der Typen nach außen, in welcher gezeigt ist, daß eine gewünschte Type vorgeschoben ist;
Fig. 12 eine Haltevorrichtung zum Halten eines erfindungsgemäßen Druckkopfes;
Fig. 13 ein schematisches Blockdiagramm zur Darstellung der Typenauswahlvorrichtung; und
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Fig. l4 einen Querschnitt längs einer Linie X-X in Fig. 4.
In allen Figuren werden für gleiche oder entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 ist ein Blatt Papier 60 gezeigt, das auf einer Druckwalze 1 angeordnet ist, sowie ein Typenrad J>, eine Bandkassette 99* ein Halteorgan 98 und ein Antriebsorgan 97· Das Typenrad J> und die Bandkassette 99 sind auf einem Schlitten angeordnet, der durch das Halteorgan 98 gehalten und durch einen bekannten Mechanismus vom Antriebsorgan 97 so angetrieben wird, daß er sich entlang der Druckwalze 1 bewegt.
In Fig. 2 ist eine zylindrische Druckwalze 1 gezeigt, die drehbar an nicht dargestellten Seitenplatten eines erfindungsgemäßen Seriendruckers befestigt ist. Die Druckwalze 1 ist nicht auf einen zylindrischen Aufbau beschränkt, und sie kann die Form einer flachen Platte oder dergleichen haben. Vor der Druckwalze 1 ist ein Papier 60 angeordnet. Ein Druckkopf weist eine Welle 2 und ein Typenrad J> auf. Das Typenrad 3 umfaßt ein Paar Typenradelemente J>a. und 3b, die beide im wesentlichen denselben Aufbau haben.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Typenradelementes dargestellt. Jedes Typenradelement umfaßt eine Nabe 4, eine sich von der Nabe 4 aus radial erstreckende Scheibenbasis 5* eine Anzahl an der Scheibenbasis 5 befestigter Arme 6 und Typen 7» von
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denen eine an der Endaußenseite eines jeden Armes gebildet ist. Die Typen sind demnach so angeordnet, daß sie in einem Kreis rund um die Welle 2 nach außen zeigen. Da der Arm 6 federnd ist, kann die Type 7 schwenken oder sich bewegen, während die Verbindung zwischen der Scheibenbasis 5 und dem Arm feststehend bleibt.
Bei dieser AusfUhrungsform der Erfindung weist jedes Typenradelement 64 Arme auf, und folglich hat das Typenrad insgesamt 128 Arme. Das bedeutet, daß 128 Typen auf dem Typenrad untergebracht werden können, da jeder Arm an seinem Ende eine Type aufweist. Da der Arm 6 in der Nähe der Scheibenbasis 5 gebogen ist und sieh im wesentlichen parallel zur Welle 2 und nicht geradeaus erstreckt, ist der Abstand zwischen einzelnen Typen minimal gemacht, und deshalb kann das Typenrad J5 kleingehalten werden, obwohl es so viele Typen aufweist. Die Nabe 4, die Scheibenbasis 5, die Arme β und die Typen 7 des Typenradelementes sind normalerweise integriert aus thermoplastischem Material gegossen, und die Typenoberfläche ist mit bekannten Materialien wie Nickel oder Chrom beschichtet, unter welchem sich eine Grundierung aus Kupfer befindet. Der Arm 6 und ein Teil der Scheibenbasis 5 können auch aus federndem metallischen Material gebildet sein, während lediglich die Nabe und die Type 7 aus thermoplastischem Material gegossen sind.
Obwohl im wesentlichen nur ein Typenradelement für ein Typenrad gebraucht wird, müssen in einem solchen Fall mehr als 2 Typen auf einem Arm untergebracht werden, um die Anzahl der Typen insgesamt
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zu erhöhen. Eine solche Anordnung bringt seitliches Drucken mit sich, so daß es vorzuziehen ist, zwei Typenradelemente derart anzuordnen, daß ein Element das mit seiner Oberseite nach unten zeigende andere Element überdeckt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, um das seitliche Drucken zu vermeiden·
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die WaLIe 2 und eine Ausgangswelle 12 eines Gleichstrom-Servomotors 11 durch einen Verzahnungsmechanismus 8 und eine Verbindung 9 verbunden. Letztere weist ein flexibles federndes Zwischenglied und zwei Verbindungsenden an den gegenüberliegenden Enden des Gliedes auf. Eines dieser Verbindungsenden ist mit einer geriffelten Welle 10 des Verzahnungsmechanismus und das andere Verbindungsende ist mit der Ausgangswelle 12 verbunden. Die Welle 2 ist an ihrem unteren Teil hohl und innen geriffelt, um mit der geriffelten Welle 10 in Eingriff zu treten. Das untere Ende der geriffelten Welle 10 ist mit der flexiblen Verbindung 9 verbunden. Die flexible Verbindung 9 kann aus einer eng gewundenen Schraubenfeder gebildet sein, deren eines Ende mit dem geriffelten Schaft und deren anderes Ende mit der Ausgangswelle 12 des Gleichstromservomotors 11 verbunden ist. Die geriffelte Welle 10 erlaubt der Welle 2, entlang der Welle 10 auf-und abzugleiten, wie es durch einen Doppelkopfpfeil C angedeutet ist, aber sie verhindert eine relative Drehung zwischen der Welle 2 und der Welle 10, so daß die Drehung der Servomotorwelle stets auf die Welle 2 übertragen wird. Die flexible Verbindung 9 erlaubt die Bewegung oder Schwenkung der Welle 2, wie es durch einen Doppelkopfpfeil D angedeutet ist.
