DE19610900B4 - Falzapparat mit einer Hauptfalzeinrichtung und einem zugeordneten Zusatzschneidemodul - Google Patents

Falzapparat mit einer Hauptfalzeinrichtung und einem zugeordneten Zusatzschneidemodul Download PDF

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Abstract

Falzapparat (11) mit einer Hauptfalzeinrichtung (12) und einem zugeordneten Zusatzschneidemodul (46), der dazu bestimmt ist, mindestens eine längsgefalzte Teilbahn (4, 5), die aus einer von einer Rotationsdruckmaschine kommenden Bahn stammt, in Exemplare zu zerschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzschneidemodul (46) derart angeordnet ist, dass die Teilbahn(en) (4, 5) zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang entlang einem geradlinigen Weg laufen, dass das besagte Zusatzschneidemodul (46) auf beiden Seiten der durchlaufenden Teilbahnen) (4, 5) einen zwei winklig versetzte Schneidmesser (47) aufweisenden Schneidzylinder (33.1) und einen Gegenschneidzylinder (33.2) aufweist, die derart zusammenzuwirken, dass zwei aufeinanderfolgende Schneidevorgänge während einer Umdrehung der Zylinder durchführbar sind, dass die Hauptfalzeinrichtung (12) einen ersten Falztrichter (9) und das Zusatzschneidemodul (46) einen zweiten Falztrichter (8) aufweist, dass die beiden Falztrichter (8, 9) relativ so zueinander beweglich sind, dass die beiden gefalzten Teilbahnen (4, 5) so aufeinander legbar sind, dass sie fluchtend oder gegeneinander versetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Falzapparat mit einer Hauptfalzeinrichtung und einem zugeordneten Zusatzschneidemodul gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiger Falzapparat ist schon aus der FR 2575 701 A1 bekannt, bei dem der Zusatzschneidemodul derart angeordnet ist, dass der oder die Teilbahn(en) zwischen dem Eingang und dem Ausgang des genannten Zusatzschneidemoduls entlang einem S-förmigen Weg laufen, wobei sie von einer Transportbandeinrichtung in der ersten Biegung des S-förmigen Weges gehalten wird (werden). Der aus der FR 2575 701 A1 bekannte Zusatzschneidemodul weist außerdem zwei entsprechend dem S-förmigen Weg auf Höhe der ersten Biegung nacheinander angeordnete Schneidzylinder auf. Jeder Schneidzylinder weist ein zum Zusammenwirken mit dem Gegenschneidzylinder bestimmtes Schneidmesser auf, das zwischen den beiden Schneidzylindern auf der anderen Seite der durchlaufenden Teilbahn(en) angeordnet ist, um zwei aufeinanderfolgende Schnitte an der oder den entlang dem S-förmigen Weg durchlaufenden Teilbahn(en) durchzuführen.
  • Der Hauptnachteil des vorgenannten Falzapparates ist, dass der S-förmige Weg den die Teilbahn(en) in dem zugeordneten Zusatzschneidemodul durchlaufen, lang und kompliziert ist und mindestens eine Transportbandeinrichtung erfordert um die Teilbahn(en) zwischen den beiden Schneidzylindern zu halten.
  • Wegen der Komplizierten Spezialanordnung dieses Schneidemoduls ist seine Leistung reduziert und begrenzt.
  • Aus Alexander Braun: „Atlas des Zeitungs- und Illustrationsdrucks", Seite 88, obere Figur, Polygraph Verlag GmbH, Frankfurt/Main, 1960, ist ein Doppelfalzapparat mit zwei Falzapparategruppen bekannt, von denen eine Falzapparatgruppe zur Herstellung von Zeitungen und die andere Falzapparategruppe zur Herstellung von Zeitschriften dient. Die genannte Entgegenhaltung gibt keinen Hinweis darauf, die einer jeden Falzapparategruppe zugeordneten Falztrichter relativ zueinander in der Weise beweglich auszugestalten, dass die gefalzten Teilbahnen entweder fluchtend oder gegeneinander versetzt übereinanderlegbar sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung die Produktionskapazität des Falzapparats und insbesondere des zugeordneten Zusatzschneidemoduls zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichneneden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Eine solche Anordnung des Zusatzschneidemoduls erlaubt es, die Produktion von Exemplaren durch den besagten Zusatzschneidemodul und so die Gesamtproduktion des Falzapparates erheblich zu erhöhen.
