DE2655904A1 - Zusammenhaengende kuvertanordnung - Google Patents

Zusammenhaengende kuvertanordnung

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Description

Zusammenhängende Kuvertanordnung
Die Erfindung betrifft eine zusammenhängende Kuvertanordnung und bezieht sich beispielsweise auf durchgehende Anordnungen von Briefkuverts, die in der britischen Patentschrift 1 258 4der Anmelderin;; beschrieben sind. Eine solche Anordnung ist unterteilt in Längsabschnitte entsprechend einem Kuvertsatz und weist einen Mitteilungsbogen und einen Taschenbogen auf, die längs drei Kanten durch Klebstoffflächen aneinander befestigt sind und so eine Tasche bilden, in der ein Scheck zur Bezahlung einer Rechnung aufgenommen werden kann. Der Mitteilungsbogen hat dabei eine Perforationsquerlinie, die jeden Kuvertsatz in einen zurückbehaltenen und einen zurückzusendenden Teil unterteilt, wobei der zurückzusendende Teil eine Tasche zur Aufnahme eines Schecks und eine Lasche enthält, mit deren Hilfe der Scheck in der Tasche gehalten wird. Solche Kuvertanordnungen eignen sich zur Aufnahme von Einzelheiten hinsichtlich von Abrechnungen, die zur Zahlung vorgelegt werden, Warenrechnungen und dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf Kuvertanordnungen, die manchmal als "Gehaltsmitteilungsumschläge" bezeichnet werden
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und die durch Querperforationen in Längen entsprechend einzelnen Kuvertsätzen unterteilt sind, von denen jeder Kuvertsatz durch eine Längsperforation in zwei Hälften unterteilt ist. Der eine Teil enthält Flächen, auf denen mit Hilfe einer Schreibmaschine oder einer Druckvorrichtung Einzelheiten über das Gehalt eines Angestellten, dessen Namen und Adresse aufgezeichnet werden können, während der andere Teil darübergeklappt wird, um den Gehaltsteil zu überdecken.
Wenn solche Briefumschläge oder Kuverts zum Versenden von Abrechnungen, Warenrechnungen, Gehaltsmitteilungen usw. verwendet werden, besteht die zusammenhängende Anordnung aus einer Vielzahl von Kuvertsätzen, die man durch eine Schreibmaschine oder eine sonstige Druckvorrichtung laufen läßt, wobei jeder Kuvertsatz der Kuyertanordnung mit Informationen über die Rechnung, die Gehaltsmitteilung usw. versehen wird. Anschließend können die Kuvertsätze abgetrennt werden, die Kuvertteile werden von Hand zusammengefaltet, ehe die Kuverts zur Post gegeben werden. Dieses Falten von Hand ist zeitraubend .und teuer.
Bei solchen Anordnungen bilden die sogenannten Kuvertbahnen keine Kuverts in Form von Bahnen, sondern Kuverts, Umschläge oder Briefhüllen entstehen erst, wenn sie zusammengefaltet und versiegelt werden. Trotzdem werden sie auch hier als Kuvertbahnen bezeichnet, die in sogenannte Kuvertsätze unterteilt sind, d.h. in Längsabschnitte, die jeweils der Breite eines einzelnen Umschlages entsprechen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kuvertanordnung zu schaffen, die zur Aufnahme von Dateninformationen durch eine Schreibmaschine oder sonstige Druckvorrichtung geeignet ist und dann ohne weiteres in einer weiterverarbeitenden Maschine eine entsprechende Zusammenlegung (z.B. Falten) erfahren und einem Siegelvorgang ausgesetzt werden kann.
Gemäß der Erfindung weist eine zusammenhängende Kuvertanordnung, die zur Aufnahme von Daten verwendet wird und deren Teile anschließend entsprechend zusammengestellt oder zusammengelegt werden, eine Vielzahl von Kuvertsätzen auf. Jeder Kuvertsatz enthält einen Mitteilungsbereich und einen Empfängerbereich und mindestens eine Fläche eines Heißsiegelklebstoffs, die auf einen Teil des Kuvertsatzes aufgebracht ist. Dabei sind Teile des Empfängerbereichs und ein Fensterbereich so angeordnet, daß beim Zusammenlegen der Kuvertteile der Empfängerbereich durch den Fensterbereich sichtbar ist. Außerdem sind die mit Heißsiegelklebstoff versehenen Flächen so angeordnet, daß sie das Kuvert verschließen, wenn die Kuvertteile zusammengelegt sind und Wärme auf das Kuvert aufgebracht wird.
