DE2909348C2 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationsdruckmaschine für Mehr­ farbendruck gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Mehrfarbendruckmaschinen, insbesondere zum Bedrucken von Karton, sind bekannt. Diese Druckmaschinen umfassen mehrere Druckwerke, welche den einzelnen Farben entsprechen. Diese Druckmaschinen weisen den großen Nachteil auf, daß sie, wenn das Druckformat geändert werden soll, eine zeitraubende Änderung der Werkzeugbestückung, d. h. der Druckzylinder, erfordern. Beim Druck von kleinen Serien, d. h. einer ver­ hältnismäßig geringen Anzahl von Bogen des gleichen For­ mats, kann es vorkommen, daß die zum Auswechseln der Druck­ zylinder erforderliche Zeit den Zeitraum gleichkommt, der für das Drucken der kleinen Serien benötigt wird.

Um den für das Auswechseln der Werkzeugbestückung erforder­ lichen Zeitraum, während dessen die Druckmaschine stillsteht, zu verkürzen, wurden bisher Druckmaschinen vorgeschlagen, bei welchen die Druckzylinder und insbesondere für jede Farbe der Gummituchzylinder und der Druckplatten­ zylinder bei einer Offsetdruckmaschine auf einem gemeinsamen, in Querrichtung in bezug auf den Grundrahmen der Maschine be­ wegbaren Rahmen angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, im Falle eines Formatwechsels einen Rahmen in seiner Gesamt­ heit mit den dem vorherigen Format entsprechenden Zylindern durch einen anderen ähnlichen Rahmen zu ersetzen, der außer­ halb der Maschine bereitgestellt und mit Zylindern versehen ist, welche dem neuen Format entsprechen. Diese Anordnung erfordert jedoch, daß für jedes zu druckende Format ein Rahmen mit den entsprechenden Gruppen von Zylinderpaaren vorgesehen wird. Eine solche Druckmaschine ist in der DE-OS 27 18 299 beschrieben.

Aus der DE-PS 4 32 853 ist eine Rotationsdruckmaschine für den Mehrfarbendruck, mit einem Druckwerk, das einen Gegen­ druckzylinder, mehrere gemeinsam in Kontakt mit dem Gegen­ druckzylinder stehende Gummituchzylinder und mehrere Plat­ tenzylinder enthält, einer Einrichtung zur kontinuierlichen Abgabe einer Bahn eines Bedruckstoffs und zum Einführen der Bahn in das Druckwerk, einer zwischen den Zugwalzen und dem Gegendruckzylinder angeordneten rotierenden Schneideinrich­ tung zum Zerteilen des Bedruckstoffs in einzelne Bogen, und einer zwischen der Schneideinrichtung und dem Gegendruck­ zylinder angeordneten, Zugwalzen enthaltenden Zugeinrichtung, bekannt.

Ausgehend von dem Stand der Technik nach der DE-PS 4 32 853 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, mit der unterschiedliche Druckformate und der Größe des Druckformats anpaßbare Bogen des Bedruckstoffs be­ druckbar sind.

Diese Aufgabe wird bei einer Rotationsdruckmaschine für den Mehrfarbendruck dadurch gelöst, daß die Einrichtung zur kon­ tinuierlichen Abgabe und zum Einführen der Bahn des zu be­ druckenden Materials Zugwalzen zur Führung der Bahn und eine Antriebseinrichtung für eine der Zugwalzen mit einem Geschwindigkeitsänderungsgetriebe enthält, durch die die Bahn mit einer veränderbaren ersten Geschwindigkeit antreibbar ist, daß durch eine zweite Antriebseinrichtung die durch die Schneideinrichtung abgeschnittenen Bogen mit einer veränder­ baren zweiten Geschwindigkeit zum Gegendruckzylinder förder­ bar sind, und daß dessen Umfangsgeschwindigkeit eine dritte veränderbare Geschwindigkeit ist, wobei die zweite Ge­ schwindigkeit etwas größer ist als die dritte Geschwindigkeit und die dritte Geschwindigkeit größer als die erste Geschwin­ digkeit ist.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Druckmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerk auf einem Grundrahmen an­ geordnet ist, daß der Gegendruckzylinder auf einem horizontal und quer zur Achse des Gegendruckzylinders gegenüber dem Grundrahmen verschiebbaren Hilfsrahmen angeordnet ist, und daß der Hilfsrahmen durch eine Einrichtung in Richtung zu den Gummituchzylindern des Druckwerks und von diesem weg ver­ schoben werden kann.

