DE10101849C1 - Falzapparat mit einer Buchperforiereinrichtung - Google Patents

Falzapparat mit einer Buchperforiereinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/28Folding in combination with cutting

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat mit einer Buchperforiereinrichtung (10). Es wird eine kostengünstig erstellbare, genau arbeitende Buchperforiereinrichtung (10) geschaffen, indem diese an einem Sammelzylinder (9) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer Buchperforiereinrichtung.
Bei Falzapparaten von Rollenrotationsdruckmaschinen sind zum einen Längsperforiereinrichtungen bekannt, die eine Längsperforation als Falzhilfe für einen noch zu erstellenden Längsfalz erzeugen. Zum anderen sind Buchperforiereinrichtungen bekannt, die eine Buchperforation, auch Verzapfungsperforation genannt, erzeugen. Mittels einer derartigen Perforation werden die einzelnen Bögen einer Sektion so verzapft, dass sie bei der Weiterverarbeitung, z. B. beim Sammeln zu einem Buchblock, nicht herausfallen. Wichtig ist, dass die Buchperforation von der richtigen Seite her erstellt wird. Die Perforation muss von innen nach außen eingebracht werden, also in Richtung des Falzschwerts bei einem noch durchzuführenden Längsfalz. Anderenfalls würde beim Längsfalzen das Falzmesser mit seiner Kante auf die erhabenen Stellen der Perforation treffen und bewirken, dass das Produkt zur Seite verschoben wird, so dass die Perforation neben dem Falzmesser zu liegen kommt und eine ungenaue Falzung erfolgt.
Eine richtig liegende Buchperforation, also von innen nach außen eingebracht, wurde bereits mit einer Vorrichtung erzeugt, bei der sich an einen Greifer- Sammelzylinder eines Falzapparates ein zusätzlicher Greiferzylinder mit einer Buchperforiereinrichtung anschließt. Im einzelnen ist an die Mantelfläche des Greiferzylinders, der Perforiernuten aufweist, ein Perforiermesser angestellt. Die Produkte werden vom Greifer-Sammelzylinder an den Greiferzylinder übergeben und während der Klemmung in dessen Greifern mit guter Genauigkeit mit einer Buchperforation versehen. Danach werden die Produkte vom Greiferzylinder abgeleitet und einer zweiten Längsfalzvorrichtung zugeführt, die mit hoher Falzgenauigkeit arbeitet. Die Vorrichtung ist aber aufgrund des zusätzlichen Zylinders konstruktiv aufwendig und damit kostenintensiv. Außerdem schlägt der Platzbedarf für den Greiferzylinder nachteilig zu Buche.
Bei einem anderen Falzapparat ist in der Bänderstrecke von einem Sammelzylinder zu einer zweiten Längsfalzvorrichtung eine Buchperforiereinrichtung vorgesehen. Diese weist ein Perforiermesser und eine Gegenwalze mit Perforiernut auf. Auch bei dieser Perforiereinrichtung wird die Buchperforation von der richtigen Seite her eingebracht. Die Perforiereinrichtung arbeitet aber ungenau, da die Produkte in der Bandleitung nicht mehr exakt gehalten werden. Auch ist die Einrichtung durch das Erfordernis einer Gegenwalze kostenaufwendig.
Die DE 36 36 246 C2 zeigt einen Falzapparat, bei dem bei einem Greifer- und Falzmesserzylinder das Falzmesser als Perforiermesser ausgebildet ist. Es arbeitet mit einer Perforiernut eines vorgelagerten Falzklappenzylinders zusammen und bringt von der richtigen Seite her in ein Produkt eine Buchperforation ein. Außerdem liefern Punkturen eines Sammelzylinders einen gewissen Perforiereffekt.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Falzapparat eine kostengünstige, genau arbeitende Buchperforiereinrichtung zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Perforiereinrichtung ist platzsparend angeordnet. Sie ist kostengünstig erstellbar. Die Buchperforation wird bei an dem Sammelzylinder gehaltenen Produkten genau eingebracht, wobei dies von der günstigen Seite her möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Falzapparat mit einer Buchperforiereinrichtung
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung aus Fig. 1
Fig. 3 den Sammelzylinder aus Fig. 1 bzw. 2 im Längsschnitt
Fig. 4 ein Perforiermesser zur Verwendung bei Doppelproduktion
Fig. 5 ein Perforiermesser zur Verwendung bei Sammelproduktion.
