DE2512368B2 - Falzvorrichtung mit zwei Längsfalzeinrichtungen - Google Patents

Falzvorrichtung mit zwei Längsfalzeinrichtungen

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    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Falzvorrichtung mit einer ersten Längsfalzeinrichtung, einer Querschneideinrichtung, einem Sammelzylinder, einem Überführzylinder und einer zweiten Längsfalzeinrichtung sowie mit einer Längsverbindeeinrichtung für aufeinanderliegende Dogen.
Eine derartige Falzvorrichtung ist zumindest im Prinzip aus dem Buch von Alexander Braun »Der Tiefdruck«, Polygraph-Verlag 1952, Seiten 215 bis 219 bekannt. Diese an sich für die Herstellung einer Zeitung oder Zeitschrift gedachte Falzvorrichtung hat den Nachteil, daß sich nach dem Längsfalzer") und Querfalzen — vor allem mehrerer übereinandergelegter Bahnen bzw. mehrerer gesammelter Bogen — beim zweiten Längsfalzen in der Mitte des Produktes sogenannte Quetschfalter, bilden, die bei weichem Zeitungspapier möglicherweise gar nicht auffallen, bei einem Papier höherer Qualität, wie es für Taschenbücher und Bücherblocks Verwendung findet, aber sehr störend in Erscheinung treten.
Aus der US-PS 20 18 855 ist zwar ein Verfahren zu entnehmen, bei welchem durch Anbringen einer Querperforation entlang der Querfalzkante solche Quetschfalten vermieden werden sollen. Aber abgesehen davon, daß das Anbringen einer Querperforation am laufenden Produkt einen relativ hohen Aufwand darstellt, vermag dieses Verfahren die Quetschfalten, da sich ja immer eine Dehnung von innen nach außen einstellen wird, nicht völlig zu vermeiden, sondern allenfalls deren Ausbildung lediglich etwas abzuschwächen.
Die Falzvorrichtung nach »Der Tiefdruck« verwendet als Längsverbindeeinrichtung für jede Bahnhälfte eine Längsklebevorrichtung vor dem Falztrichter, und zwar jeweils eine, die den Leim auf der Schöndruckseite und eine, die ihn auf der Widerdruckseite aufträgt. Es werden somit zwei, noch dazu verhältnismäßig aufwendige Klebevorrichtungen benötigt — oder sogar vier, wenn die Papierbahn vor dem Trichter längsgeschnitten und eine Hälfte der Bahn auf die andere umgeschlagen wird —, obwohl für viele Anwendungsfälle, beispielsweise, wenn lediglich vorübergehend ein Verrutschen zweier Sammellagen verhindert ■werden soll, eine ganz einfache Längsverbindevorriehtung ausreichen würde.
Diese Falzvorrichtung hat den weiteren Nachteil, daß sie nur mit festen Formatlängen und wegen der im Falztrichter, im Sammelzylinder und in allen Umlenkwalzen für die Aufnahme des Klebstoffstreifens vorzusehenden relativ breiten Rillen mit festen Formatbreiten arbeitet
Aus der US-PS 21 72 361 ist nun eine Falzvorrichtung ganz ähnlicher Art bekannt, bei der kein Querfalz durchgeführt wird und somit zwar auch die Gefahr von Quetschfalten nicht auftreten kann. Diese Anordnung hat aber eine Reihe anderer Nachteile, die ihren Einsatz bei vielen Anwendungsfällen ausschließen.
So ist bei dieser Falzvorrichtung die Schneideinrichtung unmittelbar mit dem Sammelzylinder gekoppelt, so daß auch hier nur feste Formatlängen verarbeitet werden können. Da die gesammelten Doppelbogen ja mit einer offenen Seite in die zweite Längsfalzeinrichtung einlaufen, besteht hier mangels entsprechender Gegenmaßnahmen die Gefahr, daß diese gegeneinander verrutschen, vor allem, wenn es sich, wie bei der Buchherstellung, um dickere Papiere handelt, so daß diese bekannte Anordnung nur für relativ leichte Papiere geeignet ist. Schließlich ist die zweite Längsfaizeinrichtung als auf- und abgehendes, über einen Kurbeltrieb betätigtes Schlagmesser ausgebildet, das wegen der auftretenden erheblichen Massenkräfte zu Schwingungen und Erschütterungen führen kann, was ebenfalls ein Verrutschen begünstigt, aber vor allem die erzielbare Produktionsgeschwindigkeit einschränkt.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Falzvorrichtung mit zwei Längsfalzeinrichtungcn der eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur in bezug auf die zu erzielende Formatgröße, sondern auch hinsichtlich der zu verarbeitenden Seitenzahl variabel ist, die ein besseres Falzergebnis liefert und die eine hohe Durchsatzgeschwindigkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Querschneideinrichtung und dem Sammelzylinder eine mit einer Beschleunigungswalze versehene geschwindigkeitsvariable Bandführung vorgesehen ist, daß die Längsverbindeeinrichtung mit dem im Anschluß an den Sammelzylinder angeordneten Überführzylinder zusammenwirkt und daß die zweite Längsfalzeinrichtung ein rotierendes Falzmesser aufweist.
