DE2744537A1 - Endloser schreibsatz - Google Patents

Endloser schreibsatz

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DE2744537A1 DE19772744537 DE2744537A DE2744537A1 DE 2744537 A1 DE2744537 A1 DE 2744537A1 DE 19772744537 DE19772744537 DE 19772744537 DE 2744537 A DE2744537 A DE 2744537A DE 2744537 A1 DE2744537 A1 DE 2744537A1
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    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
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Description

DR. ING. F. WUESTHOFF 8OOO MÜNCTIKN OO DH.K. ν. PKClIMANN schweioehsthasse DR. ING. D. BEHRENS - TEIEFON (08β> ββ *fh I t C O Ί DIPI. ING. R. GOKTZ ^ T5" 07° Z / ^ A ί> J / TKI.EOMAMMK t PATENTANWÄLTE photeotpatent MCnCHEM
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Anmelder; Lamson Industries Limited,
5-79 Southwark Street, London SE1 OHY, England
Titel; "Endloser Schreibsatz"
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UR. ING. F. WtJKSTHOFF
DH.K. ν. PECIlMANN UH. IN«. D. BKHHKNS DIPL. INCi. H. UOETZ
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 9O SrilWEIOERSTRASSE S T K I. It ro* (O89I ββ20 TELKX 9 24 070
TRLKORiHMR !
U-49 841
Endloser Schreibestζ
BESGHREIBUNa
Die Erfindung bezieht sich auf endlose Schreibsätze, die insbesondere zur Verwendung bei Schreibmaschinen, Datendruckern, Kleinrechnern und Schnelldruckern bestimmt sind.
Seit vielen Jahren sind bereits Schnelltrenn-Schreibsätze bekannt, bei denen miteinander abwechselnd angeordnete Schreibblätter und Übertragungsblätter (gewöhnlich aus Kohlepapier) an einem Rand, und zwar gewöhnlin dem oberen Rand, miteinander so verklebt sind, daß ein Randstreifen vorhanden ist; hierbei ragen die Schreibblätter am von dem Randstreifen abgewandten Ende über die Übertragungsblätter hinaus, und die Schreibblätter sind nahe dem Randstreifen mit Perforationslinien versehen, die so angeordnet sind, daß sich die Schreibblätter durch ruckartiges Abreißen von den Übertragungsblättern trennen lassen.
Ferner ist in der GB-PS 502 257 ein Schnelltrenn-Schreibsatz in Gestalt eines Endlosformulars beschrieben, bei dem der Randstreifen auf einer Seite des endlosen Schreibsatzes angeordnet und an seinem Rand mit Transportöffnungen versehen ist. Bei diesen bekannten Schreibsätzen ergeben sich jedoch gewisse Nachteile; beispielsweise sind diese Schreibsätze nicht geeignet, durch einen Schnelldrucker hindurchgeführt zu werden. Bei den gebräuchlichen Schnelltrenn-Sehreibsätzen
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keine Transportöffnungen vorhanden, und bei den Schnelltrenn-Schreibsätzen nach der GB-PS 502 257 sind Transportöffnungen nur im Bereich einer Längskante vorhanden.
Bei zahlreichen Vorrichtungen wie Schreibmaschinen, Datendruckern usw. werden Endlosformulare der verschiedensten Art verwendet, die an ihren Rändern mit Transportlöchern versehen sind, mit welchen mit Stacheln besetzte Transporteinrichtungen zusammenarbeiten, um die Schreibsätze zu transportieren. Zu einem solchen Schreibsatz gehören gewöhnlich Schreibblätter mit dazwischen angeordneten, jedoch nicht befestigten Bahnen aus einem Übertragungsmaterial, doch sind auch bereits Schreibsätze vorgeschlagen worden, bei denen eine vordere und eine hintere äußere Schreibbahn vorhanden ist, und bei denen an einer oder beiden äußeren Schreibbahnen eine oder mehrere dazwischen angeordnete Schreibbahnen befestigt sind.