Die erfindungsgemäße Rotationsmaschine weist im Vergleich zu herkömmlichen Maschinen zum Bedrucken von einzelnen Bogen den Vorteil auf, daß als Ausgangsmaterial eine aufgerollte Bahn und nicht vorgeschnittene Bogen verwendbar sind und es daher möglich ist, das Format der zu bedruckenden Bogen nach Bedarf einfach dadurch zu ändern, daß die Geschwindig­ keit des Abrollens der Materialbahn am Einlaß der Maschine eingestellt wird.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Druckmaschine be­ steht darin, daß unabhängig vom Druckformat die gleichen Druckzylinder verwendet werden können und nur die Druckplatten ausgewechselt werden müssen, deren druckenden Teile in Abhängigkeit vom Format veränderlich sind.

Außerdem kann, da die Zufuhr der Materialien immer dem Druck­ format angepaßt wird, die Fläche der zu bedruckenden Bogen maximal ausgenützt werden und es gibt keinen Abfall von dem zu bedruckenden Material.

Die Erfindung wird anhand der nachstehend beschriebenen, keineswegs einschränkenden Ausführungsbeispiels unter Hin­ weis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine schematische, vertikale Längsschnittansicht einer Rotationsdruckmaschine für den Mehrfarbendruck, die für das Bedrucken von von einer kontinuierlich zugeführten Material­ bahn abgeschnittenen, einzelnen Bogen bestimmt ist, und

Fig. 2 eine vertikale Längsschnitt-Teilansicht in vergrößertem Maßstab der den Gegendruckzylinder bildenden Trommel und die mit dieser und untereinander in Berührung stehenden Zylinder.

Die in der Zeichnung dargestellte Mehrfarben-Rotationsdruck­ maschine ist insbesondere für das Bedrucken von von einer kontinuierlich zugeführten Bahn 1, z. B. einer Kartonbahn, abgeschnittenen, einzelnen Bogen bestimmt. Der Druck kann daher auf Bogen von variabler Länge durchgeführt werden.

Die Bahn 1 wird in die Druckmaschine an deren unterem Teil von der rechten Seite eingeführt und läuft unter Führungswal­ zen 2 und 3 durch, deren Achsen, wie die aller anderen Füh­ rungswalzen und Druckzylinder, horizontal und quer zur Bahn 1 verlaufen. Die Bahn 1 wird dann über eine Zugwalze 4 geleitet, die im unteren, linken Teil der Druckmaschine ange­ ordnet ist, und wird danach nach rechts geleitet, wobei sie von einer Andruckwalze 6 gegen die Zugwalze 4 gedrückt wird. Die Zugwalze 4 erhält ihren Antrieb von einem Elektromotor 7, der mit einer Hauptantriebswelle 8 gekuppelt ist, die sich horizontal in Längsrichtung im unteren Teil der Druckmaschine erstreckt. Diese Hauptantriebswelle 8 ist über ein Winkelvor­ gelege 9 mit einem Zahnrad 11 verbunden, das mittels eines Zahnriemens 12 mit dem Antriebsritzel 13 eines stufenlos regelbaren Getriebes 14 verbunden ist. Dieses Getriebe 14 um­ faßt außerdem ein Abtriebsritzel 15, das über einen Riemen 16 mit einem Zahnrad 10 verbunden ist, das fest mit der Welle der Zugwalze 4 verbunden ist. Dieses Getriebe 14 ermöglicht die Einstellung der Geschwindigkeit des Einzuges der Bahn 1.

Die Bahn 1 läuft dann durch eine Schneideinrichtung 17, die im wesentlichen aus einem rotierenden, fest mit einer Welle 19 verbundenen Messer 18 besteht, das über der Bahn 1 ange­ ordnet ist und von der Hauptantriebswelle 8 unter Zwischen­ schaltung eines Zahnradvorgeleges 21 seinen Antrieb erhält. Die Schneideinrichtung 17 umfaßt auch ein feststehendes Gegen­ messer 22, das unter der Bahn 1 angeordnet ist, wobei die Neigung der Messer 18, 22 in bezug auf die Längsrichtung des Durch­ laufens der Bahn 1 in Abhängigkeit von der Durchlaufgeschwin­ digkeit der Bahn 1 geregelt werden kann. Diese Schneidein­ richtung 17 ist aus dem Stand der Technik bekannt und wird daher nicht näher beschrieben.

Da sich das Messer 18 mit einer konstanten, vorgegebenen Ge­ schwindigkeit dreht, während die Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn 1 mittels des stufenlos regelbaren Getriebes 14 einstell­ bar ist, trennt das Messer 18 bei jeder Umdrehung, d. h. bei jedem Schneidzyklus, von der Bahn 1 einen Bogen 1 a von einer Länge ab, die proportional zur Durchlaufgeschwindigkeit der Bahn 1 ist.

