DE2744537C2 - Endloser Schreibsatz - Google Patents

Endloser Schreibsatz

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DE2744537C2 DE2744537A DE2744537A DE2744537C2 DE 2744537 C2 DE2744537 C2 DE 2744537C2 DE 2744537 A DE2744537 A DE 2744537A DE 2744537 A DE2744537 A DE 2744537A DE 2744537 C2 DE2744537 C2 DE 2744537C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely

Description

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Die Erfindung betrifft einen endlosen Schreibsatz mit einer vorderen äußeren Schreibbahn und einer hinteren äußeren Schreibbahn, die jede im Bereich ihrer Längskanten mit Transportöffnungen versehen sind, mit wenigstens einer Zwischenschreibbahn sowie dieser und der hinteren Schreibbahn zugeordnetem Durchschreibmaterial, mit Befestigungsmitteln, welche die Zwischenschreibbahn mit wenigstens einer der beiden äußeren *5 Schreibbahnen verbinden, und mit längsverlaufenden Linien von Perforationen in den beiden äußeren Schreibbahnen zum Abtrennen von die Transportöffnungen aufweisenden Randstreifen,
Ein solcher endloser Schreibsatz ist bereits bekannt (DE-GM 72 29 463), Er eignet sich insbesondere zur Verwendung bei Schreibmaschinen, Datendruckern, Kleinrechnern und Schnelldruckern, wobei die beiden Transportöffnungsreihen zu beiden Seiten des Schreibsatzes zu einem ordnungsgemäßen Transport durch den Drucker oder dgl, beitragen und nach erfolgter Beschriftung durch Abtrennen der Randstreifen entfernt werden.
Beim bekannten Schreibsatz, der drei Zwischenschreibbahnen aufweist, sind auf der einen Schreibsatzseite alle Schreibbahnen mit ihrer Seitenkante bündig aufeinander ausgerichtet, während auf der anderen Schreibsatzseite die beiden äußeren Schreibbahnen etwa um die Breite des Randstreifens seitlich nach außen vorspringen und dementsprechend an dieser Seite allein die Transportöffnungen aufweisen. Auf der erstgenannten Schreibsatzseite, auf der alle Schreibbahnen gleichweit nach außen vorspringen, sind die beiden äußeren Schreibbahnen nicht direkt, sondern über die Zwischenbahnen durch Leimpunkte miteinander verbunden. Diese werden ebenso wie die in allen Schreibbahnen vorgesehenen Transportöffnungen mit dem betreffenden Randstreifen abgetrennt, wozu entsprechende längsverlaufende Perforationslinien in allen Schreibbahnen vorgesehen sind. Dagegen enden die als Durchschreibmaterial vorgesehenen Kohlepapiere innerhalb dieser Perforationslinie und erstrecken sich auf der anderen Schreibsatzseite bis in den Bereich des dort von den beiden äußeren Schreibbahnen gebildeten abtrennbaren Randbereichs, mit dem sie verbunden sind.
Somit weist der Schreibsatz im Bereich des einen Randstreifens eine vergleichsweise große Dicke auf, zu der sämtliche Schreibbahnen beitragen. Außerdem sind hier die Schreibbahnen aneinander befestigt Das erschwert den ordnungsgemäßen Transport des Schreibsatzes mittels einer Stachelwalze oder einer sonstigen Transporteinrichtung. Es besteht die Gefahr, daß die Transportbewegung trotz der auf beiden Seiten des Schreibsatzes vorgesehenen Transportöffnungen ungleichmäßig abläuft und daß sich der Schreibsatz nach dem Beschriften nicht wieder paketartig flach zusammenfalten bzw. zusammenlegen läßt.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den endlosen Schreibsatz so zu verbessern, daß er schneller und problemloser mittels der Transporteinrichtung eines Druckers oder dgl. vorbewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden äußeren Schreibbahnen mit den beiden Randstreifen über beide seitlichen Längskanten der Zwischenschreibbahn hinausragen und daß innerhalb der Randstreifen Verbindungsmittel vorgesehen sind, welche die beiden äußeren Schreibbahnen direkt miteinander verbinden.