Vorzugsweise sind unmittelbar innerhalb der Heißsiegelklebstoffflächen Abreißperforationen vorgesehen, damit die Heißsiegelklebstoffflächen abgetrennt werden können und das Kuvert zu öffnen ist.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zum Verarbeiten von Daten geschaffen, bei dem Daten auf einer zusammen-
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hängenden Kuvertanordnung aufgezeichnet werden, die einen Empfängerbereich sowie einen Fensterbereich und Heißsiegelflächen hat, und bei dem die Anordnung so zusammengelegt wird, daß Reihen von miteinander in Verbindung stehenden Kuvertsätzen gebildet werden, bei denen der Empfängerbereich durch den Fensterbereich jedes Kuvertsatzes sichtbar ist, und bei dem zum Verbinden der zusammengelegten Teile die Kuvertsätze heißversiegelt und die noch zusammenhängende Kuvertanordnung in einzelne Kuvertsätze unterteilt wird.
Die Erfindung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen weiter gekennzeichnet und anhand von Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine kontinuierliche Bahn, aus der eine KuvertanOrdnung gemäß der Erfindung hergestellt wird;
Fig. 2 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 auf einen Teil der kontinuierlichen Bahn, die zunächst einmal umgefaltet ist, um das Rückkuvert der Anordnung zu bilden;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die teilweise fertiggestellte Anordmng längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine leicht vergrößerte Draufsicht auf die Anordnung nach dem Abtrennen von der kontinuierlichen Bahn;
Fig. 5 und 6 Querschnitte durch die Anordnung gemäß Fig. 4 längs den Linien 5-5 bzw. 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich Fig. 4 in leicht verkleinertem Maßstab, die die Anordnung nach Erhalt durch den
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Empfänger sowie die Art und Weise des Öffnens des Kuverts zeigt;
Fig. 8 und 9 Ansichten eines xveiteren Ausführungsbeispiels ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten;
Fig. 10 und 11 Ansichten von zwei weiteren Ausführungsbeispielen.
In Fig. 1 ist eine kontinuierliche Bahn 10 gezeigt, aus der eine zusammenhängende Kuvertanordnung gemäß der Erfindung hergestellt wird. In der Bahn sind nicht nur Kerb- bzw. Falzlinien 11 und 12, sondern auch Perforationelinien 13, 14, 15 und 16 vorgesehen. Auf der Bahn sind außerdem Aufdruckmuster 17, die z.B. aus kaltfließendem Klebstoff bestehen können, in U-förmiger Gestalt im wesentlichen wie in Fig. 1 gezeigt aufgebracht, ttfobei die öffnung zur Falzlinie 12 weist. Ein Bahnbereich 18, der eine Zwischenlage bildet und teilweise den nachfolgend näher beschriebenen Empfängerbereich darstellt, wird dann mit einem Falzbein oder maschinell längs der Falzlinie 11 umgelegt, so daß die Anordnungen so zusammengelegt oder zusammengestellt werden, daß die Ziiischenschicht einem mittleren Bahnbereich 19 überlagert ist, der letztendlich die Bodenlage oder Unterschicht der Anordnung bilden wird, wie fig. 3 oder 5 zeigt. Es sei noch darauf hingewiesen, daß es sich bei dem oben genannten Falzen um einen bei der Herstellung von Formularvordrucken üblichen Vorgang zum Zusammenfalten kontinuierlicher Bahnen wie bei der Erfindung handelt. Hierdurch werden Rückkuverttaschen 21 zwischen den Bahnbereichen 18 und 19 gebildet, während der nicht vom Bahnbereich 18 überdeckte Teil der Bahn zur Aufnahme von Mitteilungen oder Informationen dient.