Der Schneideinrichtung 17 nachgeschaltet ist ein Zugwalzenpaar 23, das aus einer oberen Walze 24 und einer unteren Walze 25 besteht, die elastisch aneinandergedrückt sind. Die untere Walze 25 wird von der Hauptantriebswelle 8 unter Zwischen­ schaltung einer Antriebseinrichtung 26 so angetrieben, daß das Zug­ walzenpaar 23 jeden abgeschnitten Bogen 1 a, der von der Schneideinrichtung 17 abgegeben wird, mit einer linearen Ge­ schwindigkeit herauszieht, die größer ist als jene der Bahn 1 und auch etwas größer als die eines Gegendruckzylinders 27 mit horizontal verlaufender Achse, die rechts oberhalb des Zug­ walzenpaares 23 angeordnet ist.

Dieser Gegendruckzylinder 27 wird im Gegenuhrzeigersinn vom Elektromotor 7 unter Zwischenschaltung der Antriebseinrichtung 26 an­ getrieben. Der Gegendruckzylinder 27 ist an seinem Umfang mit einer Anzahl von n Greiferpaaren 28 versehen, z. B. vier in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. Die Greiferpaare 28 sind in regelmäßigen Abständen um die Achse des Gegendruckzylinders 27 verteilt. Die beiden Finger eines Greiferpaares 28 sind so angeordnet, daß sie den vorderen Rand des Bogens 1 a nahe seinen Enden erfassen können. Die Finger werden von nicht dargestellten Federn geschlossen gehal­ ten. Zur Steuerung der Finger dienen Hebel 29, die an ihren Enden Rollen aufweisen, welche auf feststehenden Öffnungskur­ ven 31, 32 abrollen, die jeweils unten und oben an zwei vertikalen und sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenge­ stellen 33 montiert sind, welche den Rahmen der Druckmaschine bilden. Die untere Öffnungskurve 31 ist so angeordnet, daß sie das Öffnen jedes Greiferpaares 28 bewirkt, kurz bevor dieses die tiefste Stellung erreicht, so daß dieses Greiferpaar 28 dann in geöffneter Stellung den vorderen Rand jedes abgeschnit­ tenen Bogens 1 a erfassen kann, welcher vom Zugwalzenpaar 23 mit einer linearen Geschwindigkeit gefördert wird, welches etwas größer ist als jene des Gegendruckzylinders 27. Darauf erlaubt die Öffnungskurve 31 das automatische Schließen des Greifer­ paares 28 unter der Einwirkung ihrer Federn; die Finger sind jetzt so fest geschlossen, daß der vordere Rand des Bogens 1 a von dem Greiferpaar 28 fest erfaßt ist und von diesem Zeit­ punkt an von dem Gegendruckzylinder 27 mitgenommen wird. Dann erfolgt der Druckvorgang mit verschiedenen Farben.

Wenn die von dem Gegendruckzylinder 27 getragenen Greiferpaare 28 den höchsten Punkt ihrer Bahn erreicht haben, treffen ihre Arme 29, unter Zwischenschaltung der von diesen getragenen Rollen, auf die Öffnungskurven 32 auf, welche nunmehr die Öffnung der Finger und das Freisetzen der Vorderräder jedes bedruckten Bogens 1 a bewirken. An diesem Punkt ist der Bogen 1 a zwischen dem Gegendruckzylinder 27 und einer oberen Andruckwalze 58 eingeklemmt, die elastisch auf dem Gegen­ druckzylinder 27 aufliegt. Nach dem Freisetzen wird der bedruckte Bogen 1 a auf eine Reihe von Zugrollen 59 zube­ wegt. Diese Zugrollen 59 werden von der Hauptantriebswelle 8 unter Zwischenschaltung der Antriebseinrichtung 26 und eines Riemen­ triebes 61 angetrieben. Die Zugrollen 59 leiten die be­ druckten Bogen 1 a zu einer Stapelvorrichtung 62, in welcher die bedruckten Bogen 1 a übereinander gelagert werden.

Auf diese allgemeine Beschreibung der erfindungsgemäßen Ro­ tationsdruckmaschine folgt eine Erläuterung ihrer besonderen Merkmale.

