DE41148C - Ablegevorrichtung für Papierdruck und Falzmaschinen - Google Patents
Ablegevorrichtung für Papierdruck und FalzmaschinenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Nach vorliegender Erfindung ist in dem Falzapparate, welcher den Anforderungen der
schnell laufenden Druckmaschine entspricht, der gesamtnte Mechanismus so angeordnet, dafs
bei Führung des getheilten Blattes in verschiedenen Richtungen ein bequemer Zutritt des
Arbeiters zu den verschiedenen Theilen des Falzapparates ermöglicht ist. Werden dagegen
die Theile des getheilten Blattes in derselben Richtung geleitet, so wird gleichzeitig das
Längsfalzen des getheilten Blattes durch ein und denselben Falzapparat mit vollzogen, wo-.durch
die Anordnung des Apparates ganz beträchtlich vereinfacht wird und der Zutritt des
Arbeiters behufs Beaufsichtigung, Aenderung und Schmierung ein leichter und bequemer ist.
Sind die Blätter in einander gelagert und ein oder mehrere Male gefalzt, wodurch ihre
Stärke durch die mehrfachen Falzungen sehr zunimmt, so macht sich eine endgiltige Falzung
nöthig, um die gefalzten Blätter auf eine zum Transport geeignete' Gröfse zu bringen.
Das mehrfach gefalzte Material ist nun viel zu steif und unbiegsam, als dafs es sich dem genauen
Laufe seiner Weitertransportirung anpassen könnte, weshalb auch hierfür wiederum
besondere Vorrichtungen nöthig waren, welche in der vorliegenden Erfindung mit vorhanden
sind.
Um das Endproduct der Druck- und Falzmaschine für den Versandt vorzubereiten,
macht es sich nöthig, die gefalzten Blätter so aufzustapeln, dafs sie ohne besondere Zählung
in einzelne Partieen getrennt werden. Dies wurde bisher dadurch erzielt, dafs eine Marke
auf gewisse Blätter des S.tofses aufgedrucktwurde, oder dafs in regelmäfsigen Zeitabschnitten
der Ablegetisch für die Papierblätter verschoben wurde. Beide Arten der Zählung bedingen aber eine complicirte Einrichtung
der Maschine und dadurch höhere Anschaffungskosten.
Bei dem vorliegenden Apparate kommen nun Sperrarme zur Verwendung, an welchen sich
die gefalzten Blätter in einer bestimmten Zahl ansammeln können, die dann durch Erreichung
dieser Zahl weggeführt werden.
Die Bogen werden hier in normaler Lage in getrennten Haufen aufgestapelt, ohne dafs der
Lauf des Bandes, auf dem sie liegen, gehemmt oder seine Bewegungsgeschwindigkeit irgendwie
verändert wird.
In den beiliegenden Zeichnungen sind diese Neuerungen als an zwei Arten von Maschinen
angebracht dargestellt.
Durch die eine Art kann das bedruckte Blatt in Hälften getheilt, und diese beiden
Hälften können in entgegengesetzten Richtungen nach zwei getrennten Längs- und Querfalzvorrichtungen
geführt werden, von denen eine jede gleichzeitig nach Erfordernifs ein 4-, 8- oder 16-seitiges Product mit einer Einschlagfalte
ablegt.
Die andere Anordnung der Maschine ist hinsichtlich ihrer Construction eine einfachere
und dazu bestimmt, das gesammte Product der Druckmaschine als 4-, 8- oder 16-seitige
Blätter nur an einem einzigen Punkte abzulegen.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht die allgemeine diagrammatische Ansicht der Ablegemaschine,
deren Endansicht Fig. 2 giebt. .
