DE2816834C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von zu
sammenhängenden, jeweils eine Einlage enthaltenden,
verschlossenen Briefumschlägen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein Briefpack bzw. eine Anordnung der genannten Art ist
in der US-PS 31 04 799 beschrieben. Eine solche Anordnung
von in einer Reihe aneinanderhängenden, jeweils eine
Einlage enthaltenden, verschlossenen Briefumschlägen,
also Briefpacks, kann beispielsweise von einer Formular
druckerei aus einzelnen endlosen Papierbändern hergestellt
werden. Dabei können die Papierbänder mit für
alle Briefpacks gemeinsam vorgesehenen Informationen
oder Bezeichnungen, z. B. dem Absender oder einer
Linieneinteilung für Rechnungen u. dgl. bedruckt
werden. Die Briefpacks werden dann ziehharmonikaartig
übereinandergefaltet und gelangen so zu einem Verbraucher,
etwa einer Handels- oder Herstellerfirma, bei welchem
bzw. welcher die Einlagen mittels eines Computers durch
die Umschläge hindurch mit Rechnungen oder anderen Infor
mationen bedruckt werden. Darauf werden die Briefpacks
auseinandergerissen und an die einzelnen Empfänger versandt.
Im Gebrauch derartiger Briefpacks gibt es also
drei Phasen, an denen eine Verbesserung ansetzen kann,
nämlich die Herstellung, das Bedrucken und die Handhabung
durch den Empfänger.
Zunächst ist hier zu bemerken, daß es sich bei der Herstellung
und dem Gebrauch von Briefpacks um ein sehr großes
Geschäftvolumen handelt. Die drei größten Hersteller von
Geschäftsformularen in den USA stellen zusammen mit
mehreren kleineren Unternehmen jährlich ca. eine Milliarde
solcher Briefpacks her, was einem Verkaufswert von vielen
Millionen Dollar entspricht. Daher kann jede Einsparung
an Papier von Bedeutung sein, selbst wenn die Einsparungen
an einem einzigen Briefpack nur sehr gering sind.
Die Fertigung solcher Briefpacks ist dadurch ziemlich
kompliziert, daß die Führungsränder der einzelnen Bänder
oder Lagen sehr genau aufeinander ausgerichtet sein müssen.
Die gewöhnlich ca. 12,7 mm breiten Führungsränder
verlaufen jeweils entlang beiden Seiten der Bänder und
sind mit Führungslöchern versehen. Diese dienen dem Eingriff
von an Riemen hervorstehenden Stiften für den Vorschub
der Bänder bei der Fertigung und beim Bedrucken
der Briefpacks mittels eines mit sehr hoher Geschwindigkeit
intermittierend arbeitenden Computers. Die Stifte
haben gewöhnlich einen Durchmesser von ca. 3,8 mm und
die Löcher einen solchen von ca. 3,95 mm, so daß dazwischen
ein Spiel von ca. 0,15 mm vorhanden ist. Werden
die mehreren Lagen bei der Fertigung nicht äußerst genau
aufeinandergelegt, so kann dies beim späteren Bedrucken
mittels eines Computers zu Schwierigkeiten führen. Je
größer die Anzahl der übereinander zu legenden Lagen ist,
um so schwieriger ist es, die Löcher so aufeinander aus
zurichten, daß eine genügend große Öffnung für den Eingriff
der Stifte verbleibt. Die Forderung nach einer
möglichst genauen Ausrichtung der Löcher führt daher
zu einer Verringerung der Fertigungsgeschwindigkeit.
Beim Aufeinanderlegen mehrerer Lagen entstehende unbedeu
tende Ausrichtungsfehler können sich so addieren, daß
die verbleibenden Öffnungen zu klein für den Eingriff
der Mitnehmerstifte des zum Bedrucken verwendeten Computers
werden und dessen Betrieb daher gestört sein kann.
Dadurch wird jedoch ein wesentlicher Vorteil der Briefpacks,
nämlich die hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit,
zunichte.
Eine weitere bei der Fertigung der Briefpacks auftretende
und das Bedrucken derselben mittels eines Computers
störende Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß beim
Übereinanderfalten mehrerer fest miteinander verklebter
Papierlagen ein durch Zugspannungen bewirktes Aufbeulen
eintritt. Beim Übereinanderfalten der Briefpacks werden
die falteninneren Lagen jeweils um den kleinsten und die
äußersten Lagen um den größten Radius gefaltet, so daß
die Lagen sich relativ zueinander zu verschieben trachten
oder sich effektiv verschieben, falls der verwendete
Kleber erst nach dem Falten trocknet.
