DE123706C - - Google Patents
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- DE123706C DE123706C DENDAT123706D DE123706DA DE123706C DE 123706 C DE123706 C DE 123706C DE NDAT123706 D DENDAT123706 D DE NDAT123706D DE 123706D A DE123706D A DE 123706DA DE 123706 C DE123706 C DE 123706C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
- B41F13/64—Collecting
- B41F13/66—Collecting and stapling
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
-'Λ!123706 KLASSE 11 a.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Heftvorrichtungen für
Schnellpressen und insbesondere an Heftvorrichtungen solcher Pressen, auf denen Bücher
von verschiedenem Format hergestellt werden. Es ist einleuchtend, dafs bei diesen Pressen
die Anordnung der Schneidvorrichtungen eine derartige ist, dais sie, der jeweilig herzustellenden
Buchform entsprechend, in veränderlicher Weise in. Thätigkeit gesetzt werden
kann. Ferner sind auch die Falzvorrichtungen so ausgebildet, dafs, je nach Einstellung der
. Maschine, die Bogen auch verschiedenartig gefalzt werden. Des weiteren werden durch
eine Sammelvorrichtung die zugeschnittenen Blätter verschiedenen Formates entweder in
der durch den Längsfalzer zugeführten Lage
. oder in mehreren derartigen Lagen über einander gesammelt. Aus der Verschiedenheit
ihrer Form und der Dicke, in welcher die zu heftenden Blätter über einander liegen, ergiebt
sich ohne Weiteres, dafs auch die Heftvorrichtung dem jeweilig herzustellenden Buchformat
und seiner Dicke entsprechend arbeiten. mufs. So'wird die Heftvorrichtung bei einer
Blattlage fortdauernd wirksam sein können, während sie beim Heften von zwei oder mehreren
Lagen über einander so lange aufser Wirksamkeit sein mufs, bis die Sammelarbeit
vollendet ist.
Bei der vorliegenden Heftvorrichtung werden diese verschiedenartigen Wirkungen durch
ein Regeln der Drahtzuführung zur Klammerbildevorrichtung in der Weise hervorgerufen,
dafs man den Draht entweder fortdauernd oder mit dem jeweilig zu heftenden Buchformat
entsprechenden Unterbrechungen zuführt. Hierbei bleiben die Klammerbilde- und Setzvorrichtungen zwar immer in Thätigkeit,
jedoch sind sie naturgemäfs ohne Heftwirkung, wenn die Drahtzuführung unterbrochen
wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine solche Heftvorrichtung, eingebaut in eine
Druckpresse der oben erwähnten Art, dargestellt und soll im Folgenden beschrieben werden
:
Wie die Fig. 1 und 2 veranschaulichen, wird die Papierbahn von dem Längsfalzer L aus
mittelst der Rollen 50 und 60 den Falzwalzen 70 und 80 zugeführt, welche sie an die Walzen
A und B abgeben; diese Walzen sind mit den entsprechenden Schneidvorrichtungen versehen,
um die zugeführten Bogen in Blattlängen zu zerschneiden. Die abgetrennten
Bogen werden durch rotirende Falzschienen, welche an der Walze A angebracht sind, an
die Falzwalzen 20 und 30 abgegeben, welche die Blätter in der Querrichtung falzen. Verschiedene
Formate erhält man durch Anwendung geeigneter Schaltvorrichtungen 26,86,
87 und 21,25. Auiserdem trägt die Walze A eine Vorrichtung, um mehrere Lagen Papier
über einander zu sammeln. Von den Falzwalzen 20 und 30 kann das Erzeugnifs zwei Wege einschlagen. Einmal kann es senkrecht
nach unten unmittelbar dem Abgeber S zugeführt werden, oder es kann durch die Schaltung
40, 41, 42 zu einer zweiten Falzvorrichtung geleitet werden, wo die bisher quer gefalzten
Bogen nochmals gefalzt werden können (s. Stellung Fig. 1).
Die verschiedenen Heftformate, welche man mit Hülfe dieser Maschine herstellen kann,
sind in den Fig. 23 und 24 veranschaulicht. Durch Anwendung der Schaltung 40 und einer
zweckdienlichen Zusatzvorrichtung können aufserdem die Formate der Fig. 25 bis 27 hergestellt
werden.
Vermittelst der diametral an der Walze B angeordneten Messer (Fig. 1), welche in entsprechende
Schlitze der Walze A eingreifen, kann die Papierbahn zweimal während jeder
Umdrehung zerschnitten werden. Diese Messer sind in Haltern gelagert, welche fortgenommen
und durch Füllstücke ersetzt werden können (Fig. 6). Um die freien Enden der zerschnittenen Papierbahnen bei der weiteren
Fortbewegung der Walze dicht an der Schnittlinie festhalten zu können, sind an der
Walze A die durch eine schwingende Welle und Daumen bewegten Nadeln 2 angeordnet,
welche aus entsprechenden Bohrungen in dem Rahmen der Walze heraustreten können.
