DE873351C - Satz von Umschlaegen - Google Patents

Satz von Umschlaegen

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DE873351C
DE873351C DEP48693A DEP0048693A DE873351C DE 873351 C DE873351 C DE 873351C DE P48693 A DEP48693 A DE P48693A DE P0048693 A DEP0048693 A DE P0048693A DE 873351 C DE873351 C DE 873351C
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DE
Germany
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envelope
envelopes
parts
strip
adhesive
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Expired
Application number
DEP48693A
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English (en)
Inventor
Claud Bonnaire
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/10Chains of interconnected envelopes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Satz von Umschlägen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines Satzes von Umschlägen.
  • Es ist bereits bekannt, Umschläge u. dgl. aus einem Streifen Papier von irgendeiner gewünschten Länge herzustellen, indem das Papier so zogeschnitten wird, daß seitliche Lappen entstehen, welche hierauf über einen anderen Teil des Streifens gefaltet werden, um so den Umschlag zu bilden und zu schließen.
  • Es ist auch bereits bekannt, stellenweise gummierte Papierrollenstreifen zuerst in der Längsrichtung zu falten und zusammenzulegen, um dadurch Tüten zu erhalten, und dann die Tüten des Streifens schuppenartig in der Querrichtung übereinanderliegend zu falten. Ferner ist es bekannt, lose Tüten u. dgl. schuppenweise zusammenulegen und zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Satz von miteinander verbundenen Umschlägen, Lohnbeutel usw. ohne seitliche Lappen, der aus einem Streifen, Blatt oder Band beliebigen Materials gebildet un.d in der Querrichtung gefaltet wird, daß abwechselnd hohe und niedrige Umschlagteile entstehen, die paarweise längs einem oder beiden seitlichen Rändern miteinander verbunden sind, um so eine fortlaufende Serie von miteinander verbundenen Taschen oder Tüten zu bilden. Die vorragenden Stücke der höheren Umschlagteile bilden die Verschlußklappen.
  • Die Fäftstellen des Streifens können markiert werden, um das Falten der Umschlagteile zu erleichteren. Auf wenigstens einem Seitenrand wird Klebstoff aufgetragen. Hierauf wird der Streifen entsprechend gefaltet, und die einzelnen Umschlag- teile werden zusammengedrückt, so daß sie aneinander kleben, und zwar längs wenigstens einer der beiden Seitenränder des Streifens, um so Taschen zu bilden. ?Die vorstehenden Stücke der höheren Umschlagteile, welche die VerschlußQblappen bilden sollen, können mit Klebstoff versehen werden. Das Markieren und/oder Falten des Bandes kann in einer Operation fertiggestellt werden, nachdem das Band mit Klebstoff versehen ist.
  • Durch Verwendung eines Streifens von genügender Breite und durch Verbindung der abwechselnd hohen und niedrigen Umschlagteile längs einer oder mehrerer Verti!kallinien zwischen den Längskanten können sowohl auf- als auch nebeneinanderfojlgende Umschlagreihen erhalten werden. Um die einzelnen Umschläge leicht abtrennen zu können, sind Schwächungslinien, beispielsweise eine Perforation, vorgesehen. Ähnliche Schwächungslinien werden vorzugsweise zwischen den einander lüberlappenden Umschlägen bzw. Umschlagreihen angeordnet.
  • Die-Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Materialstreifens vor der Faltung, wobei aber die Faltlinien angedeutet sind; Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Serie von übereinandergelegten Umschlägen, die von einem breiteren Streifen abgetrennt sind; Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer Reihe von Umschlägen, mit welchen ein Kontoblatt verbunden ist; Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Materialstreifens, der zur Herstellung von mit Trennstreifen versehenen Umschlägen vorbereitet ist; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Umschlages, bei welchem eine Doppelfalte vorgesehen ist; Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht von Umschlägen mit Klebstoffstreifen zwischen den seitlichen Klebrändern, um eine nochmalige Benutzung der Umschläge zu ermöglichen.