Trocknet der Kleber hingegen bereits vor dem Falten, wie
dies bei langsamen Fertigungsgeschwindigkeiten oder bei
Verwendung eines heiß schmelzbaren Klebers der Fall sein
kann, so kommt es aufgrund der unterschiedlichen Faltradien
ebenfalls zu Zugspannungen zwischen den Lagen,
wodurch die querverlaufenden Perforationen teilweise
durchreißen können. Falls die Perforationen ursprünglich
breit genug sind, bleibt dabei jedoch eine ausreichende
Festigkeit erhalten. Aufgrund der unterschiedlichen Faltradien
kommt es ferner zu einem Aufblähen oder Ausbeulen
der Briefpacks aufgrund der unterschiedlichen Länge der
einzelnen Lagen. Unter der in einem zickzackförmig gefalteten
Stapel auftretenden Belastung und dem bei der Verpackung
ausgeübten Druck entstehen an den aufgeblähten
Briefpacks Runzeln, welche deren Aussehen beeinträchtigen.
Die Verschiebung der einzelnen Lagen relativ zueinander
ist insbesondere im Hinblick auf das Bedrucken der Einlage
von außen, d. h. von der Vorderseite des Briefpacks her,
störend. Beim Auseinanderfalten des zickzackförmig gefalteten
Stapels für die Zufuhr der Briefpacks zu einem
Computer können sich die um den größeren Radius gefalteten
äußeren Lagen nicht mehr in die richtige Ausrichtung
zurückschieben, da der Kleber inzwischen vollständig
trocken ist. Dadurch entsteht an einer Seite jedes Briefpacks
eine Verdickung, welche sich in bezug auf den Vorschub
am Computer störend auswirkt und zum Zerreißen
einzelner Briefpacks oder gar zu Beschädigungen am Computer
führen kann.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die Einlage
oder Einlagen innerhalb eines solchen Briefpacks in der
richtigen Ausrichtung festzuhalten. Falls sich nämlich
die Einlagen verschieben, kommt der Aufdruck dann nachher
an eine falsche Stelle, wodurch der gesamte Briefpacks
unbrauchbar werden kann.
Weitere Schwierigkeiten können dem Empfänger eines solchen
Briefpacks erwachsen. Vor dem oder beim Versand durch
die Post werden die Führungsränder gewöhnlich abgerissen,
so daß der Empfänger dann einen Briefumschlag mit einem
perforierten Aufreißrand entlang einer Seite erhält.
Gewöhnlich ist entlang dem Aufreißrand eine Ausbuchtung
geformt, durch welche dann nach dem Abreißen des Randes
ein kleines Stück der Einlage hervorsteht, an welchem
diese ergriffen und herausgezogen werden kann. Eine
solche Ausbuchtung ist jedoch nicht bei allen bekannten
Arten von Briefpacks möglich. Somit besteht je nach Aus
führung eines Briefpacks die Gefahr, daß der Empfänger
beim Öffnen desselben die Einlage zerreißt oder sonstwie
beschädigt. Ein in Massen hergestelltes, für maschinelle
Bearbeitung bestimmtes Briefpack sollte deshalb vorzugsweise
so eingerichtet sein, daß es sich mühelos und
ohne Beschädigung des Inhalts öffnen läßt.
In gewissen Ausführungen werden die Einlagen mittels eines
dem Aufreißrand gegenüberliegenden, perforierten Halterands
in der richtigen Ausrichtung festgehalten. Nach
dem Abreißen des Aufreißrands ist die Einlage dann zu
gänglich, dabei jedoch noch am anderen Ende festgehalten.
Versucht der Empfänger nun, die Einlage in normaler
Weise aus dem Umschlag herauszuziehen, so besteht die
Gefahr, daß die Einlage zerreißt. Die Perforation am
anderen inneren Ende der Einlage wird gewöhnlich mittels
eines Stanzrades hergestellt, wobei in gewissen Abständen
nicht perforierte Lücken verbleiben. Die nicht perforierten
Teilstücke wiederholen sich zwar in gleichmäßigen
Abständen, welche jedoch nicht unbedingt mit der Länge
bzw. Breite der Einlagen übereinzustimmen brauchen. Liegt
dabei eine solche Lücke der Perforation nahe dem einen
Ende der Einlage, so vergrößert sich die Gefahr, daß
die betreffende Ecke abgerissen wird. Diese Ausführung
bietet somit eine Lösung für gewisse Schwierigkeiten,
bringt dabei jedoch andere Probleme mit sich.
