DE632632C - Buerodruckmaschine, insbesondere zum Drucken von gleichbleibendem Text und wechselnden Adressen - Google Patents

Buerodruckmaschine, insbesondere zum Drucken von gleichbleibendem Text und wechselnden Adressen

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DE632632C
DE632632C DE1930632632D DE632632DD DE632632C DE 632632 C DE632632 C DE 632632C DE 1930632632 D DE1930632632 D DE 1930632632D DE 632632D D DE632632D D DE 632632DD DE 632632 C DE632632 C DE 632632C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L47/00Details of addressographs or like series-printing machines
    • B41L47/42Printing mechanisms
    • B41L47/46Printing mechanisms using line-contact members, e.g. rollers, cylinders

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Description

  • Bürodruckmaschine, insbesondere zum Drucken von gleichbleibendem Text und wechselnden Adressen Die Erfindung betrifft Bürodruckmaschinen, insbesondere zum Drucken von gleichbleibendem Text und wechselnden Adressen. Solche Maschinen werden von Verwaltungen, Behörden und Versicherungsgesellschaften zum Beschriften und Adressieren von Rechnungen, Aufstellungen u. dgl. verwendet, die bei länglichem Format aus einem Hauptblatt mit einem oder mehreren Abschnitten bestehen, die längs quer verlaufender, vorzugsweise durch Perforierung gekennzeichneter Trennlinien von dem Hauptblatt abgetrennt werden können. Derartige längliche Bogen werden mittels Bänder oder entsprechender Fördervorrichtungen in ihrer Längsrichtung hintereinander absatzweise an einer oder mehreren Druckvorrichtungen vorbeigeführt..
  • Die Erfindung betrifft eine derartige Maschine, bei der die zu bedruckenden länglichen Bogen von einer fortlaufenden Papierbahn abgeschnitten werden. Bei bekannten Maschinen dieser Art werden von der Papierbahn Streifen von der jeweils erforderlichen Länge abgeschnitten und in derselben Richtung, in der die Papierbahn der Schneidvorrichtung zugeführt wird, den Druckstellen zugeführt. Der Nachteil dieser Anordnung liegt darin, daß zur Herstellung langer, verhältnismäßig schmaler Bogen unhandliche, schmale und dafür sehr dicke Papierrollen verwendet werden müssen. Wenn die Breite des Bogens geändert werden soll, so ist eine neue Papierrolle von entsprechender Breite erforderlich. Wenn außerdem die länglichen Bogen mehrere quer verlaufende Perforationslinien erhalten sollen, so ist eine im Gleichtakt mit der Schneidvorrichtung arbeitende Querperforiereinrichtung erforderlich.
  • Erfindungsgemäß wird die Papierbahn, von der die Bogen vor ihrer Förderung - abgeschnitten werden, von einer unterhalb des Maschinentisches gelagerten Papierrolle abgezogen und quer zu der Förderrichtung der abgeschnittenen Bogen den parallel zur Bogenförderrichtung angeordneten Schneidmessern zugeführt, so daß die abgeschnittenen Bogen nach ihrer Abtrennung von der Papierbahn in einer zu der Vorschubrichtung der Papierbahn senkrechten Richtung von den Fördereinrichtungen absatzweise an der oder den Abdruckstellen vorbeigeführt werden. Man kann auf diese Weise eine breite und handliche Papierrolle benutzen, und die einzelnem Bogen werden von dieser Bahn so abgeschnitten, daß die Länge der Bogen von der Breite der Papierbahn bestimmt wird. Es ist an sich nicht neu, eine Papierrolle, von der die Bogen abgeschnitten werden, unterhalb des Maschinentisches zu lagern.
  • Es ist ferner an sich bekannt, bedrucltelängliche Zettel durch Abschneiden von eirix@ Papierbahn zu erhalten, deren Breite de, Zettellänge entspricht. Dabei handelte es sich" aber nicht um solche Zettel, die mehrere nebeneinanderliegende Adressenaufdrucke, die gegebenenfalls auch noch durch Querperforationslinien voneinander getrennt sind, tragen, sondern nur um einfach bedruckte Zettel, die von der Papierbahn abgeschnitten werden, nachdem der Aufdruck vorher auf diese Bahn gebracht worden ist. Die Zuführung der Papierbahn zur Druckstelle, ihre Weiterführung zur Schneidvorrichtung und schließlich -die Abführung der abgetrennten Zettel von der Schneidvorrichtung erfolgt in ein und derselben Richtung. Demgegenüber ist für die Erfindung wesentlich die Querabführung der von der noch nicht mit Adressenaufdrucken versehenen und gegebenenfalls vorperforierten Papierbahn abgeschnittenen Zettel zu der oder den Adressendruckstellen, an denen die Zettel nunmehr ihre nebeneinanderliegenden Adressenaufdrucke erhalten.