Diese Falzvorrichtung kann durch ihre geschwindigkeitsvariable Bandführung dem Sammelzylinder kürzere oder längere Bogen jeweils schneller oder langsamer und damit synchron zuführen. Die Formatbreite ist nicht durch spezielle Ausgestaltungen der Zylinder- oder Walzenoberflächen auf bestimmte Werte beschränkt. Die Seitenzahl kann dadurch variabel gehalten werden, daß der ersten Längsfalzeinrichtung gegebenenfalls auch mehrere übereinanclergelegte Bahnen zugeführt werden. Die Längsverbindeeinrichtung im Anschluß an den Sammelzylinder, welche u. a. auch Bücherpapiere höherwertiger Qualität zu verwenden gestattet, braucht dabei, unabhängig von der Seitenzahl, nur einmal vorhanden zu sein. Diese Falzvorrichtung hat schließlich den weiteren Vorteil, daß sich die höhere Durchsatzgeschwindigkeit durch die ausschließliche Verwendung von rotierenden Gliedern erzielen läßt.
Die Längsverbindeeinirichtung kann dabei nach
Ausgestaltungen der Erfindung als Perforier- und Sickeinrichtung oder auch als Verleimeinrichtung ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispieles der Falzvorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt nach Linie ΙΙ-Π der Fig. 1 in größerem Maßstab und
Fig.J eine Ansicht des hiermit zu erzielenden Buchteiles.
Eine Papierbahn 1 wird vor dem ersten Längsfalz (Trichter 2) in zwei Stränge geschnitten, von denen der eine in bekannter Weise auf den anderen umgeschlagen und zusammen mit diesem gemeinsam über den Trichter 2 geführt wird und damit eine vierfache, also achtseitige Bahn bildet Mit Zugwalzen 3 wird die Bahn einer Querschneideinrichtung 4 mit einem Schneidmesserzylinder 5 und einem Schneidnutenzylinder 6 zugeführt, wo die Bahn durch Querschneiden auf Buchlänge geteilt wird. Mittels einer geschwindigkeitsvariablen Bandführung 7, die auch eine Beschleunigungswalze 8 aufweist, gelangen die ersten, sechzehn Seiten umfassenden Buchteile mit beispielsweise den Seiten eins bis acht und fünfundzwanzig bis zweiunddreißig zu einem Sammelzylinder 9 mit fünf Bogenlängen am Umfang, der mit jeweils fünf Übernahmegreifern 10 und fünf Samrm I-greifern 10a versehen ist. Während beim ersten Umlauf des Sammelzyiinders 9 jeder Übernahmegreifer 10 ein erstes sechzehnseitiges Exemplar erfaßt, wird beim zweiten Umlauf von den Sammelgreifern 10a ein weiteres sechzehnseitiges, dann die Seiten neun bis vierzundzwanzig enthaltendes Exemplar erfaßt und beim Weiterdrehen des Sammelzylinders 9 beide Exemplare zwei Greiferreihen 11 eines Überführzylinders 12 übergeben, der für vier Bogenlängen am Umfang bemessen ist Dsr Uberführzylinder 12 weist eine nicht näher dargestellte Umfangsperforier- bzw. -sicknut auf, in welche eine Perforiervorrichtung 13 zum Längsperforieren der zweiunddreißigseitigen Buchteile eingreift Durch diese sogenannte Verzahnungsperforation werden die acht Lagen Papier so fest miteinander verbunden, daß beim nächsten Arbeitsgang ein Längsverschieben der an drei Seiten offenen Papierlagen verhindert wird.
Nach dem Längsperforieren der Buchteile wird in einer bekannten Längsfalzeinrichtung längs der Perforierlinie ein zweiter Längsfalz angebracht mit Hilfe eines rotierenden Falzmessers 15, das die Exemplare zwischen zwei Falzwalzen 16 drückt, von wo sie über Transportwalzen 17 in ein Schaufelrad 18 gefördert und auf ein Auslagetransportband 19 abgegeben werden.
Der Transport der Buchteile vom Überführzylinder 12 zum Falzmesser 15 erfolgt in bekannter Weise durch eine Bandleitung 20 mit zwei endlosen umlaufenden Bändern.
Statt die Stränge ungeschnitten über den Trichter 2 laufen zu lassen, ist es auch möglich, sie auf dem Trichter 2 aufzuschneiden, so daß die zur Auslage kommenden Exemplare nur mit einem Längsfalz versehen sind. Es ist ferner möglich, anstelle der Perforiereinrichtung bei Heftfadenbindung die gesammelten Lagen am Rücken mit an sich bekannten Vorrichtungen zu verleimen, welche den Leim mit Hilfe von Injektionsnadeln in den Buchblock einbringen. Ebenso können statt der Greifereinrichtungen am Sammelzylinder in der einschlägigen Technik bekannte Punkturen vorgesehen sein.
Um die unterschiedlichen Formate verarbeiten zu können, ist der Sammelzylinder auf das größte Format auszulegen.
Die erste Längsfalzkante der Exemplare kann in bekannter Weise beim Binden abgetrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Falzvorrichtung mit einer ersten Längsfalzeinrichtung, einer Querschneideinrichtung, einem Sammelzylinder, einem Oberführzylinder und einer :■ zweiten Längsfalzeinrichtung sowie mit einer Längsverbindeeinrichtung für aufeinanderliegende Bogen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Querschneideinrichtung (4; 5, 6) und dem Sammelzylinder (9) eine mit einer Beschleuni- in gungszwalze (8) versehene geschwindigkeitsvariable Bandführung (7) vorgesehen ist, daß die Längsverbindeeinrichtung (13) mit dem im Anschluß an den Sammelzylinder (9) angeordneten Überführzylinder
(12) zusammenwirkt und daß die zweite Längsfalz- π einrichtung (15, 16, 17) ein rotierendes Falzmesser (15) aufweist.
2. Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverbindeeinrichtung
(13) als Perforier- und Sickeinrichtung ausgebildet ist.
3. Falzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverbindeeinrichtung (13) als Verleimeinrichtung ausgebildet ist.
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