Die genannten Schwirigkeiten wurden insgesamt durch
keines der bekannten Briefpacks beseitigt. Ein vielfach
verwendetes, in der US-PS 31 04 799 beschriebenes Briefpack
gewährleistet zwar eine genaue Ausrichtung der Einlagen
und ein müheloses Öffnen, der Papierverbrauch ist
jedoch relativ hoch, das Ausrichten der Führungslöcher
ist schwierig zu bewerkstelligen und das Aufblähen der
Briefpacks läßt sich nur schwer vermeiden. Bei zweispaltig
bedruckten Einlagen ist dabei nicht einmal das
mühelose Öffnen gewährleistet. In einer solchen Ausfüh
rungsform ist nämlich das innere Ende der zweispaltig
bedruckbaren Einlage mittels eines perforierten Haltestreifens
befestigt.
Aus der DE-OS 26 40 288 ist darüber hinaus eine An
ordnung von zusammenhängenden Briefumschlägen mit
darin enthaltenen Papieren bekannt, bei der die Einlagen
innerhalb des Kleberandes für den Briefumschlag angeordnet
und mittels eines Klebstoffes auf der Unterseite
des Umschlages festgeklebt sind. Der Befestigungsrand
erstreckt sich quer zu den mit Führungslöchern
versehenen Längsrändern der Anordnung. Eine
genaue Positionierung der Einlagen ist nur schwer vorzunehmen.
Ausführungsformen, bei denen das Aufblähen der Briefpacks
vermieden werden soll, sind in der US-PS 33 39 827 beschrieben.
In einer solchen Ausführung bestehen die einzelnen
Einlagen aus einzelnen Papierstücken, welche sowohl kürzer
als auch schmäler sind als die Umschläge. Dabei ist
jedoch das Ausrichten der Einlagen in den Umschlägen
äußerst schwierig, da die Einlagen andererseits nicht
in den Umschlägen festgeklebt sein sollen. In einer anderen
Ausführungsform der genannten US-PS sind die Einlagen
mittels eines sehr schwachen Klebers in den Umschlägen
befestigt, so daß sie sich herausziehen lassen, ohne dabei
zu zerreißen. Ist der Kleber andererseits zu schwach, so
werden die Einlagen gegebenenfalls nicht sicher festgehalten.
Besteht die Einlage aus mehreren Lagen, so
erscheint der verwendete Kleber dann auch auf der Vorderseite
wenigstens einiger Lagen, was deren Aussehen
beeinträchtigt. Falls dabei Lagen von Kohlepapier zwischen
den einzelnen Lagen der Einlage vorgesehen sind, dann
haftet der verwendete Kleber nicht an der beschichteten
Seite des Kohlepapiers. Die in der genannten US-PS beschriebenen
Ausführungen sind daher für ein Briefpack mit mehreren
Einlagen kaum geeignet und haben deshalb auch wenig
Verbreitung gefunden.
Ein weiterer Vorschlag, die Einlagen eines Briefpacks in
ihrer Ausrichtung festzuhalten, findet sich in der
US-PS 37 77 971, gemäß welcher die Rückseite des Umschlags
mit eingeprägten Erhebungen versehen ist, welche das Verschieben
der Einlagen verhindern sollen. Dabei bereiten
jedoch die räumliche Anordnung der eingeprägten Erhebungen
sowie das Ausrichten der Einlagen während der Fertigung
gewissen Schwierigkeiten, so daß sich die Einlagen aufgrund
der durch den intermittierenden Vorschub beim
Bedrucken der Briefpacks hervorgerufenen Beschleunigungskräfte
immer noch in einem unzuträglichen Maße verschieben
können.