Bei dieser Ausbildung ergeben sich gleich dünne Randstreifen zu beiden Seiten des Schreibsatzes. Infolge der direkten Verbindung der beiden äußeren Schreibbahnen im Bereich der Transportöffnungen, wo die Transportkräfte aufgebracht werden, besteht auch keine Gefahr, daß die äußeren Schreibbahnen beim Durchlaufen des Druckers Relativverschiebungen zueinander erfahren, die sich summieren und dann beim Ablegen ein mehr oder minder selbsttätiges Übergehen in die ursprüngliche Faltlage verhindern. Es hat sich auch gezeigt, daß durch die Anordnung der Zwischen-
schreibbahn bzw, Zwiscbensebrejbbahnen sowie gegebenenfalls der Durchschreibmsteriajbalinen vollständig innerhalb der beiden Randstreifen keine Nachteile hinsichtlich der Handhabung bzw. Trennung oder Aufteilung des Schreibsatzes in Kauf genommen werden müssen. Die in diesem Zusammenhang gewünschten Bahnverbindungen, zusätzlichen Perforationslinien oder zusätzlichen Transportöffnungen können problemlos und mit gleichem Effekt innerhalb der beiden Randstreifen vorgesehen werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schreibsatz mit einer einzigen Zwischenschreibbahn, wobei bestimmte Bahnen zur Verdeutlichung teilweise nach außen umgelegt sind;
F i g. 2 den Schnitt II-II in F i g. 1;
Fig.3 eine Fig.2 ähnelnde Darstellung eines Schreibsatzes mit mehreren Zwischenschreibbahnen;
F i g. 4 eine F i g. 3 ähnelnde Darstellung, bei welcher der Randstreifen teilweise von dem Schreibsatz getrennt worden ist;
Fig.5 und 6 jeweils einen Schnitt einer teilweise zerlegten Ausführungsform eines Schreibsatzes; und
F i g. 7 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines Schreibsatzes nach der Erfindung.
Bei dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Schreibsatz sind eine vordere äußere Schreibbahn 1, eine hintere äußere Schreibbahn 2 und eine Zwischenschreibbahn 3 vorhanden. Zwischen der vorderen Schreibbahn 1 und der Zwischenschreibbahn 3 sowie zwischen letzterer und der hinteren Schreibbahn 2 ist jeweils ein Obertragungsmaterial in Form eines nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten Kohlepapierblatts 4 angeordnet Die voneinander abgewandten äußeren Ränder der beiden äußeren Schreibbahnen sind jeweils mit einer Reihe von Transportöffnungen 5 versehen, und ein Abreißen ermöglichende Perforationslinien 6 sind kurz innerhalb der Reihen von Transportöffnungen 5 auf der linken Seite der vorderen und der hinteren Schreibbahn angeordnet, damit sich die Randstreifen auf der linken Seite abtrennen lassen.
Die vordere Schreibbahn 1 und die hintere Schreibbahn 2 sind gemäß F i g. 1 miteinander durch in der Längsrichtung verlaufende Klebstoffstreifen 7 verbunden, die außerhalb der Reihe von Transportöffnungen 5 auf der linken Seite angeordnet sind. Ein ähnlicher Klebstoffstreifen 7 verbindet die beiden genannten Schreibbahnen gemäß Fig.7 auf der rechten Seite ebenfalls außerhalb der zugehörigen Reihe von Transportöfinungen 5. Alternativ könnte jedoch dieser zweite Klebstoffstreifen auf der rechten Seite auch innerhalb der Reihe von Transportöffnungen 5 angeordnet sein.
Die Zwischenschreibbahn 3 hat nicht die gleiche Breite wie die beiden äußeren Schreibbahnen, und auf der linken Seite endet die Zwischenschreibbahn an der zum Abreißen dienenden Perforationslinie 6, mit der die äußeren Schreibbahnen 1 und 2 versehen sind. Auf der rechten Seite endet die Zwischenschreibbahn 3 kurz vor den benachbarten Rändern der äußeren Schreibbahnen 1 und 2 innerhalb der Reihe von Transporlöffnungen 5 an der zum Abreißen dienenden äußeren Perforationslinie 6. Nahe dem rechten Rand der Zwischenschreibbahn 3 sind Befestigungseinrichtungen in Gestalt eines Satzes von aus Papier gebildeten Klammern 6s angeordnet, welche die vordere Schreibbabn 1, die Zwischenschreibbahn 3 und die hintere Schreibbahn 2 miteinander verbinden. Diese Klammern können so ausgebildet sein, wie es in der GB-PS 13 76 447 beschrieben ist Gemäß F i g, 2 sind die Bahnen 4 aus dem Obertragungsmaterial jeweils an der darüber liegenden Schreibbahn mit Hilfe weiterer Befestigungseinrichtungen in Form von Klebstoffstreifen 8 verbunden, und jede Schreibbahn weist eine Reihe von zum Abreißen dienenden Perforationen 9 auf, damit sie sich durch eine ruckartige Bewegung von den Bahnen aus dem Übertragungsmaterial trennen lassen.