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Nun kann die Anordnung in einer Druckerpresse mit Informationen oder Mitteilungen in denjenigen Bereichen der Bahn versehen werden, die in Fig. 2 als Rückgabe- und als Ablageabschnitte bezeichnet sind, und es können Bedienungsanweisungen für den Empfänger aufgedruckt und eine bedruckte Fläche der .Rückkuverts hergestellt werden.
Dann werden parallel zu den Falzlinien Perforationslinien 22, 23 und 24 längs der Bahn angebracht und längs des linken und rechten Randes in Fig. 2 und 3 gesehen werden Vorschublöcher 25 im Rand der Bahn ausgebildet, damit die Bahn beim Zusammenlegen und Verarbeiten der Benutzerdaten durch rechnerbestückte Drucker laufen kann. Längs der Oberseite des Bahnbereichs 18 wird innerhalb der Perforationslinie 13 ein Streifen aus Dichtungs- oder Siegelmaterial 26 angebracht. Über diesen Streifen wird ein Abdeckstreifen' 27, z.B. aus Pergamin oder Wachsschichtpapier aufgebracht, der das Siegelmaterial so lange wirksam abdeckt, bis er schließlich entfernt wird. Dann werden in einem Bahnbereich 29 Fenster 28 ausgestanzt, und klare, durchsichtige Fensterflecken 33 aus einem beliebigen zweckmäßigen Werkstoff können anschließend über den Fenstern 28 befestigt werden. Die Fenster sind so angeordnet, daß nach dem Umfalten des Bahnbereichs 29 um die Perforationslinie 22 die in das Adressenfeld gedruckte Anschrift durch das Fenster sichtbar ist. In der teilweise umgefalteten Bahn werden unmittelbar außerhalb des oberen und unteren Schenkels der Musteraufdruckflächen 17 Perforationslinien 31, 32 in Querrichtung angebracht, und der Bahnbereich 29 wird, im wesentlichen wie in Fig. 2 gezeigt, mit
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Aufdruckmustern 34 versehen, die aus einem heißsiegelfähigen Klebstoff bestehen und U-förmige Gestalt haben. Diese Klebstoffaufdrucke liegen außerhalb der Perforationslinien 24, 31 und 32 · und sind zur Perforationslinie 22 hin offen. In der umgefalteten Bahn werden zwischen den einander benachbarten Schenkeln der Klebstoffaufdruckmuster 34 Perforationslinien 35 in Querrichtung angebracht, die Reihen von zusammenhängenden Kuvertsätzen begrenzen, die zum aufeinanderfolgenden Bedrucken, Falzen, Ver-r siegeln und Abtrennen fertig sind.
Die Oberseite der offenen Kuvertanordnung gemäß Fig. 2 wird dann mit Hilfe eines Rechners entweder in der Druckerpresse bedruckt oder durch herkömmliche Fakturiermethoden mit den nötigen Daten und Informationen in dem Mitteilungsbereich 29 der Bahn sowie mit Angaben über die Anschrift in dem das Empfängerfeld darstellenden Bereich 18 der Bahn versehen, wie Fig. 2 zeigt. Serienmäßig adressierte Formblätter werden dann dadurch versandfertig gemacht, daß der Bahnbereich 29 längs der Perforationslinie 22 über die zuvor umgefalteten Bahnbereiche 18 und 19 gefaltet wird(und daß dann zum Versiegeln der zuvor aufgebrachte heißschmelzende Klebstoff aktiviert wird und das Abtrennen mit für diesen Vorgang allgemein üblichen Geräten erfolgt. Damit sind einzeln abgetrennte Stapel von Kuvertsätzen zum Postversand fertig.
Durch Hinweise auf der Oberseite des Kuvertsatzes wird der Empfänger angewiesen, nach dem Erhalt die Abschnitt 36, 37
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und 38, gemäß Fig. 7, entlang den entsprechenden Perforationslinien 24, 31 und 32 vorsichtig abzutrennen. Da diese drei abgetrennten Abschnitte die drei Schenkel des Klebstoffaufdruckmusters 34 enthalten, ist hiermit das Mittel entfernt, das die oberste Lage bzw. den Bahnbereich 29 an Ort und Stelle hält. Nach dem Entfernen der Abschnitte verbleibt ein Rückkuvert 39 mit einem lösbar daran befestigten Abschnitt 41 gemeinsam mit dem Bahnbereich 29, der längs der abgeschwächten Falzlinie 22 lösbar mit dem Rückkuvert verbunden ist. Dann kann eine Abtrennung des Bahnbereichs 29 längs der : linie 22 erfolgen, und anschließend kann der Bahnbereich 29 längs der Perforationslinie 23 in zwei Teile 42 und 43 unterteilt werden. Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform kann der Empfänger dann den das Fenster 28 enthaltenden Teil 42 wegwerfen, während der Teil 43 einen Empfangs abschnitt aufweisen kann, den der Empfänger behält oder ablegt, wobei hier nach individuellen Wünschen Änderungen in der Anordnung möglich sind.