Weitere Vorschläge, die vorstehend genannten Schwierig
keiten zu beheben, finden sich in der kanadischen
Patentschrift 9 37 905. In einer darin beschriebenen
Ausführungsform sind die Einlagen in Laufrichtung kürzer
als der Umschlag, so daß das Aufblähen desselben weitgehend
vermieden ist, und darüber hinaus sind die Einlagen
mit beiden Querenden an den Führungsrändern festgeklebt
und dadurch in ihrer Ausrichtung festgehalten. Dadurch
erhöht sich jedoch der Papierverbrauch, eine genaue
Ausrichtung der Führungslöcher ist nicht gewährleistet
und das Öffnen des Briefpacks bzw. das Entnahmen der Einlagen
ist erschwert. Diese Ausführungsform stellt somit
eine extreme Lösung für das Problem der Ausrichtung dar.
In der Laufrichtung der Einlagen ergibt sich zwar eine
gewisse Papierersparnis, dafür entsteht jedoch an wenigstens
einem Längsrand ein vergrößerter Abfallanteil.
Außerdem ist in der genannten Patentschrift von einer
durch das Auseinanderschneiden der Einlagen quer zur
Laufrichtung erzielbaren Papierersparnis nicht die Rede,
so daß anzunehmen ist, daß die Einlagen zunächst in der
gleichen Länge zugeschnitten werden wie die Umschläge
und daß dann anschließend jeweils wenigstens ein Querstreifen
davon abgeschnitten wird, wie dies bei der
Fertigung bekannter Briefpacks üblich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
gattungsgemäße Anordnung von Briefumschlägen unter
Beibehaltung der gattungseigenen Vorteile so weiterzubilden,
daß die Ausrichtung der Führungsränder erleichtert
und das Ausbeulen der Briefumschläge beim Falten
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Eine derartige Ausführung erbringt eine spürbare Papier
ersparnis sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der
Einlagen, eine fehlerhafte Ausrichtung der Führungslöcher
sowie das Aufblähen der Briefpacks ist vermieden,
sämtliche Lagen sind in genauer Ausrichtung relativ zu
einander festgehalten, und das Öffnen des Briefpacks ist
sowohl bei ein- als auch bei zweispaltig bedruckten Einlagen
wesentlich erleichtert. Im Hinblick auf die Herstellung
ergibt sich der weitere Vorteil, daß das Bedrucken
der Briefpacks durch ein geringfügiges Verrutschen
der Einlagen nicht beeinträchtigt ist, so daß mit bisher
nicht erzielbaren Fertigungsgeschwindigkeiten gearbeitet
werden kann.
Zwar ist aus der US-PS 38 37 565 eine Anordnung zum
Zusammenkleben von Briefumschlägen mit Einlagen bekannt,
bei der die Einlagen auch beabstandet vom seitlichen
Längsrand der Anordnung mit einem Befestigungsrand an
geklebt sind, wobei der Befestigungsrand Führungslöcher
aufweist. Die Einlage ist auch mit Abstand zu den Knicklinien
der Umschläge angeordnet. Jedoch handelt es sich
bei der bekannten Anordnung um eine Aneinanderreihung
aufgefalteter Briefumschläge, deren Einlagen im geöffneten
Zustand bedruckt werden, wonach dann die Briefumschläge
voneinander abgetrennt und zusammengeklebt werden.
Das Problem, daß eine Anordnung aus geschlossenen Briefumschlägen
ziehharmonikaförmig aneinandergefaltet wird, stellt sich bei
dieser bekannten gattungsfremden Anordnung nicht.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen
Briefpacks mit der Anschaulichkeit halber teilweise
voneinander gelösten Lagen,
Fig. 2 eine schematisierte Schnittansicht eines
Briefpacks vor dem Bedrucken desselben mittels eines
Computers,
Fig. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 3-3
in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematisierte Schnittansicht eines
Briefpacks in einer anderen Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht von
aneinanderhängenden Briefpacks mit jeweils drei
Einlagen und
Fig. 6 eine schematisierte Darstellung einer Anlage für
die Fertigung der in Fig. 5 dargestellten Briefpacks.
Ein in einer Ausführungsform der Erfindung in Fig. 1 dar
gestelltes Briefpack 10 hat eine vordere Lage 11, eine
Einlage 12 und eine hintere Lage 13. Die Einlage 12 kann
aus mehreren Lagen bestehen, der Übersichtlichkeit
halber ist hier jedoch nur eine einzige Lage dargestellt.
Briefpacks mit einer einzigen Einlage stellen derzeit
nur ca. 20 bis 25% der jährlich hergestellten Briefpacks
dar. In den meisten Fällen besteht die Einlage aus drei
Lagen, von denen die eine als Rechnung dient und die beiden
anderen zu einem Umschlag verbunden sind, in welchem
der Kunde z. B. seinen Scheck zurückschicken kann.