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Es wird noch Fig. 2 betrachtet. Der Gleichstrom-Servomotor 11 dreht das Typenrad 3, bis eine gewünschte Type dem Papier 60 auf der Druckwalze 1 gegenüberliegt. Der Servomotor 11 ist unter einem Schlitten 96 angebracht. Letzterer wird von einem Halteorgan 98 und einer Trageplatte 95 getragen, die am nicht dargestellten Druckergestell befestigt ist. Der Schlitten 96 weist Rollen 93 und 94 auf, zwischen welchen die Trägerplatte 95 angeordnet ist. Das Halteorgan 98 und die Trägerplatte 95 erstrecken sich paralM. zur Druckwalze 1.
In Fig. 2 sieht man auch eine Typenvorstoßeinrichtung, die ein Basisteil 13, eine obere Hebelplatte 14, eine untere Hebelplatte 15, einen oberen Drücker 16, einen unteren Drücker 17 und Federn 19 und 20 aufweist. Die Typenvorstoßeinrichtung ist in den Raum zwischen den beiden Typenradelementen 3a und 3t» gesetzt, wie es Fig. 2 zeigt. Eine Draufsicht auf diese Typenvorstoßeinrichtung ist in Fig. 4 zu sehen. Die obere Hebelplatte 14 umfaßt einen Hebel 22 und eine Nockenkurve 23. Die versteckte untere Hebelplatte 15 weist einen Hebel 25 und eine Nockenkurve 26 auf, die dem Hebel 22 bzw. der Nockenkurve 23 der oberen Hebelplatte 14 entsprechen. Die beiden Hebel 22 und 25 erstrecken sich durch einen Schlitz zwischen den beiden Typenradelementen 3a und 3b aus dem Typenrad heraus und können Anschläge 24 bzw. 27 berühren, wie es Fig. 14 zeigt. Der Anschlag 27 ist am Schlitten 96 fest angeordnet, wie Fig. 8 zeigt und der Anschlag 24 ist auf dieselbe Weise, wie der Anschlag 27 auf der entgegengesetzten Seite des Typenrades 3 ebenfalls am Schlitten 96 fest angeordnet. Die Formen der Anschläge 24 und 27 sind in Fig. 10 gezeigt, sie sind aber nicht auf diese
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In Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines Anschlages 270 dargestellt, der dem Anschlag 27 entspricht. Der Ansehlag 270 ist am Schlitten 96 (in Fig. 5 nicht gezeigt) fest angeordnet, und zwar in derselben Weise wie der Anschlag 27, und er weist an seinem Ende ein Widerlager 271 auf. Das Widerlager 271 kann im Uhrzeigersinn (in Fig. 5) um eine Achse 272 gedreht werden, normalerweise drückt es jedoch eine Feder 275 bis zum Anliegen gegen einen Anschlag 274, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
In Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Anschlages 240 dargestellt, der dem Anschlag 24 entspricht. Der Anschlag 240 ist am Schlitten 96 (in Fig. 6 nicht dargestellt) fest angeordnet, und zwar in derselben Weise wie der Anschlag 24, und er weist an seinem Ende ein Widerlager 241 auf. Das Widerlager 241 kann im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 6) um eine Achse 242 gedreht werden, aber eine Feder 24;5 drückt es normalerweise bis zum Anliegen gegen einen Anschlag 244, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Arbeitsweise der Anschläge 270 und 240 wird nun mit Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
Im Fall der Verwendung der Anschläge 27 und 24 muß eine Überlappung des Verschiebevorgangsdes Typenrades und des Druckvorgangs (beide werden später beschrieben werden) vermieden werden, um das Festhalten des Hebels 22 oder 25 auf der Oberseite des Anschlags 24 oder 27 zu verhindern. Bei Verwendung der Anschläge 270 und 240 kann obiger Nachteil Jedoch vermieden werden. Beim Verschiebevorgang bewegen sich die Hebel 22 und 25 vertikal, wie es durch die
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Beispiele begrenzt.
Es wird wieder Fig. 2 betrachtet. Ein Führungshebel 18 ist fest am Basisteil 13 angeordnet und so ausgebildet, daß er durch eine öffnung eines Führungsteils 21 durchreicht, welches unbeweglich am Schlitten 96 befestigt ist. Auf diese Weise wird das Basisteil daran gehindert, sich um die Welle 2 zu drehen, während die Welle 2 und das Typenrad 3 sich drehen, somit liegen der obere Drücker
16 und der untere Drücker 17 immer der Druckwalze 1 im rechten Winkel gegenüber. Die beiden Drücker l6 und 17 können sich gleitend zur Druckwalze hin und von dieser wegbewegen, wobei sie durch das Basisteil 13 geführt werden. Normalerweise drücken die beiden Federn 19 und 20 die Drücker l6 und 17 von den Typen 7 weg.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, verbindet eine Feder 6l die beiden Hebelplatten 14 und I5 (in Fig. 4 nicht gezeigt) miteinander und drückt diese bis zum Anliegen gegen Anschläge 28 bzw. 29, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Ausnehmungen der Nockenkurven 23 und 26 (nicht in Fig. 4 gezeigt) normalerweise die beiden Drücker 16 bzw.
17 (nicht in Fig. 4 gezeigt) berühren. Diese Anschläge 28 und 29 sind am Basisteil 13 fest angeordnet.
An Stelle des oben erwähnten Nockenmechanismus mit einem Drücker kann eine Rolle angeordnet werden. In einem solchen Fall steht die Rolle immer in Druckberührung mit einer Type auf dem Typenradelement.
Weitere Ausführungsformen der Anschläge 24 und 27 sind in den Fig. 5 und 6. gezeigt.
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Doppelkopfpfeile E und P angedeutet ist, und beim Druckvorgang bewegen sie sich quer zur (nicht dargestellten) Druckwalze, wie es durch die Doppelkopfpfeile G und H angedeutet ist.