Der Empfänger wird ferner angewiesen, nach dem Abtrennen der Abschnitte 36, 37 und 38 den Teil 41 längs Perforationslinien 13 und 16 vom Rückkuvert abzutrennen. Dieser Teil 41 weist tatsächlich zwei einander überlagerte Felder 44 und 45 auf (siehe auch Fig. 3), von denen das zuerst genannte zwischen den Perforationslinien 13 und 14 und das zuletzt genannte zwischen den Perforationslinien 15 und 16 begrenzt ist. Das Feld 44 kann deshalb einen Rückgabeabschnitt zum Einstecken in die Umschlagtasche 21 des Rückkuverts aufweisen. Ferner ist der Empfänger
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angewiesen, den Abdeckstreifen 27 abzuziehen, so daß die Rückkuvertlasche 46, die zxtfischen der Falzlinie 12 und der Perforationslinie 16 in der unteren Lage bzw. im Bahnbereich 19 begrenzt ist, über das offene Ende des Riickkuverts umgefaltet und längs des Materialstreifens 26 versiegelt werden kann.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß ein kombinierter Versand- und Paxckkuvertsatz aus einer einzigen, zweimal in sich selbst umgeschlagenen Bahn aus einem derartigen Material in leicht zusamenlegbarer Weise und doch sehr wirtschaftlich im Vergleich zu vielteiligen Strukturen hergestellt werden kann. Die Anordnung umfaßt ein Rückkuvert und einen Rückgabeabschnitt zum Einstecken in das Kuvert ebenso wie einen Ablageabschnitt, den der Empfänger behält. Die Lasche für das Paickkuvert kann entweder, wie hier gezeigt, in der unteren Lage oder gegebenenfalls in der Zwischenlage gebildet sein, und anstelle der oberen und unteren Klebstoffströme des Klebstoffaufdruckmusters 34 können Klebstoffpunkte zum Befestigen der oberen Lage verwendet sein. Dann wären die Randabschnitte 37 und 38 nicht nötig, da die obere Lage nach dem Entfernen des Abschnitts 36 einfach abgezogen werden könnte.
Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt einen Kuvertsatz ähnlich einem der in Fig." 2 gezeigten Kuvertsätze dar. Dieser Kuvertsatz billet einen Teil einer kontinuierlichen Kuvertbahn, die ihrerseits Teil einer zusammenhängenden Kuvertanordnung ist, welche gleichfalls ein vorderes oder hinteres Durchschlagblatt und weitere Durchschlagblätter umfassen kann, wie sie
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in einem Satz verwendbar sind.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein Kuvert zur Gehaltsmitteilung in Form eines Kuvertsatzes 50, der aus zwei gleichen, durch eine Perforationslängslinie 51 getrennten Teilen besteht. Jeder Kuvertsatz hat im Rand Vorschuböffnungen 52, eine der beiden gleichen Hälften dient als Mitteilungsbereich 53, auf dem Informationen über das Gehalt eines Angestellten im Feld 54 aufgedruckt werden können, während die andere Hälfte einen Abdeckbereich 55 bildet, der den Namen und die Anschrift des Angestellten im Feld 56 trägt. Der Informationsbereich hat ein Fenster 57, welches bei um die Perforationslinie 51 umgefaltetem Kuvert (Fig. 9) mit dem Feld 56 ausgerichtet ist, das zur Aufnahme des Namens und der Anschrift des Angestellten dient und so angeordnet ist, daß Name und Anschrift durch das Fenster 57 sichtbar sind.
