CH620158A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Endlospapieranordnung, die im besonderen zur Verwendung in Schreibmaschinen, Terminaldruckern, Minicomputern und Hochleistungsdruckvorrichtungen bestimmt ist.
«Ausschnapp»-Sätze sind seit vielen Jahren bekannt und bestehen aus durchschlossenen Aufzeichnungsblättern und Übertragungsblättern (gewöhnlich Kohlepapier), die an einer Kante, gewöhnlich an der oberen Kante, zusammengeklebt sind, um eine Trennleiste zu bilden, wobei sich die Aufzeichnungsblätter über die Übertragungsblätter hinaus an dem von der Trennleiste entfernten Ende erstrecken und die Kanten der Aufzeichnungsblätter eine an die Trennleiste angrenzende Perforationslinie haben, die so angeordnet ist, dass die Aufzeichnungsblätter und die Übertragungsblätter durch eine Ausschnappmassnahme getrennt werden können.
Weiterhin ist in der britischen Patentschrift 502 257 ein Ausschnappsatz beschrieben, der in Endlosform angeordnet 5 ist, wobei die Trennleiste an einer Seite der Endlosanordnung ausgebildet ist und Vorschub- oder Transportöffnungen enthält. Solche Anordnungen haben bestimmte Nachteile. Beispielsweise haben sie sich als nicht geeignet erwiesen, durch eine Hochleistungsdruckvorrichtung vorgeschoben oder trans-10 portiert zu werden. Bei den üblichen Arten von Ausschnappsätzen sind keine Vorschub- oder Transportöffnungen vorgesehen, und bei der Anordnung nach der britischen Patentschrift 502 257 befinden sich Randvorschuböffnungen nur an einer Seite der Anordnung.
15 Endlospapieranordnungen vieler Arten sind mit solchen Vorrichtungen wie Schreibmaschinen, Terminaldruckern usw. verwendet worden und haben Randvorschub- oder Transportöffnungen, in die Stiftvorschubantriebsmechanismen eingreifen, um die Anordnungen durch die Vorrichtungen zu trans-20 portieren. Diese Anordnungen haben gewöhnlich getrennte Aufzeichnungsbahnen mit eingeschlossenen, jedoch nicht befestigten Übertragungsbahnen, wobei jedoch Anordnungen vorgeschlagen wurden, die vordere und hintere äussere Aufzeichnungsbahnen aufweisen, wobei die Aufnahmezwischen-25 bahn oder -bahnen an einer oder beiden der äusseren Aufzeichnungsbahnen befestigt sind.
Solche Anordnungen werden unter Schwierigkeiten durch die Vorrichtungen vorgeschlagen oder transportiert, da sie bei der Herstellung in Packen gefaltet werden, und wenn sie durch 30 die Vorrichtungen bewegt werden, werden sie in einer geraden Linie vorgeschoben und infolgedessen wieder in Packen rückgefaltet. Infolge der Tatsache, dass die Bahnteile aneinander befestigt sind, neigt ein solches Vorschieben zur Ungleichmäs-sigkeit, und die Packen sind, wenn sie gefaltet sind, nicht be-35 strebt, sich genau rückzufalten, da die umgefalteten Packen einer sogenannten «Zeltbildung» («tenting») unterliegen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Konstruktion der Endlospapieranordnung zu schaffen, die zum Vorschieben oder Transportieren durch solche Vorrichtungen 40 wie Schreibmaschinen, Terminal-Druckvorrichtungen, Minicomputern und Hochleistungsdruckvorrichtungen unabhängig davon geeignet ist, ob solche Vorrichtungen Stiftvorschuban-triebsmechanismen aufweisen, so dass die Anordnungen effektiv vorgeschoben und rückgefaltet werden.
45 Eine Endlospapieranordnung mit einer vorderen äusseren Aufzeichnungsbahn und einer hinteren äusseren Aufzeichnungsbahn, von denen jede Vorschubrandöffnungen hat, und mit wenigstens einer Aufzeichnungszwischenbahn, wobei den Bahnen Übertragungsmaterial zugeordnet ist, um zu ermögli-50 chen, dass auf die vordere Bahn durch Schreibdruck aufgebrachte Daten auf der Zwischenbahn und der hinteren Bahn wiedergegeben werden, ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei äusseren Bahnen über die Längsseitenkanten der Zwischenbahn hinaus erstrecken, um Seiten-55 ränder an entgegengesetzten Seiten der Anordnung zu bilden, und dass Befestigungsmittel innerhalb der entsprechenden Ränder, welche die vordere und hintere Bahn miteinander verbinden, ein weiteres Befestigungsmittel, um die Zwischenbahn mit wenigstens einer der äusseren Aufzeichnungsbahnen 60 zu verbinden, und Längsperforationslinien in der vorderen und hinteren Bahn vorhanden sind, um das Entfernen der die Vorschuböffnungen enthaltenden Ränder zu erleichtern.