Für den Fall, daß ein Zeichen auf dem oberen Typenradelement zu drucken ist, nachdem ein Zeichen auf dem unteren Typenradelement gedruckt worden ist, bewegt sich das Typenrad von der oberen Position (MAusfahr"-Position) zur unteren Position ("Einzieh"-Position). In diesem Fall bewegt sich der Hebel 22, der in Fig. 6 mit durchgehende Linien dargestellt ist, zunächst nach rechts (in Fig. 6), und während dieses Vorgangs wird der andere Hebel 25, der sich in einer in Fig. mit gestrichelten Linien dargestellten Position befindet, am Widerlager 271 anliegend gehalten, und die Type auf dem unteren Typenradelement wird gedruckt. Dann bewegt sich der Hebel 22 nach unten. Die Abwärtsbewegung des Hebels 22 kann begonnen werden, bevor er in seine ursprüngliche Position zurückkehrt; denn selbst wenn das Widerlager 241 den Hebel 22 abfängt, verhindert es nicht die Abwärtsbewegung des Hebels 22, da es um die Achse 242 drehbar ist.
Fig. 7 (a) ist ein Diagramm, in welchem die oben beschriebene Beziehung zwischen der Zeit und der Bewegung des Typenrades dargestellt ist. In diesem Diagramm stellt die durchgezogene Linie "hdej" die Abwärtsbewegung des Typenrades und die durchgezogene Linie "abc" die bezüglich der Druckwalze quergerichtete Bewegung des Typenrades zur Druckwalze und von dieser weg dar. Die Abwärtsbewegung beginnt am Punkt "d" und endet am Punkt "e". Der Punkt "d" befindet sich genau nach dem Startpunkt "b" der Rückkehrbewegung des Typenrades.
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' 2 b 3 5 3 2 y
AA
Pig. 7 (b) ist eine Darstellung, welche dieselbe Art Beziehung wie die Darstellung der Fig. 7 (a) zeigt. In diesem Fall werden jedoch die Anschläge 24 und 27 an Stelle von 240 und 270 verwendet. Wie in Fig. 7 (b) gezeigt ist, liegt die Zeit des Startpun&es "d'tf der Abwärtsbewegung in der Nähe des Endpunktes nc'" der Rückkehrbewegung des Typenrades.
Im Fall einer Aufwärtsbewegung des Typenrades (Fig. 5) bewegt sich der Hebel 25 zunächst in Fig. 5 nach rechts, kehrt dann in die ursprüngliche Position zurück und beginnt im Lauf dieser Rückwärtsbewegung sich aufwärts zu bewegen, da das drehbare Widerlager 271 den Hebel 25 nicht von einer Aufwärtsbewegung abhält. Diese Aufwärtsbewegung ist durch eine unterbrochene Linie "fgn in Fig. 7 (a) dargestellt.
Aufgrund der oben beschriebenen Vorgänge können sich der vertikale VerschiebungsVorgang und der Druckvorgang überlappen, was dazu führt, daß die Zeit zwischen den Druckvorgängen verkürzt werden kann.
In Fig. 2 ist auch eine Haltevorrichtung dargestellt, die den Druckkopf hält und ein Verbindungsstück ,50 und eine Stütze J>1 aufweist. Das Verbindungsstück J50 ist an einem Ende mit der Welle 2 und mit dem anderen Ende drehbar mit der Stütze ;51 verbunden, obwohl sie durch das Verbindungsstück 350 gehalten wird, kann die Welle 2 axial gleiten, wie es durch den Doppelkopfpfeil C angedeutet ist. Außerdem kann sich das Verbindungsstück um eine Achse J>2. der Stütze Jl drehen, und dadurch schwenkt oder bewegt sich das Typenrad 3 so,
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wie es durch den Doppelkopfpfeil D angedeutet ist.
In Fig. 2 ist noch eine Anschlagvorrichtung dargestellt, die einen am Schlitten 96 angeordneten drehfähigen Elektromagneten 33 aufweist sowie einen Ausgangshebel 35> der an einer Ausgangswelle 34 des Elektromagneten 33 fest angeordnet ist, und eine Verbindungsstange 36, deren eines Ende mit dem Hebel 35 und deren anderes Ende mit dem Verbindungsstück 30 verbunden ist. Wenn der Elektromagnet 33 erregt wird, drehen sich die Welle 34 und der Hebel 35 im Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 2 durch einen Pfeil A gezeigt ist, und dementsprechend bewegt sich die Verbindungsstange 36, die drehbar mit dem Hebel 35 verbunden ist, in der durch einen Pfeil B gezeigten Richtung. Somit zwingt die Verbindungsstange 36 die Welle 2, sich um die Achse 32 zu drehen, was dazuführt, daß sich das Typenrad 3 zur Druckwalze hin bewegt. Wird der Elektromagnet abgeschaltet, wird die Welle 2 aufgrund der Elastizität der flexiblen Verbindung 9 und einer Feder 37 zurückgedreht.
