DE2907180A1 - Vorrichtung zur herstellung einer zusammenhaengenden reihe von briefumschlaegen - Google Patents
Vorrichtung zur herstellung einer zusammenhaengenden reihe von briefumschlaegenInfo
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Description
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Dipl.-Phys. O.E. Weber ^M--
ο-β München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050 Telegramm: monopolweber
manchen
P 122
PIPER CONVERTING MACHINE COMPANY
P. O. Box 889
Green Bay,
Wisconsin 54-305
P. O. Box 889
Green Bay,
Wisconsin 54-305
USA
Vorrichtung zur Herstellung einer zusammenhängenden Eeihe von
Briefumschlägen
§08837/0590
29Q718Q
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe von Briefumschlägen und bezieht sich
insbesondere auf eine solche Vorrichtung, mit welcher allgemein Umschläge hergestellt werden können, von denen jeder
wenigstens eine Einsatζschicht und einen Eückumschlag aufweist.
Gefütterte Briefumschläge oder Briefumschläge, die mit wenigstens
einer Einsatζschicht versehen sind, sind aus der US-PS
5 104 799 bekannt. Solche Briefumschläge können auch als Briefhüllen,
als Umhüllungen oder einfach als Umschläge bezeichnet und verwendet werden. Ein solcher Umschlag kann mehrere übereinander
angeordnete Schichten aufweisen, zu denen eine oder mehrere Büroexemplare oder Hauptkopieexemplare oder auch weitere
Exemplare gehören, so daß eine Anordnung gebildet wird, die eine Vorderseite und eine Rückseite eines abgeschlossenen
Umschlages aufweist, in welchem wenigstens eine Einsatζschicht
angeordnet ist. Solche Umschläge können in einer zusammenhängenden Folge hergestellt werden, so daß Querperforationslinien
in den Schichten vorhanden sind, um einzelne abgeschlossene Umschläge voneinander zu trennen. Aus der US-PS 3 104-ist
ersichtlich, daß Pormausschnitte dazu verwendet werden
können, einen Spalt zwischen den verwendbaren Abschnitten der Einsatzschichten zu erzeugen, welche von äußeren Schichten des
Umschlages umgeben sind.
Solche Umschläge enthalten oft Rückumschläge, welche bisher in der Weise hergestellt wurden, daß einzelne Schichten zusammengeklebt
wurden, wie es beispielsweise aus der US-PS 3 905 5^5
ersichtlich ist. Es sind Umschläge bekannt, welche eine Hülle haben, die aus einzelnen Schichten hergestellt ist, die gefaltet
und zusammengeklebt wurden. Es ist bisher jedoch nicht befriedigend gelungen, eine Anordnung herzustellen, bei welcher
in einem abgesandten Umschlag ein Rückumschlag angeordnet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Herstellung eines Umschlages, insbesondere eines Briefumschlages, der eingangs näher genannten Art zu schaffen,
in den auf besonders elegante Weise ein Rückumschlag eingearbeitet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren
niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß der Rahmen eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, die Rückumschläge mit einer
Lineargeschwindigkeit zu transportieren, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit welcher die Einsatzschicht-Bahn jeweils
transportiert wird, und daß eine Messerwalze auf dem zweiten Weg vorgesehen ist, um das Vorrücken jedes Rückumschlages zu
steuern und um jeden Rückumschlag wieder auf den ersten Weg zu bringen, während die Einsatzschicht-Bahn jeweils in der Querrichtung
in einzelne Abschnitte unterteilt wird.