  • In Fig. I der Zeichnung bezeichnet a einen Streifen aus Papier oder anderem durchsichtigen oder undurchsichtigen Material. Derselbe wird in der Querrichtung längs den Linien f und g gefaltet, um abwechselnd höhere und niedrige Umschlagteile h und i zu bilden. Die seitlichen Ränder b und c sind der Länge nach mit -Klebstoff versehen.
  • Zu diesemZweckkönnen irgendwelcheVerschlußmittel, wie Selbst-, Feucht- oder Trockenklebstoff, verwendet werden. Schließlich ist in der Mitte noch ein breiterer Klebstoffstreifen d vorgesehen, da beim Ausfü'hfungsbeislpiel nach Fig. r die Umschläge paarweise hergestellt werden, so daß immer ein Umschlagpaar bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden Umschlägen, auf ein anderes Paar folgt. Der Streifen a wird dann längs den Faltlinien f und g gefaltet, um den zusammengefallteten Satz, ähnlich wie ein solches in Fig. 2 dargestellt wurde, zu bilden. Die abwechselnden, aufeinanderfolgenden hohen und niedrigen Umschlagteile werden aufeinandergedrückt, um sie an ihren seitlichen Rändern -und längs dem M'ittelstreifen d' miteinander zu verkleben. Die vorstehenden oberen Stücke e der Umschlagteile dienen als Verschlußteile. Sie werden längs den vorzugsweise vorgefalteten Linien (Fig. I) nach Abtrennen der einzelnen Umschläge umgelegt. Die Umschlagteile werden längs der Faltlinie f und längs der Mittellinie j'voneinander getrennt, welche zweckmäß'i-gerweise als Schwächungslinien ausgebildet sind, beispielsweise durch Teilschnitte vorgefaltete Linien usw., Reihen von Perforationen, um so das Abtrennen zu erleichtern. Die Verschlußiklappen e können mit dem gleichen oder einem anderen Klebstoff als die seitlichen Ränder versehen sein. Das Versehen der Verschlußklappen mit Xlebstoff kann gleichzeitig mit dem der seitlichen Ränder der Umschlagteileh und i oder ii einem besonderenArbeitsgang sowie vor als auch nach dem Zusammenkleben der einzelnen Umschlagteile erfolgen.
  • Ein mit dem Streifen a irgendwie verbundener zusätzlicher Streifen, von zweckmäßigerweise anderer Art, Farbe oder Dicke, zusammen und in gleicher Weise bearbeitet, bewirkt die Bildung eines Doppelumschlages. Dies erhöht die Undurchsichtigkeit, die Stärke und Widerstandsfähigkeit des Umschlages gegen Abnutzung und Zerreißen.
  • Sie kann auch als zusätzliche Schreibfläche verwendet werden. Der zusätzliche Streifen kann erfenderlichenfalls schmäler und auch kürzer als der Streifen a sein. Das Klappenende kann auch nach der Faltung gekürzt werden durch Abtrennen eines schmalen Streifens, zu welchem Zweck eine Querperforation vorgesehen werden kann. Anstatt die Umschläge, wie in Fig. I gezeigt, paarweise herzustellen, können auch mehr als ,zwei Umschläge in einer horizontalen Reihe angeordnet sein oder es können auch nur einzelne Umschläge, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einem schmalen Papierstreifen gebildet werden. Die Umschlagteile hund i können miteinander durch Stanzheftung od. dgl., die auf den seitlichen Rändern b und d über oder anstatt des Klebstoffstreifens angebracht ist (Fig. I), verbunden werden.