Das Deckblatt bzw. der Abdeckbereich 55 des Kuvertsatzes ist mit einer Längsfläche 58 und zwei Querflächen 59 aus Heißsiegelklebstoff versehen. Die Längsfläche 58 des Heißsiegelklebstoffs liegt in der Nähe der Vorschuböffnungen im Rand, während die QuerfIächen59 aus Heißsiegelklebstoff in der Nähe von Querlinien von Abreißperforationen (35 in Fig. 2) liegen, welche die Kuvertbahn in einzelne Kuvertsätze unterteilen. In Querrichtung sind Perforationslinien 60 unmittelbar außerhalb der Querflächen 59 aus Heißsiegelklebstoff vorgesehen, die sich über die ganze Länge des Kuvertsatzes 50 erstrecken. Ferner sind Abreißperfora-
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tionen in Längslinien 61 vorgesehen, von denen eine unter der Längsfläche 58 aus Heißsiegelklebstoff und eine entsprechende Linie an der gegenüberliegenden Seite des Kuvertsatzes angeordnet ist, damit der Angestellte die heißversiegelten Randbereiche des Kuverts abtrennen und das Kuvert öffnen kann.
Eine Kuvertanordnung der in Fig. 8 und 9 gezeigten Art wird so weiterverarbeitet, daß die kontinuierliche Bahn durch eine Schreibmaschine oder eine sonstige Druckvorrichtung geführt wird, wobei Angaben über das Gehalt eines Angestellten im Mitteilungsbereich 53 des Kuvertsatzes und Angaben über den Namen und die Anschrift des Angestellten im Abdeckbereich 55 aufgezeichnet werden. Dann wird die Bahn einer Falzvorrichtung zugeführt, in der die beiden Hälften der Bahn umgefaltet und zusammengelegt werden, indem die Kuverthälften um die Längsmittellinie 51 zusammengeklappt werden. Dann wird die Bahn durch eine Heißsiegelvorrichtung geführt, wodurch der Heißsiegelklebstoff klebrig wird, damit die beiden Hälften vereinigt werden können und ein geschlossenes Kuvert gebildet werden kann, wie Fig. 9 zeigt. Dann ist Name und Anschrift des Angestellten durch das Fenster sichtbar. Wenn nötig, kann der Kuvertsatz portofrei gemacht und dem Angestellten zugeschickt werden, der den Umschlag durch Abreißen an den Perforationslinien öffnet, woraufhin er Einzelheiten hinsichtlich seines Gehaltes lesen kann.
Es liegt auf der Hand, daß die Anordnung der Mitteilungsflächen der Kuvertsätze unterschiedlich gestaltet sein kann, um verschiedenen Anwendungszwecken der zusammenhängenden
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Kuvertanordnung gerecht zu werden.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel kann die KuvertanOrdnung zwei Bahnen aufweisen, die auch in Fig. 10 nicht dargestellte Ablage- oder Archivkopiebahnen umfassen kann. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sollen die beiden Bahnen die Teile des Kuvertsatzes bilden, der dem Empfänger zugesandt werden soll und hier zwei Bahnen 70a und 70b aufweist, die jeweils durch Querperforationslinien 71 entsprechend der Größe eines Kuvertsatzes unterteilt sind, wobei die Bahn in Zweierbreite bedruckt wird. Die erste Bahn 70a besteht aus zwei gleichen Hälften, die jeweils dem Mitteilungs- und Fensterbereich gemäß Fig. 2 und 8 entsprechen, und die zweite Bahn 70b besteht aus zwei gleichen Hälften, die jeweils dem die Anschrift aufnehmenden Bereich gemäß Fig. 2 entsprechen.