Gemäß der Erfindung werden auf eine exakte Länge gebrachte Einsätze
aus einer kontinuierlichen Bahn hergestellt, und es wird unter Verwendung einer besonders vorteilhaften Kombination von
Fördereinrichtungen, die mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen, ein Rückumschlag in bezug auf die Einsatzschichten in
eine besonders genau fixierte Position gebracht, wonach die Einsaätze auf eine bestimmte Länge zugeschnitten werden, so
daß dadurch der wesentliche Vorteil erreicht wird, daß zwischen einzelnen Einsätzen kein Abfall entsteht.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung
von Umschlägen,
Pig. 2 eine schematisierte Seitenansicht einer einzelnen Umschlaganordnung,
welche durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellt wurde, und zwar in einer Explosionsdarstellung,
!"ig. 3 einen Querschnitt durch die in der Fig. 2 dargestellte
Umschlaganordnung,
Fig. 4 eine vergrößerte Teildarstellung desjenigen Abschnittes
der in der Fig. 1 veranschaulichten Maschine, mit welchem der Riickumschlag mit dem übrigen Teil der Umschlaganordnung
vereinigt wird,
Fig. 5 eine Explosions-Teildarstellung des Walzensatzes, welcher
zum Schneiden und Perforieren des Eückumschlages dient, und
Fig. 6 einen Grundriß eines gemäß der Erfindung hergestellten Umschlages mit weggebrochenen Teilen.
In der Fig. Λ ist in einer schematischen Seitenansicht eine Bahnverarbeitungsmaschine
dargestellt, die insbesondere zur Herstellung von Umschlägen dienen kann. Grundsätzlich ist diese Maschine
aufgebaut wie eine Maschine zur Herstellung von Formularsätzen, da auch die gemäß der Erfindung hergestellten Umschläge
beispielsweise entlang ihren Längsrändern mit Löchern ausgestattet sind, wie es auch bei Formularsätzen der Fall ist.
Maschinen zur Herstellung von Formularsätzen sind beispielsweise aus der US-PS 3 596 899 bekannt. Im allgemeinen wird bei der-
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artigen Maschinen von einer Anzahl von Vorratsrollen ausgegangen, von denen Bahnen abgewickelt werden, die gewöhnlich bedruckt
werden und anschließend beispielsweise mit Führungslöchern versehen
werden können, die im Hinblick auf die Weiterverarbeitung gestanzt werden. Bei der Weiterverarbeitung können beliebige
Vorgänge wie Bedrucken, Kleben, Stanzen, Perforieren, Falten usw. durchgeführt werden.
In der Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein der Eahmen
einer Maschine bezeichnet, die in der üblichen Weise (siehe insbesondere
US-PS 3 596 899) ein Paar von seitlichen Rahmen aufweist, um die verschiedenen Rollen oder Walzen oder auch andere
Einrichtungen aufzunehmen, die bei der Verarbeitung von Bahnmaterial zu Formularsätzen erforderlich sind.
Die im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten Bahnen werden von der Zeichnung nicht veranschaulichten Vorratsrollen abgewickelt.
Die Rollen können gemäß den obigen Erläuterungen entweder aus bereits bedruckten und/oder mit Führungslöchern versehenen
Bahnen bestehen, oder es können diese Vorgänge zwischen einer Abwickelstation der Vorratsrollen und der in der Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung durchgeführt werden. Gemäß der Darstellung in der Fig. 1 weist der Rahmen 10 eine Anzahl von Klammern 11
auf, welche Führungsrollen 12 aufnehmen. Die Rollen 12 auf den Klammern 11 führen jeweils eine bestimmte Anzahl von kontinuierlichen
Bahnen. Wenn beispielsweise im äußersten rechten, unteren Teil der Darstellung in der Fig. 1 begonnen wird, ist
ersichtlich, daß die Bahnen 13, 14, 15 und 16 Büro- oder Haupt-Aufzeichnungsschichten
darstellen, wie es aus der schematischen Darstellung der Fig. 2 näher ersichtlich ist. Diese Bahnen werden
normalerweise nur durch Krimpen mit dem übrigen Teil der Umschlaganordnung verbunden und werden von dem Benutzer des
Produktes zurückbehalten. Die gemäß der Erfindung hergestellten Umschläge werden normalerweise durch Computer verarbeitet,
welche die gewünschte Information jeweils auf Rechnungen oder
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dergleichen durchdrucken. Deshalb werden entweder Kohleschichten
als solche oder Kohleflecken auf der Rückseite verwendet, und zwar gilt dies für die Bahnen 13 bis 16, welche als Papier, Kohlepapier
oder Kohleflecken in einer beliebigen Kombination ausgebildet sein können.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist die letzte Bahn, welche mit den übrigen Schichten zusammengefügt wird, um den
Umschlag oder ein ähnliches Produkt herzustellen, die Bahn 13, welche am Punkt 13a mit den übrigen Bahnen bei deren Transport
zusammentrifft, wonach alle Bahnen an der Station 17 durch
Krimpen zusammengefügt werden. Mit dem Bezugszeichen 18 ist eine Station bezeichnet, bei der eine Nummern-Perforation erfolgt,
während mit dem Bezugszeichen 19 eine Station bezeichnet
ist, bei welcher eine Lineal-Perforation erfolgt. Auf diese Weise werden die in der Fig. 3 mit 20 bezeichneten Lineal-Perforationen
hergestellt. Mit dem Bezugszeichen 21 ist eine weitere Station bezeichnet, bei welcher eine Quer-Perforation angebracht wird,
um die aus der Hg. 2 bei 22 ersichtlichen Perforierungen anzubringen, die auf einem Abstand von etwa 15*24- cm (6n) angebracht
werden. Schließlich durchlaufen die übereinander angeordneten Schichten eine Faltstation 23, welche gemäß der US-PS
3 596 899 ausgebildet sein kann und welche insbesondere dazu dient, die Handhabung der Bahnen am Ende des Verarbeitungsvorganges
zu übernehmen.