  • Es kann auch jedes andere Verfahren oder irgendeine Vereinigung verschiedener bekannter Verfahren verwendet werden; es können stellen-oder streifenweise Klebstoffstellen an jeder geeigneten Stelle auf der Vorder- oder Rückseite der Streifen angeordnet sein. Wenn z. B. die mit Klebstoff versehenen Teile zwischen den Rändern der Umschläge beispielsweise bei k (Fig. 6) angeordnet sind, erlauben sie nachher die Herstellung kleinerer Umschläge aus den ursprünglichen Umschlägen nach Abtrennung der Randpartien, die mit Klebstoffstreifen b und d versehen sind, längs einer Perforationslinie.
  • Durch weitere Behandlung der rückwärtigen Seite des Bandes nach irgendeiner der beschriebenen Art und Weise und, durch Anordnung von Klebstoffstreifen auf der Rückseite kann ein einmal benutzter Umschlag durch Umkehrung von neuem benutzt werden.
  • Während der Herstellung der Umschläge braucht nur der Klebstoffstreifen längs einem Längsrande verklebt zu werden, während der andere Längsrand und die obere Klappe jedes Umschlages offen bleibt. Auf diese Weise können Beilagen durch die beiden noch offenen Seiten eingeführt werden, welche nachher verschlossen werden. Will man längs geformte Umschläge erhalten, so verklebt man den Umschlag an einem Längsrand und unterhalb der Klappe e.
  • Beliebige Stellen inner- oder außerhalb des Umschlages können mit Farbflächen versehen sein, um ganze oder Teildurchschläge von Aufschriften auf irgendwelchem Teil der Umschläge oder Nebenblätter zu erhalten.
  • VVenn die in der Querrichtung verlaufende Schreibfläche t (Fig. 3) des Umschlagteils h auf der Unterseite mit einer Farbfläche versehen ist, wird eine Inschrift auf die gegenüberliegende innere Seite des Umschlages und nach Belieben gleichzeitig auf die äußere Oberfläche des Umschlages und gegebenenfalls auf ein zusätzliches Blatt aufgetragen.
  • Perforationen können in der Quer- oder Längsrichtung des Streifens in jeder gewiinschten Art und Weise angebracht werden. Die Umschläge können hierbei mit abtrennbaren Streifen versehen werden, beispielsweise I in Fig. 3, 4, die als Empfangsquittung oder für andere Zwecke verwendet werden können. Durch Verwendung von Papierstreifen von genügender Breite und Anordnung von Klebstoffstreifen d oder c, zweckmäßigerweise in genügender Entfernung innerhalb der Ränder des Umschlages, können Perforationen m auf jeder gewünschten Seite der gummierten Streifen angeordnet werden, um die Treunstreifen leicht entfernen zu können, und zwar mit oder ohne gleichzeitiges Öffnen des Umschlages. Fig. 4 zeigt einen Teil des Streifens, welcher perforiert und mit den nötigen Klebstoffstreifen b, c und d auf gleiche Weise wie in Fig. I dargestellt, versehen worden ist. Durch Perforation des Streifens in der Querrichtung und auf beiden Seiten über und unter der Faltlinie g (Fig. 2), d. h. unter Einschluß des ganzen oder eines Teils der Schreibfläche t (Fig. 3), die am Fuß der Umschläge vorgesehen ist, wird ein entfernbarer Trenustreifen gebildet, der irgendeinen Teil einer allfälligen Aufschrift trägt.
  • Die Perforationen oder Schwächungslinien brauchen nicht längs den Falten an den Linien f vorgesehen zu sein, sondern sie können zweckmäßig an irgendeiner für den fertigen Umschlag geeigneten Stelle angeordnet sein. Wenn Perforationen nur auf jeder zweiten Faltlinie t angeordnet sind, entstehen doppelte Taschen. In diesem Fall kann jede zweite Verschlußklappe e als Kontrollzettel od. dgl. ausgebildet sein. Zu diesem Zweck sind sie mit querlaufenden Perforationen oder anderen Schwächungslinien versehen um ihre Entfernung zu erleichtern. Jede der erwähnten Schwächungslinien kann teilweise angeschnitten sein, um die Trennung zu erleichtern.
  • Gemäß Fig. 3 hat der oberste Teil des Umschlagsatzes einen gummierten Streifen il, an welchem ein oder mehrere Deckblätter angeordnet sind. Diese können unbedruckt oder bedruckt und vormarkiert sein, so daß ersichtlich ist, wo die abgedeckten Teile der darunterliegenden einzelnen Umschläge liegen. Um eine Entfernung des Blattes zu ermöglichen, ist eine Perforations- oder andere Schwächungslinie bei der Falte r oder. an irgendeiner anderen geeigneten Stelle unterhalb dieser Falte angeordnet.