Der in Fig. 1 gezeigte Falzapparat enthält in Bahnlaufrichtung nacheinander einen Falztrichter 1, Einlaufwalzen 2, eine Anzahl von Zugwalzen 3, eine Strangtrennvorrichtung 4, eine Längsperforiereinrichtung 5, ein Schneidzylinderpaar 6, eine Greiferrandsteuerung 7, eine Beschleunigungsstrecke 8, einen Sammelzylinder 9 samt einer Buchperforiereinrichtung 10, eine Bänderführung 11 und eine zweite Längsfalzvorrichtung 12 nebst dazugehöriger Schaufelradauslage 13.
Die genannten Positionen 1 bis 11 aus Fig. 1 sind in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Hier ist auch der Sammelzylinder 9 detaillierter schematisch gezeigt. Er ist beispielsweise mit Greifern 14 ausgestattet. Er ist als sogenannter fünfteiliger Zylinder ausgeführt, d. h., er enthält auf seinem Umfang verteilt fünf Greifer 14 und zugehörige Greiferauflagen 15 (Fig. 3). Der Sammelzylinder 9 besitzt einen topfförmigen Körper 16, der auf einer Welle 17 befestigt ist, die in Seitenwänden 18 (SI) und 19 (SII) gelagert ist. Auf der Welle 17 befindet sich ein Stirnrad 20 für den Antrieb des Sammelzylinders 9.
In den topfförmigen Körper 16 des Sammelzylinders 9 ragt von dessen offener Seite her eine in der Seitenwand 19 gelagerte Welle 21 hinein, die ein Perforiermesser 22 trägt. Letzteres ist zweiteilig ausgeführt, d. h., es trägt einander gegenüberliegend zwei Perforationssegmente 23 (Fig. 4). Zwischen den Perforationssegmenten 23, also zu diesen benachbart, ist jeweils eine Aussparung 24 angeordnet. Das Perforiermesser 22 arbeitet mit einer Gegenrolle 25 zusammen, die außerhalb des Körpers 16 des Sammelzylinders 9 angeordnet ist. Die Gegenrolle 25 ist auf einer Welle 26 befestigt, die in der Seitenwand 19 drehbar gelagert ist. Auf den Wellen 21 und 26 sitzt jeweils ein Stirnrad 27 bzw. 28 für den Antrieb des Perforiermessers 22 bzw. der Gegenrolle 25. Mit Verfahrvorrichtungen 29 bzw. 30 sind das Perforiermesser 22 und die Gegenrolle 25 mitsamt ihren Wellen 21 bzw. 26 in axialer Richtung gleichzeitig synchron verfahrbar, womit eine Anpassung der Buchperforiereinrichtung 10 an unterschiedliche Produktbreiten erfolgt. Weiterhin ist eine Verstellung der Wellen 21 und 26 zueinander mittels der Verfahrvorrichtungen 31 und 32 möglich, womit eine Einstellung auf unterschiedliche Produktdicken und der Perforiertiefe möglich ist. Die Verfahrvorrichtung 31, 32 sind beispielsweise mittels Exzentern realisierbar. Die Verfahrvorrichtungen 29 bis 32 sind voreinstellbar und vorteilhaft auch während des Betriebes verstellbar.