Solche Schreibsätze lassen sich nur unter Schwierigkeiten durch die genannten Vorrichtungen leiten, da sie bei ihrer Herstellung zu Paketen zusammengefaltet werden, und da sie jeweils längs einer geraden Linie durch die betreffende Vorrichtung geführt werden, um danach wieder zu Paketen gefaltet zu werden. Da die Teile der genannten Bahnen aneinander befestigt sind, besteht die Gefahr, daß die Transportbewegung ungleichmäßig abläuft, und daß sich die Pakete nach dem Durchlaufen der Vorrichtung nicht wieder einwandfrei falten lassen, so daß die neu gebildeten Pakete bauschig werden ("tenting").
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten endlosen Schreibsatz zu schaffen, der geeignet ist, durch Vorrichtungen wie Schreibmaschinen, Datendrucker, Kleinrechner und Schnelldrucker hindurchgeführt zu werden, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob bei diesen Vorrichtungen eine Stacheltransporteinrichtung vorhanden ist, mittels welcher sich die Schreibsätze jenseits der Vorrichtung erneut einwandfrei falten lassen.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Schaffung eines endlosen Schreibsatzes gelöst, der eine vordere äußere Schreibbahn und eine hintere äußere Schreibbahn aufweist, wobei jede Schreibbahn mit Randtransportöffnungen und mindestens einer Zwischenschreibbahn versehen ist, und wobei den Schreibbahnen ein Ubertragungsmaterial zugeordnet ist, damit Angaben, mit denen die vordere Schreibbahn durch einen Schreibdruck versehen wird, auf der Zwischenschreibbahn und der hinteren Schreibbahn wiedergegeben werden, bei dem die beiden äußeren Schreibbahnen über die Längskanten der Zwischenschreibbahn hinausragen, um auf beiden Längsseiten des Schreibsatzes seitliche Ränder zu bilden, ferner Befestigungseinrichtungen innerhalb der betreffenden Ränder, welche die vordere und die hintere Schreibbahn miteinander verbinden, weitere Befestigungseinrichtungen zum Verbinden der Zwischenschreibbahn mit mindestens einer der äußeren Schreibbahnen sowie in der Längsrichtung verlaufende Perforationslinien, mit denen die vordere und die hintere Schreibbahn versehen ist, um das Entfernen der mit den Transportöffnungen versehenen Randstreifen zu erleichtern.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schreibsatz mit einer einzigen Zwischenschreibbahn, wobei bestimmte Bahnen zur Verdeutlichung teilweise nach außen umgelegt sind;
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung eines Schreibsatzes mit mehreren Zwischenschreibbahnen;
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung, bei welcher der Randstreifen teilweise von dem Schreibsatz getrennt worden ist;
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Fig. 5 und 6 jeweils einen Schnitt einer teilweise zerlegten AusfUhrungsform eines Schreibsatzes; und
Fig. 7 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Schreibsatzes nach der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Schreibsatz sind eine vordere äußere Schreibbahn 1, eine hintere äußere Schreibbahn 2 und eine Zwischensehreibbahn 3 vorhanden. Zwischen der vorderen Schreibbahn 1 und der Zwischensehreibbahn 3 sowie zwischen letzterer und der hinteren Schreibbahn 2 ist jeweils ein Ubertragungsmaterial in Form eines nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Kohlepapierblatts 4 angeordnet. Die voneinander abgewandten äußeren Ränder der beiden äußeren Schreibbahnen sind jeweils mit einer Reihe von Transportöffnungen 5 versehen, und ein Abreißen ermöglichende Perforationslinien 6 sind kurz innerhalb der Reihen von Transportöffnungen 5 auf der linken Seite der vorderen und der hinteren Schreibbahn angeordnet, damit sich die Randstreifen auf der linken Seite abtrennen lassen.
Die vordere Schreibbahn 1 und die hintere Schreibbahn 2 sind gemäß Fig. 1 miteinander durch in der Längsrichtung verlaufende Klebstoffstreifen 7 verbunden, die außerhalb der Reihe von Transportöffnungen 5 auf der linken Seite angeordnet sind. Ein ähnlicher Klebstoffstreifen 7 verbindet die beiden genannten Schreibbahnen gemäß Fig. 7 auf der rechten Seite ebenfalls außerhalb der zugehörigen Reihe von Transportöffnungen 5. Alternativ könnte jedoch dieser zweite Klebstoffstreifen auf der rechten Seite auch innerhalb der Reihe von Transportöffnungen 5 angeordnet sein.