Fig. 10 zeigt also die erste Bahn 70a mit Vorschuböffnungen 72 im Rand und Abreißperforationslinien 73 in der Nähe der Vorschuböffnungen, damit diese die Vorschuböffnungen auf dem Rand enthaltenden Teile der Bahnen leicht abgetrennt werden kön·* nen. Seitlich zu den Vorschuböffnungen und von diesen Entfernt und in der Mitte der Bahn sind jeweils Längsflächen 74 zum Heißversiegeln vorgesehen. Auch an den entgegengesetzten Seiten jeder sich in Querrichtung erstreckenden Abreißperforationslinie 71, die die Bahn in einzelne Kuvertsätze unterteilt, sind weitere Flächen 75 zum Heißversiegeln vorgesehen. Diese Flächen erstrekken sich über die ganze Breite der Bahn von einer Perforations-
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abreißlinie 73 an der einen Seite bis zur Perforationsabreißlinie 73 an der anderen Seite der Bahn. Vorzugsweise sind auch Abreißperforationslinien 76 unmittelbar innerhalb der Heißsiegelflächen vorgesehen, damit diese Flächen schließlich abgetrennt werden können. Die Bahn 70 ist in Längsrichtung durch eine Perforationslinie 77 in zwei Hälften zu teilen. In jeder Hälfte der Bahn 70a sind Fenster 78 mit Pergamin-Abdeckungen 79 vorgesehen. Ferner sind hier nicht dargestellte Flächen vorgesehen, die zur Aufnahme von Mitteilungen dienen und denen gemäß Fig. 2 und 8 ähnlich sind.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat die zweite Bahn 70b Perforationsquerlinien 71, welche die Bahn in einzelne Kuvertsätze unterteilen, sowie Vorschuböffnungen 72 und Perforationslinien 73 und 76 entsprechend den Perforationslinien in der Bahn 70a.
Außerdem ist ein Feld 80 zur Aufnahme der Anschrift des Empfängers vorgesehen.
Es ist dafür gesorgt, daß die beiden Bahnen 70a, 70b so zusammengelegt werden, daß die Perforationslinien 71 in Querrichtung sowie die Perforations linien 77 in Längsrichtung und die Vorschubperforationen alle miteinander ausgerichtet sind,, und daß die Anschriftenfelder mit den Fenstern 78 zusammenfallen, so daß die Anschrift eines Empfängers jeweils durch das Fenster eines Kuverts sichtbar ist. Beidiesem Ausführungsbeispiel werden die
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Bahnen längs der Mittellinie 77 auseinandergeschnitten oder geschlitzt, und dann werden die beiden Hälften der Bahnen 70a, 70b jeweils durch eine Heißsiegelvorrichtung mit unter Winkeln angeordneten Hei£bändern geführt, um die zwei zusammengelegten Bahnen miteinander zu versiegeln. Anschließend kann die Bahn in Kuvertsätze unterteilt und die Kuverts weiterverarbeitet werden, wie im Zusammenhang mit den Figuren 8 und 9 beschrieben.
Bei dem in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Bahnen 90a, 90b vorgesehen, von denen die Bahn 90a der Bahn 70a (Fig. 10) entspricht und mit Umfangsflächen 91 zum Heißversiegeln und Fenstern 9 2 sowie mit Vorschubperforationen 93, Abreißperforations linien 94 und einer mittleren Perforationslängslinie 95 versehen ist. Es sind jedoch keine Perforationslinien entsprechend den Perforationslinien 76 vorgesehen. Ähnlich liie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind auch Flächen zur Aufnahme von Mitteilungen vorgesehen.
Die Bahn 90b ist ähnlich wie die Bahn 70b konstruiert, außer daß hier verschiedene zusätzliche Bahnen vorgesehen sind, die als Kopien der an Kunden zu versendenden Mitteilungen dienen, welche innerhalb der beiden, einen Umschlag bildenden Außenbahnen eingeschlossen werden. In Fig. 11 sind diese Bahnen unter teilxveiser Weglassung dargestellt. Fig. 11 zeigt auch Stanzlinien 96 an Stelle der Abreißperforationslinien 76 bei der Bahn 70a. Diese Stanzlinien 96 ermöglichen es, den heißversiegelten Umschlag durch Abreißen an der Perforationslinie 94 zu öffnen, so daß das Deckblatt zurückgezogen werden kann, um den
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Inhalt des Umschlags freizugeben, der dann durch Bruch der Perforation entnommen werden kann.
Name und Anschrift im Feld 99 sind natürlich so angeordnet, daß die Anschrift bei zusammengelegten und heißversiegelten Bahnen durch das Fenster 92 sichtbar ist.
