DE2135288A1 - Einrichtung zum wahlweisen Einstellen von bewegbaren Gliedern - Google Patents
Einrichtung zum wahlweisen Einstellen von bewegbaren GliedernInfo
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Description
THE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY
Dayton, Ohio (V.St.A.)
Patentanmeldung
Unser Az.: 1304/Germany
EINRICHTUNG ZUM WAHLWEISEN EINSTELLEN VON BEWEGBAREN GLIEDERN
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum wahlweisen Einstellen mehrerer bewegbarer Glieder, die beispielsweise
Typenräder einer Druckvorrichtung sein können.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer kompakten, vorzugsweise ferngesteuerten Einrichtung, die sich
zur Verwendung in Druckvorrichtungen, wie beispielsweise Etikettdruckern, eignet und die in kommerziellen Anwendungsfällen eine ständig zunehmende Bedeutung haben.
Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Einrichtung zum wahlweisen Einstellen mehrerer bewegbarer Glieder, mit
mehreren drehbar auf einer Welle gelagerten verzahnten Organen, die den bewegbaren Gliedern entsprechend zugeordnet sind und
letztere bewegen können, und mit mehreren den bewegbaren Gliedern entsprechend zugeordneten Klinkenvorrichtung, von denen
jede durch eine elektrische Betätigungsvorrichtung wahlweise
wirksam machbar ist, wodurch das zugeordnete bewegbare Glied in einer ausgewählten Stellung angehalten wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorspannungsvorrichtung, die den verzahnten Organen eine Vorspannung in einer Drehrichtung erteilt, und eine Bügelvorrichtung
vorgesehen ist, die durch die Welle auf einer bogenförmigen Bahn angetrieben wird, wobei jedes der verzahnten Organe
sich in Eingriff mit der Biigelvorrichtung befindet und sich dadurch mit letzterer zumindest über einen Teil der bogenförmigen
Bahn dreht, und wobei jede der Klinkenvorrichtungen
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in das zugeordnete verzahnte Organ eingreifen und dieses dadurch anhalten kann, wodurch ein Anhalten des zugeordneten
bewegbaren Gliedes in der ausgewählten Stellung erfolgt, und
daß die elektrischen Betätigungsvorrichtungen vorzugsweise ferngesteuert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 eine Vorderansicht eines Etikettdruckers, bei
dem die erfindungsgemäße Einrichtung Verwendung findet,
Fig. IA eine teilweise schematisch dargestellte Ansicht
einer Antriebsvorrichtung für die Einrichtung von Fig. 1,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der in Fig. dargestellten Einrichtung, wobei deren Vorderplatte aus
Darstellungsgründen fortgelassen wurde, damit verschiedene andere Teile der Einrichtung erkennbar sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung,
Fig. 4 eine Ansicht von unten der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung,
Fig. 5 eine rechte Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung mit zusätzlicher Darstellung von
elektrischen Leitungen und mit schematischer Darstellung von zugeordneten Antriebs- und Steuervorrichtungen,
Fig. 6 eine linke Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung,
Fig. 7 eine Rückansicht der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung,und
Fig. 8 eine Schnittansieht in aufgeklappter Darstellung
gemäß Linie 8-8 von Fig. 2.
Die vorstehend genannten Zeichnungen sowie die nachfolgende Beschreibung betrifft ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das als eine ferngesteuerte Druckwerksbaugruppe oder Druckwerksbaueinheit bei einem Etikettdrucker verwendet
wird. Eine solche Druckwerksbaueinheit stellt in sich eine vollständige Einheit dar. Eine oder mehrere solcher Druckwerks-
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baueinheiten (Moduln) können im Prinzip in beliebig vielen Geschäftsmaschinen verwendet werden, wo eine Fernsteuerung
für Anzeige- oder Typenrädern gewünscht wird. Eine solche Druckwerksbaueinheit, auch Druckwerksbaustein genannt,
eignet sich besonders zur Verwendung in Registrierkassenet ikett drucker , wie sie beispielsweise in der US-Patentschrift
2.730.038 beschrieben und gezeigt sind. Die genannten Druckwerksbaueinheiten sind ferner geeignet zur
Verwendung für Fördersteuervorrichtungen, wie sie in der US-Patentschrift 2.889.769 offenbart sind. Solche Vorrichtungen
oder Maschinen enthalten im allgemeinen eine Vorratsrolle, auf der ein streifenförmiges Aufzeichnungsmaterial aufgewickelt
und die in der Nähe des Oberteiles der Maschine angebracht ist , wobei ein von der Vorratsrolle abgewickelter
Streifen des Aufzeichnungsmaterial durch eine Schute in eine Stellung bewegt wird, an der ein Druckvorgang stattfindet.