  • Es muss betont werden, dass die Hauptfalzeinrichtung und der zugeordnete Zusatzschneidemodul abwechselnd unabhängig voneinander funktionieren. Die Verarbeitungsgeschwindigkeiten des Zusatzschneidemoduls werden dank des geradlinigen Weges und des zweimessrigen Schneidzylinders erhöht was eine beträchtliche Erhöhung der Produktivität im Verhältnis zur schon bekannten Einrichtung erlaubt. Der geradlinige Weg in dem Zusatzschneidemodul erlaubt es außerdem, die Transportbandeinrichtung auf Höhe des Schneidzylinders zu beseitigen, was den Bau der besagten Einrichtung vereinfacht.
  • Nach einem besonders vorteilhaften Merkmal des erfindungsgemäßen Falzapparates ist der in dem Zusatzschneidemodul vorgesehene geradlinige Weg ein vertikaler Weg.
  • Nach einem anderen besonders vorteilhaften Merkmal des erfindungsgemäßen Falzapparates ist ein gemeinsamer Ablageort der Exemplare für die Hauptfalzeinrichtung und den Zusatzschneidemodul vorgesehen, wobei ein Transportband zwischen dem Ausgang des Zusatzschneidemoduls und dem gemeinsamen Ablageort für den Transport der von dem Zusatzschneidemodul produzierten Exemplare zum gemeinsamen Ablageort angeordnet ist.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, daß der Zusatzschneidemodul des erfindungsgemäßen Falzapparats keine eigene Antriebseinrichtung aufweist sondern mittels einer von dem Falzapparat angetriebenen Kraftübertragungseinrichtung angetrieben werden kann.
  • Der Zusatzschneidemodul ist nach Art eines Zusatzmoduls entworfen der so mittels der Kraftübertragungseinrichtung auf einfache Art an den Antrieb der Hauptfalzeinrichtung angekuppelt werden kann.
  • Die Kraftübertragungseinrichtung ist vorzugsweise ein Riementrieb bzw ein Kettentrieb.
  • Die folgende sich auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen beziehende Beschreibung veranschaulicht, worin die Erfindung besteht und wie sie realisiert werden kann, wobei die Zeichnungen als nicht begrenzende Beispiele gegeben sind.
  • Auf den im Anhang befindlichen Zeichnungen
  • zeigt die 1 eine Führungseinrichtung für eine aus einer Rotationsdruckmaschine kommende Papierbahn;
  • ist die 2 eine schematische Seitenansicht eines Falzapparates (Hauptfalzeinrichtung), dem ein Zusatzschneidemodul hinzugefügt ist;
  • ist die 3 ein Vertikalschnitt des Zusatzschneidemoduls.
  • Die 1 zeigt eine von einer nicht dargestellten Rotationsdruckmaschine kommende Bahn 1, die gemäß der Bewegungsrichtung, die mittels des Pfeiles 2 gekennzeichnet ist, läuft. Die Bahn 1 wird mittels einer nur schematisch angedeuteten Längsschneideeinrichtung 3 in zwei Teilbahnen aufgeteilt.
  • Die beiden bedruckten Teilbahnen 4, 5 werden einer Führungseinrichtung zugeleitet, welche allgemein Stangenturm genannt wird und die aus mehreren horizontal und schräg angeordneten Umlenkstegen bzw Umlenkwalzen 7 besteht. Durch diesen Stangenturm 6 werden die Teilbahnen 4, 5 abgelenkt und eventuell zurückgeführt, was es erlaubt, die zwei Teilbahnen 4, 5 relativ zueinander in der Längsrichtung auszurichten. Die zwei Teilbahnen werden dann jeweils einem Falztrichter 8 bzw 9 zugeleitet (auf der 2 dargestellt). Die Teilbahn 4 erreicht den Falztrichter 8 und wird dort längs gefalzt. Die Längsfalzung entspricht einem Falz in der Laufrichtung der Teilbahn. Gleichzeitig erreicht die Teilbahn 5 den Falztrichter 9 und wird dort ebenfalls längs gefalzt. Die beiden Teilbahnen werden dann aufeinandergelegt um nach zwei verschiedenen Verarbeitungskonfigurationen verarbeitet zu werden.
  • Nach der ersten auf der 1 gezeigten Konfiguration verläuft der Weg der Teilbahn 5 derart, daß sie sich teilweise um die Umlenkwalze 42 rollt, dann um die Zugwalze 30 (dieser Weg ist ebenfalls durch den Pfeil 43 auf den 2 und 3 gekennzeichnet) um sich gegen die Teilbahn 4 zu legen; die zwei Teilbahnen 4, 5 sind also aufeinandergelegt und sind dazu bestimmt von dem Zusatzschneidemodul 46 verarbeitet zu werden, wie später genauer beschrieben werden wird.