Tm allgemeinen besteht die Maschine aus einem Circularmesser C* zum Längsschneiden
eines zugeführten Blattes, aus den Wendevorrichtungen C C1 (s. auch Fig. 4), welche die
beiden Blätter gegen ihre vorherige Bewegungsrichtung um go° verdrehen, um dieselben
zu vereinigen und in Längsrichtung zusammenzufalzen oder letzteres getrennt zu bewirken,
aus der Falzvorrichtung D, um zwei mit einander vereinigte oder getrennte Blätter
in Längsrichtung zu falzen, oder aus zwei Falzvorrichtungen, um die beiden getrennten
Blätter ebenfalls in Längsrichtung zu falzen.' Weiter schliefsen sich an diese Organe an: ein
oder mehrere Querschneide- oder Falzcylinderpaare EF zum Zerschneiden der gemeinschaftlich
oder getrennt von einander transportirten Blätter in kleinere Blätter und zur Bildung
eines Querfalzes für Versendungs- und andere Zwecke, dann eine zweite ein Falzen in
Längenrichtung ermöglichende Vorrichtung G mit Rollen g, der Zähl- und Aufstapelungsapparat H, sowie endlich die rotirenden Flügel
/.
Je nach der Beschaffenheit des herzustellenden Arbeitsproductes können ' vorgenannte
Theile in verschiedener Weise vereinigt oder doppelt angeordnet werden.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen in Seiten- und Endansicht,
sowie im Grundrifs eine Ablegemaschine, welche die Ausführung verschiedenartiger
Arbeit ermöglicht.
Das von der letzten Typen- und Druckwalze A und B (Fig. 2 und 3) der Presse
kommende, bedruckte Papierblatt X wird zwischen den Bändern 1 und 2 nach oben zur
Walze a} geführt, wo es durch das Circularmesser
C* in der nachbeschriebenen Weise geschnitten wird.
Jede Hälfte X\ X'2 des Blattes X wird um
ihr Wendeholz C oder C1 (Fig. 4 und 5) geführt, welche in einem rechten Winkel zu
einander liegen, so dafs jede Hälfte ihre bisherige Richtung ändert und unter einem Winkel
von 900 sich bewegt. Die Blätter laufen über die Walzen cl c1, um die Spannrollen c2 c^,
über die Walzen c4 c4 nach unten vor die
Längenfalzvorrichtungen D D des combinirten Falz- und Ablegeapparates. Aufser den Falzvorrichtungen
D befinden sich in diesen Apparaten noch die Walzenpaare dd1, d2 d3, welche
die Seiten der Blätter zusammenbringen, um das Falzen zu vervollständigen. Ein sich
drehender Falzcylinder E und ein Schneidecylinder F nehmen das gefalzte Blatt auf.
Cylinder E ist mit zwei Gruppen von Einstechnadeln e und einem Paar rotirender Falzmesser
e1, Cylinder F mit einem Paar
Schneidemesser f von bekannter Construction ausgestattet. Bei Durchgang des Blattes zwischen
diesen Cylindern wird dasselbe in einzelne Blätter geschnitten, welche zwischen den
Falzwalzen e2 e3 zusammengefalzt werden. Die
zusammengefalzten Blätter laufen dann zwischen den Bändern 6 und 7 (Fig. 3) unter die
Walze P nach der Mitnehmerwalze H. Da sich das Führungsende des Papieres von unten
der Walze i2 darbietet, so wird ersteres von der einen der Greifergruppen /2 der Walze H
erfafst und um diese nach dem Anstofsstift Ar4
geführt (vgl. auch Fig. 27 und 28). Ehe das Führungsende des Papieres gegen den Stift
anstöfst, öffnen sich die Greifer h und geben das Blatt frei, welches dann auf die Transportbänder
5 abgelegt wird.
Die Bänder 6 gehen von Walze i um Walze i- nach der Mitnehmerwalze H und
kehren über die Walze /7 nach der Walze i
zurück. Die Bänder 7 laufen von der Walze i1 um Walze i- nach der Walze H und gehen
über die Walzen i5 i6 i] zurück nach P.