  • Durch die geschilderte Anordnung dieser Papierrolle und die neuartige Zuführung der abgezogenen Bahn zu den Messern kann die Maschine kürzer gehalten werden, als es bei der üblichen Verwendung dicker, schirealer Rollen und ihrer Anordnung am Kopf der Maschine für die Herstellung länglicher Zettel möglich ist. Ein weiterer Vorteil der neuen Anordnung ist die Möglichkeit, die Querperforation der länglichen Zettel durch die einfache und ununterbrochen arbeitende Längsperforierungseinrichtung zu. erzielen. Außerdem läßt sich durch Änderung des Vorschubes der Papierbahn die Breite der jeweils herzustellenden Zettel verändern, ohne daß dazu eine andere Papierzolle verwendet zu werden braucht.
  • Um die abgeschnittenen langen Zettel ohne die Gefahr eines Verkantens genau ausgerichtet auf die quer zur Zuführungsrichtung bewegten Fördereinrichtungen, z. B. Förderbänder; zu legen, sind vorteilhaft zwischen dem Schneidmesser und den Förderbändern besondere Führungsrollen angeordnet, die im Gleichtakt mit der Schneidvör-@ richtung die abgeschnittenen Bogen genau ausgerichtet auf die Fördervorrichtungen legen. Die Papierbahn wird längs perforiert, so daß nach dem Schneiden der Papierbahn ein längliches Blatt entsteht, dessen Länge der Breite der Papierbahn entspricht und das durch die eingeritzten Linien quer in Felder unterteilt wird. Der Bogen wird dann der Länge nach rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Papierbahn einer absatzweise arbeitenden Adressiermaschine zugeführt, die jedCe- Feld bedruckt.
  • Ausführungsbeispiel der Erfindung ist 'den Zeichnungen dargestellt. In diesen `zeigen: -Fig. i den Grundriß und Fig. z die Vorderansicht eines Teiles der Maschine, Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung für die Papierbahn und der Förderbahn für die abgeschnittenen Bogen, Fig. q. einen Schnitt in vergrößertem Maßstab längs der Linie 6-6 der Fig. i und Fig. 5 eine schematische Darstellung eines von einer breiten Papierbahn abgetrennten Formulars in der Stellung, in der es seine Längsbewegung quer zur Vorschubrichtung des noch nicht zerschnittenen Streifens beginnt.
  • Die zu bedruckenden Blätter A werden nacheinander von einer PapierbahnB (Fig. i) abgeschnitten, die von einer unterhalb des Maschinentisches gelagerten Vorratsrolle C abgezogen wird. Die Papierbahn B ist verhältnismäßig breit (Fig. 5), und die von ihr längs der Querlinie B' abgetrennten Bogen A sind verhältnismäßig schmal. Die Breite der Papierbahn bestimmt daher die Länge der Blätter, während die Länge der von der Bahn längs der Linie B' abgetrennten Enden die Breite des Blattes bedeutet. Der Bogen besteht aus einem Hauptteil A1 und mehreren Abschnitten A2, die durch eingeritzte oder perforierte Linien A3 abgeteilt sind. Diese Markierungslinien verlaufen quer zur Länge der einzelnen Bogen, obgleich sie vor dem Abschneiden des Bogens längs parallel zur Vorschubbewegune# der Papierbahn verlaufender Linien gezogen werden.
  • Die Papierbahn B erstreckt sich aufwärts und läuft über eine lose Walzea am rückwärtigen Ende des Maschinenrahmens i. Von dort aus erstreckt sich die Bahn in waagerechter Richtung vorwärts zwischen zwei Zuführungswalzen 3, q.. Die obere Zuführungswalze 3 ist in' den Armen 5 gelagert und von der unteren Walze abhebbar, um die Papierbahn zwischen die beiden Walzen einzuführen.
  • Die Markierungslinien A3 werden mittels einer Reihe vonPerforationsstiften 6" (Fig.i) gezogen, die auf' dem Umfang der Walze 3 angeordnet sind und die Bahn parallel zu ihrer Vorschubrichtung und ihren Seitenkanten beim Durchlauf zwischen den Zuführerwalzen perforieren. Die perforierte Papierbahn läuft dann durch einen in einer Leiste 2-5- vorgesehenen Schlitz und gelangt zu einem festen Messer a6, das mit einem auf und ab gehenden Messer 27 zusammenwirkt. Dieses Messer ist in einem Rahmen a9 gelagert, der durch einen auf einem Zapfen 32 gelagerten Winkelhebel 34 31' gesteuert wird. Der Winkelhebel ist mittels eines Zapfens 3o an dem Messerrahmen angelenkt und trägt an seinem anderen Ende eine Rolle 34, die durch eine auf der Welle 2o gelagerte Nockenscheibe 33 in der einen Richtung, durch eine Rückzugsfeder 35 in der anderen Richtung taktmäßig hin und her bewegt wird. Federn 36 dienen dazu, die beiden Messer in wirksamer Scherstellung zu halten. Eine vor den Messern angebrachte bekannte Einstellvorrichtung 2,1, 22, 23 gestattet, den Förderhub der in bekannter Weise mit einem Rücklaufgesperre ausgerüsteten, von einem hin und her gehenden Antriebsarm 1ä, 13, 14 be-,vegten Förderwalzenwelle i i' und damit die Vorschublänge der Papierbahn zu verändern. Auf diese Weise kann die Länge des jeweils abzuschneidenden Teils der Papierbahn bzw. die Breite der herzustellenden abgeschnittenen Formularzettel den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden.