In Fig. 9 ist der Versöhiebemechanismus gezeigt, durch welchen das Typenrad 3 aufwärts und abwärts bewegt wird, um ein Element der beiden Typenradelemente 3& und 3b auszuwählen. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, weist die Welle 2 ein Widerlager 38 auf, mit welchem ein Stift 39 immer in Berührung ist. Der Stift 39 ist an einem Verbindungsglied 40 befestigt, welches mit einem um eine Achse 41 drehbaren Verschiebehebel 42 integriert ist. An einem Ende dieses Verschiebehebels 42 ist eine Schnur 43 befestigt, deren anderes Ende am Schlitten 96 festgelegt ist. Eine Rolle 44 wirkt mit der
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Schnur 43 zusammen. Die Rolle 44 ist drehbar an einem Hebel 45 angeordnet, an welchem ein Anker 46 befestigt ist. Wenn eine Zylinderspule 48 eines Elektromagneten 47 erregt wird, bewegt sich der Anker 46 zum Magnet hin, und der Hebel 45 dreht sich um eine Achse 50 im Gegenuhrzeigersinn (in Pig. 9) und bewirkt dadurch, daß sich der Verschiebehebel 42 im Uhrzeigersinn um die Achse 41 dreht, und zwar aufgrund der Bewegung der Rolle 44 und der Schnur 4j5. Dementsprechend dreht sich das Verbindungsglied 40 des Verschiebehebels 42 im Uhrzeigersinn um die Achse 41, was dazu führt, daß der Stift 39 die Welle 2 nach oben bewegt. Polglich bewegen sich die auf der Welle 2 befestigten beiden Radelemente Ja, J5t> und die Typenvorstoßeinrichtung ebenfalls aufwärts, bis der Hebel 42 gegen einen Anschlag 51 stößt. Dieser Zustand, in welchem das Typenrad angehoben ist, wird "ausgefahren" genannt.
Wenn der Elektromagnet 47 abgeschaltet wird, zwingt eine Feder 52, den Verschiebehebel 42 und das Verbindungsglied 40 dazu, sich im Gegenuhrzeigersinn (in Pig. 9) um die Achse 41 zu drehen, bis der Hebel 42 gegen einen Anschlag 54 stößt. Folglich drückt der am Ende des Verbindungsgliedes 40 befestigte Stift 39 die Welle 2 nach unten. Dementsprechend bewegen sich auch die an der Welle 2 befestigten beiden Typenradelemente 3a, 3b und die Typenvorstoßeinrichtung nach unten. Dieser Zustand, in welchem sich das Typenrad 3 in der unteren Position befindet, wird "eingezogen" genannt.
Es wird nun die Beziehung zwischen dem Verschiebevorgang und der Betätigung der Typenvorstoßeinrichtung beschrieben.
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Es werden die Fig. 4 und 10 betrachtet. Wenn sich das Typenrad im ausgefahrenen Zustand befindet, befinden sich der obere Hebel 22 und der untere Hebel 25 der Vorstoßeinrichtung an der in Fig. 10 durch die gestrichelte Linie dargestellten Stelle. In diesem Fall stößt der untere Hebel 25 gegen den Anschlag 27 und dreht sich dann um die Welle 2, wenn diese durch die zuvor erwähnte Betätigung des drehfähigen Magneten 33 zur Druckwalze 1 hinbewegt wird, während sich der obere Hebel 22 über dem Anschlag 24 befindet. Wenn sich andererseits das Typenrad im eingezogenen Zustand befindet, sind die Hebel 22 und 25 der Vorstoßeinrichtung an denjenigen Stellen, welche in Fig. 10 durch die durchgehende Linie dargestellt sind. In diesem Fall stößt der obere Hebel 22 gegen den Anschlag 24 und dreht sich dann um die Welle 2, wenn diese durch die Betätigung des drehfähigen Elektromagneten 33 zur Druckwalze 1 hinbewegt wird, während sich der untere Hebel 25 in der Ausnehmung des Anschlages 27 befindet. Dieser Zustand ist in Fig. 11 gezeigt. -
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Seriendruckers wird nun detailliert beschrieben.
Der gesamte Arbeitsvorgang setzt sich zusammen aus der Durchführung des Typenauswahl Vorgangs und des Druckvorgangs. Der Typenauswahlvorgang wird durchgeführt durch den zuvor erwähnten Verschiebevorgang und dem Vorgang der Typenzeiehenauswahl, bei welchem eine gewünschte Type aus den vielen Typen auf dem gewählten Typenradelement ausgewählt wird. Letzterer Vorgang wird bewirkt durch eine Drehung des Typenrades mit Hilfe des Gleichstrom-Servomotors, der mit der Welle des Typenrades verbunden ist, bis die gewünschte
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Type dem Papier auf der Druckwalze gegenüberliegt.
Es werden .wieder die Fig. 2 und 9 betrachtet. Wenn das obere Typenradelement 3a auszuwählen ist, d.h., wenn sich die gewünschte Type auf dem oberen Typenradelement 3& befindet, wird der Elektromagnet 47 nicht erregt, und die Welle 2 befindet sich in ihrer unteren Position oder im "Einzieh"-Zustand. Zu diesem Zeitpunkt sind die Typen auf dem oberen Typenradelement 3& an derjenigen Stelle angeordnet, welche der Druckzeile auf dem Papier entspricht. In diesem Fall stößt der obere Hebel 22 gegen den Ansehlag 24, so daß der obere Drücker 16 betätigt wird, wie es zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 4 erwähnt worden ist.
Wenn das untere Typenradelement Jib auszuwählen ist, d.h., wenn die gewünschte Type auf dem unteren Typenradelement 3b liegt, wird der Elektromagnet 47 erregt, und die Welle 2 wird dazugezwungen, sieh in die obere Position oder den "Ausfahr"-Zustand zu bewegen. In diesem Fall stößt der untere Hebel 25 gegen den Anschlag 27, so daß der untere Drücker 17 betätigt wird, wie zuvor erwähnt worden ist.