  • Durch Einschieben eines Kohlepapiers zwischen das Deckblatt und die Umschläge und/oder Vorsehen einzelner Teile mit Farbflächen können die verschiedenen Angaben ,gleichzeitig auf das Deckblatt und auf die Umschläge durchgeschrieben werden.
  • Das Falten kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Beispielsweise können die Faltlinien in zunehmenden Abständen voneinander angeordnet sein, um Um-schlagreihen von wechselnder und verschiedener Größe zu erhalten. Weiter kann für verschiedene Zwecke regelmäßig eine Doppelfalte zwischen die beiden den Umschlag bildenden Teile eingeschaltet werden, die zweckmäßigerweise nicht gummiert wird. Die Ränder der Umschläge können besonders verstärkt werden, wenn die Umschläge für schwere oder umfangreiche Beilagen bestimmt sind. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Verschluß!klappe oder die ihr gegenüberliegende Kante mit einer solchen Doppelfalte zu versehen, wie bei p in Fig. 5 dargestellt ist. Die Seiten der Ränder sind dabei zweckmäßigerweise tiefer gemacht. Das Verwenden eines durch Hitze schmelzenden und klebenden Klebstoffes wird das Fabrizieren in gewissen Fällen erleichtern.
  • Zum Gebrauch in Schreibmaschinen kann der Umschlagsatz auf Rollen gewickelt verwendet werden.
  • Um die abgetrennten Umschläge zu versenden, werden die Verschlußklappen versiegelt, angeklebt, einfach in den Umschlag gesteckt oder vollständig längs den Schwächungslinien abgetrennt. Um das Einfügen derVerschlußklappen zu erleichtern,können ihre Ecken g (Fig. I) auf irgendeine beliebige Art und Weise abgeschnitten werden, z. B. wie in Fig. 5 durch ausgezogene und punktierte Linien dargestellt ist. Dadurch wird jede Behinderung des Schließens der Verschlußklappen ;durch die verklebten Randstreifen b und d oder k vermieden. Die Klebstoffstreifen können auch stellenweise in der Längs- oder in der Querrichtung Unterbrechungen aufweisen, und zwar auch so, daß die Verschlußklappen ungehindert zwischen die oberen Enden der gefalteten Elemente h und i eingeschoben werden können. Einzelne Teile, wie z. B. die Verschlußlklappen, können mit anderem oder zusätzlichem Klebstoff oder überhaupt ohne solchen versehen sein, je nach Wunsch. Stellenweise oder streifenförmig angeordnete selbstklebende Flächen können an jenen Stellen vorgesehen werden, welc'he im vorstehenden als mit Klebstoff versehen bezeichnet wurden, um dadurch das Schließen oder die Herstellung zu erleichtern. In solchen Fällen wird selbstverständlich immer auch die Gegenfläche mit selbstklebenden Flächen und Streifen versehen.
  • Es kann auch jede andere bekannte Venschtußeinrichtung oder Anordnung vorgesehen seiln, wie auch Fenster aus irgendwelchem geeignetem, durchsichtigeni Material Es kann auch ein Kartonrücken vorgesehen sein, um die Umschläge zu verstärken.
  • Die Umschläge können auch geeignete Ausschnitte aufweisen, um deren Inhalt erkennen zu lassen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Umschlagsatz, bestehend aus Umschlägen ohne seitliche Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (a) aus Papier oder ähnlichem biegsamem Werkstoff quer zlum Streifen so gefaltet ist, daß abwechselnd hohe und niedrige Umschlagteile ohne seitliche Lappen entstehen, und daß die Umschlagteile paarweise mindestens an einem ihrer Seitenränder (b, c, d) zur Bildung einer Reiche von zusammenhängenden Taschen miteinander verbunden sind, wobei die vorstehenden Teile (e) der höheren Umschlagteile die Verschlußlklappen ergeben.