Die im rechten Teil der Fig. 1 ersichtliche Bezugszahl 24 bezeichnet
eine Bahn, welche schließlich zu der Vorderseite des Umschlages verarbeitet wird. Diese Bahn tritt am Punkt 24a in
den Weg P ein. Die mit 25, 26 und 27 bezeichneten Bahnen treten an den Punkten 25a, 26a bzw. 27a in den Weg P ein. Aus diesen
Bahnen werden die Zwischenschichtabschnitte für den fertiggestellten Versandumschlag hergestellt.
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Wie weiterhin aus dem rechten, unteren Teil der Pig. 1 ersichtlich
ist, dient die Bahn 28 dazu, den Rückumschlag zu bilden. Diese Bahn tritt in den Weg P am Punkt 28a ein. Schließlich bezeichnet
die Bezugszahl 29 diejenige Bahn, welche zur Rückseite des Umschlages verarbeitet wird und welche am Punkt 29a in den
Weg P einläuft. Für alle praktischen Zwecke sind die Punkte 24a und 29a dieselben, und zwar entsprechen diese Punkte dem Spalt
30 zwischen den Walzen 31 und 32.
Die oben beschriebene Vorrichtung entspricht in wesentlichen Teilen dem Stand der Technik, sie wurde jedoch deshalb beschrieben,
weil ihr Aufbau und ihre Arbeitsweise zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Die Erfindung ist insbesondere mit
dem Einsetzen des Rückumschlages in den Umschlag befaßt.
Nachfolgend wird insbesondere die Herstellung des Rückumschlages
beschrieben. Aus der Darstellung in der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Bahn 28 durch Zugwalzen 33 und 34 hindurchgeht, welche
auf beiden Seiten im Maschinenrahmen 10 gelagert sind. Der Zahnriemen oder Stiftriemen 35 besteht normalerweise aus zwei auf
einem Querabstand voneinander angeordneten Zugriemen, welche mit den zuvor in die Bahn 28 gestanzten Löchern zum Eingriff kommen.
Beispielsweise sind in der Fig. 3 diese Löcher in den Bahnen mit 36 bezeichnet. Natürlich kann der Steuerrand, welcher die
Löcher 36 enthält, abgetrennt werden, bevor die Anordnung den Faltwalzen 42 und 43 zugeführt wird, wie es nachfolgend im Einzelnen
beschrieben wird. Weiterhin wird die Bahn 28 schneller transportiert als die übrigen Bahnen, und zwar deswegen, weil
diese Bahn im Vergleich zu den anderen Bahnen einen Überschuß wegen der doppelten Dicke innerhalb jeder Rückumschiag-Anordnung
liefern muß (vergleiche Fig. 2, und zwar den fertiggestellten Rückumschlag R, mit den Schichten 13 bis 16, 25 bis 27 und
29).
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Um den Eückumschlag R herzustellen (siehe Pig. 2 und 3)»
wird die Bahn 28 durch einen zweiten Weg Q transportiert, der von dem Weg P getrennt ist, jedoch schließlich mit diesem
aa Punkt 28a zusammentrifft.