Die gefalzten bezw. zerschnittenen und gesammelten Bogen werden dann in einem gewünschten
Formate der an der Walze B angebrachten, den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Heftvorrichtung" zugeführt.
Die Bauart und Wirkungsweise dieser Heftvorrichtung ist folgende:
Die Welle 5 der Walze B (Fig. 3), auf welcher das Triebrad 6 sitzt, ist an dem einen
Ende des Walzenrahmens angeschraubt. Am gegenüberliegenden Ende der Walze ist eine
in dem Futter 8 laufende Muffe 7 befestigt. Innerhalb der Walze B ist die feste Daumenwelle
9 angebracht, deren eines Ende in der Muffe 7 gelagert ist, während das andere in
einer Bohrung der Welle 5 sitzt. Die Daumen 10 der Welle 9 treiben zur geeigneten
Zeit den Setzstempel 11 der Heftvorrichtung nach aufsen. Dieser Setzstempel 11 ist zu
einer aus dem Walzenrahmen heraustretenden Klammergabel 12, 121 (Fig. 3 und 5) ausgebildet
und trägt an seinem inneren Ende die Rolle 13 (Fig. 4), welche durch die ari der
Führung 15 angebrachte Feder 14 gegen den
Daumen 10 der Welle 9 gedrückt wird. Eine Schraube 16 greift in einen Schlitz des Setzstempels
11 ein und dient zur sicheren Führung desselben. Die Oberfläche der Gabelarme
12, 121 ist mit einem Widerlager 18, 181 versehen.
Ein entsprechendes Widerlager 19, 191 (Fig. 6 und 6a) befindet sich an der Unterfläche
des gekrümmten Gegenhalters 34. Diese beiden Widerlager 18, 19 bezw. 181, 191 dienen
dazu, den zur Bildung der Klammer nöthigen Draht festzuhalten, während derselbe durch
das Messer 35 (Fig. 1, 7 bis 11), welches zur
gegebenen Zeit von den Daumen 36 (Fig. 4 und 5) des Setzstempels 11 aufwärts geführt
wird, abgetrennt wird.
Die Klammer wird durch Entlanggleiten des Setzstempels 11 an der geschweiften Unterfläche
des Gegenhalters 34 gebildet. Um die Klammer während dieses Entlanggleitens sicher in ihrer Lage zu halten, ist die Feder
oder das Führungsstück 37 (Fig. 6a) vorgesehen, welches sich längs der Unterfläche
des Gegenhalters 34 erstreckt. In das vordere Ende des letzteren sind die von den Biegeplatten
39 zum Theil überdeckten Nuthen 38 eingeschnitten, so dafs beim Entlanggleiten des
Drahtes die äufsersten Enden der Klammerschenkel etwas nach innen gebogen werden.
Die auf diese Weise umgebogene Klammer verbleibt in den Nuthen 51, Si1 (Fig. 5),
welche zur Aufnahme der Klammerschenkel an der Innenfläche der Gabelarme 12, 121 angebracht
sind, bis die Klammer das Papier trifft und in dasselbe hineingedrückt wird. Die
durch das Papier gedrückte Klammer wird durch einen Schlieisstempel der Walze A geschlossen.
Jetzt wird der Setzstempel 11 durch die Feder 14, der Gleitfläche des Dau-'
mens 10 (Fig. 6a) entsprechend, in die Walze B zurückgeführt. In der gezeichneten
Ausführungsform sind vier derartige Klammerbilde- und Setzvorrichtungen an der
Walze B angebracht, von denen die beiden äufseren zwecks Heftens kleinerer Buchformate
versetzt werden können, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Um die Klammergabeln
12, 121 auch in der versetzten Stellung
zu bewegen, trägt die Welle 9 noch zwei weitere Daumen, die bei der in Fig. 3 gezeichneten
Stellung der Gabeln leer laufen.
Im Folgenden ist die Drahtzuführung beschrieben, welche mit der Klammerbilde- und
Setzvorrichtung die Heftvorrichtung bildet.