Der Druckvorgang erfolgt unter Vermittlung von Druckhämmern, die gegen Typenzeichen tragende Typenräder anschlagen.
Nach dem Druckvorgang wird ein Teil des Aufzeichnungsstreifens abgetrennt und in Form eines bedruckten Etiketts,
Bons, Preiszettels oder eines ähnlichen Geschäftsvorgangsbeleges ausgeworfen.
Gemäß Fig. 1 ist ein Gestell gezeigt, das rechte und linke Gestellglieder 10 und 12 enthält, die voneinander
mit Abstand an einer Grundplatte 14 befestigt sind. Durch verschiedene nichtgezeigte Querstangen, Schienen und dgl. ist
die Grundplatte 14 an einer Maschinenträgerplatte 16 fest angebracht. Die Vorrichtung zum Fördern und Bedrucken der Etikette
enthält eine Vorratsrolle 17, von der aus ein Etikettstreifen 18 durch eine längliche Schute 19 zwischen einem Zylinder
und einer Gummiandruckrolle 22 gefördert wird. Durch das Zusammenwirken des Zylinders 20 mit der Gummiandruckrolle
wird der Etikettstreifen 18 zu einer Trenn- oder Schneidevorrichtung 24 und danach durch eine Zwischenschute 26 bewegt,
die mit der Schneidevorrichtung 24 verbunden ist.
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Die weitere Bewegungsbahn des Etikettstreifens 18 verläuft
dann zwischen Typenrädern 28 und Druckkammern 3O, die mit den Typenrädern 28 zusammenwirken. Danach wird
der Etikettstreifen schließlich zu einer Etikett-Auswurfvorrichtung
bewegt, die mit Rollen 32 und 34 versehen ist, durch die das Etikett 36 aus einer unteren Schute
herausgezogen wird, sobald das Etikett von dem Vorratsstreifen 18 durch die messerartige Schneidevorrichtung
abgetrennt worden ist.
Das Drucken von ausgewählten Zeichen auf das Etikett wird unter Vermittlung der kompakten Druckwerksbaueinheit
W durchgeführt, die gemäß Fig. 1 und 2 allgemein mit der
Bezugszahl 40 bezeichnet ist. Gemäß Fig. 1 und IA ist ein Motor 41 vorgesehen, der in der oberen Unken Ecke der
Maschine angebracht ist und die für die verschiedenen Teile erforderliche Antriebskraft liefert. Die von dem Motor
betätigten Antriebsmittel enthalten verschiedeneÜbertragungszahnräder, Kupplungen oder dgl.,um eine Drehbewegung auf
die Zahnräder 42 und 43 zu übertragen, die in der Nähe der Druckwerksbaueinheit 40 angeordnet sind. In Fig. IA
ist die AntriebsVerbindung vom Motor 41 aus zu den Zahnrädern
42 und 43 lediglich schematisch dargestellt. Das Zahnrad kämmt mit einem einen Nocken tragenden Zahnrad 44, wobei ein
Teil 45 des Nockens mit einer Stiftwelle 46 ausgerichtet ist.