Auf dem Weg Q wird die Bahn 28 durch eine Klebestation 37 tranportiert,
welche dazu dient, ein querverlaufendes Klebstoffband an in Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordneten
Punkten auf die Bahn 28 aufzubringen. In dieser Klebestation werden schließlich auch die Klebeflächen der Klappen hergestellt,
welche dadurch aktiviert werden können, daß sie in der üblichen Weise vom Benutzer des Rückumschlages angefeuchtet
werden. Der Klebstoff, welcher sich in dieser Weise erneut anfeuchten läßt und welcher in der Klebestation 37 aufgebracht
wird, wird in der Trocknungsstation 38 getrocknet, wonach sich
in Längsrichtung erstreckende, unterbrochene Klebstoffbänder
auf die Bahn 28 aufgebracht werden, und zwar in der Klebestation
39. Die in der Klebestation 39 aufgebrachten Klebebänder sind in der Fig. 3 bei 40 dargestellt (siehe auch Fig. 4), und
sie werden normalerweise nur auf einen Teil der Bahn 28 aufgebracht, d.h. auf eine Länge, welche lediglich der Länge der
Rückseite des Rückumschlages entspricht. Dabei ist es gleichgültig, ob der Klebstoff vorne auf die Rückseite oder hinten
auf die Vorderseite aufgebracht wird, wie es in den Hg. 3 und 6 veranschaulicht ist. Wenn danach die Bahn 28 in sich selbst
gefaltet wird, um die Herstellung des Rückumschlages zu beginnen, wird die mit Klebstoff ausgestattete Rückseite an einem
entsprechenden Bereich der Bahn haften, um die übliche Tasche des Umschlages herzustellen.
Die Fig. 4 zeigt den Rückumschlag R in verschiedenen Herstellungsphasen.
Zunächst wird die Bahn 28 (welche nunmehr mit den Klebstoffbändern 40 aus der Station 39 versehen ist) in den
Spalt 41 zwischen den Walzen 42 und 43 transportiert. Die Walze
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42 dient zum Schneiden und Perforieren, während die Walze eine Vakuumtransportwalze ist. Dieser Vorgang ist in der
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die Schneid- und Perforier-Walze
43 entweder mit einem Messer 44 ausgestattet ist, welches mit einem gehärteten Amboß 45 zusammenwirkt, um die
Vorderkante 46 gemäß der Darstellung in der Fig. 5 zu erzeugen. Wenn die kontinuierliche Bahn 28 bei 46 aufgetrennt
wird, dient ein Vakuum dazu (über das Absaugrohr 47 und die Vakuumöffnung 48) die Bahn 28 gegen die Oberfläche der Walze
43 angesaugt zu halten.
Wenn die Vorderkante 46 über die Schnittstelle hinaus so weit weitertransportiert wurde, wie es der Länge der Klappe entspricht
(siehe das in der Fig. 4 in der Mitte mit 49 bezeichnete Teil), wirkt die Perforierklinge 50 mit dem Amboß 51
in der Weise zusammen, daß eine Querlinie in der Klappenfaltlinie (siehe das Bezugszeichen 52 in der Fig. 4) gebildet
wird. Während die Walze 42 weiter routiert, wirkt die Perforierklinge
53 mit dem Amboß 54 zusammen, um eine Querfaltlinie
(siehe das Bezugszeichen 55 in der Fig. 4) zu erzeugen. Es können jedoch grundsätzlich auch Faltlinien erzeugt werden,
ohne daß dazu die beschriebenen Perforierklingen und ein Gegenstück in der Form eines Ambosses verwendet werden. Beispielsweise
können entsprechende Perforierungen gestanzt werden.
Gemäß der Darstellung in der Fig. 4 wird die Vorderkante 46 in den Spalt zwischen den Walzen 43 und 56 transportiert, wobei
eine entsprechende Vakuumeinrichtung den Bereich der Vorderkante 46 und der Unterfläche 46' unmittelbar hinter der Kante
46 an die Walze 56 angesaugt hält, während der rückwärtige Teil 57 in engem Kontakt mit der Walze 43 gehalten wird, um die mit
R1 bezeichnete Konfiguration zu bilden.
