DE956632C - Druckwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

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DE956632C
DE956632C DEN5895A DEN0005895A DE956632C DE 956632 C DE956632 C DE 956632C DE N5895 A DEN5895 A DE N5895A DE N0005895 A DEN0005895 A DE N0005895A DE 956632 C DE956632 C DE 956632C
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    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
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    • G07B5/02Details of, or auxiliary devices for, ticket-issuing machines for cutting-off or separating tickets
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D1/085Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type for thin material, e.g. for sheets, strips or the like
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/66Applications of cutting devices
    • B41J11/70Applications of cutting devices cutting perpendicular to the direction of paper feed
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B1/00Machines for printing and issuing tickets

Description

  • Druckwerk für Registrierkassen oder ähnliche Buchungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse oder ähnliche Buchungsmaschine und hat sich zur Aufgabe gestellt, einen einfachen und verhältnismäßig billigen Mechanismus vorzusehen, der den bei derartigen Maschinen normalerweise verwendeten Belegstreifen bei jedem Maschinengang in zwei Zettel schneidet, von denen der eine dem Kunden als Quittung für den Einkauf ausgehändigt und der andere in einem geschlossenen Behälter im Innern der Maschine zurückbehalten und später zu Revisionszwecken als 'Stammabschnitt verwendet wird. Demgemäß geht die Erfindung aus von einer Registrierkasse oder ähnlichen Buchungsmaschine mit einem Hauptantriebsmechannsmus, einer Einrichtung zum Bedrucken eines Belegstreifens, einer Einrichtung zum Verschieben des Belegstreifens bei jedem Maschinengang, einer Einrichtung zum Abtrennen des vorderen Endes des Belegstreifens, derart, daß er in, einen Quittungszettel und einen Stammabschnitt geteilt wird, und mit einem die Abtrenneinrichtung antreibenden Schieber und ist gekennzeichnet durch eine dem Hauptantriebsmechanismus zugeordnete. Kupplung mit einem Antriebsglied und einem antreibbaren Glied, einem an dem Antriebsglied ausgearbeiteten, 'in einen Schlitz des antreibbaren Gliedes einrückbaren Ansatz und einem einen Teil des antreibbaren Gliedes bildenden Nocken, der bei seiner Umdrehung den Schieber abwärts drückt, dadurch die Abtrenneinrichtung antreibt und infolge der Tatsache, daß der Schlitz breiter als der Ansatz ist, beim Abgleiten seines höchsten Teiles von der Rolle durch die Feder zurückgebracht wird, während sich der Nocken mit Bezug auf das Antriebsglied der Kupplung frei bewegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Maschine von links, Fig.2 eine Einzelansicht eines Teiles des in Fig. i gezeigten Druckhammermechanismus, Fig. 3 eine Einzelansicht eines Teiles des Druckhammerantriebsmechanismus, Fig.4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, die einen abgetrennten Stammabschnitt so führt, daß er zum Ablagebehälter gelangt, Fig. 5 eine Vorderansicht des in Fig. i gezeigten Mechanismus (einzelne Teile sind der Deutlichkeit halber nicht gezeichnet) und Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. i gezeigten Mechanismus.
  • Gemäß den Fig. 1, 5 und 6 ist in einer linken Seitenwand i i der Maschine eine Hauptantriebswelle 12, der während jedes Maschinenganges eine vollständige Umdrehung in Pfeilrichtung (Fig. r) erteilt wird, und eine Welle 13. gelagert. Jede Einstellung, die auf dem Einstellfeld der Maschine vorgenommen wird, wird über einen SChachtelwellensatz 14 (jedem Angabeneinstellmittel ist eine Welle des Schachtelwellensatzes zugeordnet) und zu diesen Schachtelwellen gehörende Übertragungszahnräder 15 auf Typenräder 16 (Fig. 5) übertragen, so daß die entsprechenden, auf dem Einstellfeld eingestellten Angäben auf einem Papierstreifen 70 gedruckt werden können. Die Typenräder 16 sind auf einer Achse 17 gelagert. Druckwerk . Bei der vorliegenden Erfindung wird die auf den Typenrädern eingestellte Angabe sowohl auf einen Quittungszettel als auch einen Stammabschnitt gedruckt. Auf der Hauptantriebswelle 12 ist ein Nocken 18 verstiftet, der mit einer Rolle i9 zusammenarbeitet. Die Rolle i9 wird von einem Arm eines Winkelhebels 2o getragen und durch eine Feder 22, die zwischen einem Stift 24 und dem waagerechten Arm 2i des Winkelhebels 2o gespannt ist, in Anlage mit dem Nockeni8 gehalten. Im Arm 21 des Winkelhebels 2o ist ein Stift 2,5 befestigt, auf dem sich ein mit seinem gegabelten Ende in einer Nut 27 einer Buchse 2& geführtes Verbindungsglied 26 abstützt (Fig. 2). Das rechte Ende des Verbindungsgliedes 26 ist so ausgeführt, daß es in seiner Rechtslage gemäß Fig. 2 den Stift 25 umgreift und mit dem Winkelhebel 2o bewegbar ist. Wird das Verbindungsglied 26 dagegen in seine Linkslage gebracht, so läuft seine untere kurze Zunge unter dem Stift 25 weg, woraus folgt, daß sich das Verbindungsglied 26 nicht mit deni Winkelhebel 21 bewegt.