Fig. 13 zeigt ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Ausführungsform eines Servosystems, das zur Auswahl einer gewünschten Type aus den Typen, die sich auf dem Typenrad eines erfindungsgemäßen Seriendruckers befinden, verwendbar ist. Man beachte, daß in Fig. diejenigen Elemente, die mit dem in anderen Figuren gezeigten übereinstimmten, mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind. Im Servosystem der Fig. 13 ist eine Datenumwandlungssehaltung 101 vorge-
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sehen mit acht Eingangsanschlüssen, von denen Jeder ein aus acht Bits bestehendes Eingangssignal empfängt. Eines der acht Bits ist eine Befehlsinformation zur Bestimmung, ob das Typenrad 3 in seine Ausfahr- oder seine Einziehpositi.on gebracht werden soll, und sechs weitere Bits drücken einen Befehl aus, welches Typenzeichen
in
auf dem Typenrad 3 ausgewählt und/die der Druckwalze 1 gegenüberliegende Druckposition des Typenrades 3 gebracht werden soll. Das übrigbleibende eine Bit wird als Paritätsprüfbit verwendet. Wenn das obenerwähnte Eingangssignal an die Datenumwandlungsschaltung 101 angelegt wird, liefert diese Schaltung 101 an ihren Ausgangsanschlüssen ein Einzieh- oder ein Ausfahrsignal und außerdem ein Typenzeichen-Auswahlsignal. Das Einzieh- oder Ausfahrsignal wird durch einen Servoverstärker 102 zum Elektromagneten 47 geschickt, dessen Arbeitsweise bereits erläutert worden ist. Man beachte jedoch, daß der Elektromagnet 47 lediglich dann erregt ist, wenn das Ausfahrsignal auf den Elektromagneten 47 gegeben wird. D.h., das Anlegen des Einzieh-Signals an den Elektromagneten 47 bewirkt nicht dessen Erregung. Wenn das Ausfahrsignal den Elektromagneten 47 erregt, arbeitet er in der Weise, daß er das Typenrad 3 anhebt, das sich normalerweise in seiner unteren Position befindet, in welcher sich das obere Typenradelement 3& gegenüber der Druckwalze 1 befindet. Als Folge des Anhebens des Typenrades 3 kommt das untere Typenradelement 3b in die der Druckwalze 1 gegenüberliegende Position und wird dort gehalten, bis der Druckvorgang durchgeführt ist. Wenn das Einziehsignal auf den Elektromagneten 47 gelangt, wird dieser nicht erregt, und deshalb tritt ein Anheben des Typenrades 3 nicht auf, so daß das untere Typenradelement 3a in der der Druckwalze 1 gegenüberliegenden Position bleibt. Das aus 6 Bits
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bestehende Typenzeichen-Auswahlsignal, das von der Datenumwandlungsschaltung 101 stammt, wird auf einen Digital/Analog-Wandler 10J5 gegeben, in welchem das Signal in ein analoges Spannungssignal umgewandelt wird. Man beachte folgendes: Da das Signal aus 6 Bits eine von 64 verschiedenen Informationsarten anzeigen kann, kann das analoge Spannungssignal entsprechend eines von 64 verschiedenen Spannungssignalen sein. Das vom Digital/Analog-Wandler 10J5 stammende analoge Spannungssignal wird auf eine Vergleichsschaltung 104 geführt. In der Vergleichsschaltung 104 wird das Signal mit einem Spannungssignal verglichen, das von einem Potentiometer 106 auf die Vergleichsschaltung 104 gegeben wird, und welches die momentane Position des Typenzeichenrades 3 anzeigt. Der Ausdruck "momentane Position" des Typenrades J> wird hier zur Bezeichnung derjenigen Position verwendet, in welcher sich das Typenrad 3 befand, um den unmittelbar vorausgehenden Druckvorgang auszuführen. Die Vergleichssehaltung 104 erzeugt ein Spannungssignal entsprechend oder proportional der Differenz zwischen dem Signal von Digital/Analog-Wandler lOJ und dem Signal vom Potentiometer 106. Das durch die Schaltung 104 erzeugte Spannungssignal wird anschließend durch einen •Gleichstromverstärker 105 verstärkt und auf den Gleichstrom-Servomotor 11 gegeben, der die Welle 2 des Typenrades 3 dreht. Die Drehung der Welle 2 wird fortgesetzt, bis die Differenz zwischen dem Signal vom Digital/Analog-Wandler IO3 und dem Signal vom Potentiometer null wird. Wenn die Drehung der Welle 2 anhält, erreicht das Typenrad 3 einen Zustand, in welchem das gewünschte Typenzeiehen, das durch das Eingangssignal an der Datenumwandlungsschaltung 101 befohlen wird, sich an der Druckposition des Typenrades 3 befindet.
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Der Druckvorgang wird dadurch ausgeführt, daß die ausgewählte Type gegen die Druckwalze schlägt, auf welcher Papier und ein Farbband angeordnet ist. Wie zuvor im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnt ist, wird, wenn der drehfähige Elektromagnet 33 erregt ist, die Welle 2 zu einer Bewegung oder Schwenkung um die Achse 32 gezwungen. Zu dieser Zeit wird natürlich die flexible Verbindung 9 gebogen oder gedehnt.
Wenn sich das Typenrad im "ausgefahrenen" Zustand befindet und durch die Betätigung des drehfähigen Elektromagneten 33 zu einer Bewegung zum Papier hin gezwungen wird, stößt der Hebel 25 der unteren Hebelplatte 15 gegen den Anschlag 27. Wenn sich die Welle 2 weiterbewegt, dreht sich die Hebelplatte 15 um sie mit dem Ergebnis, daß die Nockenkurve 26 den Drücker 17 zu einem Vorstoß nach außen zwingt, so daß die gewählte Type weiter nach außen gedrückt wird als die benachbarten Typen. Zu dieser Zeit befindet sich der Hebel 22 der oberen Hebelplatte 14 über dem Anschlag 24 und steht nicht in Berührung mit diesem, so daß die obere Hebelplatte 14 sich nicht um die Welle 2 dreht und die Nockenkurve 23 den Drücker 16 nicht zum Vorstoßen zwingt. Danach schlägt die vorgestoßene Type gegen die Druckwalze 1, auf welcher sich ein Farbband und ein Papier befindet. Somit wird der gewünschte Buchstabe oder das gewünschte Zeichen auf das Papier gedruckt.