Die Zwischensehreibbahn 3 hat nicht die gleiche Breite wie die beiden äußeren Schreibbahnen, und auf der linken Seite endet die Zwischensehreibbahn an der zum Abreißen dienenden
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Perforationslinie 6, mit der die äußeren Schreibbahnen 1 und 2 versehen sind. Auf der rechten Seite endet die Zwischenschreibbahn 3 kurz vor den benachbarten Rändern der Bußeren Schreibbahnen 1 und 2 innerhalb der Reihe von Transportöffnungen 5 an der zum Abreißen dienenden äußeren Perforationslinie 6.Nahe dem rechten Rand der Zwischenschreibbahn 3 sind Befestigungseinrichtungen in Gestalt eines Satzes von aus Papier gebildeten Klammern 6a angeordnet, welche die vordere Schreibbahn 1, die Zwischenschreibbahn 3 und die hintere Schreibbahn 2 miteinander verbinden. Diese Klammern können so ausgebildet sein, wie es in der GB-PS 1 376 447 beschrieben ist. Gemäß Fig. 2 sind die Bahnen 4 aus dem Übertragungsmaterial jeweils an der darüber liegenden Schreibbahn mit Hilfe weiterer Befestigungseinrichtungen in Form von Klebstoffstreifen 8 verbunden, und jede Schreibbahn weist eine Reihe von zum Abreißen dienenden Perforationen 9 auf, damit sie sich durch eine ruckartige Bewegung von den Bahnen aus dem Übertragungsmaterial trennen lassen.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die beiden äußeren Schreibbahnen 1 und 2 sowie die Zwischenschreibbahn 3» jedoch nicht die Übertragungs- oder Kohlepapierbahnen 4, mit einer zusätzlichen Reihe von Transportöffnungen 10 versehen. Der sich aus den genannten Bahnen zusammensetzende Schreibsatz ist gemäß Fig. 11 durch in der Querrichtung verlaufende Perforationslinien 11 unterteilt, so daß er in einzelne Formblätter unterteilt werden kann. Die Transportlöcher 10 dienen dazu, die verschiedenen Bahnen des Schreibsatzes zu führen, während sie bei der Herstellung eine Zusammentragmaschine durchlaufen.
Beim Gebrauch wird der beschriebene Schreibsatz durch eine Schreibmaschine, einen Datendrucker, einen Kleinrechner oder einen Schnelldrucker geleitet, um beschriftet zu werden. Die seitlichen Randstreifen der Bahnen oder Blätter werden mit der Hand oder mittels einer Schlitzeinrichtung längs der Perforationslinien 6 abgetrennt, wobei die Randstreifen die Transport-
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löcher 5 an beiden Rändern enthalten. Außerdem wird der Schreibsatz längs der in der Querrichtung verlaufenden Perforationslinien 11 in einzelne Formulare unterteilt.
Nach dem Unterteilen in Formularabschnitte kann man die Schreibbahnen von den Bahnen aus dem Ubertragungsmaterial trennen, indem man den Randstreifen auf der rechten Seite festhält, wo sich die Schreibbahnen und die Bahnen aus dem Ubertragungsmaterial überlappen, jedoch hält man diesen Randstreifen mit zwei Fingern einer Hand außerhalb der Perforationslinien 9 fest; mit der anderen Hand erfaßt man den linken Rand der Schreibbahnen, die über die Bahnen aus dem Übertragungsmaterial hinausragen, um dann beide Hände voneinander weg zu bewegen.
Fig. 3 zeigt einen Schreibsatz ähnlich demjenigen nach Fig. 1 und 2, jedoch mit zwei Zwischenschreibbahnen 3 und drei Bahnen 4 aus einem Übertragungsmaterial. Jede der Bahnen 4 ist an der darüberliegenden Schreibbahn 1 bzw. 3 mittels eines in der Längsrichtung verlaufenden Klebstoffstreifens 8 befestigt, und jede der äußeren Schreibbahnen 1 und 2 weist Reihen 5 und 10 von Transportlöchern auf; die Zwischenschreibbahnen 3 sind nur mit Transportlöchern 10 versehen.