  • An dem Verbindungsglied 26 ist ein Stift 29 befestigt, der vom gegabelten Ende eines Armes 30 umfaßt wird. Der Arm 30 ist an einer auf dem Bolzen 24 gelagerten und einen Hebel 33 tragenden Hülse 23 befestigt. Somit wird jede Bewegung des Hebels 33 über die Hülse z3 auf den Arm 30 und daher auf das Verbindungsglied 26 übertragen. Die untere Zunge des Verbindungsgliedes 26 befindet sich demnach je nach Stellung des. Hebels 33 entweder unter dem Stift 25 oder aus der Bahn des Stiftes 25. Das gegabelte rechte Ende des Verbindungsgliedes 26 umfaßt ferner einen Stift 34, der in einem Druckhammerantriebsarm 35 befestigt ist. Der Druckhammerantriebsarm 35 ist an einer auf einem Bolzen 31 gelagerten Buchse 36 befestigt und wird von einer zwischen den Stiften 24 und 3.4 gespannten Feder 37 ständig aufwärts gezogen. Der Druckhammerantriabsarm 35 trägt einen weiteren Stift 38, der sich durch ein Langloch: 39 eines Druckhammerabstützarmes 4o erstreckt. Der Druckhammerabstützarm 4o ist auf einem in der Seitenwand ii befestigten Stift 41 gelagert und trägt eine Halterung 42, in der ein über den. Typenrädern 16 liegender Druckblock 43 untergebracht ist.
  • Im unteren Ende des Hebels 33 sind zwei Kerben 44 und 45 (Fig. i) eingeschnitten, von denen je nach Stellung des Hebels 33 entweder die linke oder die rechte mit einem von einem Arm 47 getragenen Stift 46 zusammenarbeitet. Der Arm 47 ist auf dem Stift 46 gelagert und durch ein Joch 49 starr mit einem zweiten Arm 48 verbunden. Der Einschnitt44 ist gegenüber dem, Einschnitt45 tiefer eingeschnitten, so daß, wenn der Einschnitt 45 über den Stift 46 gebracht wird, die Arme 47 und 48 sowie das Joch 49 niedergedrückt werden. Dies ist nicht der Fall, wenn der Stift 46 im Eingriff mit dem Einschnitt 44 ist. Ungefähr in der Mitte des Joches 49 befindet sich eine Stellschraube 5o, die durch eine Sperrmutter sicherbar ist.
  • Auf dem Stift 41 sind zwei weitere Arme 51 gelagert, die durch ein unter dem Joch 49 liegendes Joch 52) starr miteinander verbunden sind. Eine an dem Joch 52 und dem Stift 24 eingehängte Feder 53 hält das Joch 52 in Anlage mit der S tellschraube 5o. In den vorderen Enden der Arme 5 i ist eine Druckwalze 54 gelagert, die über einer eine Kl.ischeedruckplatte 56 tragenden Rolle 55 liegt.