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43 —
Während die Walze 43 sich dreht, wird das Vakuum von der Walze
56 abgeschaltet, und der vordere Abschnitt (mit der Klappe 49)
wird in eine mit dem Abschnitt 57 überlappte Anordnung gebracht, wie es bei Ep dargestellt ist. Wenn danach die gefalteten Flächen
in den Spalt 58 zwischen den Walzen 43 und 59 hineintransportiert
werden, wird durch die KLebelinie 40 die Vorderfläche mit der
Eückflache des Umschlages vereinigt, und die Klappe 49 wird an
der Walze 59 gehalten, um die Konfiguration B^ zu bilden. Das
Vakuum wird dann von der Walze 43 gegenüber dem Umschlag in der
mit E, bezeichneten Konfiguration abgeschaltet. Während die
Walze 59 routiert, wird das Vakuum für die Walze 59 dann abgeschaltet,
wenn der fast fertig gefaltete Umschlag von der Walze 59 durch die Bänder 60 abgeführt wird, welche dann mit
den Bändern 61 zusammenwirken, um den gefalteten Umschlag festzuhalten
und einem Spalt 62 zuzuführen.
Der Spalt 62 ist zwischen einer Schneidwalze 63 und einer Eegisterwalze
64 gebildet. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser Walzen ist dieselbe wie diejenige der Bahnen, welche entlang dem
Weg P transportiert werden. Die Schneidwalze 63, welche das Messer aufweist, ist seitlich neben der Amboßwalze 65 angeordnet,
und zwar in ähnlicher Weise, wie es bei der Walze 64 der
Fall ist. Die Schneidwalze 63 in Verbindung mit der Walze 65 arbeitet in der Weise, daß die Bahnen 25 bis 27 in der Querrichtung
in einzelne Abschnitte unterteilt werden, welche die Einsatzschichten bilden, die in der Fig. 2 veranschaulicht sind.
Die Förderbänder 60 und 61 werden mit der Oberflächengeschwindigkeit
oder Umfangsgeschwindigkeit der Walze 59 angetrieben, die etwas höher ist als die doppelte Lineargeschwindigkeit der
Bahnen 25 bis 27. Die hohe Geschwindigkeit der Bahn 28 ist erforderlich, weil bei dem Bückumschlag die Faltung vorgenommen
werden muß und auch deswegen, weil der gefaltete Bückumschlag
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R gegen das Messer 66 geführt werden muß, wie es durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, und zwar bei der mit R1
bezeichneten Konfiguration im mittleren, rechten Teil der Fig. 4. Dadurch wird die Position der Vorderkante des Umschlages
R in der Weise gesteuert, daß er in der Querrichtung in Bezug auf die Vorderkanten der Einsatzschichten-Abschnitte
ausgerichtet ist, welche aus den Bahnen 25 bis 27 gebildet werden, die in der Fig. 2 im Einzelnen veranschaulicht sind.
Wenn die Abschnitte der Bahnen 25 bis 27 und der Rückumschlag R aus dem Spalt zwischen den Walzen 63 und 65 herauskommen,
werden sie von einem Paar von Beschleunigungsbändern 67 erfaßt. Die Beschleunigungsbänder 67 dienen dazu, einen größeren Abstand
zwischen aufeinander folgenden Sätzen von Einsatzmaterial zu erzeugen, um auf diese Weise deren Umhüllung zwischen
den Bahnen 24 und 29 im Spalt 30 zu erleichtern. In den Fig.
2 und 6 sind die Bahnen 13 bis 16, 24 und 29 auf Abständen von etwa 15»24 cm (6") perforiert, d.h., die Querlinien haben in
der Längsrichtung Abstände von etwa 15»24 cm (6"). Aus der
Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Einsatζschichten 25 bis 27 etwa
13,97 cm (5 1/2") lang sind. Die Beschleunigungsbänder werden derart eingestellt, daß zwischen den Einsatzschichten ein Abstand
von etwa 12,5 mm (1/2") erzeugt wird, und zwar bei den jeweils auf einem Abstand von etwa 15»24 cm (6") angeordneten
Mitten. Die Einsatz/Rückumschlag-Einheitsstapel werden mittig innerhalb jedes Versandumschlages mit einer Länge von etwa
15»24 cm (6") angeordnet, wie er aus der oberen Bahn 24 und
der unteren Bahn 29 gebildet wird. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, unterschiedliche Größen mit entsprechenden Abständen
voneinander in einer Kombination herzustellen.