Die obere Zwischenschreibbahn 3a ist an der Unterseite der vorderen Schreibbahn 1 befestigt, während die untere Zwischenschreibbahn 3b mit der Oberseite der hinteren äußeren Schreibbahn 2 verbunden ist, und zwar jeweils mit Hilfe eines Klebstoff streif ens 12. Die vordere Schreibbahn 1 ist mit der hinteren Schreibbahn 2 im Bereich ihrer Längskanten durch Klebstoffstreifen 7 verbunden, die vorzugsweise aus einem Heißschmelzklebstoff bestehen, während zur Herstellung der Klebstoffstreifen 8 ein Kaltschmelzklebstoff verwendet wird. Es ist ersichtlich, daß die beiden Zwischenschreibbahnen 3 nicht miteinander verklebt, sondern nur mit den äußeren Schreibbahnen 1 und 2
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verbunden sind, die ihrerseits miteinander verklebt sind. Hierdurch erhält der Schreibsatz die erforderliche Flexibilittät, so daß die Bahnen nicht zu steif sind und sich leichter durch einen Drucker oder dgl. führen lassen.
Der anhand von Fig. 3 beschriebene Schreibsatz läßt sich auf verschiedene Weise verarbeiten und daher bei verschiedenen Systemen verwenden. Zunächst wird der Schreibsatz in einzelnen Formularen entsprechende Abschnitte unterteilt, indem man ihn längs der in der Querrichtung verlaufenden Perforationslinien 11 durchreißt. Dann wird gemäß dem linken Teil von Fig. 4 der linke Randstreifen mit Hilfe einer Schlitzeinrichtung abgetrennt. Hierauf werden die Schreibbahnen 1, 2 und 3 von dem rechten Randstreifen und den Ubertragungsmaterialbahnen 4 dadurch getrennt, daß auf die Perforationen 6 ruckartig eine Kraft aufgebracht wird, wie es im rechten Teil von Fig. gezeigt ist. Nunmehr kann man die einzelnen Blätter nach Bedarf verteilen.
Soll z.B. die zweite Zwischenschreibbahn bzw. das betreffende Blatt entfernt werden, wird der Schreibsatz wieder an den Perforationslinien 11 abgetrennt, und gemäß Fig. 5 wird der linke Randstreifen entfernt. Hierauf kann man das zweite Zwischenschreibblatt entfernen, indem nan es an der zugehörigen Perforationslinie 6 auf der rechten Seite abreißt. Auch weitere Blätter können auf ähnliche Weise abgetrennt werden.
Ist es erforderlich, die ersten und letzten Teile zurückzubehalten und die Zwischenblätter zu entfernen, die dann ggf. voneinander getrennt werden, entfernt man den rechten Randstreifen und die Übertragungsmaterialblätter gemäß Fig. 6, indem man die betreffenden Blätter auf der rechten Seite längs der Perforationslinien 6 abreißt. Nach dem Entfernen der Übertragungsmaterialblätter kann man die Zwischenschreibblätter auf ähnliche Weise von dem Schreibsatz trennen.
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In Fig. 7 ist ein Schreibsatz dargestellt, zu dem eine vordere Bahn 1, eine hintere Bahn 2 und eine Zwischenschreibbahn 3 gehören. Die vordere Bahn 1 und die hintere Bahn 2 sind durch in der Längsrichtung verlaufende Klebstoffstreifen 7 verbunden, die innerhalb der Transportöffnungen 5 auf der rechten Seite, jedoch außerhalb der Transportöffnungen auf der linken Seite angeordnet sind. Die rechten Ränder der drei dargestellten Zwischenbahnen 3 und 4 sind gemäß Fig. 7 dadurch in der Querrichtung gegeneinander versetzt, daß eine erste Zwischenbahn vorhanden ist, die breiter ist als die zweite Zwischenbahn, und daß die zweite Zwischenbahn wiederum breiter ist als die dritte Zwischenbahn. Die drei inneren Bahnen sind mit der äußeren Bahn 2 durch Klebstoffstreifen 13 verbunden; alternativ könnten sie mit Hilfe eines einzigen Klebstoffstreifens festgelegt sein, der die äußeren Ränder aller drei inneren Bahnen überlappt. Im übrigen ähnelt die Ausführungsform nach Fig. 7 derjenigen nach Fig. 1 und
Gegebenenfalls ist es bei der Ausführungsform nach Fig. 2 möglich, die letzte Bahn oder sogar alle Bahnen aus einem selbstdurchschreibenden Papier herzustellen, so daß sich die Verwendung von Bahnen aus einem Übertragungsmaterial erübrigt. Entsprechend könnte man bei der Ausführungsform nach Fig. 7 Bahnen aus selbstdurchschreibendem Papier durch Schreibbahnen und daran befestigte Bahnen aus einem Ubertragungsmaterial ersetzen.