Der Gegendruckzylinder 7 wird von einem Rahmen 63 getragen, der aus zwei vertikal und in Längsrichtung der Maschine ver­ laufenden Schilden 64 in den Seitengestellen 33 besteht, wobei die Schilde 64 mittels horizontaler Querträger 65 miteinander verbunden sind. Der gesamte Rahmen 63 ist horizon­ tal und in Längsrichtung in bezug auf die Seitengestelle 33 der Druckmaschine verschiebbar. Diese Bewegung wird von einem Paar Pneumatikzylinder 66 erzeugt. Die Kolbenstange 67 jedes Pneumatikzylinders 66 ist an je einer Pleuelstange 68 angelenkt, deren Enden an den Armen von zweiarmigen Hebeln, einem oberen Hebel 69 und einem unteren Hebel 71, angelenkt sind. Die He­ bel 69 und 71 sind um horizontal und in Querrichtung verlaufende Achsen 72, 73 bewegbar, die an dem benachbarten Seitengestells 33 angebracht sind. Die zweiten Arme der Hebel 69, 71 sind jeweils an ihren Enden mittels Achsen 74, 75 an je einem Schild 64 des Rahmens 63 angelenkt. Auf diese Weise verschwen­ ken sich, wie in Fig. 1 gezeigt, wenn die Kolbenstange 67 des Pneumatikzylinders 66 nach links verschoben wird, die Hebel 69, 71 um ihre Achen 72 und 73, wodurch eine Translations­ bewegung des Rahmens 63 und des von ihm getragenen Gegendruckzylinder 27 nach links in einem solchen Ausmaß bewirkt wird, daß der Gegendruckzylinder 27 von den Gummituchzylindern 44 a-44 d weg bewegt wird. Eine Be­ aufschlagung der Pneumatikzylinder 66 im entgegengesetzten Sinn bewirkt eine entsprechende Bewegung der Kolbenstangen 67 und eine Verschiebung des Gegendruckzylinders 27 nach rechts, so daß der Gegendruckzylinder 27 jetzt gegen die Gummituchzylinder 44 a-44 d angedrückt ist.

Die Führung des bewegbaren Rahmens 63 in bezug auf den Grund­ rahmen 33 der Druckmaschine kann auf verschiedene Art bewirkt werden. In Fig. 2 ist dargestellt, daß jedes der Schilde 64 des bewegbaren Rahmens 63 Rollen 76 mit horizontalen Achsen trägt, die auf horizontalen Führungsschienen 77 laufen, wel­ che feststehend auf dem Seitengestell 33 der Maschine montiert sind. Andere Rollen 78 mit vertikalen Achsen können vorgesehen werden, um eine Führung des bewegbaren Rahmens 63 in Quer­ richtung zu gewährleisten.

In Fig. 2 ist auch eines der Wellenlager 79 dargestellt, das vom bewegbaren Rahmen 63 getragen wird und in welchem sich die Welle 81 der Gegentrommel 27 dreht.

Claims (2)

1. Rotationsdruckmaschine für den Mehrfarbendruck, mit
einem Druckwerk, das einen Gegendruckzylinder (27), mehrere gemeinsam in Kontakt mit dem Gegendruckzylinder (27) stehende Gummituchzylinder (44 a bis 44 d) und mehrere Platten­ zylinder (43 a bis 43 d) enthält,
einer Einrichtung zur kontinuierlichen Abgabe einer Bahn (1) eines Bedruckstoffes und zum Einführen der Bahn (1) in das Druckwerk,
einer zwischen Zugwalzen (4, 6) und dem Gegendruck­ zylinder (27) angeordneten rotierenden Schneideinrichtung (17) zum Zerteilen des Bedruckstoffs in einzelne Bogen, und
einer zwischen der Schneideinrichtung (17) und dem Gegendruckzylinder (27) angeordneten, Zugwalzen (24, 25) enthaltenden Zugeinrichtung (23),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur kontinuierlichen Abgabe und zum Ein­ führen der Bahn (1) des zu bedruckenden Materials Zugwalzen (4, 6) zur Führung der Bahn (1) und eine Antriebseinrichtung (10, 15, 16) für eine der Zugwalzen (4) mit einem Geschwindig­ keitsänderungsgetriebe (14) enthält, durch die die Bahn (1) mit einer veränderbaren ersten Geschwindigkeit antreibbar ist,
daß durch eine zweite Antriebseinrichtung (26) die durch die Schneideinrichtung (17) abgeschnittenen Bogen (1 a) mit einer veränderbaren zweiten Geschwindigkeit zum Gegendruckzylinder (27) förderbar sind, und
daß dessen Umfangsgeschwindigkeit eine dritte veränder­ bare Geschwindigkeit ist,
wobei die zweite Geschwindigkeit etwas größer als die dritte Geschwindigkeit und die dritte Geschwindigkeit größer als die erste Geschwindigkeit ist.

2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckwerk auf einem Seitengestell (33) angordnet ist,
daß der Gegendruckzylinder (27) auf einem horizontal und quer zur Achse des Gegendruckzylinders (27) gegenüber dem Grund­ rahmen verschiebbaren Rahmen (63) angeordnet ist, und
daß der Rahmen (63) durch Pneumatikzylinder (66) in Richtung zu den Gummizylindern (44 a bis 44 ) hin und von diesen weg verschoben werden kann.