  • Wenn die Bahn durch die Förderwalzen um die richtige Länge vorgezogen ist, gelangt sie zwischen die für gewöhnlich im Abstand voneinander befindlichen Auswerferwalzen 40 und 41. Die untere Auswerferwalze 41 ist auf einer zwangsläufig angetriebenen Welle gelagert. Die oberen Walzen 4o, d. h. mehrere Förderscheiben, werden von Armen q.7 getragen, die auf Zapfen 48 an Haltern an der gegenüberliegenden Seite der Führungsbahn 49 für den Bogen gelagert sind. Diese Arme werden gewöhnlich durch Federn 5o aufwärts gedrückt, so daß sie die Walzen 4o in einem gewissen Abstand von den unteren Walzen 41 halten. Stellschrauben 51, die an Nasen 52 der Arme anstoßen, dienen hierbei als Anschläge zur Begrenzung des Bewegungsbereiches dieser Arme nach oben. An den Enden der Arme sind Nasen 53 vorgesehen, gegen die sich Stellschrauben 54 legen, welche an vorstehenden Ansätzen 55 des Messerrahmens 29 sitzen. Wenn das bewegliche Messer daher in seine untere Stellung bewegt wird, stoßen die Schrauben 54 gegen die Nasen 53 und bewegen die Auswerferwalzen 4o abwärts gegen die Auswerferwalze 41, so daß beide das abgetrennte Blatt ergreifen und es schnell in der Vorschubrichtung der Papierbahn auf die Führungsbahn 49 überführen. Die äußere Kante 56 der Führungsbahn ist winklig abgebogen, um den Bogen in die richtige Lage zu weisen. Gegen die innere Kante 58 der Führung stößt der Bogen mit seinem Rand und wird hierdurch an einer seitlichen Verkantung der Führung gehindert. Das perforierte und abgeschnittene Blatt befindet sich nun in der Stellung, von der aus es der Druckvorrichtung der Adressiermaschine in seiner Längsrichtung,- aber rechtwinklig zur Vorschubbewegung der Papierbahn zugeführt wird.
  • Auf der Förderbahn können die abgeschnittenen Formularstücke durch Förderbänder 6o, 61 der in den Zeichnungen nicht dargestellten Adressendruckstelle zugeführt werden. Dabei werden die Bogen in bekannter Weise durch längs der Förderbahn angebrachte nockengesteuerte Anschlagarme 92 absatzweise festgehalten und so schrittweise der Adressendruckstelle zugeführt. Die einzelnen Formularabschnitte erhalten hier ihren Aufdruck, und das bedruckte Formular wandert danach auf der Förderbahn weiter.
  • Sowohl die Vorrichtung zum Fördern der Papierbahn als auch die Schneidvorrichtung, die Fördermittel für die abgeschnittenen Bogen, die nockengesteuerten Haltearme und die Druckvorrichtung werden von einem gemeinsamen Triebwerk aus bewegt und zur richtigen zeitlichen Zusammenarbeit gebracht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 'Bürodruckmaschine, insbesondere zum 'Drucken von gleichbleibendem Text und wechselnden Adressen, bei der längliche Bogen in ihrer Längsrichtung hintereinander absatzweise einer oder mehreren Druckvorrichtungen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Papierbahn, von der die Bogen vor ihrer Förderung (z. B. auf Bändern) abgeschnitten werden, von einer unterhalb des Maschinentisches gelagerten Papierrolle abgezogen und quer zu der Förderrichtung der abgeschnittenen Bogen den parallel zu der Bogenförderbahn _ angeordneten Schneidmessern zugeführt wird. z.
  2. Bürodruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schneidmesser und den Förderbändern Führungsrollen (40, 41) angeordnet sind.
  3. 3. Bürodruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck einer Querperforierung der einzelnen Bogen die Papierbahn vor dem Zerschneiden durch Perforierrädchen längs perforiert wird.
DE1930632632D 1929-11-01 1930-04-15 Buerodruckmaschine, insbesondere zum Drucken von gleichbleibendem Text und wechselnden Adressen Expired DE632632C (de)

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DE1930632632D Expired DE632632C (de) 1929-11-01 1930-04-15 Buerodruckmaschine, insbesondere zum Drucken von gleichbleibendem Text und wechselnden Adressen

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DE (1) DE632632C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966412C (de) * 1941-06-18 1957-08-01 Ormig Organisations Mittel G M Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdruck zweier auf einem Spiegelschriftoriginal liegender Abschnitte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966412C (de) * 1941-06-18 1957-08-01 Ormig Organisations Mittel G M Rotationsvervielfaeltiger zum geschlossenen bzw. einander genaeherten Abdruck zweier auf einem Spiegelschriftoriginal liegender Abschnitte

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