Die Anstofsstifte Ar4 sitzen auf einer beweglichen Welle k5, deren Arm ke mit seinem
Ende auf der Hubscheibe K aufliegt; letztere ruht wie erstere in am Ständer befestigten Lagern
und wird durch ein Rädergetriebe von der Hauptwelle aus in Umdrehung versetzt. Die
Geschwindigkeit, mit welcher die Hubscheibe K getrieben wird, ist so bemessen, dafs der Theil
des Stiftes ki, welcher als Anstofs gegen das
Blatt wirkt, mit der Geschwindigkeit des Bandes 5 bewegt wird, so dafs sich die Stifte mit
dem Bande 5 fortbewegen und die Blätter der Reihe, nach über einander gelegt werden.
Beim Senken des Armes k6 wird der Stift ki
zurückgeführt, um eine weitere Gruppe gefalzter Bogen aufzunehmen, welche auf diese
Weise vor der Wegnahme vom Streifen in Packete von der gewünschten Anzahl sortirt
werden,, ohne dafs es nöthig wird, behufs Trennung der Packete dem Streifen eine complicirte
Bewegung zu ertheilen oder den Markirungsmechanismus in Anwendung zu bringen.
Ueber der Walze c4 befindet sich ein Circularmesser D* (Fig. 4. und 5), welches in
einer Nuth der ersteren läuft und in einem einstellbaren, schwingenden Rahmen sitzt, durch
welchen es in oder aufser Arbeitsstellung gebracht werden kann. Es können auch über
beiden Walzen c4 Messer angebracht sein.
Aus dieser Beschreibung ergiebt sich, dafs durch diese Anordnung der Maschine die beiden
Hälften des zerschnittenen Blattes gleichzeitig in Längs- und Querrichtung durch getrennte
Vorrichtungen zusammengefalzt werden können^ wobei alle Theile seitens des Arbeiters
von jeder Seite leicht zugänglich sind. In dieser Maschine kann, wenn man voraussetzt,
dafs die auf dem Druckcylinder sitzenden Typen in um den Cylinder laufenden Cdlumnen
angeordnet' sind, jede Blatthälfte in ein vierseitiges Endproduct mit einer Falte zum
—r
Versandt verwandelt werden, oder es kann die :
Querfalzvorrichtung durch eine geeignete Anordnung des Typensatzes in mit der Typenwalze
in" Längenrichtung laufenden Columnen . das vierseitige Product in ein achtseitiges verwandeln
, wobei das letztere durch das Messer -D* mit beschnittenen Kanten versehen
werden kann. Dieses Messer kann auch dazu dienen, das Blatt in Längsrichtung zu _ zerschneiden,
wodurch ein zwei- oder vierseitiges Product entsteht, das als Einlage in die vier-
oder achtseitige Lage dienen kann.
-Wenn gewünscht, können auch die beiden Hälften X1 und X2 zusammengebracht, in
Längs- und Querrichtung gefalzt und als achtseitiges Product mit einer Einschlagfalte abgelegt
werden. Ein 16-seitiges Product^ mit Seiten von der halben Gröfse der achtseitigen
Lage kann durch entsprechende Anordnung der Type auf dem Typencylinder erzielt wer-.den.
Wird letzteres gefordert, so wird die Hälfte X2 des zerschnittenen Blattes um die
Walze c1, über die Walze c2 und unter die Walze ce (Fig. 4) geführt, wo sie unter die
andere Hälfte X1 des über die Walze ci zerschnittenen
Blattes zu liegen kommt, welches sich auf der anderen Hälfte der Maschine befindet,
worauf das Papier nach dem Falz- und Ablegeapparat an der linken Maschinenseite geht.
Sollen die beiden Hälften des Blattes vereinigt und zusammengefalzt werden, um eine
achtseitige Lage zu erhalten, so können dieselben
durch einen Streifen Gummi an einander befestigt werden, der durch eine unterhalb
der Hälfte X1 liegende Scheibe c8 (Fig. 1,
4 und 5) aufgetragen wird.
