DE3141917C2 - Endlosformularsatz - Google Patents
EndlosformularsatzInfo
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- DE3141917C2 DE3141917C2 DE19813141917 DE3141917A DE3141917C2 DE 3141917 C2 DE3141917 C2 DE 3141917C2 DE 19813141917 DE19813141917 DE 19813141917 DE 3141917 A DE3141917 A DE 3141917A DE 3141917 C2 DE3141917 C2 DE 3141917C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41L—APPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
- B41L1/00—Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
- B41L1/20—Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
- B41L1/26—Continuous assemblies made up of webs
- B41L1/32—Continuous assemblies made up of webs folded transversely
- B41L1/323—Uniting several webs, e.g. transversely
- B41L1/325—Uniting several webs, e.g. transversely longitudinally
Landscapes
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Handling Of Sheets (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Endlosformularsatz, bei dem herkömmlich sämtliche Lagen an ihren beiden Längsrändern mit Führungslochungen auf Randleisten versehen sind. Bei engen Transportwalzen findet hier eine Verschiebung der einzelnen Lagen und ein Aufstauchen statt, das sich über den Endlosformularsatz hin fortsetzt, so daß auf verschiedenen Lagen ein unterschiedliches Schriftbild geschrieben wird und im übrigen die Lagen von den Stacheln die sie transportierender Transportstachelräder abrutschen können. Darüber hinaus beinhalten die Randleisten einen überflüssigen Papierverbrauch, da sie nicht für das Formularbild mitgenutzt werden können und oftmals als Abfall abgetrennt werden. Zur Vermeidung der genannten Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß nur eine der Lagen (2) mit Randlochungen (12) versehen ist.
Description
Die Erfindung h-itrifft einen Endlosformularsatz zur
maschinellen Bearbeitung mit Randlochungen für Stachelradantriebe irr Druckern od. dgl. mit mehreren endlosen
Lagen, die durch Querperforationen od. dgl. in einzelne Blätter unterteilbar sind, wouei nur die unterste
Lage Randlochungen aufweist und Verbindungsmittel für die Lagen vorgesehen sind.
Aus der DE-PS 6 38 202 ist ein entsprechender Blättersatz
zum Beschriften bekannt, welcher aus mehreren ununterbrochen fortlaufenden, mit übereinstimmenden
Vordrucken versehenen, übereinanderliegenden Papierbahnen und dazwischen angeordneten ununterbrochenen
Kohlepapierstreifen besteht und der durch Zick-Zack-Faltung zu einem Block gestaltet ist. Die unterste
Lage ist mit Längsrandlochungen versehen, welche solche in den oberen Lagen, die schmäler sind, nicht vorhanden
sind. Zum Zusammenhalten der einzelnen Lagen während der Beschriftung werden die verschiedenen
Schreib- und Kohlepapierbahnen zur genauen Übereinstimmung der auf den Schreibbahnen vorgesehenen
Vordrucken durch Drahtklammern zusammengehalten. Es ergeben sich Probleme hinsichtlich des Zusammenfiihrens
der einzelnen Lagen mit genau übereinanderliegenden Vordrucken. Eine automatische Zusammenführung
ist nicht möglich, eine halbautomatische kaum mehr praktikabel. Die verwendeten Klammern
können das Fördern stören, Bearbcilnngscinrichtiingen
beschädigen und aufgrund der durch sie gegebenen starren Fixierung der Lagen beim Führen über Walzen
zu einem Ausreißen der Lagen führen. Auch eine automatische
Trennung der Lagen ist nicht möglich.