Der drehfähige Elektromagnet 33 wird genau vor dem Anschlagen der Type an die Druckwalze abgeschaltet, so daß das Typenrad 3 durch die Kraft der Trägheit gegen die Druckwalze 1 schlägt. Nachdem das Typenrad 3 gegen die Druckwalze 1 geschlagen hat, wird es durch die
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Elastizität der flexiblen Verbindung 9 und die Kraft der Feder 37 dazu gezwungen, sich von der Druckwalze 1 wegzubewegen und in die ursprüngliche Ruhestellung zurückzukehren,
Wenn sich das Typenrad im "eingezogenen" Zustand befindet, und durch die Betätigung des drehfähigen Elektromagneten zu einer Bewegung zur Druckwalze hin gezwungen wird, stößt der Hebel 22 der oberen Hebelplatte 3Λ gegen den Ansehlag 24. Wenn sieh das Typenrad weiterbewegt, dreht sieh die obere Hebelplatte lh um die Welle 2 mit dem Ergebnis, daß die Nockenkurve 23 den Drücker zum Vorstoßen zwingt, so daß die ausgewählte Type weiter nach außen gedrückt wird, als die benachbarten Typen, wie es in Fig, Il gezeigt ist. Zu dieser Zeit befindet sieh der Hebel 25 der unteren Hebelplatte 15 in der Ausnehmung des Anschlags 27 und stößt nicht gegen diesen, so daß die untere Hebelplatte 15 sieh nicht dreht und die Noekenkurve 26 den Drücker 17 nicht zum Vorstoßen zwingt, Dann schlägt die vorgestoßene Type gegen die Druckwalze und kehrt in die ursprüngliche Ruheposition in derselben Weise zurück, wie sie bereits erläutert worden ist.
Anhand von Fig. 12 wird die Lage der Achse 32 besehrieben· Es ist wichtig, daß die Mitte der Achse 32 direkt unter dem Druckpunkt 62 auf der Druckwalze 1 angeordnet wird, d.h. auf der Tangentiallinie wIin des Druckpunktes 62. Bei einer solchen Anordnung sehlägt das Typenrad 3 immer senkrecht zu dieser Linie "LM gegen die Druckwalze 1, so daß der Buchstabe vollständig gedruckt wird, und zwar ohne helle oder schwach getönte Bereiche. Dieser Vorteil wird im wesent-
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lichen selbst dann aufrecht erhalten, wenn sich die Dicke des Papiers ändert, so daß die Buchstaben immer gleichmäßig gedruckt werden.
Wenn der Abstand zwischen dem Druckpunkt 62 und der Mitte der Achse J>2 unterschiedlich ist, gilt dies auch für den Abstand zwischen dem Druckpunkt 62 und der Mitte der flexiblen Verbindung 9, so daß sich die Verbindung 9 ausdehnen und zusammenziehen können muß. Im Hinblick darauf kann an Stelle der oben erwähnten flexiblen Verbindung 9 und des Verzahnungsmechanismus ein Pederbalg verwendet werden.
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Claims (6)

  1. BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radeckestraße 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
    Patentansprüche
    f 1. periendrucker, gekennzeichnet durch
    ^-•'eine Gegendruckplatte (l);
    einen Druckkopf mit einer Welle (2) und einem Typenrad (3), das mit der Welle verbunden ist und eine Vielzahl federnd gehaltener Typen (7) aufweist;
    eine Typenauswahlvorrichtung (11), die eine gewünschte Type aus der auf dem Typenrad befindlichen Vielzahl Typen auswählt und zu einer Druckposition des Druckkopfes bringt; eine Verbindungsvorrichtung (9) zum Verbinden der Typenradwelle mit einer Ausgangswelle (12) der Typenauswahlvorrichtung; eine Vorstoßeinrichtung (13 bis 29) zum Vorstoßen der ausgewählten Type zur Gegendruckplatte hin über die benachbarten Typen hinaus;
    eine Haltevorrichtung (30, 3I, 32) zum Halten des Druckkopfes derart, daß dieser zum Anschlag an die Gegendruckplatte (1) um eine Achse (32) schwenkbar ist; und eine mit dem Druckkopf verbundene Anschlagvorrichtung (33 bis 37), die zum Drucken der gewünschten Type ein Anschlagen des Druckkopfes an die Gegendruckplatte bewirkt.
    München: Kramer · Dr.Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
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  2. 2. Seriendrucker naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte als zylindrische Druckwalze ausgebildet und drehbar am Druckergestell befestigt.ist.
  3. 3. Seriendrucker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad (j5) ein Paar Typenradelemente (j5a, J>h) aufweist, von denen jedes eine Nabe mit einer Mittelbohrung zum Anbringen des Typenradelementes auf der Welle (2) aufweist, sowie eine sich radial von der Nabe aus erstreckende Scheibenbasis (5)s eine Vielzahl von Armen (6), von denen jeder mit einem Ende an der Scheibenbasis fest angeordnet ist, und eine Type (7)* die an der Außenseite des anderen Endes eines jeden Armes (6) angeordnet ist.
  4. 4. Seriendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenradwelle (3) im wesentlichen vertikal angeordnet ist, und daß das Paar Typenradelemente (j5a, yo) derart an der Typenradwelle (j5) befestigt ist, daß ein Typenradel ement (^a) das andere (^b)* welches mit seiner Oberseite nach unten zeigt, überdeckt.