Das Perforiermesser 22 wird mittels seiner Perforationssegmente 23 wirksam, die aus dem Körper 16 des Sammelzylinders 9 heraustreten, in eine Nut 33 der Gegenrolle 25 eintreten und dabei das zwischen dem Perforiermesser 22 und der Gegenrolle 25 hindurchgeführte Produkt 34 perforieren. Das Perforationssegment 23 durchdringt dabei in einem Schlitz 35 den Körper 16 des Sammelzylinders. Zwischen den Schlitzen 35 befindet sich jeweils ein Steg 36, der gemeinsam mit einer Greiferauflage 15 bei der Rotation des Sammelzylinders 9 in eine Aussparung 24 des Perforiermessers 22 eintretend dieses passiert. Zu einer Bezugsdrehzahl n eines Plattenzylinders einer die Bahn bedruckenden Druckmaschine mit zwei Nutzen am Umfang wird der Sammelzylinder 9 mit einer Drehzahl ns = 2/5 n und das Perforiermesser 22 mit einer Drehzahl np = n angetrieben.
Die von der Druckmaschine zugeführte Bahn bzw. die Bahnen werden mittels des Falztrichters 1 längsgefalzt. Der entstehende Strang 37, der auch von einem Magazinaufbau zugeführt werden kann, läuft über die Einlaufwalzen 2 in den Falzapparat ein, wird mittels der Zugwalzen 3 weitertransportiert, in der Längsperforiereinrichtung 5 längsperforiert und vom Schneidzylinderpaar 6 in Produkte 34 quergeschnitten. Letztere werden dem Sammelzylinder 9 zugeführt und von dessen Greifern 14 erfasst. Beim Passieren der Buchperforiereinrichtung 10 erfolgt die Buchperforation des Produkts 34. Anschließend wird das Produkt 34 vom Sammelzylinder 9 abgeleitet und von der Bänderführung 11 zur zweiten Längsfalzvorrichtung 12 transportiert, wo der zweite Längsfalz ausgeführt und anschließend das Produkt 34 mittels der Schaufelradauslage 13 ausgelegt wird. In der beschriebenen Weise wird mittels des eingesetzten Perforiermessers 22 eine Doppelproduktion, also eine ungesammelte Produktion, gefahren. Hier ist die Buchperforation insbesondere dann angeraten, wenn der stabilisierende Trichterfalz nicht vorhanden ist, also wenn der zu verarbeitende Strang 37 von einem Magazinaufbau zugeführt wird oder eine aufgeschnittene Bahn über den Falztrichter 1 geführt wird.
Für den Fall einer Sammelproduktion (Einfachproduktion) wird das Perforiermesser 22 gegen das in Fig. 5 gezeigte Perforiermesser 22.1 ausgetauscht. Es besitzt nur ein Perforationssegment 23.1 und eine sich über den restlichen Umfangsbereich erstreckende Aussparung 24.1. Es kann auch vorteilhaft dem Perforationssegment 23.1 gegenüberliegend ein Segment 40 für den Massenausgleich angeordnet sein. Der Austausch des Perforiermessers 22 gegen das Perforiermesser 22.1 erfolgt durch eine Zylinderöffnung 38, die während der Produktion des Falzapparates mit einer leicht montierbaren Abdeckung 39 verschlossen ist (Fig. 3).
Der auf Einfachproduktion (Sammeln) eingestellte Sammelzylinder 9 sammelt in bekannter Weise zwei Produkte 34 aufeinander. Beim Vorbeigang eines Zylinderbereiches mit zunächst nur einem Produkt 34 an der Buchperforiereinrichtung 10 läuft bei dieser die Aussparung 24.1 des Perforiermessers 22.1 an der Gegenrolle 25 vorbei, so dass an diesem Produkt 34 noch keine Perforation vorgenommen wird. Erst beim nachfolgenden gesammelten Produkt erfolgt die Buchperforation, werden die gesammelten beiden Produkte 34 fest miteinander verzapft.