Es könnte auch eine Art "Ausschnappkuvert" bei Anwendung der umschlossenen Kuvertkonstruktion gemäß der britischen Patentschrift 1 237 659 verwendet werden.
Es liegt auf der Hand, daß eine Anordnung ähnlich der in Fig. 2 gezeigten auch bei Verwendung von zwei getrennten Bahnen weiterverarbeitet werden kann, wobei dann beide Bahnen von der Art sind, bei der zwei Exemplare in einem Druckvorgang bearbeitet werden, und die dann zusammengelegt und heißversiegelt werden.
Es liegt auf der Hand, daß bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiel die Flächen 75 zum Heißversiegeln sowohl in Längs- als auch in Querrichtung auch an der zweiten Bahn 70b statt an der ersten Bahn 70a vorgesehen sein können. Ferner kann das Fenster 78 in der zweiten Bahn 70b gebildet sein, wobei dann das Feld 80 zur Aufnahme von Namen und Anschrift auf der ersten Bahn vorgesehen ist. Bei Verwendung eines solchen Aufbaus wird die gesamte Dateninformatiön auf der ersten Bahn 70a aufgezeichnet, so daß es nicht nötig ist, die Bahn 70b durch die Druckvorrichtung passieren zu lassen.
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Wenn auch gemäß der vorliegenden Beschreibung die Fenster durch Stanzen hergestellt sind, so können sie doch auch durch chemische Einwirkung geschaffen werden, mittels der der entsprechende Bereich der das Fenster enthaltenden Bahn durchsichtig gemacht wird.
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Leerseite

Claims (12)

1A/G-48 782 Ansprüche
1. j Zusammenhängende Kuvertanordnung zur Aufnahme von Daten und zum anschließenden Zusammenlegen ihrer Teile, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Vielzahl von Kuvertsätzen aufweist, die jeweils einen Mitteilungsbereich und einen Empfängerbereich (56; 80; 99) und mindestens einen Bereich eines auf einem Teil jedes Kuvertsatzes angebrachten Heißsiegelklebstoffs (17, 34; 58, 59; 74, 75) haben , und daß Teile des Empfängerbereichs und ein Fensterbereich (28; 57; 78; 92) so angeordnet sind, daß bei zusammengelegten Kuvertteilen der Anschriftenbereich durch den Fensterbereich sichtbar ist, und daß die Flächen mit Heißsiegelklebstoff so angeordnet sind, daß sie die Kuvertsätze versiegeln, wenn die Bereiche zusammengelegt und Wärme auf diese aufgebracht ist.
2. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß innerhalb der Heißsiegelklebstoffbereiche Perforationslinien (24, 31, 32; 60, 61; 76) vorgesehen sind, die das Abtrennen der heißversiegelten Bereiche und das öffnen des Kuverts ermöglichen.
3. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Heißsiegelklebstoffflächen in der Nähe des Umfangs eines Teils des Kuvert-
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satzes aufgebracht sind.
4. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine einzige Bahn aufweist, die durch eine erste und eine zweite mit Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufende Falzlinie (11, 12) in einen ersten, zweiten und dritten Bahnbereich unterteilt ist, welche, einander benachbart sind und von denen der erste Bahnbereich (18) nach dem Umfalten längs der ersten Falzlinie dem zweiten Bahnbereich (19)' unmittelbar überlagert ist, daß zwischen dem ersten und zxveiten Bahnbereich Klebstoffmittel (17) so vorgesehen sind, daß eine Umschlaglasche (21) eines Rückkuverts gebildet ist, die zur ersten Falzlinie hin offen ist, und daß der dritte Bahnbereich (29) am zweiten Bahnbereich lösbar befestigt und diesem unmittelbar überlagert ist, wenn er längs der entsprechenden Linie zur Schaffung eines Versandkuverts umgefaltet ist, und daß ein Endabreißstreifen (36) in den «inander überlagerten Bahnbereichen an der ersten Falzlinie nach seiner Entfernung Zugang zum Rückkuvert und das Abtrennen des dritten Bahnbereichs vom Rückkuvert ermöglicht, daß eine erste Perforationslinie (13) im zweiten Bahnbereich außerhalb der Tasche zum Abtrennen eines Segments vom zweiten Bahnbereich dient, der einen Rückgabeabschnitt (41) zum Bhstecken in das Rückkuvert bilden kann, und daß der dritte Bahnbereich längs einer Abschwächungslinie (23) in zwei Teile unterteilbar ist, von denen der eine einen Empfängerabschnitt (43) bildet.