Im Gebrauch derartiger Briefpacks wird die für den Empfänger
bestimmte Information gewöhnlich durch die vordere
Lage 11 hindurch auf die Einlage gedruckt. Zu diesem Zweck
ist zwischen der vorderen Lage 11 und der Einlage 12,
gegebenenfalls auch zwischen den einzelnen Lagen der
Einlage, eine (nicht gezeigte) Kohleschicht vorgesehen.
Diese kann in Form eines dünnen Kohlepapiers eingelegt
sein, oder die Innenseite der vorderen Lage 11 kann mit
Kohle oder einem entsprechenden Durchschriftmaterial
beschichtet sein.
In Fig. 2 sind die drei Lagen 11, 12, 13 zusammen mit
einer Decklage 14 dargestellt. Die Decklage 14 ist als
Beleg bzw. für eine Kopie der auf das Briefpack gedruckten
Information bestimmt und wird als solche vom Absender
zurückbehalten. Das Briefpack gelangt also in dem in Fig. 1
gezeigten Zustand zum Empfänger.
Die in Fig. 3 gezeigte Schnittansicht stellt einen Ausschnitt
aus einer Reihe von aneinanderhängenden Briefpacks
dar, wie sie vom Hersteller zu jeweils 500, 1000 usw.
Stück oder in sonstigen üblichen Stückzahlen geliefert
werden.
Während der Fertigung werden in einem für die hinteren Lagen
13 bestimmten Papierband in Längsrichtung verlaufende Füh
rungsränder 15 gebildet, welche jeweils eine Reihe von Füh
rungslöchern 16 aufweisen, die zum Transport durch Nadelriemen
während der Herstellung und während der Verwendung im
Computer verwandt werden und von der übrigen Breite des Bands
durch eine Perforations- oder Reißlinie 17 getrennt und nach
außen durch die seitliche
Kante 18 des Bands begrenzt sind. Ferner werden während
der Fertigung querverlaufende Perforations- oder Abreißlinien
19 gebildet, welche die einzelnen Umschläge 10
gegeneinander abgrenzen.
Zum Verschließen der Umschläge werden verschiedene Kleberbänder
aufgebracht. Ein solches Kleberband 20 wird so auf
das für die hinteren oder die vorderen Lagen 13 bzw. 11
bestimmte endlose Papierband aufgebracht, daß es beiderseits
über die querverlaufenden Abreißlinien 19 hinwegreicht.
Beim Auseinanderreißen der einzelnen Briefpacks
verbleibt also an jedem Umschlag ein entlang der Abreißlinie
verlaufender schmalerer Kleberstreifen 20a (Fig. 1).
Die querverlaufenden Kleberbänder 20 münden in die kurzen
Seiten der Umschläge verschließende, in Längsrichtung
verlaufende Kleberbänder 21 ein. Nahe dem in Fig. 3
rechten Rand der Einlage 12 verläuft ein derartiges
Kleberband 21in Längsrichtung um ein kleines Stück einwärts
der den Führungsrand 15 begrenzenden Abreißlinie 17.
Die als Beleg bestimmte Lage 14 ist vorzugsweise mittels
einer geprägten Verzahnung entlang den Führungsrändern 15
mit den übrigen Lagen 11 bis 13 verbunden. Die den
Führungsrand 15 einwärts begrenzende Abreißlinie 17 ist
in der zusätzlichen Lage 14 sowie in der oberen und der
unteren Lage 11 bzw. 13 des Umschlags geformt. Die von
den Abreißlinien 17 begrenzten Führungsränder 15 sind
durchgehend von den Führungslöchern 16 durchsetzt.
Um ein kleines Stück einwärts der in Fig. 3 linken
Abreißlinie 17 verläuft ein weiteres Kleberband 22 in
Längsrichtung. Es dient dazu, die hintere Lage 13
mit der vorderen Lage 11 zu verkleben. Ein weiteres,
um noch ein Stück einwärts in Längsrichtung verlaufendes
Kleberband 23 dient dazu, die Einlage 12 mit ihrer Oberseite
an die obere Lage 11 anzukleben. Dadurch ist die
Einlage 12 sicher in dem aus der vorderen und der hinteren
Lage 11 bzw. 13 gebildeten Umschlag festgehalten.
