DE19635570C1 - Verfahren zur Herstellung von sechzehn Seiten aufweisenden Broschüren aus einem Bogen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von sechzehn Seiten aufweisenden Broschüren aus einem BogenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
sechzehn Seiten aufweisenden Broschüren aus einem Bogen, der
durch eine zur Bogeneinlaufrichtung parallele Längsfalzlinie
und durch eine vordere, eine mittlere und eine hintere zur
Längsfalzlinie jeweils senkrechte Querfalzlinie nach Abzug des
Beschnitts in acht gleich große Felder unterteilt ist und der
durch nacheinander angeordnete Ausrichte- und Fördertische,
Falzwalzen und Falztaschen sowie Leimdüsen aufweisende Falz
werke geführt wird, in denen der Bogen längs Falzlinien ge
falzt wird, wobei vor dem Falzen auf wenigstens einem Teil der
Falzlinien Leim aufgetragen wird, den Leimauftragstellen
entsprechende Aussparungen in den Falzwalzen zugeordnet werden
und der gefalzte Bogen randseitig beschnitten wird.
Bei einem solchen bekannten Verfahren, das mit einer Falzma
schine mit sechs Taschen unter Verwendung der ersten, dritten
und fünften Falztasche ausgeführt wird, wird der Leim am
Einlauf in das Parallelfalzwerk auf der mittleren Längsfalzli
nie ab dem vorderen Querfalz bis zur, in Bogenlaufrichtung
gesehen, Hinterkante des Bogens mit Hilfe eines Leimkopfs
aufgetragen. Dann wird nacheinander um die vordere Querfalzli
nie, die mittlere Querfalzlinie und die hintere Querfalzlinie
so gefalzt, daß der Bogen "eingewickelt" wird. Danach wird im
Kreuzbruch um die Längsfalzlinie gefalzt.
Wenn mit diesem Verfahren beispielsweise ein Bogen mit einem
Ausgangsformat A1 gefaltet wird, erhält man ein Endformat A4,
jedoch als "Querformat", d. h. der Kopf wird von der Längs
falzlinie gebildet. Ein solches Querformat ist in vielen
Fällen nicht erwünscht. Außerdem bilden sich an dem Kopf innen
im Bereich des Bundes bzw. des Rückens in starkem Ausmaß
Falten (Prospekt "Pafra/SCU Klebstoff-Auftrageinheiten für
Falzmaschinen", Pafra Inc., Wayne, POB 3463, USA, September
1987).
Das gewünschte Endformat in Form eines Hochformats erhält man
mit einem Falzverfahren, wie es aus der DE 33 12 931 C2 bekannt
ist. Der Bogen, der durch zwei äußere und eine mittlere, zur
Bogenlaufrichtung parallele Längsfalzlinien und durch eine
senkrechte Querfalzlinie nach Abzug des Beschnitts in acht
gleich große Felder unterteilt ist, wird im Querformat zu
geführt und zunächst längs der beiden äußeren Längsfalzlinien
von der Querfalzlinie zur Vorderkante oder Hinterkante des
Bogens, bezogen auf seine Einlaufrichtung, von oben durch
gehend beleimt, dann um die Querfalzlinie nach oben gefalzt,
anschließend auf einer der beiden äußeren Längsfalzlinien nur
auf Abschnitten von oben beleimt, denen entsprechende Aus
sparungen in der nächstfolgenden Falzwalze zugeordnet sind,
und um die mittlere Längsfalzlinie nach oben gefalzt.
Anschließend wird der Bogen um die übereinanderliegenden äuße
ren Längsfalzlinien nach oben oder unten gefalzt.