In der DE-GM 19 11 548 ist ein Durchsehreibsatz beschrieben,
der aus Schrcibpapicrblällcrn und zwischen
diesen angeordneten Kohlpapicrblätter besteht, die alle
mit einer quer verlaufenden mit Perforationen versehenen Befestigungsleiste zusammengehalten sind. Der
Schreibsatz weist ein Trägerblatt auf, das an der Befestigungsleiste
mit Heftklammern angeheftet ist. Die Kohlepapierblätter sind an einer Seitenkante mit dem Trägerblatt verleimt Zur besseren Abtrennbarkeit der eigentlichen
Schreibpapierblätter weisen die Kohlepapierblätter und das Trägerblatt im Bereich der Befestigungsleiste
einen Trennschnitt auf und die Querperforation ist nur bis hierin, nicht aber über diesen Trennschnitt
herausgeführt Abgesehen von den Nachteilen der Heftklammern weist die Verleimung im Randbereich
eine so starre Befestigung der Einzelblätter- auf, daß diese sich kaum relativ gegeneinander bewegen
können und daher auch insoweit die Gefahr eines Ausreißens besteht. Der Schreibsatz ist kompliziert aufgebaut
und durch die Verklebung fertigungstechnisch aufwendig. Ein automatisches Zusammenführen ist ebenso-
ir> wenig wie ein automatisches Trennen möglich; auch ist
offenbar ein maschinelles oder automatisches Beschreiben oder Bedrucken der Durchschreibsätze nicht vorgesehen;
die Durchschreibsätze sind nur zum handschriftlichen Ausfüllen geeignet. Allerdings weist auch dieser
Formularsatz in der untersten Lage Randlochungen auf.
Mit der US-PS 42 13 639 ist eine nicht gattungsgemä-
ße Flugscheineinheit bekannt geworden, die nicht auf herkömmlichen Druckern, sondern bestenfalls mit Spezialdruckern
bearbeitet werden könnte. Bei diesem Flugschein werden mehrere Endloslagen zusammengeführt,
wobei die unten liegende Lage breiter als die anderen Lagen ist und in ihrem Randbereich Randlochungen
aufweist. Nach dem Zusammenführen der einzelnen Lagen und einem Verkleben wird die genannte untere
Lage als oberste Lage beim Beschriften etc. verwendet Die einzelnen Formularsätze sind durch Schwächungslinien
mit Schlitzen und Querlochungen in einzelne Lagen gegeneinander getrennt, wobei die einzelnen Lagen
beidseitig durch Schwächungslinien miteinander verklebt sind. Es handelt sich hier um eine komplizierte
Spezialdurchschreibeeinheit.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen heutigen Einsatzanforderungen genügenden
Endlosformularsatz zu schaffen, Jer automatisch herstellbar, bei dem also die einzelnen Lagen automatisch
paßgenau übereinanderführbai· sind und der auf Transportwalzen herkömmlicher Drucker, Schreibmaschinen
od. dgl. mit geringem Durchmesser problemlos transportierbar ist und einen geringstmöglichen Papierverbrauch
bedingt, ohne daß hierdurch das Blattbild der Lagen in störender Weise beeinträchtigt wäre.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einem Endlosformularsatz zur maschinellen Bearbeitung
in Druckern od. dgl. dadurch gelöst, daß die einzelnen Querlochungen mit denen die Lagen versehen sind im
Bereich der Querperforationen ausgebildet sind und daß die als Verbindungsmittel für die Lagen vorgesehenen
Crimp-Lock- Heftungen lediglich an einer Längsseite der Lagen angeordnet sind. Durch die erfindungs-
Vy gemäße Ausgestaltung des Formularsatzes wird nicht
nur erreicht, daß dieser automatisch zusammenführbar und bearbeitbar ist, ohne daß der Drucker od. dgl. beschädigt
wurden, sondern darüber hinaus wird das Blattbild der einzelnen Lagen nicht beeinträchtigt, in dem
W) Querlochungen in den Perforationsbereich gelegt werden
und die Klammern des gattungsgemäßen Formularsat/.cs nicht nur durch an sich bekannte Crimp-Lock-I
leitungen ersetzt wurden, sondern diese darüber hinaus lediglich im linken Randbercieh, der üblicherweise
b5 bei eingeordneten Blättern in einem Ordner praktisch
nicht gesehen wird, verlegt wurden, wobei trotz dieser Maßnahme eine ausreichende Führung und Verbindung
der Blätter gewährleistet bleibt.