Vier Spulen 43 (Fig. 2), welche von der Schneckenwelle 44 getrieben werden, führen
jeder Klammerbilde- und Setzvorrichtung den zur Klammerbildung nöthigen Draht zu. Jede
einzelne Drahtzuführung besteht aus zwei Führungsscheiben 45,46 (Fig. 7 bis 11), von
denen Scheibe 45 auf der Welle 47 sitzt. Diese trägt an dem einen Ende eine Schnecke 48
und an dem anderen Ende ein Zahnrad 49, welches mit dem Zahnrad 58 der Scheibe 46
in Eingriff steht. Die Scheibe 46 und das Zahnrad 58 bilden ein Stück und sind auf
einem runden Theile des Klotzes 59 drehbar gelagert. Dieser Klotz 59 ist an dem Rahmen
schwingbar angebracht, sein oberes Ende wird durch eine Feder 61 (Fig. 7, 10 und 11) nach
auswärts gedrückt. Hierdurch werden die Scheiben 45 und 46 in eine gewisse Berührung
unter einander gebracht und führen hierdurch der Heftvorrichtung den Draht zu. Gerade
über dem Klotze 59 ist in dem Rahmen der
Maschine eine schwingende Welle 62 gelagert, deren Stift 63 sich gegen den Klotz 59 lehnt.
Dieser Stift drückt bei einer Umdrehung der Welle 62 den Klotz 59 in eine derartige Stellung,
dafs die beiden Scheiben 45,46 auiser Berührung kommen. Der Draht läuft von der
Spule 43 über die Führung 64 um die Zuführungsscheibe 46, geht zwischen letzterer
und der Scheibe 45 hindurch, unter den Gegenhalter 34, gerade hinter das Widerlager 19
und über die Feder 37. In dieser Lage wird die zur Klammerbildung nöthige Drahtlänge
durch das Messer 35 abgeschnitten und von dem Setzstempel 11 zu einer Klammer umgebogen.
Es ist ersichtlich, dafs die Wirkung der Drahtzuführung 45,46 von der Stellung der schwingenden Welle 62 abhängt. Diese
wird durch den Arm 66 (Fig. 8) geregelt, welcher von passendem Gewicht ist, um die
Welle 62 in richtiger Lage zu halten. Der Arm 66 trägt die Rolle 68, welche auf einem
oder den anderen Daumen 71,72,73 (Fig. 3) oder auf der Oberfläche der Walze 74 je nach
der verlangten Drahtzuführung läuft. Die Beziehung der Daumen 71, 72, 73 zu der Gleitrolle
68 ist aus den Fig. 12 bis 22 ersichtlich, bei denen die in Klammer hinzugefügte Zahl
die Nummer des Formates angiebt.
Wenn die Maschine das Format 3 herstellt, so mufs die Drahtzuführung eine fortdauernde
sein, und die Rolle 68 läuft dann auf der Oberfläche der Walze 74 (Fig. 22). Wenn
die Maschine das Format 1 erzeugt, ist nur die Hälfte der Drahtzuführung nöthig. Die
Rolle 68 läuft deshalb in diesem Falle auf dem Daumen 73 entlang, der sich über den halben
Umfang der Walze erstreckt (Fig. 20 und 21).
Zur Erzielung des Formates 2 tritt die Heftvorrichtung nur während jeder zweiten Umdrehung
der Walze B in Thätigkeit- Zur Regelung der Drahtzuführung ist in diesem
Falle eine Scheibe 75 (Fig. 3) angeordnet, welche lose auf der Muffe 7 sitzt. Diese
Scheibe wird durch geeignete Zahnradübersetzungen derart getrieben, dafs sie nur eine
Drehung während zweier Umdrehungen der Walze B ausführt. Diese Scheibe ist von derselben
Gröfse wie die Walze B und trägt die Daumen 71,72; der Daumen 71 erstreckt sich
über 3Z1 der Scheibe 75 (Fig. 18). Bei Herstellung
des Formates 2 läuft nun die Rolle 68 auf diesem Daumen 71 entlang und bewirkt,
dafs die Welle 62 und damit der Daumen 63 so gedreht wird, dais der Draht nur während
einer halben Umdrehung der Walze B der Heftvorrichtung zugeführt wird.
Wenn die Maschine das Format 4 hervorbringen soll, wird die Drahtzuführung folgendermafsen
geregelt: Die Rolle 68 wird derart eingestellt, dafs sie sich gegen den Daumen 72 stützt, dessen erhöhter Theil die Hälfte
des Umfanges der Scheibe 75 umfafst. Die Beziehung der Gleitrolle 68 zu dem Daumen
72 ist aus den Fig. 12 bis 15 ersichtlich,
und zwar stellt Fig. 12 den Augenblick dar, in welchem die erste Drahtlänge abgeschnitten
wird, während Fig. 13 den Augenblick zeigt, in welchem die zweite Drahtlänge abgeschnitten
wird. Fig. 16 veranschaulicht den Augenblick, bei welchem die Walze B die Hälfte ihrer
ersten Umdrehung ausgeführt hat, während in der Fig. 15 die Stellung der Rolle zu dem
Daumen am Ende der ersten Umdrehung der Walze B dargestellt ist.
