DE3146208C2 - Falzapparat - Google Patents
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Abstract
Ein Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine weist eine Querfalzeinrichtung mit einem Falzmesserzylinder zum gemeinsamen Falzen mehrerer aufeinanderliegender Druckexemplare auf. Um beim Rückgang des Falzmessers ein Herausziehen des inneren Exemplares aus dem äußeren Exemplar zu vermeiden, sind Mittel zum Aufrauhen des unbedruckten Falzrandes des einen Exemplares seitlich seiner Querfalzlinie auf der dem benachbarten lose aufliegenden Exemplar zugewandten Fläche vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für eine Rotationsdruckmaschine
mit einer einen Falzmesserzylinder umfassenden Querfalzeinrichtung zum gemeinsamen
Falzen mehrerer aufeinanderliegender Druckexemplare und mit einer Einrichtung zum Verändern
der Oberfläche des unbedruckten Falzrandes mindestens eines der Druckexemplare vor der Querfalzung.
Aus der US-PS 38 43 113 ist ein Falzapparat bekannt,
bei dem die Druckexemplare vor dem Querfalzen im Bereich des unbedruckten Falzrandes beiderseits der
Falzkante mit einer Vielzahl von schräg zur Falzkante verlaufenden kurzen Einschnitten versehen werden.
Hierdurch soll eine Faltenbildung beim Querfalzen vermieden werden. Die Einschnitte mindern jedoch die Stabilität
der Druckexemplare, so daß sich unter der Einwirkung äußerer Kräfte die Außenkontur des Packens
der übereinanderliegenden Exemplare verändern kann. Nach dem Falzvorgang liegen dann die Außenkanten
der Exemplare nicht mehr deckend aufeinander.
Aus der DE-OS 25 12 368 ist es weiterhin bekannt, die
Druckexemplare vor einer Rollenfalzeinrichtung, mit der ein zweiter Längsfalz durchgeführt wird, in Längsrichtung
zu perforieren oder zu sicken. Hierdurch wird üblicherweise die zweite Falzkante vorgeformt. Durch
eine Perforation wird zwar eine gegenseitige Festlegung der gemeinsam zu falzenden Exemplare verbessert
die Exemplare müssen jedoch nachfolgend zur Beseitigung der Perforationsfläche beschnitten werden.
Beim Sicken wird dagegen keine Änderung des Reibungsbeiwertes zwischen den gemeinsam zu falzenden
Exemplaren erreicht Bei Anwendung dieser Maßnahme vor einer Querfalzeinrichtung mit einem Falzmesserzylinder
und einem Falzklappenzylinder besteht daher, ebenso wie beim Falzen von Druckexemplaren, bei denen
keine Falzkante vorgeformt ist, die Gefahr, daß mit dem Rückgang des Falzmessers sich das innere von den
anderen Exemplaren löst. Hierdurch wird die laufende Produktion erheblich gestört
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat der eingangs genannten Gattung so auszugestalten,
daß die Gefahr von Betriebsstörungen durch eine Lageveränderung des inneren Exemplares gegenüber
den anderen Exemplaren durch das zurückgehende Falzmesser vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird dies durch Anwendung der im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht Weitere Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. Auf dieser
zeigt
F i g. 1 einen Falzapparat in einer schematischen Seitenansicht,
Fig.2 und Fig.3 zwei Varianten von Walzen zum
Aufrauhen und
F i g. 4 eine schematische Darstellung zweier Druckexemplare.
Der Falzapparat nach F i g. 1 umfaßt zwei Falztrichter 1, 2, denen Einlaufwalzen 3, 4 nachgeordnet sind.
Hiermit werden die den Falztrichtern 1, 2 zugeführten bedruckten Bahnen einmal längsgefalzt Die längsgefalzte
Bahn 5 gelangt über zwei Paare von Zugwalzen 7, 8 zum Falzmesserzylinder 9. Sie durchläuft dabei zwei
Führungswalzen 10, 11, von denen zumindest die Führungswalze 11 ebenso wie die Zugwalzen angetrieben
ist. Die längsgefalzte Bahn 6 gelangt über ein Paar von Zugwalzen 12 zu zwei Führungswalzen 13, 14, von denen
zumindest die Führungswalze 13 angetrieben ist. Die Bahn 6 wird mit der Führungswalze 13 umgelenkt
und zu der einen Zugwalze 7 geführt. Mit dieser wird die Bahn 6 nochmals umgelenkt, so daß die beiden Bahnen
5,6 Rücken an Rücken liegend zwischen den Führungswalzen 10,11 und den Zugwalzen 8 zum Falzmesserzylinder
9 laufen.