  • Nach der zweiten Konfiguration rollt sich die Teilbahn 4 teilweise um die Zugwalze 30, dann um die Umlenkwalze 42 (dieser Weg ist durch den Pfeil 44 auf den 2 und 3 gekennzeichnet) um sich gegen die Teilbahn 5 zu legen. Die zwei Teilbahnen 4 und 5 sind also aufeinandergelegt um von der Hauptfalzeinrichtung 12 verarbeitet zu werden, wie es später genauer beschrieben werden wird.
  • Es muß klargestellt werden, daß der Falztrichter 8 fest ist, während der Falztrichter 9 tiefenmäßig beweglich ist, in einer Richtung welche durch den Pfeil 45 auf der Figur so dargestellt ist, daß die zwei Falztrichter entweder ausgefluchtet oder versetzt sein können.
  • Wenn die zwei Falztrichter 8, 9 ausgefluchtet sind, finden sich die beiden gefalzten Teilbahnen 4, 5 aufeinandergelegt und ergeben hauptsächlich in der ersten Konfiguration, wie es später genauer beschrieben werden wird, ein "viermal 4 Seiten" genanntes Fertigerzeugnis in einem einzigen Schuppenstrom.
  • Wenn die zwei Falztrichter 8, 9 versetzt sind, so sind die zwei gefalzten Teilbahnen 4, 5 nicht mehr genau aufeinandergelegt sondern befinden sich gegeneinander derart versetzt, daß die später durch Verarbeitung der Teilbahnen erhaltenen Exemplare einfach auseinandergenommen werden und ergeben hauptsächlich, wie es später genauer beschrieben werden wird, ein "zweimal 4 Seiten" genanntes Fertigerzeugnis in zwei parallelen Schuppenströmen.
  • Nach einem anderen nicht dargestellten Weg kann vorgesehen werden, daß in dem Stangenturm 6 die Teilbahnen 4, 5 so abgelenkt werden, daß sie sich aufeinandergelegt befinden und beide entweder oberhalb des Falztrichters 8 oder oberhalb des Falztrichters 9 geschickt werden. Der entsprechende Falztrichter 8 bzw 9 falzt also die beiden aufeinandergelegten Teilbahnen 4, 5 längs.
  • In solchen Fällen werden die Fertigerzeugnisse "zweimal 8 Seiten" genannt, wie es später genauer beschrieben werden wird.
  • Auf der 2 sind schematisch ein Falzapparat 11, welcher einen Falztrichter 9 (ebenfalls auf der 1 dargestellt) aufweist und eine Hauptfalzeinrichtung 12 dargestellt. Dem Falzapparat 11 und aus diesem Grunde der Hauptfalzeinrichtung ist ein Zusatzschneidemodul 46 zugeordnet. Dieser Zusatzschneidemodul 46 weist einen Falztrichter 8 (ebenfalls auf der 1 dargestellt) und eine Schneideeinrichtung 13 auf. Der besagte Zusatzschneidemodul 46 ist unabhängig von dem Falzapparat 11 und kann je nach Bedarf als Option zu dem Falzapparat hinzugefügt werden und anschließend entfernt werden, wenn es nicht mehr nötig ist.
  • Eine solcher Zusatzschneidemodul wird allgemein "4-Seitenmodul" genannt. Dieser Zusatzschneidemodul 46 besitzt keinen eigenen Antrieb sondern ist mit Hilfe einer Kraftübertragungseinrichtung 14 an einem Antrieb 15 des Falzapparates 11 angekuppelt. Die Kraftübertragungseinrichtung 14 ist ein Riementrieb 16 oder kann auch ein Kettentrieb oder ein Getriebe sein.