Für die Durchführung dieser bekannten Falzart sind eine groß
formatige Falzmaschine mit einem aufwendigen Leimsystem und
mit einer komplizierten Steuerung erforderlich. Wenn bei
spielsweise Druckbogen im Format A1 (594 × 841 mm) quereinlau
fend eingesetzt werden, muß die Falzmaschine eine Arbeits
breite von 90 bis 100 cm haben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin,
das Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die sechzehnseitige Broschüre mit geleimtem Rücken im
Hochformat unter Verwendung von Falzmaschinen im mittleren
Formatbereich, also mit geringerer Arbeitsbreite, hergestellt
werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Verfahren der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, daß der zu falzende Bogen nachein
ander längs der hinteren Querfalzlinie punktförmig im Abstand
gleichzeitig beleimt, um die mittlere Querfalzlinie nach oben
gefalzt, längs der nun über der unteren Querfalzlinie liegen
den oberen Querfalzlinie ab der Längsfalzlinie durchgehend,
oder in Abständen beleimt, um die Längsfalzlinie nach oben
gefalzt, und dann um die übereinanderliegende obere und untere
Querfalzlinie nach oben oder unten gefalzt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich auf einfache
Weise eine sechzehnseitige Broschüre mit Klebefalz im Hoch
format herstellen, wobei überraschend ist, daß dieser Klebe
falz mit Hilfe der sogenannten "3-Bruch-Werkfalz"-Falzart
erreicht werden kann, der weltweit am häufigsten eingesetzten
Falzart. Bei den vorhandenen Falzmaschinen für mittlere For
matgrößen braucht dabei nur ein Mehrfach-Leimauftragkopf quer
zur Bogeneinlaufrichtung über dem Ausrichtetisch unmittelbar
vor dem Einlauf des Bogens in die Falzwalzen angeordnet zu
werden. Mit diesem Mehrfachleimauftragkopf werden gleichzeitig
nebeneinander die Leimpunkte im Bereich der hinteren Quer
falzlinie mit Hochgeschwindigkeit aus Dosierdüsen aufgetragen.
Vor dem Einlauf des um die mittlere Querfalzlinie gefalzten
Falzbogens in das nächste Falzwerk wird dann nochmals mittig
ab der Längsfalzlinie Leim in Form von Punkten, Strichen oder
einer durchgehenden Linie aufgetragen, wobei in den beiden
Falzwerken die zugeordneten Falzwalzen im Bereich des Leimauf
trags ausgespart sind, um in diesen Bereichen einen
kontaktfreien Durchgang zu ermöglichen, so daß die Falzwalzen
mit dem Leim nicht in Kontakt kommen. Nach dieser zweiten
Beleimung wird im Kreuzbruch gefalzt. Anschließend wird in
einem dritten Falzwerk der dritte Falz nochmals im Kreuzbruch
ausgeführt.
Um eine Faltenbildung am Kopf im Bund- bzw. Klebefalzbereich
zu vermeiden, wird vorteilhafterweise der Längsfalz in Bogen
einlaufrichtung ab der mittleren Falzlinie mit einer Kopfper
foration versehen. Die Perforation wird am Ausgang des ersten
Falzwerks ausgeführt. Die so hergestellte sechzehnseitige
Broschüre ist ein hochwertiges Produkt ohne Falten.
Der Bogenbeschnitt kann am Auslauf des zweiten und dritten
Falzwerks jeweils als Randbeschnitt ausgeführt werden.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den zu falzenden Bogen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bogen nach der ersten Falzung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bogen nach der zweiten Fal
zung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die fertig gefalzte sechzehnseiti
ge, im Bund verleimte Broschüre und
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf die Falzwerkanordnung
zur Herstellung der sechzehnseitigen Broschüre.
Der in Fig. 1 gezeigte Bogen B hat eine Vorderkante 20, eine
Hinterkante 30, einen linken Rand 40 und einen rechten Rand
50. Der Bogen ist durch eine mittige Längsfalzlinie 90, eine
vordere Querfalzlinie 60, eine mittlere Querfalzlinie 70 und
eine hintere Querfalzlinie 80, die sich jeweils senkrecht zur
Längsfalzlinie 90 erstrecken, nach Abzug des nicht gezeigten
Beschnitts in acht gleich große Felder unterteilt.