Der Falzmesserzylinder 9 weist Falzmesser 15 und schwenkbar gelagerte Punkturnadeln 16 auf. Er wirkt
mit einem Messerzylinder 17 zur Abtrennung der einzelnen Druckexemplare von den Bahnen 5,6 zusammen.
Der Falzmesserzylinder 9 wirkt weiterhin mit einem Falzklappenzylinder 18 zusammen, der mit zwei beweglichen
Falzklappen 19, die sich über die ganze Länge des Falzklappenzylinders 18 erstrecken, versehen ist. Jeder
Falzklappe 19 ist ein Widerlager 20 zugeordnet, das zur Berücksichtigung unterschiedlicher Dicken der zu falzenden
Exemplare in Umfangsrichtung des Falzklappenzylinders 18 einstellbar angeordnet sein kann.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die Führungswalze 13 einen Träger für Mittel zum Aufrauhen
der Bahn 6. Hierzu weist, wie F i g. 3 zeigt, die Führungswalze 13 achsparallele Nuten auf. In jede Nut ist
ein Einsatz 21 eingesetzt und mittels Schrauben 22 befestigt. Der äußere, geringfügig über den Umfang der
Führungswalze 13 nach außen ragende Teil jedes Einsatzes 21 bildet einen Prägestempel 23, der ein nach Art
einer Rändelung aufgebautes Prägemuster mit erhabenen Teilen und dazwischen angeordneten Vertiefungen
zeigt. Der Umfang der Führungswalze beträgt das Doppelte
der Länge eines Druckexemplares, das mittels des Messerzyiinders 17 von den Bahnen 5, 6 abgetrennt
wird. Zur Prägung wirkt der Prägestempel 23 mit der Führungswalze 14 zusammen, die aus Hartgummi oder
einem Kunststoff ähnlicher Härte hergestellt ist Zumindest die Führungswalze 13 ist angetrieben, so daß ihre
Oberflächengeschwindigkeit der Geschwindigkeit der Bahn 6 entspricht Anstelle eines durchlaufenden Prägestempels
kann dieser auch unterbrochen sein.
Beim Betrieb des Falzapparates wird mittels der Prägestempel 23 in regelmäßigen Abständen auf die eine
Seite der Bahn 6 eine Aufrauhung in Form einer Einprägung aufgebracht Dabei sind die Prägestempel 23 so
angeordnet, daß eine Aufrauhung beiderseits der vorgesehenen Querfalzlinie erfolgt Hieraus ergibt sich, daß
anstelle der Führungswalze 13 auch eine Führungswalze Verwendung finden kann, deren Umfang nur halb so
groß wie der der Führungswalze 13 ist, also nur der Länge eines Druckexemplares entspricht In diesem Falle
ist nur ein Prägestempel vorzusehen. In gleicher Weise könnte der Umfang der Führungswalze auch auf ein
Mehrfaches einer Druckexemplarlänge vergrößert werden.
Die Bahn 6 gelangt anschließend mit der aufgerauhten Seite zur Anlage an der Bahn 5 und läuft so zum
Falzmesserzylinder 9, an dem mittels des Schneidzylinders 17 Sätze von Druckexemplaren 24, 25 von den
Bahnen 5,6 abgetrennt werden. Diese Drucicexemplare sind mittels der Punkturnadeln 16 am Falzmcsserzylinder
gehalten. Sobald ein Satz von Exemplaren 25 die Querfalzstellung erreicht hat, schwenkt das Falzmesser
15 aus und drückt die Exemplare 25 zwischen eine Falzklappe 19 und ein Widerlager 20. Anschließend wird das
Falzmesser *5 zurückgeschwenkt. Gleichzeitig klemmt die Falzklappe 19 die Exemplare 25 am Widerlager 20
fest Da, wie in Fig.4 schematisch dargestellt ist, das
von der Bahn 6 stammende außenliegende Exemplar 256 im Bereich des unbedruckten Randes beiderseits
der Falzlinien A—A mit einer Aufrauhung 26 versehen ist, kann das von der Bahn 5 stammende Exemplar 25a
beim Rückgang der Falzklappe 15 nicht aus dem Exemplar 256 herausrutschen, da die Reibung zwischen den
beiden Exemplaren 25a und 256 größer ist als die Reibung zwischen dem Exemplar 25a und dem Falzmesser
15.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dem Falzapparat gemäß Fig. 1 nur über den Falztrichter 1 eine
Bahn 5 zuzuführen, die einmal längsgefalzt wird und mit dieser Bahn eine Sammelproduktion am Falzmesserzylinder
9 zu fahren. Bei dieser Produktionsart läuft der Falzmesserzylinder 9 zweimal um, bevor ein Querfalzvorgang
beginnt. Es wird also beispielsweise auf das Exemplar 25a nochmals ein Druckexemplar 256 aufgelegt,
das ebenfalls von der Bahn 5 stammt. Um bei dieser Produktionsart ein Herausrutschen des inneren Druck·
exemplares aus dem äußeren zu verhindern, ist die Führungswalze 11 als Träger der Mittel zum Aufrauhen
ausgebildet. Hierzu weist die Führungswalze 11 zwei achsparallele Nuten auf, in die zwei gestrichelt angedeutete
Einsätze mit Prägestempeln 27 eingesetzt werden können. Zumindest die führungswalze 11 ist angetrieben.