Claims (1)

  1. 2. Umschlagsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen eine solche Weite aufweist, daß mehrere Umschläge nebeneinander -zusätzlich zu den Reihen in Längsrichtung des Streifens gebildet werden, wobei die Unaschlagteile auch zwischen ihren Seitenlkanten (j) miteinander verbunden sind.
    3. Umschlagsatz nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagteile mit wenigstens einem quer verlaufenden Klebstoffstreifen zwischen den Faltlinien versehen und aufeinander gepreßt werden, so daß die Umschläge an zwei angrenzenden Rändern verklebt sind.
    4. Umschlagsatz nach irgendeinem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagteile zwischen den Seitenkanten der Umschläge mit Kleb.stoffstreifen versehen sind.
    5. Umschlagsatz nach den Anspr.üchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß mehr als ein Streifen aus Papier oder beliebigem anderem Material zur Verwendung gelangt und gleichzeitig bearbeitet wird.
    6. Umschlagsatz nach irgendeinem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagtefle zwischen den seitlichen Rändern auf der Vor- oder Rückseite der Umschläge mit stellenweise oder streifenförmig angeordneten Klebstoffflächen versehen sind, um so die umgdkehrten Umschläge mehrmals benutzen zu können, oder um als Gegenfläche für selbstklebende Stoffe dienen zu können.
    7. Umschlagsatz nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Seiten der Umschlagteile mit Streifen oder Fiächen aus Trockenklebmitteln versehen sind, wobei zweckmäßigerweise Gegenstellen vorgesehen - sind, so daß die Umschlagteile durch Druck miteinander verbunden werden können.
    8. Umschlagsatz nach den "AnsprüChen I bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Kleibstoffstreifen in ihrer Länge oder Breite unterbrochen sind.
    9. Umschlagsatz nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf irgendeiner Seite des Streifens an geeigneten Stellen Farbfiächen vorgesehen sind.
    Ip. Umschlagsatz nach irgendeinem der Ansprüche I bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Umschläge durch Stanzheftung od. dgl. miteinander verbunden sind.
    II. Umschlags.atz nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge mit entfernbaren Trennstreifen versehen sind.
    12 Umschlagsatz nach irgendeinem der Ansprüche I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Deckblatt vorgesehen ist, das gleichzeitig mit den Umschlägen beschrieben werden kann.
    13. Umschlagsatz nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckblatt bzw. mehrere Deckblätter eine kleinere oder größere Fläche aufweist als -der Umschlagsatz selbst,. um Daten auf einen Teil des Satzes anbringen zu können, welche nicht in den anderen Teilen eingefügt werden sollen 14. Umschlagsatz nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Perforationen oder andere Schwächungslinien an Stellen vorgesehen sind, wo die Umschläge oder Teile derselben voneinander getrennt werden müssen.
    15. Umschlagsatz nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen an solchen Teilen der KlebstofFstreifen angebracht sind, um die Umschläge gleichzeitig mit dem Entfernen der Trenastreifen öffnen zu können. i6. Umschlagsatz nach den Ansprüchen I bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen abgeschnittene Ecken aufweisen, um ihr Einfügen in die Umschläge zu erleichtern.
    17. Umschlagsatz nach den Ansprüchen I oder 2, in welchen die vorstebenden oberen Stücke (e), die vorgesehen sind, den Verschluß zu bilden, mit Klebstoff versehen sind.
    Angezogene Druclischriften Deutsche Patentschriften Nr. 620 555, 253 531.
DEP48693A 1940-12-31 1949-07-13 Satz von Umschlaegen Expired DE873351C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB873351X 1940-12-31

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ID=10629209

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DEP48693A Expired DE873351C (de) 1940-12-31 1949-07-13 Satz von Umschlaegen

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DE (1) DE873351C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253531C (de) *
DE620555C (de) * 1932-02-05 1935-10-23 Friedrich Wilhelm Oehlke Blaettersatz aus schuppenfoermig angeordneten und leicht trennbaren Vordrucken

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE253531C (de) *
DE620555C (de) * 1932-02-05 1935-10-23 Friedrich Wilhelm Oehlke Blaettersatz aus schuppenfoermig angeordneten und leicht trennbaren Vordrucken

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