In diesem Falle wird die Hälfte X1 über
die Walze c3 geführt, welche unmittelbar auf der Auftragscheibe c8 liegt. Von Walze c3
wird das Blatt über die Walze c* geführt, wo es über das Blatt X2 auf Walze c4 zu liegen
kommt und an letzterem anhaftet; durch Zerschneiden entsteht dann eine achtseitige Lage
mit Querfalz zu Versendungszwecken. Der. Falzapparat erhält von der Hauptwelle J Bewegung,
welche durch Zahnräder von einem der Druckmaschinencylinder eingeleitet wird;
Fig. 6 und 7 zeigen eine einfache Maschine in Seitenansicht und im Grundrifs, bei welcher
diejenigen vorgenannten Theile mit einander combinirt sind, welche zur Herstellung eines
achtseitigen Productes mit einem Längsfalz und einem quer laufenden Einschlagfalz nöthig sind.
Das bedruckte Papierblatt X tritt von der letzten Typen- und Druckwalze der Druckpresse
zwischen den Bändern 1 und 2'in den
Falz- und Ablegeapparat ein; die Bänder werden unter der Walzet* (Fig. 6) nach der
Walze a> im oberen Theile der Maschine geführt.
Während das. Blatt über diese Walze hinweggeht, wird es durch das Circularmesser
C* in die beiden Hälften X1 und X2
zerschnitten, worauf jeder Theil über eine der beiden quer zur Bewegungsrichtung parallel
liegenden Wendestangen oder Rollen C C1
(Fig. 7) geführt wird, welche die Bewegungsrichtung in eine um 900 verschiedene Richtung
umwandeln. Die beiden Blätter X1 X*
werden dann über einander gelegt vereinigt.
Die vorgenannten Stangen von bekannter Construction sind mit curvenförmigen Führungen
c versehen, die dazu bestimmt sind, das Blatt durch die Wendevorrichtung hin-,
durchzuleiten. Die vereinigten Blätter gehen dann nach dem das Falzen in Längsrichtung
bewirkenden Theile D, werden, wie oben beschrieben , durch die Cylinder E und F geschnitten
und gefalzt. Nach Passirung der Falzwalzen e2 e3 gelangen die Blätter zwischen
die Bänder 6 und 7, von denen Bänder 6 von i unter i2, über i3 i4 i7 nach i zurückkehren.
Die Bänder 7 dagegen kufen von i1 unter i2, über i3 i* i5 i6 nach Walze i1 zurück.
Diese Bänder führen die gefalzten Papiere unter die Mitnehmerwalze i2, über die
Walzen is und ii und lassen sie vor den
Flügeln i8 des Flügelrades / frei, welche dann die Blätter der Reihe nach auf das endlose
Tuch oder auf die Bändergruppen 8 ablegen, welche die Blätter aus der Maschine herausbefördern.
Wenn es gewünscht wird, vor dem Erfassen der Blätter durch die Flügel z8 ein zweites
Mal in Längsrichtung zu falzen, werden die Blätter nach Passirung der Falzwalzen e2 e3
zwischen anderweitigen Bändern geführt, welche, ähnlich wie die Bänder 3, 4 in Fig. 2 angeordnet,
die schon gefalzten Blätter nach dem Falzapparate G leiten. Nach dieser Falzung
können die Blätter nach einem Flügelrade / oder nach dem Zählapparate H transportirt
werden.
Diesem Apparate wird von der Druckmaschinenhauptwelle J aus durch Zahnrädergetriebe
Bewegung ertheilt und letztere durch Kegelräder auf die verticale Zwischen welle J1
übertragen, um die Walze α1 in Drehung zu versetzen.
Die das Circularmesser C* tragende Welle wird durch Zahnrad von der Walzenwelle al
aus bewegt, welche auch durch Zahnrad mit der Welle J2 (Fig. 3 bis 5) in Verbindung steht;
letztere ist durch Kegelgetriebe mit der Achse der Walze c4 in Verbindung. Die Welle des
Falzcylinders E und des Schneidecylinders F, das Flügelrad I und die Falzrollen d2 άΆ, e2 es
nebst den Bandwalzen z4 i5 werden von der
Hauptwelle / aus durch in punktirten Kreisen angegebene Räder in Drehung versetzt.