Wie schon oben erwähnt, ist die Unterbrechung der Klammersetzvorrichtung während des Sammelns der Blätter unnöthig;
denn es ist klar, dafs die Bewegung dieser Vorrichtung bei Ausschaltung der Drahtzuführung
naturgemäis ohne jede Heftwirkung auf die zu heftenden Blätter bleibt.
Claims (4)
1. Eine Drahtheftmaschine zum Heften der von Schnellpressen kommenden Druckbogenbahnen,
dadurch gekennzeichnet, dafs den entsprechend ausgebildeten Klammerbilde-
und Setzvorrichtungen von einer einstellbaren Drahtzuführung aus der Draht, dem jeweilig zu heftenden Buchformat
entsprechend, entweder fortdauernd oder absatzweise zugeführt wird,
wobei die Klammergabeln wohl immer in Bewegung bleiben, jedoch ohne Heftwirkung sind, wenn kein Draht zugeführt
wird.
2. Eine Ausführungsform der Drahtheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs die federbelasteten Klammergabeln (11) der Klammerbilde- und Setzvorrichtung in versetzbaren Führungen (15) einer mit der die Falz- und Sammelvorrichtung
tragenden Walze (A) zusammenarbeitenden Walze (B) in radialer Richtung durch Daumen (10) der festen
Welle (9) verschoben werden, wobei die in Klammerrückenbreite aus einander
stehenden Arme (12, 121) die Klammer
bezw. Klammerschenkel mit Widerlagern (18, 181) und Nuthen (51, 511) festhalten
und beim Zurücktreten der federbelasteten Gabel wieder freigeben, so dais
die Klammer von der als Setzstempel dienenden Führung (15) in das Papier hineingedrückt
und durch Schliefsstempel der Walze (A) geschlossen werden kann.
3. Eine Ausführungsform der Drahtheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Klammergabeln zum Biegen der Klammern mit Gegenhaltern (34)
zusammenarbeiten, welche mit Drahtfüh-
rangen (37) und Widerlagern (19) ver- : sehen sind, von denen die letzteren im Verein
mit den Widerlagern (18, 181) der
Klammergabeln den zwecks Heftens der Blätter in verschiedenem Format von einer regelbaren Drahtzuführung zugeführten
Draht in dem Augenblick, wo er von einer durch einen Daumen (36) des Klammergabelarmes (12) bewegten Schneidvorrichtung
abgeschnitten wird, festhalten.
4. Eine Ausführungsform der unter Anspruch ι bis 3 gekennzeichneten Drahtheftmaschine
mit einer regelbaren Drahtzuführungsvorrichtung, bei welcher die Zuführung des Drahtes durch zwei in nachgiebiger
Klemmwirkung stehende Scheiben (45, 46) erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
dafs zwecks Regelung der Drahtzuführung die Berührung der Scheiben
(45,46) unter einander durch einen das Lagerstück (59) der Scheibe (46) seitwärts
schwingenden Stift (63) der Welle (62) zeitweise aufgehoben wird, wobei die Bewegung des Stiftes (63) bezw. das
Schwingen der Welle (62) durch den Arm (66) der letzteren bewirkt wird, dessen Rolle (68) über eine der dem jeweilig zu
heftenden Buchformat entsprechend gestalteten Daumenscheiben (71 bis 73)
bezw. Walze (74) läuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE123706C true DE123706C (de) |
Family
ID=392539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT123706D Active DE123706C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE123706C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955225C (de) * | 1952-02-10 | 1957-01-03 | Teepack Spezialmaschine G M B | Heftkopf fuer Drahtheftmaschinen |
EP1588813A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-10-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Heftapparat mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen wenigstens eines endlosen Heftdrahtes |
DE102004040852A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-11-24 | Koenig & Bauer Ag | Heftapparat |
-
0
- DE DENDAT123706D patent/DE123706C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE955225C (de) * | 1952-02-10 | 1957-01-03 | Teepack Spezialmaschine G M B | Heftkopf fuer Drahtheftmaschinen |
EP1588813A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-10-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Heftapparat mit einer Zuführeinrichtung zum Zuführen wenigstens eines endlosen Heftdrahtes |
DE102004040852A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-11-24 | Koenig & Bauer Ag | Heftapparat |
DE102004040852B4 (de) * | 2004-04-23 | 2011-07-21 | KOENIG & BAUER Aktiengesellschaft, 97080 | Heftapparat |
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