Die beim Umwinden einer engen Walze durch einen Teil eines Formularsatzes auftretenden Relatiwerschiebungen
der einzelnen Lagen können sich ohne weiteres ausgleichen. Dadurch daß nur eine Lage mit Randlochungen
versehen ist, werden die anderen nicht mehr durch die Stachelwalze mitgsführt und können daher
nicht von den Stacheln abrutschen und eine Störung des Transportes bewirken. Als Abfall oder Verschnitt ist
lediglich die Randleiste der Lage anzusehen, die mit den
Lochungen versehen ist, was eine erhebliche Einsparung gegenüber herkömmlichen Formularsätzen bildet,
wo sämtliche Lagen mit als Verschnitt anzusehenden Randleisten versehen sind und auch gegenüber dem
Trägerbandsatz, bei dem das unterste Trägerband nicht als Formular eingesetzt werden kann, da bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung eip.es Endlosformularsatzes die unterste Lage ohne Einschränkung ebenso wie
sämtliche anderen als Formulare verwendbar und bedruckbar ist Wenn es auch im allgemeinen vorteilhaft
ist daß die Randleisten abtrennbar sind, damit auch das unterste Forrnuiarb'ait auf eine vorbesiimrnte, allgemein
genormte Breite gebracht werden kann, jsrozu insbesondere
Perforationen vorgesehen sind, so ist dies nicht unbedingt notwendig, da das unterste Lagenblatt
jeweils als letzter Durchschlag im allgemeinen in der eigenen Ablage desjenigen verbleibt, der den Endlosformularsatz
beschriftet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Formularsatzes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Endlosformularsatzes
unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist Dabei zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Endlosformularsatz, wobei Teile oberer Lagen stufenförmig
weggeschnitten sind; und
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung entlang eines Schnittes H-II der F ig. 1.
Der erfindungsgemäße Endlosformularsatz 1 besteht aus mehreren einzelnen endlosen Lagen 2, 3, 4 und 6
sowie 7, die übereinander angeordnet sind und insbesondere einzeln mit Vordruckmustern (nicht dargestellt)
bedruckt sein können. Die Lagen 3, 4, 6 und 7 sind schmäler als die Lage 2, die gegenüber den anderen
genannten Lagen beidseitig jeweils eine überstehende Randleiste U, 9 aufweist. Die Randle<ster. 8, 9 sind mit
der eigentlichen Lage 2 über eine Perforationslinie 11 verbunden, so daß die Randleisten 8,9 von der eigentlichen
Lage 2 abgetrennt werden können. Die Randleisten 8, 9 sind weiterhin vnit Lochungen 12 versehen,
durch die die einzelne Lage 2, aber insbesondere der gesamte Endlosformularsatz mittels Stachelradwalzen
oder -bänder beim Zusammenführen der vorgedruckten Formulare oder zum Beschriften der vorbedruckten
Formulare transportiert werden können.
Die einzelnen Formularsätze sind untereinander durch senkrecht zur Laufrichtung angeordnete Perforationen
13 trennbar. Im Bereich des linken Randes der einzelnen Lagen 3, 4, 6 und 7 sind diese miteinander in
gewisser Weise derart verbunden, daß hier eine Anzahl bo
von U-förmigen Ausstanzungen 14 vorgesehen sind, wobei der zwischen der U-Ausstanzung 14 verbleibende
Teil 15 der oberen Lagen 3, 4, 6 und 7 jeweils durch ein oder mehrere untere Lagen hindurchgreifen und so
ein Verhaken bewirken. Es hat sich übcrraschenderwci- Vi
se gezeigt, daß, nicht, wie dies bisher üblich war, an beiden Rändern solche t>erhakungcn mittels Ausstanzuneen
14 erforderlich sind, sondern daß hier eine reduzierte
Anzahl von Ausstanzungen 14 an einer Seite genügt.
Zum Zusammenführen der einzelnen Lagen ist vorgesehen, daß im Bereich der Quer-Perforierungen 13 ein
oder zwei einzelne Führungslöcher 17 vorgesehen sind, die die Führungsaufgaben für die Lagen übernehmen,
die keine Randlochungen 9 aufweisen, mittels welcher ein Zusammenführen beim Stande der Technik erfolgt,
wodurch bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Endiosformularsatzes das ansonsten Abfall bewirkende
Papier der Randleisten in erheblichem Umfang eingespart werden kann. Die Führungslöcher 17 bedingen,
da sie im Bereich der Trennperforierungen 13 der einzelnen Formularsätze angebracht sind, keinerlei Beeinträchtigung
des Druck- oder Erscheinungsbildes der einzelnen Formulare.
Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
eines Endlosformularsatzes eine Papiereinsparung sowohl gegenüber herkömmlichen gattungsgemäßen
Endlosformularsätzen als auch ·:: noch größerem Maße gegenüber sog. Trägerbandsäizcn erreicht, bei
denen die unterste Trägerlage in der Regel überhaupt nicht als Drucklage nutzbar ist und einen vollständigen
Verschnitt bildet, ohne daß die Nachteile herkömmlicher Endlosformularsätze beim Beschriften auftreten,
indem dort nämlich durch den verschiedenen Umfang auf der Walze eines Druckers oder einer Schreibmaschine
eine Relatiwerschiebung der einzelnen Lagen auftritt die sich über die Länge eines Endletformularsatzes
aufbaut, wodurch die Beschriftung auf einer unteren Lage an anderen Stellen erfolgt, als bei einer oberen
Lage, wobei hier gleichzeitig durch dieses Aufstauchen ein Abrutschen der Randlochungen von den Stacheln
der fördernden Stachelradwalzen des Druckers auftreten kann. Da bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
eines Endlosformularsatzes lediglich die unterste Lage 2 mit Randleisten-Lochungen versehen ist können die genannten
Probleme des Standes der Techi.ik bei dem erfindungsgemäßen Endlosformularsatz nicht auftreten,
insbesondere tritt beim Beschriften auf den schmalen Förierwalzen eines Druckers, eines Rechners oder einer
Texlbearbeitungsanlage kein Aufbau einer Relativverschicbung
über mehrere einzelne Formularblätter hinauf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Endlosformularsatz zur maschinellen Bearbeitung mit Randlochungen für Stachelradantriebe in
Druckern od. dgl, mit mehreren endlosen Lagen, die durch Querperforationen od. dgl in einzelne Blätter
unterteilbar sind, wobei nur die unterste Lage Randlochungen aufweist und Verbindungsmittel für die
Lagen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Querlochungen (17) mit denen die Lagen (2, 3, 4, 6, 7) versehen sind im
Bereich der Querperforationen (13) ausgebildet sind und daß die als Verbindungsmittel für die I-agen
vorgesehenen Crimp-Lock-i leitungen (14) lediglich an einer Längsseite der I^agcn (2,3,4,6,7) angeordnet
sind.
2. Endlosformularsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und unteren Rand
eines Blattesejier Lage (2,3, 4, 6, 7) nicht mehr als
zwei Qüeriochungen (17) vorgesehen sind.
3. Endlosformularsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randlochungen (12)
auf Randleisten (8,9) angeordnet sind, die durch vorgesehene Längsperforationen (11) von der eigentlichen
Lage (2) abtrennbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141917 DE3141917C2 (de) | 1981-10-22 | 1981-10-22 | Endlosformularsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141917 DE3141917C2 (de) | 1981-10-22 | 1981-10-22 | Endlosformularsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3141917A1 DE3141917A1 (de) | 1983-05-11 |
DE3141917C2 true DE3141917C2 (de) | 1984-08-09 |
Family
ID=6144636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813141917 Expired DE3141917C2 (de) | 1981-10-22 | 1981-10-22 | Endlosformularsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3141917C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343380A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Jürgen 3406 Bovenden Grosse | Endlos-anordnung von formularsaetzen |
FR2567811A1 (fr) * | 1984-07-17 | 1986-01-24 | Malenge Ets | Imprime pour l'edition de documents en plusieurs exemplaires |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE638202C (de) * | 1936-11-11 | Carl William Brenn | Blaettersatz fuer Durchschreibegeraete | |
DE1911548C3 (de) * | 1969-03-07 | 1973-10-04 | Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt | Mehrgang Ubersetzungsnabe mit auto matischer Gangumschaltung für Fahrrader od dgl |
US4213639A (en) * | 1978-09-11 | 1980-07-22 | Uarco Incorporated | Continuous business form assembly |
-
1981
- 1981-10-22 DE DE19813141917 patent/DE3141917C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3141917A1 (de) | 1983-05-11 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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