Gernäß Fig. 1 und 2 sind die beiden äußeren Schreibbahnen 1 und 2 sowie die Zwischenschreibbahn 3, jedoch nicht die Obertragungs- oder Kohlepapierbahnen 4, mit einer zusätzlichen Reihe von Transportöffnungen 10 versehen. Der sich aus den genannten Bahnen zusammensetzende Schreibsatz ist gemäß F i g. 1 durch in der Querrichtung verlaufende Perforationslinien It unterteilt, so daß er in einzelne Formblätter unterteilt werden kann, ,lie Transportlöcher iO dienen dazu, die verschiedenen Bahnen des Schreibsatzes zu führen, während sie bei der Herstellung eine Zusammentragmaschine durchlaufen.
Beim Gebrauch wird der beschriebene Schreibsatz durch ein? Schreibmaschine, einen Datendrucker, einen Kleinrechner oder einen Schnelldrucker geleitet um beschriftet zu werden. Die seitlichen Randstreifen der Bahnen oder Blätter werden mit der Hand oder mittels einer Schlitzeinrichtung längs der Perforationslinien 6 abgetrennt, wobei die Randstreifen die Transportlöcher 5 an beiden Rändern enthalten. Außerdem wird der Schreibsatz längs der in der Querrichtung verlaufenden Perforationslinien 11 in einzelne Formulare unterteilt
Nach dem Unterteilen in Formularabschnitte kann man die Schreibbahnen von den Bahnen aus dem Obertragungsmaterial trennen, indem man den Randstreifen auf der rechten Seite festhält, wo sich die Schreibbahnen und die Bahnen aus dem Übcrtrag;;ngsmalerial überlappen, jedoch hält man diesen Randstreifen mit zwei Fingern einer Hand außerhalb der Perforationslinien 9 fest; mit der anderen Hand erfaßt man den linken Rand der Schreibbahnen, die über die Bahnen aus dem Übertragungsmaterial hinausragen, um dann beide Hände voneinander weg zu bewegen.
Fig.3 zeigt einen Schreibsatz ähnlich demjenigen nach F i g. 1 und 2, jedoch mit zwei Zwischenschreibbahnen 3 und drei Bahnen 4 aus einem Übertragungsmaterial. Jede der Bahnen 4 ist an der darüberliegenden Schreibbahn 1 bzw. 3 mittels eines in der Längsrichtung verlaufenden Klebstoffstreifens 8 befestigt, und jede der äußeren Schreibbahnen 1 und 2 weist Reihen 5 und 10 von Transportlöchern auf; die Zwischenschreibbahnen 3 sind nv mit Transportlöchern 10 versehen.
Die obere Zwischenschreibbahn 3a ist an der Unterseite der vorderen Schreibbahn 1 befestigt, während die untere Zwischenschreibbahn 36 mit der Oberseite der hinteren äußeren Schreibbahn 2 verbunden ist, und zwar jeweils mit Hilfe eines Klebstoffstreifens 12 Die vordere Schreibbahn I ist mit der hinteren Schreibbahn 2 im Bereich ihrer Längskanten durch Klebstoffstreifen 7 verbunden, die vorzugsweise aus einem Heißschmelzklebstoff bestehen, während zur Herstellung der Klebstoffstreifen 8 ein Kaltschmelzklebstoff verwendet wird. Es ist ersichtlich, daß die beiden Zwischenschreibbahnen 3 nicht miteinander verklebt sondern nur mit den äußeren Schreibbahnen 1
und 2 verbunden sind, die ihrerseits miteinander verklebt sind. Hierdurch erhält der Schreibsatz die erforderliche Flexibilität, so daß die Bahnen nicht zu steif sind und sich leichter durch einen Drucker oder dgl. führen lassen.
Der anhand von F i g. 3 beschriebene Schreibsatz läßt sich auf verschiedene Weise verarbeiten und daher bei verschiedenen Systemen verwenden. Zunächst wird der Schreibsatz in einzelnen Formularen entsprechende Abschnitte unterteilt, indem man ihn längs der in der Querrichtung verlaufenden Perforationslinien 1 f durchbißt. Dann wird gemäß dem linken Teil von F i g. 4 der linke Randstreifen mit Hilfe einer Schlitzeinrichtung abgetrennt. Hierauf werden die Schreibbahnen I, 2 und 3 von dem rechten Randstreifen und den Übertragungsmaterialbahnen 4 dadurch getrennt, daß auf die Perforationen 6 ruckartig eine Kraft aufgebracht wird, wie es im rechten Teil von Fig. 4 gezeigt ist. Nunmehr kann man die einzelnen Blätter nach Bedarf verteilen.
Soll 7. B. die zweite Zwischenschreibbahn bzw. das betreffende Blatt entfernt werden, wird der Schreibsatz wieder an den Perforationslinien Il abgetrennt, und gemäß Fig. 5 wird der linke Randstreifen entfernt. Hierauf kann man das /weite Zwischenschreibblatt entfernen, indem man es an der zugehörigen Perforationslinie 6 auf der rechten Seite abreißt. Auch weitere Blätter können auf ähnliche Weise abgetrennt werden.