  • Der der linken Seitenwand i i nächstliegende Arm 51 weist einen aufwärts gerichteten Fortsatz 57 auf, an dessen oberem Ende ein Stift 58 befestigt ist. Der Stift 58 führt sich in einem im Verbindungsglied 6o vorgesehenen Langloch 59 und ist durch eine Feder 61 nachgiebig mit dem rückwärtigen Ende des Verbindungsgliedes 6o verbunden. Mit seinem vorderen Ende ist das Verbindungsglied 6o an einer Platte 62 angelenkt, die auf einem in der Seitenwand ii befestigten Bolzen 63 gelagert ist. Die Platte 62 trägt eine gerändelte Andruckrolle 64, die, wenn ein Beleg gefördert werden soll, in Anlage mit einer ebenfalls gerändelten Förderrolle 65 gebracht wird. Die Förderrolle 65 ist auf einer Welle des Schachtelwellensatzes 14 gelagert. Ein an der Förderrolle 65 befestigtes Zahnrad 66 steht über ein Zahnrad 67 mit einem an der Klischeerolle 55 befestigten Zahnrad 68 im Eingriff. Die Klischeerolle 55 ist auf dem Bolzen 63 gelagert. Das Zahnrad 68 kämmt mit einem teilweise verzahnten Zahnrad 69, das auf der Hauptantriebswelle 12 befestigt ist. Die Verzahnungen der Zahnräder 68 und 69 sind in bekannter Weise so ausgeführt, daß ein Kämmen während des ersten Teiles des Maschinenganges vor dem Eingreifen der entsprechenden Zähne nicht stattfinden kann.
  • Der Papierstreifen 70 ist in Fig. i durch eine Strichpunktlinie dargestellt und wird von einer Vorratsrolle aus von den Förder- und Andrucksrollen 64 und 65 über die Klischeerolle 55 und die Typenräder 16 in eine Papierschute 7i gefördert. Ein von-einem Farbbandrahmen (nicht gezeigt) getragenes Farbband ermöglicht den Abdruck der Klischeeplatte sowie der Typenräder 16 auf dem Streifen.
  • An der Seitenwand i i ist mittels Schrauben 75 (Fig. i, 4, 5 und 6) eine Platte 76, die einen Papierbahntrennmechanismus trägt, angeschraubt. Die obere Kante der Platte 76 weist eine einem später erläuterten Zwecke dienende Ausnehmung auf.
  • Ein U-förmiger Halter 77 ist mittels Schrauben 78 an der Platte 76 befestigt. Die Seitenwände 79 des U-förmigen Halters 77 verjüngen sich gegen ihre oberen Kanten hin. An jeder Seitenwand 79 ist ein Messer 8o aus dünnem Federstahl befestigt. Die Schneiden der Messer 8o liegen in der gleichen Ebene wie die Papierschute 71. Gemäß Fig. 5 weist jedes Messer 8o einen Finger 8,1 auf.
  • Ein Schieber 84 stützt sich gemäß Fig. 5 links neben der Platte 76 mittels Langlöchern 85 und 86 (Fig. i), durch die ein an der Seitenwand i i befestigter Stift 87 bzw. der Fortsatz der Welle 13 ragen, senkrecht verschiebbar ab. Zwischen dem Schieber 84 und der Seitenwand i i befindet sich eine Beilagscheibe 88, die den Abstand infolge der Dicke der Platte 76 ausgleicht. Der Schieber 84 erstreckt sich zwischen den Messern 8o aufwärts. Sein oberes Ende 89 ist umgebogen und überragt die Messer 8o (Fig. 5). An der Abbiegung 89, des Schiebers 8,4 ist ein doppelschneidiges Messer go befestigt, das normalerweise über den Messern 8o liegt, so daß die aufwärts gerichteten Finger 81 der Messer 8o an je einer Seite des Messers go anliegen. Die Schneiden der Messer 8o sind leicht gegen die Schrägkanten des doppelschneidigen Messers go hin gekrümmt.
  • Unter dem Messer go befindet sich eine Auswerfklinge gi mit einem kurzen Fortsatz 92 (Fig. 4), der durch einen Ausschnitt im Schieber 84 sowie durch eine Ausnehmung 93 der Platte 76 ragt. Die Ausnehmung 93 ist mit einer Nase 94 versehen, die nach oben ragt und unter dem Fortsatz 92 liegt. Die äußeren Kanten des Fortsatzes 92 sind bei 9-3 aufwärts gebogen, verstärken den Fortsatz gz und halten die Auswerfklinge qi in ihrer Lage. Eine vorstehende Blattfeder 82 ist zwischen. dem oberen Ende 89 des Schiebers 84 und dem Messer go befestigt und drückt gegen einen am Ende des Fortsatzes 92 rechtwinklig umgebogenen Flansch 95, wodurch die Auswerfklinge gi in Anlage mit dem doppelschneidigen Messer go gehalten wird.