Die Einlage 12 hat an der in Fig. 3 linken Seite einen
von Führungslöchern 25 durchsetzten und durch eine Perforations-
oder Abreißlinie begrenzten Befestigungsrand 24.
Die Führunglöcher 25 dienen dazu, das für die Einlage 12
bestimmte endlose Band bei der Herstellung zu führen
und die Einlagen 12 gegenüber den die Umschläge bildenden
Lagen 11, 13 auszurichten. Vor dem Auflegen auf das für
die hinteren Lagen 13 bestimmte endlose Papierband werden
die Einlagen 12 in Querrichtung auseinandergeschnitten
und bis dahin unter Verwendung der Löcher 25 geführt und
ausgerichtet gehalten.
Die den Befestigungsrand 24 begrenzende Abreißlinie 26
deckt sich mit jeweils einer Perforations- oder Abreißlinie
27 bzw. 28 in der vorderen bzw. hinteren Lage 11
bzw. 13 des Umschlags. Die Abreißlinien 27, 28 des Umschlags
haben vorzugsweise jeweils eine in Fig. 3 links
unten dargestellte Ausbuchtung 29. Beim Abreißen des
durch die Abreißlinien 26 bis 28 begrenzten Randstreifens
des Briefpacks wird somit die Einlage 12 von den Lagen
11, 13 des Umschlags gelöst, und in der Ausbuchtung 29
der Abreißlinien 27, 28 erscheint ein halbmondförmiges
Stück der Einlage 12, an welchem diese ergriffen und aus
dem Umschlag gezogen werden kann.
Der beschriebene Aufbau erbringt eine wesentliche Papier
ersparnis gegenüber bekannten Ausführungen. Aus dem für
die Einlagen 12 verwendeten Papierband brauchen keine
querverlaufenden Zwischenstreifen herausgeschnitten zu
werden, und die Einlagen 12 reichen seitlich nicht bis
an die Führungsränder 15 heran. Dadurch wird an der rechten
und an der linken Seite der Einlagen jeweils ein Streifen
von ca. 12,7 bzw. 19 mm Breite eingespart. Bei einem
Briefpack des gebräuchlichen Formats von ca. 140×248 mm
mit drei Einlagen ergibt dies eine Papierersparnis von
insgesamt ca. 10,6% und, allein bezogen auf die Einlagen,
eine Ersparnis von ca. 21,7%. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß die Kosten für Papier und Kohlepapier etwa 50%
des Verkaufspreises der Briefpacks ausmachen.
Im Rahmen der Erfindung können die verschiedenen Kleber
bänder auch anders angeordnet sein. In Fig. 4 sind die
vordere und die hintere Lage 111 bzw. 113 an der linken
Seite mittels eines Kleberbands 122 miteinander verklebt,
die Einlage 112 ist mittels eines Kleberbands 123 an der
hinteren Lage 113 befestigt, und der Befestigungsrand 124
weist hier keine Führungslöcher auf. Statt dessen kann
der Befestigungsrand 124 zu Beginn der Fertigung etwas
breiter sein und eine Reihe von Führungslöchern aufweisen,
welche dann kurz vor dem Auflegen des für die Einlagen
112 verwendeten Bandes auf das für die hinteren
Lagen 113 verwendeten Bandes abgeschnitten werden.
Die in Fig. 5 dargestellten aneinanderhängenden Briefpacks
haben im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die
in Fig. 1 bis 3 gezeigten, enthalten jedoch im Unterschied
zu diesen jeweils drei Einlagen 12a bis 12c, welche mittels
zweier zusätzlicher Kleberstreifen 30, 31 aufeinander
befestigt sind.
Die Fertigung der in Fig. 5 gezeigten Briefpacks ist in
schematisierter Form in Fig. 6 dargestellt. Die Papierbänder
für die Herstellung der hinteren Lage 13 und der
Innenlagen oder Einlagen 12a bis 12c laufen von jeweils
einer Vorratsrolle 32 bzw. 33 bis 35 ab. Die Innenlagen
12a und 12b können zu einer Reihe von Rücksendeumschlägen
miteinander verklebt werden. Dieses Verfahren ist allgemein
bekannt und deswegen der Übersichtlichkeit halber
in Fig. 6 nicht dargestellt. Die Innenlagen 12a bis 12c
werden mittels einer Schneidvorrichtung 36 in Querrichtung
zugeschnitten und auf Stapel 37 gesetzt. Die für
die Vorderseiten der Umschläge und die Belege bestimmten
Papierbänder laufen von jeweils einer Vorratsrolle 38
bzw. 39 ab. Die verschiedenen Lagen werden miteinander
verbunden, in einer Perforiervorrichtung 40 mit quer
verlaufenden Abreißlinien versehen und dann zickzackförmig
zu einem Stapel 41 gefaltet.