  • Gemäß der 2 weist die Hauptfalzeinrichtung 12 Zugwalzen 17 auf, welche auf beiden Seiten des Weges der Teilbahnen 4,5 angeordnet und am Ausgang des Falztrichters 9 aufgehängt sind. Auf diese Zugwalzen 17 folgen Längsperforierzylinder 18 welche ebenfalls auf beiden Seiten des Weges der Bahnen 4, 5 angeordnet sind. An die Längsperforierzylinder 18 schließen sich – in Drehrichtung (Pfeil) – Querperforierzylinder 19 an. Auf den Querperforierzylinder 19 folgen Zugwalzen 20 an die sich ein zum Querschneiden bestimmter Schneidzylinder 40 anschließt, wobei die Querrichtung einer Richtung, die rechtwinklig zur Laufrichtung des Papieres ist, entspricht, und zwar ein Schneiden der Teilbahnen 4, 5 in verschiedene Exemplare einmal pro Schneidzylinderumdrehung. Der Schneidzylinder 40 weist eine Abwicklung C auf, die also die Länge C ergibt. Anschließend an den Schneidzylinder 40 befindet sich auf dem Weg der Exemplare ein Falzmesserzylinder 21 welcher mit einem Falzklappenzylinder 22 zusammenwirkt. Eine Transportbandeinrichtung ist vorgesehen, um die Exemplare gegen den Falzmesserzylinder 21 zu halten. Außerdem ist ein Zusatzfalzzylinder 23 vorgesehen dem eine Transportbandeinrichtung zugeordnet ist. Ein Schaufelrad 27 ist dem Ausgang des Falzklappenzylinders 22 bzw. des Zusatzfalzzylinders 23 zugeordnet und ist in der Lage die gefalzten Exemplare auf einem Transportband 28 abzulegen.
  • Es ist außerdem eine Übernahmevorrichtung 25 vorgesehen über die die Exemplare zu einer Längsfalzeinrichtung 26 gelangen, der ein Schaufelrad 29 zugeordnet ist welches mit dem Transportband 28 zusammenwirkt. Das Transportband schließt sich an einen Ablageort bzw ein Ablageband 37 an.
  • Es wird festgestellt, daß zwischen dem Falzapparat 11 am Ausgang des Falztrichters 9 und dem Eingang des Zusatzschneidemoduls 46 am Ausgang des Falztrichters 8 eine Übergabeeinrichtung vorgesehen ist, welche aus einer Umlenkwalze 42 besteht, die am Ausgang des Falztrichters 9 angeordnet und lose montiert und der Zugwalze 30 zugeordnet ist die am Ausgang des Falztrichters 8 angeordnet ist. Eine solche Übergabeeinrichtung dient dazu, entweder die längsgefalzte Teilbahn 4 durch den Falztrichter des Zusatzschneidemoduls 46 zur Hauptfalzeinrichtung 12 gemäß der Pfeilrichtung 44 oder die Teilbahn 5 der Hauptfalzeinrichtung 12 zum Zusatzschneidemodul 46 zu führen.
  • Die Hauptfalzeinrichtung 12 funktioniert auf folgende Weise:
    Die entweder auf Höhe der Walzen 42 oder oberhalb des Falztrichters 9 aufeinander gelegten und gleichzeitig von dem Trichter 9 gefalzten Teilbahnen treten dann in die Hauptfalzeinrichtung 12 zwischen den beiden Zugwalzen 17 ein. Die Teilbahnen 4, 5 werden dann dank der Längsperforierzylinder 18 längsperforiert und dann dank der Querperforierzylinder 19 querperforiert. Sie gehen dann zwischen die beiden Zugwalzen 19, 20 und werden quergeschnitten durch den Schneidzylinder 40. Am Ausgang des Schneidzylinders 40 werden die Teilbahnen 4, 5 in Exemplare mit der Länge C transformiert.
  • Die Exemplare schreiten fort, indem sie um den Falzmesserzylinder 21 herumlaufen, wobei sie am Falzmesserzylinder 21 mit Hilfe der Transportbandeinrichtung 41 gehalten werden. Der Falzmesserzylinder 21 welcher mit dem Falzklappenzylinder 22 zusammenwirkt, falzt die Exemplare quer.
  • Die Exemplare können zuweilen auch zum Zusatzfalzzylinder 23 mit Hilfe der Transportbandeinrichtung 24 übergeben werden wo sie im allgemeinen direkt an die Übernahmevorrichtung 25 übergeben werden. Die Exemplare kommen also zur Längsfalzeinrichtung 26, welche einen zweiten Längsfalz durchführt.
  • Das entsprechende Produkt wird allgemein vom Fachmann "1 mal 32 Seiten" genannt".
  • Am Ausgang der Längsfalzeinrichtung 26 werden die Exemplare in die Taschen des Schaufelrades 29 eingeführt, welche sie auf dem Ablageband 28 als Schuppenstrom ablegt, wobei dieses Ablageband 28 sie zum Ablageort 37 führt.