Der Nocken ist ein doppelflächiger Kastennocken und enthält
eine unregelmäßige Bahn,der ein Stift 47 folgt, welch letzterer
an dem oberen Ende einer Folgeschiene 48 angebracht ist. Die Folgeschiene 48 besitzt ein Langloch 49, das die Stiftwelle
gleitend aufnimmt. Die Folgeschiene 48 besitzt ferner ein Langloch 50, in dem sich ein Stift 51 führt. Aus dieser
Anordnung ergibt sich, daß bei der durch das Zahnrad 43 bewirkten Drehung des Zähnrades 44 der Stift 47 der unregelmäßigen
Bahn des Nockens folgt und dadurch die Folgeschiene 48 in einer hin- und hergehenden Bewegung durch
die Stiftwelle 46 und den Stift 51 antreibt, welch letztere in den Langlöchern 49 und 50 gleiten. Ein an einem weiteren
Zahnrad 53 befestigter Arm 52 ist mit einer Ausnehmung ver-
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sehen, die einen an der Folgeschiene 48 befestigten Stift 54 aufnimmt. Der Stift 54 bewirkt eine drehbare Verbindung zwischen
dem Arm 52 und der Folgeschiene 48. Das Zahnrad 53 kämmt seinerseits mit einem kleineren Zahnrad, das an einem größeren Zahnrad
55 befestigt ist. Letzteres wiederum steht in Eingriff mit einem Antriebszahnrad 56, das für verschiedene Teile
der Druckwerksbaueinheit 40 eine hin- und hergehende Bewegung
liefert. Wie aus Fig. 1 und IA ersichtlich, sind die soeben beschriebenen Antriebsmittel an dem Gestellwerk angebracht,
das seinerseits an einer Vorderplatte 57 angeordnet ist, an der die Druckwerksbaueinheit 40 befestigt ist. Für den
Antrieb und für die Betätigung der Druckwerksbaueinheiten können auch andere Konstruktionen und Vorrichtungen verwendet
werden. Die beschriebene Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß sie in sehr günstiger Weise eine Bewegungsumkehrung
herbe'if ührt, und zwar dadurch, daß die Drehbewegung
des Zahnrades 43 in eine gewünschte Uhrzeigerdrehung und danach in eine Gegenuhrzeigerdrehung des Antriebszahnrades 56 (Fig.
und 2)umgewandelt wird.
Die Druckwerksbaueinheit 40 enthält eine Trägerplatte 58, an der Elektromagnete 59 (Fig. 2, 3, 5 und 7) angebracht
sind. Jeder der Elektromagnete kann durch elektrische Leitungen 60 und 61 (Fig. 5) erregt oder aktiviert werden.
Die in der Druckwerksbaueinheit 40 vorgesehene Einrichtung zum wahlweisen Einstellen enthält eine Welle 62,
der durch das Antriebszahnrad 56 eine hin- und herschwingende Bewegung erteilt wird. Das Antriebszahnrad 56 ist auf der
Welle 62 verstiftet. Letztere ist in einer Vorderplatte 63 und einer Hinterplatte 64 drehbar gelagert. Die Vorderplatte
63 und die Hinterplatte 64 sind an der die Elektromagnete tragenden Trägerplatte 58 unter Vermittlung von Schrauben 65
befestigt. Die Welle 62 trägt mehrere Zahnräder 66, die voneinander beabstandet (Fig. 3, 4 und 6) und jeweils mit Zähnen
68 (Fig. 2 und 7) versehen sind. Die Zähne 68 kämmen mit Kerben 70 von Typenrädern 28, die auf einer Welle 73 drehbar
angeordnet sind. Die Welle 73 verläuft parallel zu der Welle 62,
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die von den Platten 63 und 64 getragen wird. Jedes der Zahnräder 66 besitzt ein radial beabstandetes Langloch 74, durch
das sich ein Bügel 76 erstreckt, der parallel zu der Welle unter Vermittlung von vorderen und hinteren Armen 78 und 80
(Fig. 6) gehalten wird, welch letztere auf der Welle 62 verstiftet
sind, so daß sie sich zusammen mit dieser bewegen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jedes der Zahnräder 66 mit
einem zweiten radial beabstandeten Langloch 82 versehen, das in bezug auf das Langloch 74 eine gegenüberliegende
Lage aufweist. In dem zweiten Langloch 82 führt sich eine Anschlagswelle 84 (Fig. 7), die an den vorderen und hinteren
Platten 63 und 64 befestigt ist und parallel zu der Hauptwelle 62 und dem Bügel 76 verläuft. Die Anschlagswelle 84
wirkt als Anschlagsglied gegen die Kraft von Federn, die die Zahnräder 66 in der einen Drehrichtung um die Welle 62
vorspannen. Die Änschlagswelle 84 dient auch als Anschlagsglied zur Begrenzung des Bewegungsausmaßes der Zahnräder 66
in der anderen Drehrichtung.
Gemäß Fig. 2„3 und 7 sind mehrere obere und untere
Einstellklinken 90a und 90b vorgesehen, die in bezug auf die Elektromagnete 59 und die Zahnräder 66 ausgerichtet sind.
Jede der oberen Einstellklinken 90a sitzt drehbar auf einem Stift 94 und wird durch eine Feder 95 in Gegenuhrzeigerrichtung
vorgespannt gehalten. Die Federn 95 sind an einer Querwelle 95a befestigt. In ähnlicher Weiee sind die Einstellklinken 90b,
d.h. also die unteren Einstellklinken drehbar auf einem Stift 93 gelagert und werden jeweils durch eine Feder 95 in Uhrzeigerrichtung
vorgespannt gehalten. Die den unteren Einstellklinken 90b zugeordneten Federn 95 sind an einer Querstange 95b befestigt.
