DE755207C - Kreuzbodenventilsack - Google Patents

Kreuzbodenventilsack

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DE755207C
DE755207C DEV31094D DEV0031094D DE755207C DE 755207 C DE755207 C DE 755207C DE V31094 D DEV31094 D DE V31094D DE V0031094 D DEV0031094 D DE V0031094D DE 755207 C DE755207 C DE 755207C
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DEV31094D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Kreuzbodenventilsack Die Erfindung betrifft einen Kreuzbodenventilsack aus Papier oder ähnlichem Stoff, bei dem in den Ventilkanal eine Zunge mit einem herausragenden Teil von der Gestalt eines Trapezes eingelegt ist, dessen Grundkante breiter ist als der flach gedrückte Ventilkanal, und die quer zum Kanal liegt, während die das Zungenende bildende Oberkante des Trapezes schmaler ist als dieser Kanal. Die Erfindung verfolgt das Ziel, das Herstellen der Zungenblätter zu erleichtern und zu verbilligen.
  • Nach früheren Vorschlägen hat man bei derartigen Säcken der ganzen Zunge die Gestalt eines Trapezes gegeben, wobei dessen Grundkante quer zum Kanal in dessen Inneres gelegt wurde und die kürzere Oberkante das herausragende Zungenende bildete. Bei der Massenherstellung solcher Blätter ergab sich aber viel Abfall, weil beim Schneiden mit den gebräuchlichen Vorrichtungen ' von rechteckigen Blättern ausgegangen werden mußte, deren Breite gleich der Länge der größeren Trapezkante war, die das Träpez also umschlossen; die dreieckigen Flächen zwischen diesem Rechteck und dem eingeschriebenen Trapez waren dann wegzuschneiden. Man kann zwar trapezförmige Blätter auch ohne Abfall herstellen, indem man Streifen, deren Breite gleich der Trapezhähe ist, durch schräge, abwechselnd in entgegengesetztem Sinn geneigte Schnitte zerlegt; hierzu sind aber besondere Schneideinrichtungen erforderlich, beispielsweise umlaufende Querschneider mit schraubenförmigen Messern von entgegengesetzter Steigung. Solche Einrichtungen sind verhältnismäßig teuer und lohnen vielfach nicht, weil Säcke dieser Art nur gelegentlich verlangt werden.
  • Nach der Erfindung wird die Zunge so gestaltet, daß sich an ihren trapezförmigen Teil ein solcher von rechteckiger Form derart anschließt, daß die aneinanderstoßenden Kanten der beiden Zungenteile je eine nach innen gebrochene Seitenlinie des Papierblattes bilden.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Sack kann mit einer zweiten Zunge versehen werden, die so breit ist wie der Abstand zwischen den beiden rechtwinklig zur Trapezgrund- und Oberkante liegenden Kanten des anschließenden Zungenteiles nach dem Zusammenschlagen des Kreuzbodens. Die andere Querkante der Zunge, welche von der Querkante des anschließenden Zungenteiles gebildet wird, kann unter den Eckeinschlag gesteckt und auf seine Oberseite umgefaltet werden. Bei Säcken mit mindestens zweilagiger Wandung, deren innere Lage oder Lagenschicht aus Metallfolie, Folienpapier oder anderen luftdichten oder gegen das Füllgut wider= standsfähigen Stoffe besteht, während die andere Lage oder Lagenschicht aus Papier oder ähnlichem Stoff gebildet ist, wird zweckmäßig die in den Ventilkanal eingelegte Zunge und auch die andere Zunge aus demselben Stoff wie die innere Lage oder Lagenschicht angefertigt.
  • Die im vorstehenden Abschnitt erwähnten Merkmale sind an sich bekannt, doch stellen sie vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruch i gekennzeichneten Gegenstandes dar, denn sie verhindern unter andern jede Berührung des Füllgutes mit den äußeren, aus Papier od. dgl. bestehenden Sackwandlagen und verbessern und erleichtern die Sackherstellung. Da sie aber an sich bekannt sind, wird für die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 4. kein selbständiger Patentschutz verlangt, sondern sie sollen nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches i Schutz genießen.
  • Die Erfindung gibt die Möglichkeit, bei dem Herstellen der Zungen aus rechteckigen Blättern deren Breite erheblich geringer zu halten als nach den älteren Vorschlägen. Werden die Zungen aber aus Streifen geschnitten, so können diese flach aufgewickelt oder leporelloartig gefaltet werden, worauf das Abschneiden der Ecken mit jeder beliebigen Schneidvorrichtung erfolgen kann. Beim Zerlegen solcher Streifen zu völlig trapezförmigen Stücken ist ein Schneiden in dieser Weise nicht möglich, weil sich infolge des j'mfaltens um schräg zueinander liegende Kanten ein Stern ergibt, dessen einzelne Blätter sich nicht decken.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt in Abb. i bis 6 die Ventilecke eines Kreuzbodenventi#1-sackes aus Papier in verschiedenen aufeinanderfolgenden Zuständen der Herstellung.