Eine Endlospapieranordnung gemäss der Erfindung wird nun als Beispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zei-65 gen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Papieranordnung nach der Erfindung mit einer einzigen Zwischenbahn, wobei Teile gefaltet sind, um andere darunterliegende Teile darzustellen;
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Fig. 2 eine Ansicht nach der Linie II-II der Fig. 1 ;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer Anordnung mit einer Mehrzahl von Aufzeichnungszwischenbahnen;
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, bei der jedoch der Trennleistenteil teilweise losgetrennt ist;
Fig. 5 und 6 Ansichten einer abgeänderten, teilweise losgetrennten Anordnung; und
Fig. 7 eine weitere Variante der Erfindung.
Die Anordnung nach Fig. 1 und 2 enthält eine vordere äussere Aufzeichnungsbahn 1, eine hintere äussere Aufzeichnungsbahn 2 und eine Aufzeichnungszwischenbahn 3. Übertragungsmaterial in Form eines Einmal-Kohleübertragungs-blattes 4 ist zwischen der vorderen Aufzeichnungsbahn 1 und der Zwischenbahn 3 und zwischen der Zwischenbahn 3 und der hinteren Bahn 2 vorgesehen. Randvorschubperforations-linien 5 sind in den entgegengesetzten äusseren Randkanten jeder äusseren Aufzeichnungsbahn vorhanden, und Abreiss-perforationslinien 6 befinden sich gerade innerhalb derRand-vorschubperforationslinien 5 auf der linken Seite der vorderen und hinteren Bahn, um die Lostrennung der linken Ränder zu ermöglichen. Die vordere Bahn und die hintere Bahn sind durch Längsklebstofflinien 7, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ausserhalb der linken Seitenlinie der Vorschuböffnungen 5 verbunden. Eine gleichartige Klebstofflinie 7 verbindet die vordere Bahn und die hintere Bahn auf der rechten Seite, wie in Fig. 2 gezeigt ist, auch ausserhalb der Linie der Vorschuböffnungen. Jedoch kann in anderer Weise diese Klebstofflinie auf der rechten Seite innerhalb der Linie der Vorschuböffnungen 5 plaziert werden.
Die Aufzeichnungszwischenbahn 3 ist nicht so breit wie die äusseren Aufzeichnungsbahnen, und die linke Seitenbahn endet in Ausrichtung mit der Abreissperforationslinie 6 in den äusseren Bahnen 1 und 2. Die rechte Längsseite der Aufzeichnungszwischenbahn 3 endet ebenfalls kurz vor den äusseren Randbahnen 1 und 2 innerhalb der Randvorschuböffnungen 5 in Ausrichtung mit der äusseren Abreissperforationslinie 6. In Ausrichtung mit den rechten Kanten der Aufzeichnungszwischenbahn 3 sind Befestigungsmittel in Form einer Reihe von Papierheftklammern 6a angeordnet, um die vordere Bahn 1, die Zwischenbahn 3 und die hintere Bahn 2 miteinander zu verbinden. Diese Papierheftklammern können in der in der britischen Patentschrift 1 376 447 beschriebenen Art ausgebildet sein. Übertragungsbahnen werden, wie dargestellt, jeweils in der am nächsten darüberliegenden Aufzeichnungsbahn durch weitere Befestigungsmittel in Form von Klebstofflinien 8 und Abreissperforationslinien 9 befestigt, die in jeder Aufzeichnungsbahn vorgesehen sind, um zu ermöglichen, dass die Aufzeichnungsbahnen von den Übertragungsbahnen durch «Ausschnapp»-Massnahmen getrennt werden können.
Eine zusätzliche Randvorschubperforationslinie 10 ist in den äusseren Aufzeichnungsbahnen 1, 2 und in der Aufzeichnungsbahn 3, jedoch nicht in den Kohleübertragungsbahnen 4 ausgebildet. Abreissquerperforationslinien 11 teilen die Bahnen in Formularlängen. Die Randvorschubperforationen 10 dienen zur Führung der Teile der Anordnung durch eine Kollationiervorrichtung, wenn die Anordnung hergestellt wird.