Das in Bogenlaufrichtung, die durch einen Pfeil gekennzeichnet
ist, vordere linke Feld hat eine Oberseite 6 und eine Unter
seite 5, das vordere rechte Feld hat eine Oberseite 3 und eine
Unterseite 4. Das hintere linke Feld hat eine Oberseite 7 und
eine Unterseite 8, das hintere rechte Feld hat eine Oberseite
2 und eine Unterseite 1. Das linke Feld zwischen der mittleren
Querfalzlinie 70 und der vorderen Querfalzlinie 60 hat eine
Oberseite 11 und eine Unterseite 12. Das rechte Feld zwischen
diesen Querfalzlinien 70 und 60 hat eine Oberseite 14 und eine
Unterseite 13. Das linke Feld zwischen der mittleren Querfalz
linie 70 und der hinteren Querfalzlinie 80 hat eine Oberseite
10 und eine Unterseite 9, das rechte Feld zwischen diesen
Querfalzlinien 70 und 80 hat eine Oberseite 15 und eine Unter
seite 16. Durch die nachstehend beschriebene Falzung folgen
diese Seiten bei der fertigen sechzehnseitigen Broschüre in
der Reihenfolge eins bis sechzehn aufeinander.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Bogen B auf einem Aus
richtetisch mit Hilfe eines Lineals 101 ausgerichtet und einem
ersten Falzwerk 103 zugeführt. Unmittelbar vor dem Einlauf des
Bogens B in das erste Falzwerk 103 ist ein Mehrfachleimauf
tragkopf 102 angeordnet, aus dem zu einem bogenbezogen einge
stellten sehr kurzen Zeitintervall aus nebeneinander angeord
neten Düsen gleichzeitig geringe Leimmengen mit hoher Ge
schwindigkeit abgegeben werden, wodurch auf der hinteren Quer
falzlinie 80 beim Durchlauf des Bogens B Leimpunkte 81 aufge
bracht werden. In der zugeordneten einlaufseitigen Falzwalze
des Falzwerks 103 sind entsprechende Aussparungen vorgesehen,
wodurch die Leimpunkte nicht in Kontakt mit der Falzwalze
kommen können. In dem Falzwerk 103 wird der Bogen B um die
mittlere Querfalzlinie 70 nach oben gefalzt, so daß, wie in
Fig. 2 zu ersehen ist, die Vorderkante 20 und die Hinterkante
30 des Bogens B ebenso wie die vordere Querfalzlinie 60 und
die hintere Querfalzlinie 80 übereinanderliegen und dort durch
die Leimpunkte 81 die Verklebung erfolgt.
Der so gefalzte Bogen wird vom ersten Falzwerk 103 an einen
senkrecht zum ersten Falzwerk 103 fördernden Ausrichtetisch
110 eines zweiten Falzwerks 113 abgegeben, und auf ihm anlie
gend an einem Lineal 111 dem zweiten Falzwerk 113 zugeführt.
Die Bogenzulaufrichtung ist ihn Fig. 2 und Fig. 5 jeweils mit
einem Pfeil bezeichnet. Gemäß Fig. 2 liegen nun, bezogen auf
die Falzbogenzulaufrichtung zum zweiten Falzwerk 113 im linken
vorderen Feld die Seiten 5, 6, 7, 8, im rechten vorderen Feld
die Seiten 12, 11, 10, 9, im hinteren linken Feld die Seiten
4, 3, 2, 1 und im hinteren rechten Feld die Seiten 13, 14, 15,
16 übereinander. Die Falzbogenvorderkante wird dabei von dem
linken Rand 40 des Bogens B von Fig. 1, die Hinterkante von
dem rechten Rand 50 des Bogens B von Fig. 1 gebildet.
Vor dem Einführen des Falzbogens in das zweite Falzwerk 113
erfolgt mit Hilfe einer Leimdüse 112 ein Leimauftrag 61 in
Form von Punkten, Strichen oder einer durchgehenden Linie auf
die Oberseite der übereinanderliegenden hinteren und vorderen
Querfalzlinie 60 bzw. 80 des Bogens B von Fig. 1, und zwar
ausgehend von der Längsfalzlinie 90 bis zur Hinterkante 50 des
Falzbogens. In der zugeordneten einlaufseitigen Falzwalze des
zweiten Falzwerks 113 ist eine Aussparung derart vorgesehen,
daß der aufgetragene Leim mit der Falzwalze nicht in Kontakt
kommen kann. Der in Fig. 2 gezeigte Falzbogen wird nun von dem
Falzwerk 113 gemäß Fig. 5 um den Längsfalz 90 nach oben ge
falzt, so daß der in Fig. 3 gezeigte Falzbogen gebildet wird,
der längs der übereinanderliegenden hinteren und vorderen
Querfalzlinien 60 und 80 des Bogens B von Fig. 1 durch die
Beleimungen 81 und 61 verbunden ist.
Der Falzbogen von Fig. 3 wird auf einen in die gleiche Rich
tung wie der Ausrichtetisch 100 des ersten Falzwerks 103
fördernden Ausrichtetisch 120 eines dritten Falzwerks 123
abgegeben, von dessen Lineal 121 er ausgerichtet und in das
dritte Falzwerk 123 eingeführt wird. Die Laufrichtung des
Falzbogens ist in Fig. 3 und 5 durch einen Pfeil angezeigt.
Die Vorderkante des Falzbogens wird dabei von der mittleren
Querfalzlinie 70 des Bogens B von Fig. 1 gebildet, während
seine Hinterkante von der übereinanderliegenden Vorderkante 20
und der Hinterkante 30 des Bogens B von Fig. 1 gebildet wird.