Mit einer entsprechenden Modifikation der Vorrichtung kann auch nach zweimaligem Sammeln die Buchperforation ausgeführt werden. Ebenso kann die Buchperforiereinrichtung an einen Plattenzylinder mit drei Nutzen angepasst werden. Auch kann das Perforiermesser 22, 22.1 mittels der Verfahrvorrichtung 31 bis unter die Mantelfläche des Körpers 16 verfahren werden, wenn keine Buchperforation erwünscht wird. Es erübrigt sich in diesem Falle der Ausbau des Perforiermessers 22, 22.1.
Das Perforiermesser 22, 22.1 kann auch an der Mantelfläche des Sammelzylinders 9 angeordnet sein, wobei dieses in eine Nut in der Mantelfläche eintaucht. Hierbei wird jedoch ungünstigerweise die Perforation von außen her eingebracht.
Bezugszeichen
1
Falztrichter
2
Einlaufwalze
3
Zugwalze
4
Strangtrennvorrichtung
5
Längsperforiereinrichtung
6
Schneidzylinderpaar
7
Greiferrandsteuerung
8
Beschleunigungsstrecke
9
Sammelzylinder
10
Buchperforiereinrichtung
11
Bänderführung
12
zweite Längsfalzvorrichtung
13
Schaufelradauslage
14
Greifer
15
Greiferauflage
16
topfförmiger Körper
17
Welle
18
Seitenwand
19
Seitenwand
20
Stirnrad
21
Welle
22
Perforiermesser
22.1
Perforiermesser
23
Perforationssegment
23.1
Perforationssegment
24
Aussparung
24.1
Aussparung
25
Gegenrolle
26
Welle
27
Stirnrad
28
Stirnrad
29
Verfahrvorrichtung
30
Verfahrvorrichtung
31
Verfahrvorrichtung
32
Verfahrvorrichtung
33
Nut
34
Produkt
35
Schlitz
36
Steg
37
Strang
38
Zylinderöffnung
39
Abdeckung
40
Segment

Claims (9)

1. Falzapparat einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einem Sammelzylinder (9) und einer am Sammelzylinder (9) angeordneten Buchperforiereinrichtung mit einem im Sammelzylinder (9) angeordneten Perforierwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass im Sammelzylinder (9) ein rotierbares Perforiermesser (22, 22.1) angeordnet ist, das mit mindestens einem Perforationssegment (23, 23.1) aus dem Körper (16) des Sammelzylinders (9) heraustritt und mit einer Gegenrolle (25) zusammenarbeitet.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelzylinder (9) einen topfförmigen Körper (16) aufweist, von dessen offener Seite her eine in einer Seitenwand (19) des Falzapparats gelagerte Welle (21) hineinragt, auf der das Perforiermesser (22, 22.1) gelagert ist, wobei das Perforiermesser (22, 22.1) dem Perforationssegment (23, 23.1) benachbart, eine Aussparung (24, 24.1) aufweist, in der ein Steg (36) des Sammelzylinders (9) das Perforiermesser (22, 22.1) passiert.
3. Falzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22.1) für Einfachproduktion ein Perforationssegment (23.1) aufweist.
4. Falzapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22) für Doppelproduktion zwei einander gegenüberliegende Perforationssegmente (23) aufweist.
5. Falzapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22, 22.1) und die Gegenrolle (25), eine Anpassung an unterschiedliche Produktbreiten ermöglichend, in axialer Richtung gleichzeitig synchron mittels Verfahrvorrichtungen (29, 30) verfahrbar sind.
6. Falzapparat nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22, 22.1) und die Gegenrolle (25), eine Einstellung auf unterschiedliche Produktdicken und der Perforiertiefe ermöglichend, zueinander mittels Verfahrvorrichtungen (31, 32) verstellbar sind.
7. Falzapparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrvorrichtungen (29 bis 32) voreinstellbar sind.
8. Falzapparat nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrvorrichtungen (29 bis 32) während des Betriebes des Falzapparates verstellbar sind.
9. Falzapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforiermesser (22, 22.1) zur Außerbetriebsetzung unter die Mantelfläche des Körpers (16) des Sammelzylinders (9) verfahrbar ist.
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