Ist es erforderlich, die ersten und letzten Teile zurückzubehalten und die Zwischenblutter zu entfernen, die dann ggf. voneinander getrennt werden, entfernt man den rechten Randstreifen und die Übertragungsmaterialblätter gemäß F i g. 6. indem man die betreffenden Blätter auf der rechten Seite längs der Perforations-
linien 6 abreißt. Nach dem Entfernen der Übertragungsmaterialblälter kann man die Zwischenschreibblätter auf ähnliche Weise von dem Schreibsatz trennen.
In Fig. 7 ist ein Schreibsatz dargestellt, zu dem eine vordere Bahn 1, eine hintere Bahn 2 und eine Zwischenschreibbahn 3 gehören. Die vordere Bahn 1 und d'c hintere Bahn 2 sind durch in der Längsrtchtung verlaufende Klebstoffstreifen 7 verbunden, die innerhalb der Transporiöffnungen 5 auf der rechten Seite, jedoch außerhalb der Transportöffnungen auf der linken Seite angeordnet sind. Die rechten Ränder der drei dargestellten Zwischenbahnen 3 und 4 sind gemäß Fig. 7 dadurch in der Querrichtung gegeneinander versetzt, daß eine ers;e Zwischenbahn vorhanden ist. die breiter ist als die zweite Zwischenbahn, und daß die zweite Zwischenbahn wiederum breiter ist als die dritte Zwischenbahn. Die drei inneren Bahnen sind mit der äußeren Bahn 2 durch Klebstoffstreifen 13 verbunden; alternativ könnten sie mit Hilfe eines einzigen Klebstoffstreifens festgelegt sein, der die äußeren Ränder aller drei inneren Bahnen überlappt. Im übrigen ähnelt die Ausführungsform nach Fig. 7 derjenigen nach Fig. 1 und 2.
Gegebenenfalls ist es bei der Atisführungsform nach F i g. 2 möglich, die letzte Bahn oaer sogar alle Bahnen aus einem selbstdurchschreibenden Papier herzustellen, so daß sich die Verwendung von Bahnen aus einem Übertragungsmaterial erübrigt. Entsprechend könnte man bei <'°r Ausführungsform nach F i g. 7 Bahnen aus selbstdiircnschreibendem Papier durch Schreibbahnen und daran befestigte Bahnen aus einem Übertragungsmaterial ersetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Endlo^r Schreibsatz mit einer vorderen äußeren Schreibbahn und einer hinteren äußeren Schreibbalro, die jede im Bereich ihrer Längskanten mit Transportöffnungen versehe» sind, mit wenigstens einer Zwischenschreibbahn sowie dieser und der hinteren Scfareibbahn zugeordnetem Durchschreibmaterial, mit Befestigungsmitteln, welche die Zwischenschreibbahn mit wenigstens einer der beiden äußeren Schreibbahnen verbinden, und mit längsverlaufenden Linien von Perforationen in den beiden äußeren Schreibbahnen zum Abtrennen von die Transportöffnungen aufweisenden Randstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Schreibbahnen (1 und 2) mit den beiden Randstreifen über beide seitlichen Längskanten der Zwischenschreibbahn (3) hinausragen und daß innerhalb der Randstreifen Verbindungsmittel (7) vorgesehen sind, welche die beiden äußeren Schreibbai^en (1 und 2) direkt miteinander verbinden,
2. Schreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Längskanten der Zwischenschreibbahn (3) auf eine der beiden Perforationslinien (6) in den äußeren Schreibbahnen (1 und 2) ausgerichtet ist
3. Schreibsatz nach Anspruch 1 oder 2 mit wenigstens zwei Zwischenschreibbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die der vorderen äußeren Schreibbahn (1) benachbarten Zwischenschreibbahnen (3a) mit dieser und die der hinteren äußeren Schreibbahn (2) benachbarten Zwischenschreibbahnen (3b) mit jener jeweils durtii ein Befestigungsmittel (12) verbunden sind. J5
4. Schreibsatz nach einem de. Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschreibmaterial (4) von Kohlepapierbahnen gebildet ist, die jeweils an der darüberliegenden Schreibbahn (1, 3) befestigt sind.
5. Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchschreibmaterial (4) von auf die betreffenden Schreibbahnen (2, 3) aufgebrachten Selbstdurchschreibschichten gebildet ist
6. Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zwischenschreibbahn (3) nahe ihrer einen Längskante eine Reihe von Randöffnungen (10) aufweist, denen eine von den Transportöffnungen (5) in den beiden Randstreifen so verschiedene Reihe von Transportöffnungen (10) in den beiden äußeren Schreibbahnen (1 und 2) zugeordnet ist
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