Nach dieser Darstellung der hauptsächlichsten Theile und der Arbeitsweise der Ablege-
Claims (1)
- maschinen werden in folgendem die verschiedenen Theile im Detail beschrieben werden.Die Einrichtung der Wendevorrichtung ergiebt sich am besten aus den Fig. 5 und 7. Dieselbe dient dazu, die Richtung des zerschnittenen Blattes um 900 gegen erstere zu verändern, und kann dazu dienen, die beiden Hälften des getheilten Blattes nach besonderen Falzapparaten zu leiten, wie in Fig. 5, oder die beiden Theile eines in Längsrichtung getheilten Blattes zu vereinigen, wie in Fig. 7 angegeben, um den einen Theil auf den anderen zu legen.In diesen Figuren besteht die Wendevorrichtung aus zwei Stangen oder Walzen C C1, welche in rechtem Winkel oder parallel zu einander liegen, aber quer zur Bewegungsrichtung des Papieres. Jede Stange kann mit curvenförmigen Führungen c (Fig. 7) ausgerüstet sein, die an in entsprechender Entfernung zur drehenden Fläche der Stange angeordneten Stäben c9 sitzen. Führungen c10 überbrücken den Raum von Walze al nach den Wendestäben.Bei paralleler Anordnung der Wendestäbe werden oben liegende endlose Bänder 2 verwendet, welche in Berührung mit Walze al über die Fläche der Wendestangen C C1 hinweg- und über die Walzen bl zurücklaufen und die Transportirung des Blattes über die Führungen c10 von Walze a1 nach den Wendestangen erleichtern. In gleicher Weise können festliegende Hilfsführungen und endlose Bänder verwendet werden, welche das Blatt von der Unterseite der Wendestangen nach den Scheiben cu befördern und ein Versacken verhindern.Die Fig. 8 bis 14 geben den Apparat D zum Falzen in Längsrichtung im Detail.Fig. 15 bis 26 zeigen die Einrichtung und Anordnung des zweiten Falzapparates G der Fig. ι und 2, während Fig. 27 bis 31 eine Detaildarstellung der Scheiben H sind und Fig. 32 bis 34 das Aufstapeln der Blätter erkennen lassen.Pa ten τ-Anspruch:Vorrichtung für Papierdruck- und EaIzmaschinen, um die Bogen in die erforderlichen Gröfsen theilen, zusammenlegen, falten und in Stapel von gewünschter Anzahl ablegen zu können, an welcher folgende Theile gleichzeitig vorhanden sind: die Schneidevorrichtung C* Z)*, die mit Führungen c c versehenen Wendestangen oder Rollen C C, die Längenfalzvorrichtung D, die Querschneide- und Falzcylinder F und E, der zweite Längenfalzapparat G, das Flügelrad / oder die Mitnehmerwalze H und der Zählmechanismus K.Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE41148C true DE41148C (de) |
Family
ID=316646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT41148D Expired - Lifetime DE41148C (de) | Ablegevorrichtung für Papierdruck und Falzmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE41148C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842226A1 (de) * | 1977-10-24 | 1979-04-26 | Ferag Ag | Verfahren und einrichtung zum falzen von mehrblaettrigen papiererzeugnissen, insbesondere zum nochmaligen laengsfalzen von mit einem querbruch versehenen zeitungen |
DE3526059A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-29 | Roland Man Druckmasch | Doppeltrichter-falzapparat |
-
0
- DE DENDAT41148D patent/DE41148C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842226A1 (de) * | 1977-10-24 | 1979-04-26 | Ferag Ag | Verfahren und einrichtung zum falzen von mehrblaettrigen papiererzeugnissen, insbesondere zum nochmaligen laengsfalzen von mit einem querbruch versehenen zeitungen |
DE3526059A1 (de) * | 1985-07-20 | 1987-01-29 | Roland Man Druckmasch | Doppeltrichter-falzapparat |
DE3526059C2 (de) * | 1985-07-20 | 1988-10-13 | Man Roland Druckmaschinen Ag, 6050 Offenbach, De |
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