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Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE
    Q Endloser Schreibsatz, gekennzeichnet ch eine vordere äußere Schreibbahn (1) und eine hintere äußere Schreibbahn (2), von denen jede im Bereich ihrer Längskanten mit Transportöffnungen (5) versehen ist, mindestens eine zwischen den genannten Schreibbahnen angeordnete Zwischenschreibbahn (3)» wobei den Schreibbahnen jeweils ein Übertragungsmaterial (4) zugeordnet ist, um zu ermöglichen, daß eine Beschriftung, die mit Hilfe eines Schreibdrucks auf die vordere äußere Schreibbahn aufgebracht wird, auf der bzw. jeder Zwischenschreibbahn und der hinteren äußeren Schreibbahn wiedergegeben wird, wobei die beiden äußeren Schreibbahnen über die seitlichen Längskanten der bzw. jeder Zwischenschreibbahn hinausragen, um zu beiden Seiten des Schreibsatzes Randstreifen zu bilden, innerhalb dieser Randstreifen angeordnete Befestigungseinrichtungen (7), welche die vordere und die hintere Schreibbahn miteinander verbinden, weitere Befestigungseinrichtungen (6a), welche die bzw. jede Zwischenschreibbahn mit mindestens einer der äußeren Schreibbahnen verbinden, sowie in der Längsrichtung verlaufende Perforationslinien (6), mit denen die vordere und die hintere Schreibbahn versehen sind, um das Entfernen der mit den Transportöffnungen (5) versehenen Randstreifen zu erleichtern.
  2. 2. Schreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsrichtung verlaufenden Perforationslinien (6) der vorderen Schreibbahn (1) und der hinteren Schreibbahn (2) in Deckung mit den Längskanten der bzw. jeder Zwischenschreibbahn (3) angeordnet sind.
  3. 3. Schreibsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zwischenschreibbahnen (3a, 3b) vor-
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    hand sind, daß die der vorderen äußeren Schreibbahn benachbarten Zwischensehreibbahnen mit der vorderen äußeren Schreibbahn durch weitere Befestigungseinrichtungen (13) verbunden sind, und daß die der hinteren äußeren Schreibbahn benachbarte Zwischensehreibbahn mit der Schreibbahn, welche der hinteren äußeren Schreibbahn benachbart ist, durch eine zweite weitere Befestigungseinrichtung verbunden ist.
  4. 4. Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Übertragungsmaterial mehrere Kohlepapierbahnen (4) gehören, die jeweils an der als nächste
    darüber liegenden Schreibbahn (1, 3; 1, 3a, 3b) befestigt
    sind.
  5. 5. Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmaterial durch auf die betreffenden Schreibbahnen (1, 3a, 3b) aufgebrachte selbstdurchschreibende Übertragungsmaterialschichten gebildet ist.
  6. 6. Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede der Zwischenschreibbahnen (3) nahe einer Längskante mit einer Reihe von Transportöffnungen (10) versehen ist, und daß die vordere Schreibbahn (1) und die
    hintere Schreibbahn (2) jeweils eine weitere Reihe von Transportöffnungen (10) aufweist, die den Transportöffnungen der bzw. jeder Zwischenschreibbahn benachbart sind.
  7. 7. Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Befestigungseinrichtungen (7) aus einem Heißschmelzklebstoff und die genannten weiteren Befestigungseinrichtungen (12; 13) aus Kaltleim bestehen.
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