Auf dem für die vorderen Lagen 11 bestimmten Papierband
werden mittels einer Auftragseinrichtung 42 die quer
verlaufenden Kleberbänder 20 und mittels Auftragsdüsen
43, 44 die in Längsrichtung verlaufenden Kleberbänder
21, 22 bzw. das Kleberband 23 für die Befestigung der
obersten Innenlage 12a an der vorderen Lage 11 aufgebracht.
Zwei weitere Auftragsdüsen 45, 46 versehen die
für die mittlere bzw. untere Innenlage 12b bzw. 12c
bestimmten Bänder jeweils mit einem in Längsrichtung
verlaufenden, sich mit dem Kleberband 23 deckenden Kleberband
30 bzw. 31.
Die Führungslöcher 16 werden vorzugsweise vor dem Auf
wickeln der Papierbänder auf den Vorratsrollen geformt.
Dies geschieht zweckmäßig unter Verwendung einer (nicht
gezeigten) Presse, welche die Bänder gleichzeitig mit
dem dafür vorgesehenen Aufdruck versieht und außerdem
die in Längsrichtung verlaufenden Perforations- oder
Abreißlinien 17 und 26 bis 28 mit den Ausbuchtungen 29
darin formt.
Die in Fig. 6 gezeigte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Das für die hinteren Lagen der Briefpacks bestimmte Band 13
wird von der Vorratsrolle 32 abgezogen. Vor dem Aufwickeln
auf die Vorratsrolle wird das Band mit wenigstens einem
von Führungslöchern durchsetzten Führungsrand 15 versehen.
Vorzugsweise ist jedoch an beiden Seiten des Bands 13 ein
solcher Führungsrand 15 vorgesehen. Ferner erhält das
Band 13 vor dem Aufwickeln auf die Vorratsrolle die
ca. 25,4 mm einwärts des Führungsrands parallel zu diesem
verlaufende Abreißlinie 28 mit den Ausbuchtungen 29
Diese werden vorzugsweise in der Länge der einzelnen Briefpacks
entsprechenden gegenseitigen Abständen geformt.
Die Fläche zwischen dem Führungsrand 15 und der Abreißlinie
28 ist für die Befestigung der Innenlagen 12a bis
12c vorgesehen. Wie man insbesondere in Fig. 1 bis 3
erkennt, hat die Einlage 12 an der linken Seite einen
Befestigungsrand 24, mit welchem sie auf der zwischen
dem Führungsrand 15 und der Abreißlinie 28 liegenden
Fläche befestigt wird.
Die für die Innenlagen bestimmten Bänder 12a bzw. 12c
werden vor dem Aufwickeln auf die betreffenden Vorratsrollen
33 bis 35 ebenfalls bedruckt und mit einer Abreißlinie
26 versehen, welche dann mit der Abreißlinie 28
des Bands 13 in Deckung gebracht wird. Das Ausrichten
und Auflegen der Innenlagen kann vorzugsweise durch jeweils
eine Reihe von Führungslöchern 25 erleichtert sein. Vor
dem Aufeinanderlegen der Innenlagen 12a bis 12c wird
mittels der Auftragsdüse 45 bzw. 46 jeweils ein Kleberband
30 bzw. 31 auf die Unterseite der Befestigungsränder
24 der Innenlage 12b bzw. 12c aufgetragen. Damit sind
die drei Innenlagen 12a bis 12c dann zu einer Einheit
verbunden, welche an der oberen Lage 11 angebracht wird,
bevor diese auf der unteren Lage 13 befestigt wird. An
der Unterseite der untersten Innenlage ist in dieser Aus
führungsform der Erfindung also kein Kleberband vorgesehen.
Die Kleberbänder können jedoch auch, wie in Fig. 4
dargestellt, an anderen Stellen aufgetragen werden.