Wenn eine Anordnung der beschriebenen Art verwendet wird, wird sie durch eine Schreibmaschine, Terminaldrucker, Minicomputer oder Hochleistungsdruckvorrichtung in angemessener Weise bewegt, und es werden auf ihr Daten aufgebracht. Die Randseitenkanten der Formulare werden entweder von Hand oder durch einen Schlitzmechanismus längs der Abreissperforationslinien 6 abgetrennt, um die Randperforationen loszutrennen. Die Anordnung wird auch in Formularlängen geteilt, indem die Querperforationen 11 aufgerissen werden.
Wenn die Formulare in Formularlängen geteilt sind, können die Aufzeichnungsbahnen von den Übertragungsbahnen dadurch getrennt werden, dass der Trennleistenteil an der rechten Seite der Anordnung, wo sich die Aufzeichnungsbahnen und Übertragungsbahnen überdecken, jedoch ausserhalb der Abreissperforationslinien 9, zwischen zwei Fingern einer Hand festgehalten wird und die linken Seitenteile der Aufzeichnungsbahnen, die sich über die Übertragungsbahnen hinaus erstrecken, in der anderen Hand gehalten und die beiden Hände auseinandergezogen werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Papieranordnung entspricht den Anordnungen der Fig. 1 und 2, enthält jedoch zwei Aufzeichnungszwischenbahnen 3 mit drei Übertragungsbahnen 4. Jede Übertragungsbahn 4 ist an der Aufzeichnungsbahn 1,3, die als nächste darüberliegt, durch eine Klebstofflängslinie'8 befestigt, und jede äussere Aufzeichnungsbahn hat Linien mit Vor-schuböffnungen 5,10, und jede Zwischenbahn hat Linien mit Vorschuböffnungen 10.
Die obere Zwischenbahn 3a ist an der Unterseite der vorderen Aufzeichnungsbahn 1 befestigt, und die untere Zwischenbahn 3 b ist an der oberen Seite der hinteren äusseren Aufzeichnungsbahn 2 durch eine entsprechende Klebstofflinie 12 befestigt. Die vordere Aufzeichnungsbahn 1 ist mit der hinteren Aufzeichnungsbahn 2 an ihren Randseitenkanten durch entsprechende Klebstofflinien 7 verbunden. Vorzugsweise bestehen die Klebstofflinien 7 aus Heissschmelzklebstoff und die Klebstofflinien 8,11 aus Kaltschmelzklebstoff. Es ist ersichtlich, dass die zwei Aufzeichnungszwischenbahnen nicht miteinander verklebt sind mit der Ausnahme, dass sie mit den äusseren Bahnen verbunden sind, die zusammengeklebt sind. Dies ergibt Flexibilität der Anordnung, verhindert, dass die Anordnung zu steif wird, und ermöglicht, dass die Anordnung reibungsloser durch die Druckeinheit verläuft.
Es wird bemerkt, dass eine Anordnungskonstruktion, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, in einer von mehreren verschiedenen Arten verarbeitet und in verschiedenen Systemen verwendet werden kann. Die Anordnung wird zuerst in Formularlängenanordnungen durch Aufreissen der Querperforationslinie 11 geteilt, um die Bahnen in Blätter einer einzigen Formularlänge zu teilen. Dann wird der linke Rand, wie auf der linken Seite der Fig. 4 gezeigt ist, beispielsweise durch einen Schlitzmechanismus abgetrennt. Die Aufzeichnungsbahnen werden dann von der rechtsseitigen Trennleiste und den Übertragungsbahnen durch Aufreissen der Perforationslinien 6, beispielsweise durch eine Ausschnappmassnahme, getrennt, wie auf der rechten Seite der Fig. 4 gezeigt ist. Die Teile können dann in der gewünschten Weise verteilt werden.
Falls es notwendig ist, etwa das zweite Zwischenblatt zu entfernen, wird die Anordnung in Formularlängenanordnung geteilt, und die linke Trennleiste wird auf der linken Seite abgetrennt (Fig. 5). Das zweite Zwischenblatt kann dann entfernt werden, indem die Perforationslinie 6 auf der rechten Seite des zweiten Zwischenblattes nach unten aufgerissen wird. Andere Blätter als das zweite Zwischenblatt können dann in gleicher Weise durchgetrennt werden.
Wenn die ersten und letzten Teile zusammen zurückgehalten und die Zwischenblätter herausgetrennt werden sollen, vielleicht für eine weitere Trennung, werden die rechtsseitige Trennleiste und die Übertragungsblätter dadurch losgetrennt, dass quer über die rechtsseitigen Abreissperforationslinien 6 aufgerissen wird. Nach Entfernung der Übertragungsblätter können Zwischenblätter in gleicher Weise von der Anordnung entfernt werden.