  • Die Exemplare können keinen zweiten Längsfalz erhalten und wandern direkt in das Schaufelrad 27, welches zusammenwirkt mit dem Ablageband 28 welches sie zum Ablageband 37 transportiert.
  • Die verschiedenen Produkte, die auf dem Ablageband 28 mit Hilfe der Hauptfalzeinrichtung 12 erhalten werden können, sind die folgenden:
    Wenn die Teilbahnen 4, 5 auf dem Falztrichter 9 aufeinander gelegt werden, so werden die erhaltenen Produkte allgemein "1 mal 16 Seiten im Querformat" genannt. Diese Produkte treten als Ablageschuppenstrom aus.
  • Wenn die Teilbahnen 4, 5 jeweils auf den Falztrichtern 8, 9 gefalzt werden und wenn, der Falztrichter 9 in Bezug auf den Falztrichter 8 versetzt ist, werden die erhaltenen Produkte allgemein "2 mal 8 Seiten im Querformat" genannt. Man bekommt also eine Reihe von Heften von 8 Seiten, die auf dem Ablageband 27 in zwei parallele Schuppenströme zerteilt werden.
  • Im Bezug auf die 2 bzw 3 wird nun das Zusatzschneidemodul 46, welches auch "4-Seiten Modul" genannt wird, beschrieben. Wie schon entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel erklärt wurde, weist das Zusatzschneidemodul 46 einen Falztrichter 8 auf, welcher gemäß der vertikalen Achse parallel zum Falztrichter 9 angeordnet ist. Unter diesem Falztrichter 8 ist ein Satz von Zugwalzen 30 eingehängt welche auf beiden Seiten des geradlinigen vertikalen Weges X angeordnet sind. Diese Zugwalzen 30 dienen dazu, die Bahn welche aus dem Falztrichter 8 kommt, ins Innere des Zusatzschneidemoduls 46 einzuziehen und dann die Teilbahn 5, welche vom Falztrichter 9 des Falzapparates längs gefalzt ist, zum Zusatzschneidemodul 26 gemäß dem Pfeil 43 zu bringen.
  • Die Teilbahnen 4, 5 welche beim Eintritt in das Zusatzschneidemodul aufeinander gelegt werden, folgen einem geradlinigen vertikalen Weg gemäß der Achse X. Wenn Sie diesem Weg folgen, gehen Sie zwischen die beiden Falzwalzen 32, welche auf beiden Seiten der Bahnen, die gemäß dem Weg X verlaufen, positionniert sind (gemäß dem Pfeil 2). Diese Falzwalzen 32 bereiten die Teilbahnen 4 darauf vor, in die Schneideeinrichtung einzutreten. Die Schneideeinrichtung besteht aus einem Schneidzylinder 33.1, welcher auf einer Seite der aufeinandergelegten durchlaufenden Bahnen 4, 5 angeordnet ist und aus einem Gegenschneidzylinder 33.2, welcher auf der anderen Seiten der durchlaufenden Bahnen auf dem gleichen Niveau wie der Schneidzylinder 33.1 so angeordnet ist, daß sie zusammenwirken. Der Schneidzylinder 33.1 weist 2 Schneidmesser 47 auf, welche winkelmäßig versetztsind (um eine Halbdrehung), wie es genauer auf der 3 angeben ist. Der Gegenschneidzylinder 33.2 ist mit zwei identischen Schneidteilen 48, welche winkelmäßig versetzt sind (ebenfalls um eine Halbdrehung), ausgerüstet. Die Abwicklung des Schneidzylinders 33.1 und Gegenschneidzylinders 33.2 ist gleich dem Wert C, welcher der der Abwicklung des Schneidzylinders 40 der Haupfalzeinrichtung 12 ist. Der Schneidzylinder 33.1, welcher mit dem Schneidzylinder 33.2 zusammenwirkt, schneidet die aufeinander gelegten Bahnen 4, 5 quer durch und zwar aufeinanderfolgend 2 mal pro Zylinderumdrehung d. h. jede halbe Abwicklung C.
  • Es muß betont werden, daß die aufeinander gelegte(n) Bahn(en) 4, 5 verarbeitet werden zwischen dem Eingang des Zusatzschneidmoduls 46 (bestehend aus den Zugwalzen 30) und dem Ausgang des besagten Moduls 46 (bestehend aus dem Ausgang des Schneidzylinders und des Gegenschneidzylinders 33.1, 33.2) auf einem vertikalen geradlinigen Weg. Eine solche Anordnung erlaubt ein kompaktes Schneidemodul 46 mit einem reduzierten Weg, der keine Transportbandeinrichtung benötigt. Am Ausgang des Zusatzschneidemoduls 46 werden die Exemplare mittels einer Transpartbandeinrichtung 34 an die Taschen eines Schaufelrades 35 übergeben, welches sie schuppenförmig auf dem Transportband ablegt. Dieses Transportband 36 erlaubt es, die Exemplare an das Ablageband 37 zu übergeben.