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5. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Streifen Dichtungsoder Siegelmaterial (26) sich parallel zu und zwischen Perforationslinien (13 Und 22) erstreckt, und daß eine abnehmbare Schutzabdeckung (27) dem Siegelmaterial überlagert ist.
6. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klebstoffmittel zwischen dem ersten und zweiten Bahnbereich (18, 19) parallel zur zxieiten Falzlinie (12) und parallel zur den Seitenkanten des Rückkuverts senkrecht zu den Falzlinien angeordnet sind, und daß weitere Klebstoffmittel (34) den dritten Bahnbereich (29) außerhalb der Klebstoffmittel befestigen und senkrecht zu den Falzlinien angeordnet sind, und daß seitliche Abreißstreifen in den einander überlagerten Bereichen vorgesehen sind, die die weiteren Klebstoffmittel enthalten, wodurch nach dem Entfernen der End- und Seitenabreißstreifen der dritte Bahnbereich vom zweiten Bahnbereich trennbar ist.
7. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Versand- und Rückkuvertanordnung aufweist, die einander überlagerte obere, mittlere und untere Lagen von im wesentlichen gleicher Größe hat, daß die obere und mittlere Lage mit der unteren Lage jeweils längs entgegengesetzter Endkanten in einem Stück verbunden ist, daß untere und Zwischenlage durch erste Klebstoffmittel aneinander befestigt sind, welche parallel zu einer der Endkanten und parallel
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zu beiden Seitenkanten der unteren Lage so angeordnet sind, daß sie eine Umschiagtasche des Rückkuverts mit offenem Ende begrenzen, daß die obere Lage an der mittleren Lage durch zweite Klebstoffmittel lösbar befestigt ist, welche mindestens längs der anderen Endkante so angeordnet sind, daß sie das Versandkuvert begrenzen, daß ein erster Abreißstreifen in den Lagen die zweiten Klebstoffmittel enthält, wodurch nach Entfernen des ersten Abreißstreifens der Zugang zum Rückkuvert und die Entfernung der oberen Lage erleichtert ist.
8. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das offene Ende der Tasche einen Abstand von der einen Endkante hat, daß in der Zwischenlage eine erste Perforationslinie parallel zu der einen Endkante und in der Nähe des offenen Endes der Tasche so verläuft, daß dadurch ein entfernbarer Rucksendeabschnitt der Anordnung begrenzt ist.
9. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß Siegelmaterial innerhalb der ersten Perforationslinie und parallel zu dieser vorgesehen ist, und daß eine abnehmbare Schutzabdeckung über diesem Siegelmaterial angeordnet ist.
10. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß sich auch die zweiten Klebstoffmittel längs der Seitenkanten außerhalb der ersten Klebstoffmittel erstrecken, und daß ein zweiter und ein dritter
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Abreißstreifen in den Lagen die zweiten Klebstoffmittel längs der Seitenkanten enthalten, wodurch nach dem Entfernen der Abreißstreifen die obere Lage von der Zwischenlage befreit werden kann.
11. Zusammenhängende Kuvertanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Lage längs einer zweiten Perforationslinie in zwei Teile trennbar ist, von denen einer einen Empfangsabschnitt der Anordnung darstellt.
12. Verfahren zum Verarbeiten von Daten, dadurch gekennzeichnet , daß Daten auf einer zusammenhängenden Kuvertanordnung aufgezeichnet werden, die einen Empfängerbereich, einen Fensterbereich und Heißsiegelbereiche umfaßt, und daß die Anordnung so zusammengelegt wird, daß miteinander verbundene Kuvertsätze geschaffen werden, bei denen der Empfängerbereich durch den Fensterbereich jedes Kuvertsatzes sicb&ar ist, und daß die Kuvertsätze zum Vereinigen der zusammengelegten Teile heißversiegelt xirerden, und daß die noch zusammenhängende Kuvertanordnung in einzelne Kuvertsätze unterteilt wird.
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