  • Der Schieber 84 wird durch eine zwischen esnem Arm 97 und einem in der Seitenwand i i befestigtem Stift gg gespannte Feder 96normalerweise .in seiner oberen Stellung gehalten (Fig. i). Am unteren Ende des Schiebers 84 ist eine mit einem Nocken ioi zusammenarbeitende Rolle ioo angebracht. Der Nocken loi ist an einer auf der Welle 13 gelagerten Buchse io2 befestigt. Ein Kupplungsstück io3 mit einem Kupplungsansatz io4 äst ebenfalls auf der Welle 13 verstiftet. Der Kupplungsansatz 104 des Kupplungsstückes 103 (Schnitt in Fig. i) .ragt in einen Schlitz io5, der in der Buchse io2 ausgeführt ist. Die Breite des Schlitzes beträgt ungefähr das Doppelte der Dicke des Ansatzes io4.
  • Die Welle 13 führt während eines Maschinenganges eine volle Uhrzeägerbewegung (Fig. i) aus. Während des ersten Teiles der Umdrehung bewegt sich der Kupplungsansatz io4 im Schlitz 105 der Buchse io2 und führt eine Leerbewegung durch, bis er an der oberen Kante des Schlitzes io5 anläuft und die Buchse io2 sowie den daran befestigten Nocken ioi antreibt. Bei der Umdrehung des Nockens ioi wird die Rolle ioo sowie der Schieber 84 abwärts gedrückt, bis die Rolle über den Kamm des Nockens ioi gleitet. Daraufhin gleitet die Rolle ioo unter dem Einfluß der Feder 96 auf der gekrümmten Fläche des Nockens ioi aufwärts und zwingt den Nocken, sich unabhängig von dem Kupplungsstück 103 schnell zu drehen, bis der Kupplungsansatz 104 wieder die in Rdg. i gezeigte Stellung erreicht, und somit der Schieber 84 durch die Feder 96 unabhängig von dem Nocken zurückgebracht ist. Der Schieber bringt ferner den Nocken mit Bezug auf den Schlitz io5 in die Normalstellung zurück.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Schiebers 84 und somit des doppelschneidigen Messers go wird daher der zwischen den Messern 8o befindliche Teil des zwischen dem Messer go und den Messern 8o durchlaufenden Papierstreifens abgetrennt. Es wird also ein Stammabschnitt aus dem Papierstreifen. 7o ausgeschnitten und gleichzeitig ein Quittungszettel ausgefertigt, der zu diesem Zeitpunkt von dem Bediener in der üblichen Weise aus der Maschine genommen werden kann.
  • Der vordere, senkrechte Teil des Maschinengehäuses i2o ist mit einem Fenster 121 versehen. Ein Behälter 122 mit einem Fenster 123 auf seiner Oberseite ist am Maschinengehäuse i2o befestigt und enthält eine Schublade 124, die von der Vorderseite der Maschine aus ausziehbar und durch einen in ein Schloß 125 steckbaren Schlüssel sperrbar ist. Eine schräge Rinne iso ist an ihrem unteren Ende neben der Unterseite des Fensters i2-1 an dem Gehäuseteil i2o drehbar angebracht, und zwar mittels eines Scharniers 131, das sich quer über die Breite der Rinne i3o erstreckt und an dieser sowie dem Gehäuseteil i2o befestigt ist.
  • Die Rinne 130 liegt so auf einem im Schieber 84 befestigten Stift 132 auf, daß ihre oberen Kanten sich zwischen den Messern 8o befinden. Bewegt sich der Schieber 84 abwärts, so folgt die Rinne i3o .dem Stift i32 bis sich das obere Ende der Rinne gegen das linke Messer 8o legt (Fig. i). Dies bewirkt, daß der durch das Messer 9o von der Papierbahn abgetrennte Teil unmittelbar in die Schublade 124 geführt wird.