Der Umfang der Führungswalze 11 ist gleich dem
Umfang der Führungswalze 13 bemessen. Ist die Führungswalze 10 aus Metall hergestellt und mit einem mit
den Prägestempeln zusammenwirkenden Einsatz aus einem weicheren Material versehen, so ist auch diese
Walze angetrieben.
Mit den Prägestempeln der Führungswalze 11 werden auf der Seite der Bahn 5, die anschließend bei der
Umschlingung des Falzmesserzylinders 9 nach außen zu liegen kommt. Aufrauhungen im Bereich der vorgesehenen
Querfalzlinie angebracht. Dabei sind die Prägestempel 27 wiederum so angeordnet, daß die Aufrauhungen
beiderseits der späteren Querfalzlinien liegen. Beim nachfolgenden Querfalzvorgang weist daher die
Aufrauhung des ersten Druckexemplares zu dem anschließend aufgelegten zweiten Druckexemplar, während
die Aufrauhung des zweiten Druckexemplares zum Falzklappenzylinder 18 weist. Diese Aufrauhung ist
an sich nicht unbedingt erforderlich. Zu ihrer Vermeidung müßte jedoch entweder die Führungswalze 11 von
der Bahn 5 an- und abstellbar angeordnet sein, was einen konstruktiven Mehraufwand bereuten würde, oder
es wird aus der Walze 11 ein Prägester :pel herausgenommen.
Die verbleibende Nut kann dann mit einem Blindeinsatz versehen werden. Aus der vorstehenden
Beschreibung ergibt sich, daß anstelle der mit einem vollen hantel versehenen Führungswalzen 10, 11 auch
lediglich hebelartige Träger für die Prägestempel und das zur Prägung erforderliche Gegenlager vorgesehen
sein könnten, die dann jeweils auf eine angetriebene Welle aufzusetzen sind.
Werden die Prägestempel 23 oder 27 nicht benötigt, so können zwei Blindeinsätze Verwendung finden, die
den Mantel der Führungswalzen zu einem Zylinder ergänzen. Anstelle auswechselbarer Einsätze könnten
auch wechselweise zwei verschiedene Führungswalzen Verwendung finden, von denen die eine mit und die
andere ohne Prägestempel ausgeführt ist
Anstelle der Verwendung eines Prägestempeis zur Aufrauhung besteht auch die in Fig.2 angedeutete
Möglichkeit, Einsätze 28 zu verwenden, aus deren Oberseite eine Vielzahl nur schematisch angedeuteter kurzer
Nadelspitzen 29 herausragt, die ebenfalls die Druckexemplare aufrauhen.
Hierzu 2 Blatt ZeichnungeT
Claims (7)
1. Fa'tzapparat für eine Rotationsdruckmaschine
mit einer einen Falzmesserzylinder umfassenden Querfalzeinrichiung zum gemeinsamen Falzen mehrerer,
aufeinanderliegender Druckexemplare und mit einer Einrichtung zum Verändern der Oberfläche
des unbedruckten Falzrandes mindestens eines der Druckexemplare vor der Querfalzung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der Oberfläche Mittel (23, 29) zum
Aufrauhen des unbedruckten Falzrandes eines Druckexemplares (256) auf der einem benachbarten,
lose aufzulegendem Druckexemplar (25a) zugwandten Fläche aufweist
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Aufrauhen Nadelspitzen (29) umfassen.
3. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte! zum Aufrauhen Prägestempel
(23) umfassen.
4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Aufrauhen in einem achsparallelen Mantelbereich eines rotierend angetriebenen Trägers angeordnet
sind.
5. Falzapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als Walze (11; 13) ausgebildet
und ihr Umfang gleich der Länge eines Druckexemplares eier einem ganzzahligen Vielfachen
hiervon bemessen ist.
6. Falzapparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rotier?.nd angetriebene
Träger eine dem Falzmesserzylinder vorgeschaltete Führungswalze (11; 13) für eine bedruckte Bahn ist.
7. Fslzapparat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitzen (29) oder Prägestempel
(23) am Träger auswechselbar angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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