Jede der Einstellklinke 90a und 90b ist so eingestellt, daß bei Betätigung der zugeordneten Elektromagnete 59
ein Zahn 96 der betreffenden Einstellklinke in Eingriff mit den Zähnen des zugeordneten Zahnrades 66 geht und dieses
dadurch in einer Lage anhält, daß es ein vorbestimmtes Typenzeichen am Typenrad 28, das durch das betreffende Zahnrad 66
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gesteuert wird, in Drucklage anhält, wobei es sich dem zugehörigen Druckhammer 30 darbietet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind zwei verschiedene Arten von Elektromagneten 59 vorgesehen. Die eine Art dieser
Elektromagnete arbeitet druckend, wohingegen die andere Art
ziehend arbeitet. Die obersten drei und die untersten drei Elektromagnete (Fig. 5) arbeiten ziehend und enthalten
Stössel, die mit den zugeordneten Einstellklinken an jener Seite der Drehpunkte 93, 94 verbunden sind, die den Zähnen
96 abgewandt ist. Bei Erregung der betreffenden Elektromagnete
werden die Feder 95 gestreckt, wenn sich die Zähne 96 in Eingriff in die Zähne der Zahnräder 66 begeben.
Die in dem mittleren Bereich der Druckwerksbaueinheit vorgesehenen sechs Elektromagnete (Fig. 5, Strichlinien )
arbeiten drückend. Jeder Stössel dieser Elektromagnete ist
drehbar mit der zugeordneten Einstellklinke an einem Punkt verbunden,der neben dem Zahn 96 liegt, so daß sie bei
Erregung der betreffenden Elektromagnete die zugeordneten Klinken in die zugehörigen Zahnräder 66 in Eingriff bringen.
Die Feder 95 bewirken eine Rückstellung der Klinken in ihre ausgerückte Stellung unmittelbar nach Aberregung der betreffenden
Elektromagnete. Ein Stösselanschlagsglied 106 (Fig. 2 und 7) ist von der Trägerplatte 58 mit Abstand
angebracht und an dieser unter Vermittlung eines langen Schraubstiftes 107 befestigt. Weiter vorgesehen sind obere
und untere Klinkenanschläge 108 und 109, die sich zwischen den Platten 63 und 64 erstrecken und die ebenfalls an der
Trägerplatte 58 befestigt sind, um dadurch die Bewegung der Einstellklinken 90a und 90b zu begrenzen, wenn diese in die
Zähne der Zahnräder 66 eingreifen.
Gemäß Fig. 6 und 8 ist ein Typenräderausrichteglied 110, nachfolgend kurz Ausrichteglied genannt, vorgesehen,
das eine keilförmige Gestalt aufweist und das sich über die gesamte Breite der Typenräder erstreckt. Das Ausrichteglied
110 ist schwenkbar durch Arme 111 und 112 abgestützt, die
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an den Seitenplatten 63 und 64 angebracht sind. Beim Antrieb
während einer Maschinenoperation durch einen auf der Welle 62 befestigten Arm 113 greift das Ausrichteglied 110 in die
Typenräder 28 ein und richtet diese in einer korrekten Lage für den Anschlag der Druckhammer 30 aus. Der Arm 113 erstreckt
sich radial von der Welle 62 (Fig. 2, 4 und 8) und besitzt einen Stift 114 an seinem einen Ende, der mit einer Arbeitsfläche
115 (Fig. 2) eines Betätigungsarmes 116 zusammenwirkt, welch letzterer auf dem gleichen Stift drehbar sitzt, wie der
Arm 111 des Ausrichtegliedes 110. Der Betätigungsarm 116 enthält
einen oberen Stift 117 (Fig. 2 und 3) an dem das eine Ende einer Spannfeder 118 angebracht ist, wohingegen das andere
ν Ende dieser Feder mit einem Stift 119 der Platte 63 verbunden
ist. Durch die Feder 118 wird eine Kraft auf den Betätigungsarm 116 in der Weise ausgeübt, daß letzterer das Ausrichteglied
110 in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2) aus der Bewegungsbahn der Typenräderzähne so lange hält, bis alle Typenräder eingestellt
sind und sich in Bereitschaft für den Anschlag durch die zugeordneten Druckhammer befinden. Der Betätigungsarm
116 weist einen weiteren Stift 120 auf, der mit einer Arbeitsfläche
des. Armes 111 zusammenarbeitet. Des weiteren ist an der Seitenplatte 63 ein Stift 121 vorgesehen, der die Bewegung des Betätigungsarmes 116 in Gegenuhrzeigerrichtung begrenzt.