Die Papieranordnung nach Fig. 7 besteht aus einer vorderen Bahn 1 und einer hinteren Bahn 2 mit Aufzeichnungszwischenbahnen 3 jeweils aus selbstvervielfaltigendem Papier. Die vordere Bahn 1 und die hintere Bahn 2 sind durch Klebstofflängslinien 7 innerhalb der Vorschubperforationen 5 auf der rechten Seite 1, jedoch ausserhalb der Vorschubperforation auf der linken Seite der Anordnung verbunden. Die rech5
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ten Seitenkanten der Zwischenbahnen, von denen drei gezeigt sind, sind relativ zu den anderen dadurch gestaffelt, dass sie eine erste Zwischenbahn haben, die breiter als die zweite Zwischenbahn ist, welche breiter als die dritte Zwischenbahn ist. Diese drei Bahnen sind mit der unteren äusseren Bahn 2 durch Klebstofflinien 13 verbunden oder können in anderer Weise durch eine einzige Klebstofflinie verbunden sein, welche die äusseren Kanten aller drei Zwischenbahnen überdeckt. In anderen Beziehungen entspricht die Ausführungsform der Fig. 3 der Ausführungsform der Fig. 1 und 2.
Falls gewünscht, kann die Anordnung der Fig. 2 im letzten Teil oder können auch alle Teile aus selbstvervielfaltigendem Papier bestehen, wobei es dann nicht notwendig ist, die Übertragungsbahnen vorzusehen. In gleicher Weise kann die Aus-5 führungsform der Fig. 7 durch Aufzeichnungsbahnen ersetzte Bahnen aus selbstvervielfältigendem Papier und an den Aufzeichnungsbahnen befestigte Übertragungsbahnen haben.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (7)
- 6201582PATENTANSPRÜCHE1. Endlospapieranordnung, bestehend aus einer vorderen äusseren Aufzeichnungsbahn (1) und einer hinteren äusseren Aufzeichnungsbahn (2), von denen jede Vorschubrandöffnungen (5) hat, und aus wenigstens einer Aufzeichnungszwischenbahn (3), wobei den Bahnen Übertragungsmaterial (4) zugeordnet ist, um zu ermöglichen, dass auf die vordere Bahn durch Schreibdruck aufgebrachte Daten auf der Zwischenbahn und der hinteren Bahn wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei äusseren Bahnen (1,2) über die Längsseitenkanten der Zwischenbahn (3) hinaus erstrecken, um Seitenränder an entgegengesetzten Seiten der Anordnung zu bilden, und dass Befestigungsmittel (7) innerhalb der entsprechenden Ränder, welche die vordere und hintere Bahn miteinander verbinden, ein weiteres Befestigungsmittel (6a), um die Zwischenbahn mit wenigstens einer der äusseren Aufzeichnungsbahnen zu verbinden, und Längsperforationslinien (6) in der vorderen und hinteren Bahn vorhanden sind, um das Entfernen der die Vorschuböffnungen enthaltenden Ränder zu erleichtern.
- 2. Endlospapieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsperforationslinien (6) in der vorderen und hinteren Bahn longitudinal mit den Seitenkanten der Aufzeichnungszwischenbahn (3) ausgerichtet sind.
- 3. Endlospapieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Zwischenbahnen (3) vorhanden sind und dass die Zwischenbahn (3a), die als nächste an die vordere äussere Aufzeichnungsbahn (1) angrenzt, mit der vorderen äusseren Aufzeichnungsbahn, und die Zwischenbahn (3b), die als nächste an die hintere äussere Aufzeichnungsbahn (2) angrenzt, mit der hinteren äusseren Aufzeichnungsbahn (2) durch ein weiteres Befestigungsmittel (12) verbunden ist (Fig. 3).
- 4. Endlospapieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmaterial aus einer Mehrzahl Kohlepapierbahnen (4) besteht, die entsprechend an der nächsten darüberliegenden Bahn befestigt sind.
- 5. Endlospapieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmaterial von selbstvervielfältigenden Übertragungsschichten gebildet ist, die auf die entsprechenden Bahnen aufgebracht sind.
- 6. Endlospapieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Randöffnungslinie (10) in jeder Aufzeichnungszwischenbahn (3) angrenzend an einen Längsrand gebildet ist und dass eine weitere Vorschuböffnungslinie in der vorderen Aufzeichnungsbahn (1) und in der hinteren Aufzeichnungsbahn (2) angrenzend an die Öffnungen in der Zwischenbahn gebildet ist.
- 7. Endlospapieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (7) Heissschmelz-klebstoff ist und dass das weitere Befestigungsmittel (12) Kaltklebstoff ist.
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