  • Dieses Ablageband 37 dient gemeinsam dem Falzapparat 11 und dem Zusatzmodul 46.
  • Die verschiedenen Produkte die am Ausgang des Zusatzmoduls 46 erhalten werden können, sind die folgenden:
    Wenn die längs und unabhängig gefalzten Teilbahnen 4, 5 sich genau unterhalb des Falztrichters 8 aufeinander gelegt befinden, bekommt man die Produkte, welche vom Fachmann "4-mal 4 Seiten" genannt werdend. h. eine Folge von 4 Heften zu 4 Seiten die als Ablageschuppenstrom austreten.
  • Wenn die längs und unabhängig gefalzten Teilbahnen 4, 5 sich unterhalb des Trichters 8 aufeinander gelegt befinden, wobei sie leicht gegeneinander versetzt sind, werden die erhaltenen Produkte vom Fachmann "2-mal 4 Seiten" genannt d.h. eine Folge von 2 Heften zu je 4 Seiten welche auf dem Ablageband 37 in zwei Schuppenströme zerteilt werden.
  • Wenn die Teilbahnen 4, 5 entweder auf dem Falztrichter 9 aufeinander gelegt werden oder auf dem Falztrichter 8, werden die erhaltenen Produkte " 2-mal 8 Seiten" genannt, d.h. eine Folge von Heften zu 8 Seiten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Durchführungsbeispiele beschränkt, aber der Fachmann ist in der Lage, jede seinem Sinn entsprechende Variante hinzuzufügen.

Claims (6)

  1. Falzapparat (11) mit einer Hauptfalzeinrichtung (12) und einem zugeordneten Zusatzschneidemodul (46), der dazu bestimmt ist, mindestens eine längsgefalzte Teilbahn (4, 5), die aus einer von einer Rotationsdruckmaschine kommenden Bahn stammt, in Exemplare zu zerschneiden, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzschneidemodul (46) derart angeordnet ist, dass die Teilbahn(en) (4, 5) zwischen seinem Eingang und seinem Ausgang entlang einem geradlinigen Weg laufen, dass das besagte Zusatzschneidemodul (46) auf beiden Seiten der durchlaufenden Teilbahnen) (4, 5) einen zwei winklig versetzte Schneidmesser (47) aufweisenden Schneidzylinder (33.1) und einen Gegenschneidzylinder (33.2) aufweist, die derart zusammenzuwirken, dass zwei aufeinanderfolgende Schneidevorgänge während einer Umdrehung der Zylinder durchführbar sind, dass die Hauptfalzeinrichtung (12) einen ersten Falztrichter (9) und das Zusatzschneidemodul (46) einen zweiten Falztrichter (8) aufweist, dass die beiden Falztrichter (8, 9) relativ so zueinander beweglich sind, dass die beiden gefalzten Teilbahnen (4, 5) so aufeinander legbar sind, dass sie fluchtend oder gegeneinander versetzt sind.
  2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Zusatzschneidemodul vorgesehene geradlinige Weg ein vertikaler Weg ist.
  3. Falzapparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein gemeinsamer Ablageort (37) der Exemplare für die Hauptfalzeinrichtung (12) und den Zusatzschneidemodul (46) vorgesehen ist, wobei ein Transportband (36) zwischen dem Ausgang des Zusatzschneidemoduls (46) und dem gemeinsamen Ablageort (37) für den Transport der von dem Zusatzschneidemodul (46) produzierten Exemplare zum gemeinsamen Ablageort (37) angeordnet ist.
  4. Falzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzschneidemodul (46) an seinem Ausgang ein Schaufelrad (35) aufweist, das dazu bestimmt ist, die erzeugten Exemplare aufzunehmen und als Schuppenstrom auf dem Transportband (36) abzulegen.
  5. Falzapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzschneidemodul (46) mittels einer Kraftübertragungseinrichtung (14) von dem Antrieb des Falzapparates (11) antreibbar ist.
  6. Falzapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungseinrichtung (14) ein Riementrieb (16), ein Kettentrieb oder ein Getriebe ist.
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