Auf der drehbaren Nabe des Ausrichtegliedes ist eine · ""kleine Torsionsfeder 122 (Fig. 2) vorgesehen, die mit ihrem
einen Ende mit dem Stift 120 und mit ihrem anderen Ende mit einem Stift des Armes 111 verbunden ist. Die Torsionsfeder
übt somit auf das Ausrichteglied 110 eine kleine Kraft auf, die entgegengesetzt zu der Spannung der Feder 118 gerichtet
ist, um dadurch eine Zeichenverzerrung in jenen Fällen zu verhinderten denen ein Typenrad nicht korrekt zum Drucken
ausgerichtet ist.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, ist jedes der Zahnräder 66 in Uhrzeigerrichtung unter Vermittlung eines
Kabels 130 federnd vorgespannt, das an einem Stift 131 (Fig. 8) des Zahnrades befestigt und um eine Welle oder
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Rolle 132 gelegt und dann schließlich mit dem einen Ende 133 einer Feder 134 verbunden ist. Das andere Ende 135
der Federn 134 ist jeweils an einer von zwei Welle 136 und 137 befestigt, welch letztere ihrerseits an den Seitenplatten
63 und 34 fest angebracht sind. Die Wellen 136 und 137 sind voneinander beabstandet und ermöglichen dadurch
eine Bewegungsfreiheit der Federn 134 in der kompakt ausgelegten Anordnung.
Gemäß Fig. 5 sind die Elektromagnete 59 der Druckwerksbaueinheit 40 über Leitungen 60 und 61 mit einer
Klemmenanordnung 14O und über eine Mehrfachleitung 141 mit einer Rechenanlage 142 verbunden, wobei letztere
eine Waage oder eine ähnliche Vorrichtung zum automatischen Wiegen und Preisberechnen von zugeführten Waren sein kann.
Die Rechenanlage 142 steht über eine Verbindung 143 mit einem Kommutator 144 in Verbindung, der seinerseits mit
dem Motor 41 über eine Leitung 145 verbunden ist. Durch diese Anordnung können Signale von der Rechenanlage an
den Motor 41 gegehen werden. Eine weitere Leitung 146 verbindet diese Bauteile und stellt somit eine Schleife
her.für die Übertragung und für den Empfang von Signalen
zur Betätigung des Systems.
Zum Betrieb des kompakten Etikettdruckers wird die
Druckwerksbaueinheit eingeschaltet, wobei der Motor 41 den für die Bauteile erforderlichen Antrieb liefert.
Der Vorratsstreifen 18 wird durch die Führungsschuten 19 und 26 abwärtsbewegt. Erreicht dabei.das Etikett die
Druckstellung, dann gibt die Rechenanlage oder eine ähnliche Fernsteuervorrichtung ein Signal an die Druckwerksbaueinheit
40 zum Ausdrucken einer betreffenden Druckzeile. Wenn das System arbeitet, überwacht der Kommutator 144 die Stellungen
jedes Typenrades 28 der Druckwerksbaueinheit 40 und überträgt diese Information an die Rechenanlage 142. Auf Befehl der
Rechenanlage für den Start einer Operation, d.h. wenn die Daten, wie beispielsweise Gewicht und Gesamtpreis für die
betreffende Ware bestimmt worden sind, wird die richtige
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Druckzeile durch die Druckwerksbaueinheit unter Vermittlung der Rechenanlage ausgewählt.
Die Welle 62 beginnt daraufhin mit ihrer Schwingbewegung, wobei sie zuerst in Uhrzeigerrichtung aus der in
Fig. 2 gezeigten Stellung mit einer genauen Geschwindigkeit gedreht wird, die durch den doppelflächigen Nocken 45
gesteuert wird. Da jedes der Zahnräder 66 zu diesem Zeitpunkt in Uhrzeigerrichtung unter Vermittlung des Kabels
und der zugeordneten Feder 134 vorgespannt ist, folgt ersteres
der Bügelwelle 76, wodurch letztere die Richtung und Geschwindigkeit dieser Zahnräder steuert.