  5. 5· Seriendrucker nach Anspruch 3 ο der 4 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme an dem von der Scheibenbasis (5) entfernt liegenden Ende einen Teil aufweist, der sich parallel zur Typenradwelle (j5) erstreckt.
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  6. 6. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6) aus federndem Material hergestellt sind.
    7· Seriendrucker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenauswahlvorrichtung eine Verschiebeeinrichtung (38 bis 54j Pig· 9) aufweist zum Versehieben des Druckkopfes in dessen axialer Richtung derart, daß eines der Typenradelemente (3a, J5b) ausgewählt wird, und eine Drehvorrichtung (ll) zum Drehen des Druckkopfes, bis die gewünschte Type auf dem gewählten Typenradelement der Gegendruckplatte (l) in der Druekposition gegenüberliegt.
    8. Seriendrucker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung zum Verschieben des Druekkopfes einen schwenkbaren Verschiebehebel (42) aufweist, sowie ein Verbindungsglied (40), das mit dem Verschiebehebel integriert ist und einen Stift (39) aufweist, der immer in Eingriff mit einem Wi derlager (38) der Typenradwelle (2) steht, ferner eine Schnur (43)s deren eines Ende mit dem Verschiebehebel und deren anderes Ende mit einem Sehlitten (96) für den Druckkopf verbunden ist, eine mit der Schnur zusammenwirkende Rolle (44), ein schwenkbarer Hebel (45), mit welchem die Rolle (44) und ein Anker (46) verbunden sind, und ein Elektromagnet (47), der zum Anziehen des Ankers erregt wird und eine Bewegung des Hebels (45), der Rolle (44) und der Schnur (43) bewirkt, so daß der Verschiebehebel (42) und das Verbindungsglied (40) gedreht werden, mit dem Ergebnis, daß der Stift (39) die Typenradwelle (2) axial verschiebt.
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    2b35929
    9, Seriendrueker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung zum Drehen des Druckkopfes einen Elektromotor (ll) aufweist.
    10. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (9) die Typenradwelle (2) koaxial mit der Ausgangswelle (12) der Typenauswahlvorrichtung (11) verbindet.
    11. Seriendrucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (9) ein elastisch biegbares Zwischenglied und an dessen gegenüberliegenden Enden zwei Verbindungsstücke aufweist, von denen eines mit dem Druckkopf verbunden und das andere stationär ist.
    12» Seriendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstoßeinrichtung eine oder mehrere Hebelplatten (14, 15) aufweist, von denen jede drehbar mit der Typenradwelle (2) verbunden ist und eine Rolle aufweist, die sich immer in Druckkontakt mit einer Type des Typenradelementes befindet, und daß die Hebelplatte um die Typenradwelle drehbar ist, so daß die
    in
    Rolle zur gewünschten Type/der Druckposition bewegt wird.
    13. Seriendrucker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelplatte einen Hebel (22, 25) aufweist, der gegen einen Anschlag (24, 27) der am Druckkopfschlitten (96) fest angeordnet ist, stoßen kann, wenn sich der Druckkopf zur Gegendruck-
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    platte (l) hin bewegt, so daß die Hebelplatte sich um die Welle (2) dreht.
    14· Seriendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorstoßeinrichtung eine oder mehrere Hebelplatten (14, 15) aufweist, die je drehbar mit der Typenradwelle (2) verbunden sind und mit einem Drücker (16, 17) zusammenwirkt, der zwischen der Hebelplatte und den Typen (7) des Typenrad.es (j5) angeordnet ist, und daß die Hebelplatte durch eine Drehung um die Welle (2) den Drücker derart zu betätigen vermag, daß die gewünschte Type weiter als die benachbarten Typen nach außen geschoben wird.
    15. Seriendrucker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelplatte an ihrem Ende eine Nockenkurve (23* 26) zur Betätigung des Drückers aufweist.
    16. Seriendrucker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Hebelplatte (14, 15) einen Hebel (22, 25) aufweist, der gegen einen Anschlag (24, 27), der am Druckkopfschlitten (96) fest angeordnet ist, anzuschlagen vermag, wenn sich der Druckkopf zur Gegendruckplatte (l) hin bewegt, so daß sich die Hebelplatte um die Welle (2) dreht, und dadurch die Nockenkurve den Drücker betätigt.
    17» Seriendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (30, 31, 32) derart ausgebildet und angeordnet
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    ist, daß der Druckkopf um eine Achse (j52) schwenkbar ist, die auf einer Tangentiallinie (L) angeordnet ist, welche den Druckpunkt (62) auf einem Abschnitt der zylindrischen Druckwalze (1) berührt.
    18. Seriendruoker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung einen auf dem Druckkopfschlitten (96) angeordneten Elektromagneten (33) aufweist, sowie einen Ausgangshebel (35)» der an einer Ausgangswelle (3^) des Elektromagneten fest angeordnet ist, und eine Verbindungsstange (36), welche die vom Elektromagneten über den Ausgangshebel erzeugte Antriebskraft auf den Druckkopf überträgt.