  • Auf dem Deckel des Gehäuses i2o ist ein weiteres Gehäuse mit zwei gleichartigen, gekrümmten, durch eine Vorderwand 134 miteinander verbundenen Seitenwänden 133 befestigt. Der untere Rand der Gehäusewand berührt" das Gehäuse i2o nicht, sondern läßt eine Auswurfäffnung für dem Quittungszettel frei. Zwischen den zwei. Seitenwänden 133 ist drehbar eine Klappe i36 angebracht, deren Führungskante normalerweise auf dem Deckel des Gehäuses i2o aufliegt. Die Aufgabe dieser Klappe ist es, den Quittungszettel flach gegen die obere Fläche des Gehäuses i 2o zu drücken und dadurch ein Knittern des Papiers und ein Steckenbleiben desselben in dem Gehäuse i2o zu verhindern. Arbeitsweise Anschließend wird die Arbeitsweise der Maschine sowie die Ausgabe eines Quittungszettels und das Abtrennen eines Stammabschnittes beschrieben. Es wird angenommen, daß sich der Hebel 33 in der in Fig. i gezeigten Stellung befindet, in der ein Quittungszettel bedruckt und gefördert wird.
  • Der Hauptwelle 12 wird bei, jedem Maschinengang eine 36o°-Drehung im Gegenzeigersinn (Fig. i) und der Welle 13 eine 36o°-Drehung im Uhrzeigersinn erteilt. Kurz -nach Beginn des Maschinenganges werden die Typenräder 16 unter der Steuerung des Einstellmechanismus eingestellt und durch einen Ausrichtemechanismus in der neuen Stellung ausgerichtet. Nachdem dies geschehen ist, läuft ein Höcker i4o des Nockens 18 an der Rolle i9 des Druckhammerantriebsarmes 2o an und dreht das Verbindungsglied 26 über den Stift 25 (Fig. 2') im Uhrzeigersinn. Während der Uhrzeigerbewegung des Verbindungsgliedes 26 schwenkt der gleichsinnig bewegte Stift 34 den Arm 35 im Uhrzeigersinn, wodurch der Stift 38 und, über das Langloch 39 des Druckhammerabstützarmes 4o, der Druckhammer gesenkt werden, so daß der Papierstreifen. 70 und das nicht gezeigte Farbband gegen die Typenräder gedrückt werden und ein Abdruck bewirkt wird. Bei der weiteren Folge des Maschinenganges wird. der Druckhammerabstützarm 4o in umgekehrter Richtung gedreht und alsdann die Papierbahn weitergefördert. Daraufhin schwenkt ein zweiter Höcker 141 des Nockens 18 [. den Druckhammerantriebsarm 2o wieder im Uhrzeigersinn und bewirkt dadurch- einen zweiten Abdruck auf dem Papierstreifen 7or, diesmal jedoch auf dem den Stammabschnitt bildenden Teil desselben. Es sei. erwähnt, daß die gleichbleibenden Angaben der Klischeeplatte 56 jeweils bei Beendigung des vorhergehenden Maschinenganges auf den Quittungszettel gedruckt werden.
  • Die Weiterschaltung des Papierstreifens zwischen den zwei Druckvorgängen wird durch die Zähne des mit dem Zahnrad 68 kämmenden Teilzahnrades 69 bewirkt. Das Zahnrad 68 wiederum dreht das Zahnrad 67 und das an der Förderrolle 65 befestigte Zahnrad 66. Die zeitliche Abstimmung der Papierstreifenförderung ist so getroffen, daß, wenn der Höcker 141 den Druckhammer zwecks Durchführung eines zweiten Abdruckes antreibt, die Förderung des Papierstreifens beträchtlich langsamer vor sich geht als der Antrieb des Druckhamrn-ers. Dies sichert auch bei sich weiterbewegendem Papierstreifen einen klaren Abdruck. Unmittelbar nach Beendigung des zweiten Abdruckes wird auf dem folgenden Stück des Papierstreifens ein Klischeedruck - durchgeführt, der bei dem anschließend auszugebenden Quittungszettel am Oberteil desselben steht. Bei Beendigung der Förderung befindet sich die Papierbahn in einer solchen Lage, daß ihr vorderes Ende unter der Klappe 136 und außerhalb der Öffnung 135 liegt. Nachdem der Quittungszettel durch das Messer in der soeben beschriebenen Stellung abgetrennt wurde, kann ihn der Bediener in Empfang nehmen und dem Kunden aushändigen. In dieser Stellung hat sich der den Klischeeabdruck und den ersten Betrag aufweisende Teil des Quittungszettels bereits an dem rechten Untermesser 8o vorbeibewegt, während der den zweiten Betrag aufweisende Teil .desselben zwischen den Messern 8o und der mit dem zweiten Klischeeabdruck versehene Teil sich links von dem linken Messer 8o befindet.