Während dieser in Uhrzeigerrichtung verlaufenden Drehung der Welle 62 befindet sich der Bügel 76 in dem
einen Ende des Langloches 74 der Zahnräder 66 und hält dadurch sämtliche Zahnräder 66 in der gleichen Lage, und zwar so
lange, bis eine der Elektromagnete 59 für eine Betätigung
seiner zugeordneten Einstellklinke 90a oder 90b erregt wird, wodurch die in Uhrzeigerrichtung verlaufende Drehung des
ausgewählten Zahnrades 68 angehalten wird. Die ortsfest angebrachte
Welle 84 führt sich in dem Langloch 82 und wirkt dabei als Anechlagselement für jene Zahnräder, die während dieser
Uhrzeigerdrehung der Zahnräder nicht angehalten wurden. Da sich jedes der Einstellzahnräder 68 in Eingriff befindet
mit seinem zugeordneten Typenrad 28, wird letzteres durch das betreffende Einstellzahnrad 66 angetrieben.
Das durch das Einstellzahnrad 66 angetriebene Typenrad 28 dreht sich dabei entgegengesetzt zu dem Einstellzahnrad
66, d.h. in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2). Wie bereits erwähnt,wird die Lage jedes Typenrades 28 ständig und fortlaufend
an die Rechenanlage 142 unter Vermittlung des Kommutators 144 gemeldet. Die Rechenanlage ist somit über
die genaue Position jedes Typenrades informiert. Wenn sich eines der Typenräder mit einem auszudruckenden Zeichen
der Druckstellung nähert, erfolgt eine Erregung des dem
betreffenden Einstellzahnrad 66 zugeordneten Elektromagneten
59 unter Vermittlung einer Kondensatorentladung, wobei
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der Elektromagnet in einer erregten Stellung durch den Strom niedrigen Spannungspegels gehalten wird.
Die Erregung des Elektromagneten 59 bewirkt, daß der
Zahn 96 seiner zugeordneten Einstellklinke 90a oder 90b in die Verzahnung des betreffenden Einstellzahnrades 66
mit einer vorbestimmten Tiefe eingreift, die durch die
Klinkenanschläge 108 oder 109 begrenzt wird. Dies hat zur Folge, daß das Einstellzahnrad 66 und sein zugeordnetes
Typenrad 28 in der Drucklage angehalten wird, wobei das betreffende Druckzeichen dem Druckhammer
30 dargeboten wird. Durch die Erregung eines oder mehrerer Elektromagnete 59 nach Maßgabe der auf dem Etikett auszudruckenden
Zeichen wird somit die Drehbewegung der ausgewählten Einstellzahnräder 66 und der zugehörigen Typenräder
28 in exakter Lage an der Druckstellung angehalten. Aufgrund der Länge des Langloches 74 in jedem Einstellzahnrad
66 kann der Bügel 76 seine in Uhrzeigerrichtung erfolgende Bewegung fortsetzen, wobei das angehaltene oder die angehaltenen
Einstellzahnräder 66 in der angehaltenen Stellung belassen werden. Jene Einstellzahnräder 66, die in ihrer
Drehbewegung nicht angehalten worden sind, setzen ihre Drehbewegung so lange fort, bis sie durch ein Signal der
Rechenanlage 142 angehalten werden. Es versteht sich jedoch, daß jene Einstellzahnräder 66, die bei der betreffenden Druckoperation
überhaupt nicht ausgewählt werden, ihre Drehbewegung in Uhrzeigerrichtung bis zum Ende fortsetzen, wo sie zwangläufig
in einer leeren Zeichenstellung schließlich angehalten werden.
Die sich durch das zweite Langloch 82 der Einstellzahnräder 66 erstreckende ortsfeste Welle 84 begrenzt die
Bewegung jedes Einstellzahnrades 66 in die genannte leere
Zeichenstellung, wobei sich die Welle 84 gegen das Ende des Langloches 82 der Einstellzahnräder 66 legt, die die
leere Zeichenstellung erreichen.