Die Einsatzschichten 25 bis 27 und der Rückumschlag R bilden
zu der Zeit, zu der sie in den Spalt 30 eingeführt werden, einen
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einzigen Stapel, und zwar durch die zwischen den einzelnen Schichten gemäß der Darstellung in der Fig. 3 wirksame KLebung.
Beispielsweise wird an der Station 60 Klebstoff zugeführt, wie es im mittleren, rechten Teil der Fig. 1 dargestellt
ist, und zwar wird dieser Klebstoff auf die Unterseite der Bahn 25 aufgebracht, so daß die Bahn 25 mit der
Bahn 26 vereinigt wird, wie es bei 60a in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Ein entsprechender Satz von Einrichtungen
zur Aufbringung von Klebstoffen ist bei 61 vorgesehen, um die Bahn 26 mit der Bahn 27 entlang den Klebstofflinien 61a
zu vereinigen, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Schließlich ist ein Satz von Einrichtungen 62 zur Aufbringung von
Klebstoffen vorgesehen, um nämlich Klebstoffbänder 62a auf
die Unterseite der Bahn 27 aufzubringen, damit der Stapel von Einsatzbahnen 25 bis 27 mit der obersten (vorderen)
Schicht des Stapelumschiages R vereinigt werden kann.
Somit führt die Anordnung der Elemente gemäß der Darstellung in der Fig. 4 dazu, daß entlang dem Weg P eine Anzahl von
einzelnen Sätzen auf Abstand voneinander und mit der gewünschten Ausrichtung vorhanden sind, die zur Einhüllung zwischen
den Bahnen 24 und 29 im Spalt 30 vorbereitet sind. Eine registergerecht
e Anordnung der auf Abstand voneinander vorhandenen Klebelinien 63a, die in der Längsrichtung verlaufen,
wird auf die Unterseite der Bahn 24 in der Klebestation 63
aufgebracht. Diese Station dient auch zur Aufbringung von Klebelinien 63b in der Querrichtung, wie es aus der Fig. 2
ersichtlich ist. Andere Längsklebelinien wie bei 64a (siehe
Fig. 3) werden durch einen Satz von Klebstoff-Applikatoren
64 (siehe Fig. 4) auf die Oberseite der Bahn 29 angebracht, bevor diese in den Spalt 30 eintritt.
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Danach setzt die Umschlaganordnung, welche aus der vorderen Bahn 24, den Einsatzschichten 25, 26 und 27» dem Rückumschlag
R (aus der Bahn 28 gebildet) und der Rückseite 29 besteht, die Bewegung auf dem Weg P fort und wird auf diesem Weg mit
den Bürokopie-Bahnen 13 und 16 vereinigt. Eine Verbindung
durch Krimpen, eine Nummerierung durch Perforieren, eine eventuelle Faltung und weitere Perforierung usw. können gemäß
der obigen Beschreibung bei den übereinander angeordneten Bahnen vorgenommen werden.