  • Zu diesem Zeitpunkt des Maschinenganges nimmt der Kupplungsansatz io4 des auf der Welle 13 befestigten Kupplungsstückes io3 die Buchse io2 und somit den Nocken ioi mit. Der Nocken ioi läuft an der Rolle ioo an und zieht den Schieber 84 nach unten. Dadurch senkt sich auch das doppelschneidige Messer 9o und trennt den Quittungszettelteil zwischen den beiden Untermessern 8o ab, so daß ein Stammabschnitt ausgeschnitten und ein Quittungszettel auf das Gehäuse i2o außerhalb der Auswurföffnung 135 zu liegen kommt. In dieser Lage wird der Quittungszettel von der Klappe 136 gehalten. Kurz nach der Abtrennung kommt der Fortsatz 92 der Auswerfklinge 9i in Anlage mit der Nase 94 der Platte 76 und wird von dieser aufwärts gedrückt, so daß die Auswerfklinge 9i im Gegenzeigersinne geschwenkt (Fig. 4) 'und dadurch der abgetrennte Stammabschnitt abwärts geworfen wird.
  • Sobald sich der Schieber 84 abwärts bewegt, ermöglicht der Stift 132 der Schute 130, sich um das Scharnier 131 zu drehen, bis ihr oberes Ende in Anlage mit dem linken Messer 8o kommt, wonach der Quittungszettel durch die Auswerfklinge 9i in die Schute und durch diese in die Schublade 124 gestoßen wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt (der Maschinengang ist fast beendet) gleitet der Kamm des Nockens ioi über die Rolle ioo und diese wiederum auf der rückwärtigen Schrägfläche des Nockens ioi aufwärts, wodurch der Nocken ioi schnell in seine Normalstellung zurückgebracht wird. Der Nocken ioi, die Buchse und das. Kupplungsstück 103 befinden sich demnach -in der in Fig. i gezeigten Stellung. Die schnelle Rückstellung des Schiebers 84 und des Nockens ioi mittels der Feder 96 ist wegen des innerhalb des Maschinenganges spät liegenden Antriebszeitpunktes des Schiebers 84 erforderlich. Der Nocken ioi überwindet mit Bezug auf die Rolle ioc, dem toten. Punkt noch vor Beendigung des Maschinenganges und läBt so die schnelle und vollständige Rückstellung des Schiebers 84 in, der noch zur Verfügung stehenden. Zeitspanne während des Maschinenganges zu.
  • Wird der Schieber 84 durch die Feder 96 zurückgebracht, so geschieht dies sehr schnell. Diese schnelle Bewegung des Schiebers 84 wird zum Bewirken eines Schüttelstoßes der Schute 13o benutzt, indem der Stift i32 an ihrem Boden kurz vor Beendigung der Rückkehrbewegung des Schiebers anschlägt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Stammabschnitt aus dem Papierstreifen geschnitten und in die Schute.geworfen wird, ist die Schute i3o in Anlage mit dem linken Messer 8o und der Stift 132 von dem Boden .der Schute i3o etwas entfernt. Sollte der Stammabschnitt die Schute 130 infolge der Reibung oder aus einem anderen Grunde nicht verlassen, so wird er durch die oben beschriebene Schüttelbewegung in, der Schute losgeschüttelt und fällt in die Schublade 124.
  • Soll die Maschine keinen Quittungszettel ausgeben, so wird der Hebel 33 im Uhrzeigersinn bewegt (Big. i) und dadurch der Stift 46 aufwärts in den Einschnitt 44 des Hobels 33 eingerückt. Infolgedessen werden die Joche 49 und 52 aufwärts bewegt und dadurch hie von dem Joch 52 getragene Druckwalze 54 für den Klischeedruck von der Klischeerolle 56 abgehoben. Ferner dreht sich der Färtsatz 57 des einen Armes 5 1 des Joches; 52 im Gegenzeigersinn und bewirkt, daß der an der linken Wand des Langloches 59 (Fig. i) anliegende Stift 58 das Verbindungsglied 6o nach links bewegt und die Platte 62 im Gegenzeigersinn dreht, so daß die Andruckrolle 64 von der Förderrolle 65 abgehoben wird. Da sich sowohl die Druckwalze 54 als auch die Andruckrolle 64 außerhalb der Förderstellung befindet, wird der Papierstreifen während des folgenden. Maschinenganges nicht gefördert.