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Nachdem alle Einstellzahnräder 66 angehalten worden sind, wobei eine Einstellung der zugeordneten Typenräder
in der vorangehend beschriebenen Weise erfolgte, setzt die Hauptwelle 62 ihre Uhrzeigerdrehung noch um einen geringfügigen
Betrag fort. Dabei kommt der StifJ; 114 mit der
Arbeitsfläche 115 des Armes 116 in Anlageberührung, wodurch
das Typenräderausrichteglied 110 in die zwischen den einzelnen Zeichen jedes Typenrades befindlichen Kerben/eingreift und
dadurch alle Typenräder 28 ausrichtet, ehe die Druckoperation beginnt. Nach dem Eingriff des Ausrichtegliedes 110 in die
Kerben der Typenräder, um diese in Ausrichtung zu halten,
bleibt die Hauptwelle 62 im Stillstand, so daß sämtliche Typenräder
28 in korrekter Drucklage gehalten werden. Während der vorangehend beschriebenen Einstelloperation für die Typenräder,
wobei die Hauptwelle 62 eine Uhrzeigerdrehung ausführt,
wurde der Etikettstreifen 18 abwärts um eine vorbestimmte Strecke durch die zugeordnete Vorrichtung bewegt.
Dabei wurde auch ein Etikett 36 von dem Streifen abgetrennt und das abgetrennte Etikett in richtiger Drucklage
eingestellt. Danach erfolgt dann die Freigabe des mit Federkraft gespannten Druckhammers 30, wodurch das Bedrucken
des Etiketts 36 bewirkt wird.
Gleichzeitig mit der Freigabe des Druckhammers 30
ψ veranlaßt der Kommutator 144 die Aberregung der Elektromagnet
e 59. Die Typenräder 28 werden jedoch dabei noch in Drucklage gehalten, und zwar dadurch, daß das Ausrichteglied
110 mit den Typenrädern 28 in Eingriff verbleibt. Durch die Aberregung der Elektromagnete 59 werden die
federbeeinflußten Einstellklinken 90a und 90b selbsttätig aus den Zähnen des Einstellzahnrades 66 ausgerückt.
Nach erfolgtem Anschlag des Druckhammers 30 gegen die Typenräder 2% und nach dem dabei bewirkten Bedrucken
des Etikettes beginnt die durch den Nocken 45 und durch die Folgeschiene 48 gesteuerte Hauptwelle 62 ihre Drehbewegung
in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 2\ Durch diese
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Gegenuhrzeigerdrehung erfolgt eine Freigabe des Ausrichtegliedes 110, so daß letzteres aus den Typenrädern 28 ausgerückt
wird. Das Ausrichteglied 110 bewegt sich dabei unter dem Einfluß der Feder 118 zurück in seine Ausgangsstellung.
Die fortgesetzte Drehbewegung der Hauptwelle 62 in Gegenuhrzeigerrichtung bewirkt, daß der Bügel 76 gegen die Enden
der Langlöcher 74 in den Einstellzahnrädern 66 anläuft, wodurch letztere in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht werden.
Die Hauptwelle 62 und der Bügel 76 setzen ihre Bewegung zurück in ihre Ausgangsstellung gegen die Kraft der Federn 134
fort, was zur Folge hat, daß sämtliche Einstellzahnräder
66 und sämtliche Typenräder 28 in ihre Ausgangsstellung zur Durchführung der nächsten Einstell- und Druckoperation
zurückgeführt werden.
Während der vorangehend beschriebenen Rückstelloperation
der Hauptwelle 62 wird das bedruckte Etikett 36 durch die Schute 38 hindurchgefördert und unter Vermittlung der Rollen
32 und 34 aus der Maschine ausgeworfen. Nach dem Auswerfen und Rückstellen, was gleichzeitig erfolgt, befindet sich die
Maschine in Bereitschaft zum Empfang des nächsten Kommandos von der Fernsteueranlage 142.