    19. Seriendrucker, gekennzeichnet durch
    eine zylindrische Druckwalze (l), die horizontal an einem Druckergestell angeordnet ist;
    einen Druckkopf, der eine im wesentlichen vertikale Welle (2) und ein Paar Typenradelemente (3a, 3t>) umfaßt, die mit der vertikalen Welle verbunden sind und eine Vielzahl federnd gehaltener Typen (7) aufweisen;
    Auswanlvorrichtung (ll) zur Auswahl einer gewünschten Type aus der Vielzahl der Typen und zum Verbringen dieser Type zu einer Druckposition auf dem Druckkopf; eine Verbindungsvorrichtung (9) zum Verbinden der vertikalen Welle (2) mit einer Ausgangswelle (12) der Auswahlvorrichtung; eine Vorstoßeinrichtung (13 bis 29) zum Vorstoßen der ausgewählten Type nach außen zur Druckwalze (l) hin über die benach-
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    mit
    bart en Typen hinaus,/ einer oberen Hebelplatte (lA) und einer unteren Hebelplatte (15)* die beide drehbar mit der vertikalen Welle (2) verbunden sind, und mit einem oberen Drücker (l6) bzw. einem unteren Drücker (17) zusammenwirken, Je zwischen der entsprechenden Hebelplatte und den Typen auf dem Typenradelement angeordnet sind, wobei Jede der Hebelplatten den entsprechenden Drücker derart betätigt, daß dieser aufgrund einer Drehung um die vertikale Welle die gewünschte Type weiter nach außen drückt als die benachbarten Typen; eine Haltevorrichtung (30* 31* 32) zum Halten des Druckkopf es derart, daß dieser zum Anschlag an die Druckwalze um eine Achse (32) schwenkbar ist; und
    eine mit dem Druckkopf verbundene Anschlagvorrichtung (33 bis 37)* die zum Drucken der gewünschten Type ein Anschlagen des Druckkopfes an die Druckwalze bewirkt.
    20. Seriendrucker nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Typenradelement eine Nabe (4) mit einer Mittelbohrung zum Anbringen des Typenradelementes (3a, 3b) auf der vertikalen Welle (2) aufweist sowie eine sich radial von der Nabe (4) erstreckende Scheibenbasis (5), eine Vielzahl Arme (6), von denen Jeder mit einem Ende an der Scheibenbasis befestigt ist und einen Keil aufweist, der an das andere Ende angrenzt und sich parallel zur vertikalen Welle (2) erstreckt, und eine Type (7)* die an der Außenseite des anderen Ende eines jeden Arms geformt ist, und daß eines der Typenradelemente (3a) derart angeordnet ist, daß es das andere Typenradelement (3b)» das mit
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    seiner Oberseite nach unten zeigt, Überdeckt.
    21. Seriendrucker nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aus federndem Material hergestellt sind.
    22. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung eine Verschiebeeinrichtung (^8 bis 54) zum vertikalen Verschieben des Druckkopfes derart, daß eines der Typenradelemente ausgewählt wird, aufweist sowie eine Drehvorrichtung (ll) zum Drehen des Druckkopfes solange, bis die gewünschte Type auf dem gewählten Typenradelement der Druckwalze (l) in der Druekposifcion gegenüberliegt.
    23. Seriendrucker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung einen schwenkbaren Verschiebehebel (42) aufweist sowie ein Verbindungsglied (40), das mit dem Verschiebehebel (42) integriert ist, und einen Stift (j39) aufweist, der immer in Berührung mit einem V/iderlager (J>8) der vertikalen Welle (2) steht, eine Schnur (4j3)> deren eines Ende mit dem Verschiebehebel (42) und deren anderes Ende mit einem Schlitten (96) für den Druckkopf verbunden ist, eine mit der Schnur zusammenwirkende Rolle (44), einen schwenkbaren Hebel (45), der mit der Rolle (44) und einem Anker (46) verbunden ist, und einem Elektromagneten (47), der derart erregt wird, daß er den Anker aiizieht und eine Bewegung des Hebels (45), der Rolle (44) und der Schnur (4j5) bewirkt, so daß der Verschiebehebel (42) und das Verbindungsglied (40) gedreht werden mit der Folge,
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    daß der Stift (39) die vertikale Welle (2) zu einer vertikalen Bewegung zwingt.
    24. Seriendrucker nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung zum Drehen des Druckkopfes einen Elektromotor (ll) aufweist.
    25. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (9) die vertikale Welle (2) mit der Ausgangswelle (12) der Typenauswahlvorrichtung (11) koaxial verbindet.
    26. Seriendrucker nach Anspruch 25* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung (9) ein flexibles Zwischenglied und zwei an den entgegengesetzten Enden des flexiblen Gliedes angeordnete Verbindungsenden aufweist, und daß das eine Verbindungsende mit dem Druckkopf verbunden und das andere Verbindungsende stationär ist.
    27. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelplatte (l4, I5) an ihrem Ende eine Nockenkurve (23, 26) zur Betätigung des entsprechenden Drückers (16, 17) aufweist.
    28. Seriendrucker nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hebelplatte einen Hebel (22, 25) aufweist, der gegen einen am Druckkopfschlitten (96) fest angeordneten Anschlag (24, 27) zu stoßen vermag, wenn der Druckkopf sich zur Druckwalze (l)
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    hin bewegt, so daß der Hebel sich um die Welle (2) dreht, was zu einer Betätigung des Drückers durch die Nockenkurve führt.
    29. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung derart ausgebildet und angeordnet ist, daß sie dem Druckkopf eine Schwenkung um eine Achse (32) erlaubt, die auf einer Tangentiallinie (L) angeordnet ist, welche den Druckpunkt(62) auf einem Druckwalzenabschnitt berührt.
    30. Seriendrucker nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung einen am Druckkopfschlitten (96) angeordneten Elektromagneten (33) aufweist, sowie einen Ausgangshebel (35)* der an einer Ausgangswelle (32O des Elektromagneten (33) fest angeordnet ist und eine ■Verbindungsstange (36), welche die vom Elektromagneten (33) über den Ausgangshebel (35) zugeführte: Antriebskraft auf den Druckkopf überträgt.
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