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Leerseite
Claims (4)
- 29Q711 ./Vorrichtung zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe von gefütterten, verschlossenen Briefumschlägen od. dgl., von denen jeder wenigstens eine Einsatζschicht und einen Rückumschlag aufweist, mit einem Maschinenrahmen, der einen ersten Weg bildet, um eine Bahn für eine Einsatζschicht zu führen, und der einen zweiten Weg bildet, um eine Eeihe von Rückumschlägen herzustellen und in den ersten Weg einmünden zu lassen, und mit einer Station zum Einfügen der Rückumschläge und zum Einsetzen der Einsatzschicht-Abschnitte zwischen kontinuierliche Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, die Rückumschläge (R) mit einer Lineargeschwindigkeit zu transportieren, die größer ist als die Geschwindigkeit, mit welcher die Einsatzschicht-Bahn (25, 26, 27) jeweils transportiert wird, und daß eine Messerwalze (63) auf dem zweiten Weg (Q) vorgesehen ist, um das Vorrücken jedes Rückumschlages (R) zu steuern und um jeden Rückumschlag (R) wieder auf den ersten Weg (P) zu bringen, während die Einsatzschicht-Bahn (65, 66, 67) jeweils in der Querrichtung in einzelne Abschnitte unterteilt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (6$) eine Schneidklinge aufweist, welche sich in axialer Richtung erstreckt und über deren Umfang vorsteht, daß weiterhin auf dem Rahmen (10) seitlich neben der Messerwalze (63) eine Registerwalze (64·) angeordnet ist, welche mit einem sich in axialer Richtung erstreckenden Schlitz ausgestattet ist, der dazu dient, den vorstehenden Teil der Schneidklinge aufzunehmen, so daß dadurch eine Anordnung gebildet wird, durch welche das Vorrücken eines Rückumschlages (R) steuerbar ist.90S 0 37/0590
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) mit einer Amboßwalze (65) ausgestattet ist, die ebenfalls seitlich neben der Messerwalze (63) angeordnet ist und mit deren Messer bzw. Schneidklinge zusammenwirkt, um die Einsatzschicht-Bahn (25, 26, 27) in der Querrichtung jeweils auf eine exakte Länge abzuschneiden, und zwar entlang einer gemeinsamen Linie zwischen den aufeinanderfolgenden Einsatzschicht-Sätzen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Eahmen (10) eine Beschleunigungs-Band-Einrichtung (67) aufweist, welche der Messerwalze (63) nachgeordnet ist, um aufeinanderfolgende Abschnitte der Einsatzschichtbahnanordnung vor deren Einhüllung auf entsprechende Abstände voneinander zu bringen.5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eahmen (10) eine Einrichtung aufweist, welche dazu dient, eine langgestreckte Rückumschlag-Bahn (28) auf einem zweiten Weg (Q) zu transportieren, daß weiterhin eine Einrichtung (37) auf dem Eahmen (10) in dem zweiten Weg (Q) angeordnet ist, um der Eückumschlag-Bahn (28) Klebstoff zuzuführen, und zwar in entlang der Längsrichtung auf Abstand voneinander angeordneten Querbändern, daß weiterhin eine Einrichtung (39) auf dem Eahmen (10) in dem zweiten Weg (Q) angeordnet ist, um der Rückumschlag-Bahn (28) entlang unterbrochener, sich in der Längsrichtung der Bahn erstreckender Abschnitte Klebstoff zuzuführen, daß weiterhin eine Einrichtung (44) auf dem Eahmen (10) in dem zweiten Weg (Q) vorgesehen ist, um die Rückumschlag-Bahn (28) in der Querrichtung zu trennen, und zwar jeweils benachbart zu den sich in der Querrichtung erstreckenden Bändern, um einzelne Rückumschlag-Schichten zu bilden, von denen jede eine vorgegebene Länge zwischen ihren Enden aufweist und ein909837/0 590sich in der Querrichtung erstreckendes Klebstoffband benachbart zu einem hat, wobei die unterbrochenen Linien der Klebstoff-Längsbänder benachbart zu dem anderen Ende jeder einzelnen Rückumschlag-Schicht angeordnet sind, daß weiterhin eine Einrichtung auf dem Rahmen (10) in dem zweiten Weg (Q) angeordnet ist, welche dazu dient, um zunächst jede einzelne Rückumschlag-Schicht in sich selbst entlang einer Querlinie zurückzufalten, welche zwischen den Enden der Rückumschlagschicht angeordnet ist, und zwar näher bei dem anderen Ende als bei dem einen Ende, um eine Vorderseite und eine Rückseite zu bilden, wobei die Rückseite kürzer ist als die Vorderseite, daß bei dem Faltvorgang die Rückseite mittels Klebstoff mit einem Teil der Vorderseite vereinigt wird, und zwar derjenige Teil, der nicht die Klappe (4-9) des Rückumschlages bildet, und daß schließlich auf dem Rahmen (10) in dem zweiten Weg (Q) eine Einrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, jede Rückumschlagschicht nochmals in sich selbst zurückzufalten, und zwar entlang einer Querlinie, so daß die Klappe (4-9) dieses Rückumschlages gebildet wird.9 0 {:i 3 ϊ V / .0 s^ 9 0
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