Das beschriebene und gezeigte Ausführungsbeispiel betrifft somit einen kompakt ausgelegten Etikettdrucker
mit einer Druckwerksbaueinheit zum Bedrucken von Etiketten aufgrund von Befehlen einer Fernsteueranlage zur Einstellung
der Typenräder in korrekter Drucklage. Die Druckwerksbaueinheit enthält eine zwangläufig arbeitende Antriebswelle, die
durch die auf die Einstellzahnräder einwirkende Federvorspannung unterstützt wird, um die Typenräder für ein genaues Bedrucken der Etiketts einzustellen. Obgleich nur
ein Ausführungsbeispiel für die Konstruktion und Arbeitsweise der Druckwerksbaueinheit beschrieben wurde, versteht
es sich, daß weitere abgewandelte Ausführungsbeispiele mit den vorstehend angegebenen Merkmalen möglich sind, die sämtlich
in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:/l.j Einrichtung zum wahlweisen Einstellen mehrerer bewegbarer Glieder, mit mehreren drehbar auf einer Welle gelagerten verzahnten Organen, die den bewegbaren Gliedern entsprechend zugeordnet sind und letztere bewegen können, und mit mehreren den bewegbaren Gliedern entsprechend zugeordneten Klinkenvorrichtungen, von denen jede durch eine elektrische Betätigungsvorrichtung wahlweise wirksam machbar ist, wodurch das zugeordnete bewegbare Glied in einer ausgewählten Stellung angehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine "forspannungsvorrichtung, die den verzahnten Organen eine Vorspannung in einer Drehrichtung erteilt, und eine Bügelvorrichtung vorgesehen ist, die durch die Welle auf einer bogenförmigen Bahn angetrieben wird, wobei jedes der verzahnten Organe sich in Eingriff mit der Bügelvorrichtung befindet und sich dadurch mit letzterer zumindest über einen Teil der bogenförmigen Bahn dreht, und wobei jede der Klinkenvorrichtungen in das zugeordnete verzahnte Organ eingreifen und dieses dadurch anhalten kann, wodurch ein Anhalten des zugeordnoten bewegbaren Gliedes in der ausgewählten Stellung erfolgt, und daß die elektrischen Betätigungsvorrichtungen vorzugsweise ferngesteuert sind.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verzahnten Organe in der genannten einen Drehrichtung durch Eingriff mit der Bügelvorrichtung während eines ersten Teiles einer Bewegung der Bügelvorrichtung in einer Richtung entlang der bogenförmigen Bahn gedreht werden, und daß der Eingriff der Klinkenvorrichtungen in die verzahnten Organe während der Drehung in der genannten einen Richtung bewirkt wird, wobei die Bügelvorrichtung die verzahnten Organe in ihre Ausgangsstellung gegen die Vorspannungskraft der Vorspannungsvorrichtung während eines letzten Teiles einer Rückkehrbewegung der Bügelvorrichtung entlang der bogenförmigen Bahn zurückführt.13.7.1971109887/0265— ίο *~3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verzahnten Organe Zahnräder sind, wobei ,jedes der Zahnräder eine Ausnehmung aufweist, die vollständig innerhalb seines Umfanges liegt, und daß die Einstellung der Bügelvorrichtung mit ihrer Längsachse erfolgt, die durch die Ausnehmung jedes Zahnrades verläuft .4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagsmittel vorgesehen sind, die mit Teilen der Zahnräder zusammenwirken und dadurch deren Drehbewegung begrenzen.5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsvorrichtung für jedes verzahnte Organ eine Feder enthält, die durch ein Kabel mit dem verzahnten Organ verbunden ist.6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Glieder drehbar angeordnet, sind und Kerben aufweisen, in die die Zähne der verzahnten Organe eingreifen, um dadurch eine Drehbewegung der bewegbaren Glieder zu bewirken.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Glieder Typenräder sind.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Druckhammer vorgesehen sind, die nach der Einstellung der Typenräder betätigbar sind, wodurch ausgewählte Zeichen gedruckt werden, die durch die Einstellung der Typenräder bestimmt sind.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausrichteglied vorgesehen ist, das an einem federbelasteten Arm angebracht ist, der durch Verschwenken ein Eingreifen des Ausrichtegliedes in die Typenräder bewirkt,13.7.1971 109887/0265wodurch die Aufrechterhaltung- der Ausrichtung der ausgewählten Typenzeichen während einer Druckoperation unterstützt wird. ·10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm mit einer Überlauffeder versehen ist, die eine begrenzte Bewegung der Typenräder zulassen, nachdem in letzteren das Ausrichteglied eingreift.11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Führen eines Abdrucke empfangenden Materialstreifens zwischen den Typenrädern und den-Druckhämmern, eine Trennvorrichtung zum Abtrennen von bedruckten Abschnitten des Materialstreifens, und elektromagnetische Vorrichtungen zum Betätigen der Klinkenvorrichtungen vorgesehen sind, und daß die Einrichtung durch extern zu ihr angebrachte elektrische Mittel gesteuert wird, wodurch ausgewählte Zeichensätze auf dem Materialstreifen gedruckt werden, die die genannten bedruckten Abschnitte bilden, welch letztere durch die Trennvorrichtung zur Herstellung von bedruckten Etiketten abgetrennt werden.13.7.1971109887/0265
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