  • Wird der Hebel 33 im Uhrzeigersinn bewegt (Fig. i), so wird ferner der Arm 30 (Fig. 2) irri Uhrzeigersinn geschwenkt und dadurch das Verbindungsglied 26- nach links (Fig. 2) geschoben, wodurch die Zinken am rechten Ende des Verbindungsgliedes 26 von dem Stift 25 weggezogen werden. Wird alsdann der Nocken zwecks Antriebes des Winkelhebels 2o gedreht, so wird das Verbindungsglied 26 nicht und somit auch der Druckhammerantriebsarm 35 nicht angetrieben..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse oder ähnliche Buchungsmaschine miteinemHauptantriebsmechanismus, einer Einrichtung zum Bedrucken eines Belegstreifens, einer dem Belegstreifen bei jedem Maschinengang einen Vorschub erteilenden Einrichtung, einer Vorrichtung zum Abtrennen des. vorderen Endes des Belegstreifens, demaxt, daß es in einen Quittungszettel und einen Stammabschnitt geteilt ist, und mit einem zum Antreiben der Abtrennvorrichtung dienenden, unter Federeinfluß stehenden Schieber,' dessen Antrieb von einem Nocken aus über eine Kupplung erfolgt, welche ein gewisses Spiel zwischen ihrem Antriebsglied und dem Abtriebsglied zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (9o) im Zusammenwirken mit einer Antriebsstange (8q.) und einem mit seinem Anschlag (io2) einseitig an einem Anschlag (104) des antreibenden Kopplungsgliedes (1o3) anliegenden: Nocken (ioi) für diel Ausführung eines Trennhubes zeitgerecht antreibbar ist und der Nocken (i o i) nach Überschreiten derArbeitshubtotlage durch Einwirkung einer Rückzugsfeder (96) hinsichtlich der Drehung der Antriebswelle (13) vorauseilend antreibbar ist, so daß das Trennmesser nach dem Schneidvorgang ruckartig in . seine Ausgangslage zurückkehrt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch. i, gekennzeichnet durch ein unter dem Messer (9o) liegendes, an dem Schieber (84) angebrachtes Mittel (Klinge 9i) für das Auswerfen des Stammabschnittes in ,den geschlossenen Behälter bei vollständig niedergedrücktem Schieber.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Auswerfmittel (Klinge 9i) normalerweise durch Federdruck (Blattfedern 82) in gleicher Ebene mit dem Messer (9o) und in Anlage mit lernselben gehalten ist und daß ein Fortsatz (92) des AuswerfmIttels (Klinge 91) bei vollständig gedrücktem Schieber (84) in Anlage mit einem ortsfesten Anschlag (Nase 94) bringbar -ist und dadurch die Auswerfklinge von dem Messer wegbewegbar ist und so den Auswurf des Stammabschnittes bewirkt.
  4. 4. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schute (i30), die an ihrem unteren Ende an dem Maschinengehäuse angelenkt. und an einem in der Mitte ihres Bodens liegenden Punkt auf dem Schieber (84) abgestützt ist, so daß beim Niederdrücken des Schiebers die Schute zur Aufnahme des Stammabschnittes in die zum Abführen des Beleges erforderliche Stellung bewegt wird.
  5. 5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Klingen (8o) elastisch und so angeordnet sind, daß ihre von der Platte (76) abgekehrten, . freien Enden sich einander nähern, so daB beim Sehneid'vorgang die Untermesser (8o) vom jeweiligen Berührungspunkt mit dem Obermesser (9o) ab nach der Platte (76) zu einen keilförmigen Spalt .mit den Schneidkanten des Obermessers bilden, so daß das Herabfallen des herausgeschnittenen Teiles nicht behindert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 159 669, 396 742,. 647 246, 67 2 78.a.
DEN5895A 1951-08-10 1952-08-06 Druckwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen Expired DE956632C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB956632X 1951-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE956632C true DE956632C (de) 1957-01-24

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ID=10786446

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DEN5895A Expired DE956632C (de) 1951-08-10 1952-08-06 Druckwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen

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DE (1) DE956632C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE159669C (de) *
DE396742C (de) * 1921-12-16 1924-06-10 Ncr Co Registrierkasse mit Druckvorrichtung
DE647246C (de) * 1934-11-13 1937-06-30 Ncr Co Druckwerk fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE672782C (de) * 1930-09-14 1939-03-13 Ncr Co Druckwerk fuer Buchungsmaschinen

Patent Citations (4)

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