Den linken Rand des Falzbogens von Fig. 3 bildet die Längs
falzlinie 90 des Bogens B von Fig. 1, den rechten Rand der
linke Rand 40 und der rechte Rand 50 des Falzbogens B von Fig.
1, die aufeinanderliegen. Bei dem Falzbogen von Fig. 3 liegen
nun bezogen auf das dritte Falzwerk 123 im einlaufseitigen
vorderen Feld die Seiten neun bis sechzehn, im hinteren Feld
die Seiten acht bis eins übereinander.
In dem dritten Falzwerk 123 wird der Falzbogen von Fig. 3 um
die verleimten Querfalzlinien 60 und 80 nach oben gefalzt,
wodurch die in Fig. 4 gezeigte sechzehnseitige Broschüre mit
dem verleimten Kopf, der den Querfalzlinien 60 und 80 des
Bogens B entspricht, erhalten wird. Nach Vornahme des randsei
tigen Beschnitts liegen die Seiten eins bis sechzehn des
Bogens B von vorne, bzw. die Seiten sechzehn bis eins von
hinten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, aufeinander.
Wenn der Bogen B ein Ausgangsformat A1, d. h. 594 × 841 mm hat,
d. h. mit Beschnitt 610 × 860 mm, läßt sich die Broschüre auf
einer Standard-3-Bruch-Werkfalzmaschine im mittleren Formatbe
reich herstellen, wobei diese weltweit am häufigsten einge
setzte Falzmaschinenart lediglich durch Anordnung der Leimauf
tragsköpfe 102 und 112 und durch Austausch durch am Umfang
entsprechend ausgesparte Falzwalzen nachgerüstet werden muß.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von sechzehn Seiten aufweisenden
Broschüren aus einem Bogen, der durch eine zur Bogenein
laufrichtung parallele Längsfalzlinie und durch eine
vorderen eine mittlere und eine hintere zur Längsfalzlinie
jeweils senkrechte Querfalzlinie nach Abzug des Beschnitts
in acht gleich große Felder unterteilt ist, und der durch
nacheinander angeordnete Ausrichte- und Fördertische,
Falzwalzen und Falztaschen sowie Leimdüsen aufweisende
Falzwerke geführt wird, in denen der Bogen längs Falzli
nien gefalzt wird, wobei vor dem Falzen auf wenigstens
einem Teil der Falzlinien Leim aufgetragen wird, den
Leimauftragsstellen entsprechende Aussparungen in den Falz
walzen zugeordnet werden, und der gefalzte Bogen randsei
tig beschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bogen nacheinander
- - längs der hinteren Querfalzlinie punktförmig im Abstand gleichzeitig beleimt,
- - um die mittlere Querfalzlinie nach oben gefalzt,
- - längs der nun über der unteren Querfalzlinie liegenden oberen Querfalzlinie ab der Längsfalzlinie durchgehend oder in Abständen beleimt,
- - um die Längsfalzlinie nach oben gefalzt und
- - dann um die übereinanderliegende obere und untere Querfalzlinie nach oben oder unten gefalzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Längsfalz ab der mittleren Querfalzlinie mit einer Kopf
perforation versehen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996135570 DE19635570C1 (de) | 1996-09-02 | 1996-09-02 | Verfahren zur Herstellung von sechzehn Seiten aufweisenden Broschüren aus einem Bogen |
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DE19635570C1 true DE19635570C1 (de) | 1998-04-02 |
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Country Status (2)
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EP (1) | EP0826515A3 (de) |
DE (1) | DE19635570C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10158483B4 (de) * | 2000-12-14 | 2014-12-18 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Bogen zur Erstellung eines Buchblocks, Verfahren zur Erstellung eines Buchblocks mit solchen Bogen und Druckplatte zum Bedrucken eines solchen Bogens |
Families Citing this family (1)
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DE50308317D1 (de) * | 2003-03-18 | 2007-11-15 | Oppenweiler Binder Gmbh Maschb | Verfahren zum Falzen eines Bogens zu einem Falzbogen mit wenigstens 16 Seiten |
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-
1996
- 1996-09-02 DE DE1996135570 patent/DE19635570C1/de not_active Expired - Fee Related
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1997
- 1997-08-27 EP EP97114869A patent/EP0826515A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Prospekt "Pafra/SCU Klebstoff- Auftrageinheiten für Falzmaschinen", Pafra Inc., Wayne, POB 3463, USA, September, 1987 * |
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Also Published As
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EP0826515A3 (de) | 1998-08-26 |
EP0826515A2 (de) | 1998-03-04 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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