In der gezeigten Anordnung werden die von den Vorratsrollen
ablaufenden Papierbänder vorzugsweise von oben
her zugeführt und anschließend durch (nicht gezeigte)
Führungsrollen waagerecht umgelenkt, so daß die an den
Unterseiten aufgetragenen Kleberbänder vor dem Zusammenkleben
der fertigen Briefpacks nicht mit irgendwelchen
anderen Teilchen in Berührung kommen.
Die mittels der von den Düsen 45, 46 aufgebrachten Kleber
bänder zusammengeklebten Innenlagen 12a bis 12c durchlaufen
anschließend die Schneidvorrichtung 36 und werden
von dieser in Querrichtung zu einzelnen Einlagen zerschnitten
und dergestalt in Form eines Heftchens 37 auf
das Band 13 gelegt. Unmittelbar darauf wird das Band 11
darüber gelegt, um das Heftchen 37 in seiner Ausrichtung
festzuhalten. Das Band 11 läuft von einer Vorratsrolle 38
ab und ist vor dem Aufwickeln auf dieselbe ebenfalls
bedruckt und mit der in Längsrichtung verlaufenden Abreißlinie
27 sowie mit wenigstens einem Führungsrand 15
versehen.
Während des Abziehens des Bands 11 von der Rolle 38 werden
mittels der Auftragseinrichtung 42 die querverlaufenden
Kleberbänder 20 aufgetragen. Unmittelbar darauf, und vor
dem Auflegen auf das Band 13 mit dem Heftchen 37, werden
die drei in Längsrichtung verlaufenden Kleberbänder 21
bis 23 auf das Band 11 aufgetragen. Dabei verlaufen die
Kleberbänder 21 und 22 durchgehend nahe den Führungsrändern
15, während das mittels der Düse 44 aufgebrachte
Kleberband 23 für die Befestigung der obersten Innenlage 12c
aus einzelnen Stücken jeweils von der Länge der Einlage 12
besteht.
Anschließend wird dann das ebenfalls vorher bedruckte
und mit Führungsrändern versehene Band 14 für die Belege
bzw. Kopien auf die obere Lage 11 aufgebracht. Bevor das
auf diese Weise aus mehreren Lagen geformte Band mittels
der Perforiervorrichtung 40 mit den in Querrichtung ver
laufenden Abreißlinien versehen wird, werden die Führungsränder
der Lagen 11, 13 und 14 durch eine eingeprägte
Verzahnung miteinander verbunden. Abschließend wird das
aus den verschiedenen Lagen geformte Band dann zickzackförmig
zu einem Stapel 41 gefaltet. Dieser kann dann
verpackt werden und in dieser Form zum Versand kommen.
Claims (2)
1. Anordnung von zusammenhängenden, jeweils eine Einlage
enthaltenden verschlossenen Briefumschlägen, deren
Vorder- und Rückseiten durch übereinandergelegte
durchgehende Lagen gebildet sind, wobei die Einlage
mittels eines Kleberbandes an wenigstens einer der
durchgehenden Lagen befestigt und mindestens neben einer
der beiden längsverlaufenden Außenkanten der durchgehenden
Lagen ein Führungsrand in Form von Führungslöchern
angebracht ist, wobei ferner in den durchgehenden Lagen
zwischen benachbarten Briefumschlägen in gegenseitiger
Deckung jeweils eine querverlaufende Abreißlinie zum
Trennen der Briefumschläge ausgebildet und in den
durchgehenden Lagen sowie in der Einlage randeinwärts
derselben in gegenseitiger Deckung jeweils eine
Abreißlinie im Abstand vom Führungsrand zur Bildung eines
gemeinsamen Abreißrandes eingearbeitet ist, und wobei
weiterhin die Vorder- und die Rückseite jedes
Briefumschlags durch Kleberbänder miteinander verbunden
sind, die entlang den querverlaufenden Abreißlinien, im
Bereich des Abreißrandes und entlang der anderen
Außenkante der durchgehenden Lagen angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Einlage (12) einwärts
des im Bereich des Abreißrandes angebrachten Kleberbandes
(22) endet und einen gesonderten, zwischen dem Kleberband
(22) und den Abreißlinien (26, 27, 28) des Abreißrandes
verlaufenden, in Längsrichtung mit Abstand von den
querverlaufenden Abreißlinien (19) endenden
Befestigungsrand (24) aufweist, mit welchem die Einlage
(12) an der vorderen (11) und/oder hinteren Lage (13)
befestigt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsrand (24) jeder Einlage (12) eine Reihe
von Führungslöchern (25) aufweist.
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