  • Der zum Anfertigen des Sackes dienende Schlauchabschnitt 13 wird zu der in Abb. i dargestellten Form aufgezogen, wobei sich an der .hier betrachteten und veranschaulichten Ventilecke der Eckeinschlag 18 bildet, während in seiner Außenlage A infolge hier angebrachter Einschnitte C die Ohren 30' und 3ö' entstehen. Nun wird die aus gleichem Stoff wie die innere Sackwandlage B bestehende Zunge 2o unter den Eckeinschlag 18 geschoben, wie Abb. 2 zeigt. Diese Zunge 2o hat die Gestalt eines Rechtecks mit angefügtem Trapez und hat eine solche Breite, daß sie bis nahe an die Einschnitte C heranreicht. Die aneinanderstoßenden Kanten des rechteckigen und des tra:pezförmigen Teiles bilden nach innen gebrochene Seitenlinien des Zungenblattes. Ihre Abmessungen sind so gehalten, daß die Zunge vom eingesteckten Ende her bis über die in Abb. 5 strichpunktierte Linie 2i hinaus ihre volle Breite behält und ihr rechteckiger Teil bis hierhin reicht; diese Linie 21 gibt die Faltkante an, um welche der herausragende Zungenteil zum Schließen der Ventilmündung umgeklappt wird, wie Abb. 6 veranschaulicht.
  • Die Oberseite der Zunge 20 ist mit Klebstoff versehen, mit Ausnahme des letzten Teiles des unter dem Eckeinschlag 18 hervorstehenden Lappens; in Abb.2 ist die Gummierung der Zunge 20, soweit sie noch sichtbar ist, durch Punktierung g angedeutet. Um eine Versteifung des Eckeinschlags 18 zu vermeiden, wird nicht die ganze Zungenfläche gummiert, sondern Stellen auf ihr freigelassen, so daß nur eine zonenweise Verklebung erfolgt.
  • Der vorstehende Teil der Zunge 20 wird nun gemäß Abb. 3 auf die Oberseite des Eckeinschlags 18 gefaltet, so daß letzterer ringsum von dem Zungenblatt umhüllt ist. Besteht Zunge 2o und Innenlage B aus Metallfolie, so ist somit die Papierlage .-I des Eckeinschlags 18 gegen das Innere des Sackes und des Ventilkanals völlig mit dieser 'Metallfolie überdeckt.
  • Nun werden entsprechend der Breite des Bodens die Falzkanten 16 und 17 eingeknifft oder eingerillt, die längs durch die Bodenklappen 14 und 15 und die Zunge 20 gehen. Hierauf wird die Deckzunge 32 aufgelegt. Sie besteht gleichfalls aus dem Stoff der Lage B. Sie ist einfach rechteckig und schmaler als die Zunge 2o. Die Breite der beiden Zungen ist so bemessen, daß die Falzlinien 16 und 17 die unter dem Blatt 32 hervorstehenden Teile der Zunge 2o hälften, so daß sich beim Umfalten der Zunge 2o deren Kanten dicht an die Kanten der Zunge 32 legen und beide Zungen zusammen eine geschlossene Scheide bilden.
  • Nun wird auf die Innenseite der einen Klappe 14 die Gummierung h aufgetragen, äüf die beiden durch die Ohren 30' und 30" freigegebenen Dreiecke des inneren Einschlags die Gummierungen t' und t" und hierauf der innere Kreuzboden zusammengeschlagen, indem zuerst die Klappe 15 um die Kante 17 umgelegt wird, wobei die Gummierung t" auf der Deckzunge 32 festklebt, worauf die Klappe 14 um die Kante 16 umgelegt wird, so da:ß die gummierten Stellen h und t' auf 'der Klappe 15 festkleben.
  • Die Zunge 2o wird hierbei U-förmig gefaltet und bildet zusammen mit der Deckzunge 32 die erwähnte Scheide. Die Klappen 25 und 26 der Außenhülle A werden bei diesem Umschlagen der Innenklappen 14 und IS an den schrägen Eckeinschlagskanten ein wenig mitgenommen, bleiben aber so viel zurück, daß sich auf der Klappe 26 am Außenrande der Klebstoffstreifen q anbringen läßt. Jetzt erst wird der Außenboden zusammengeschlagen, indem erst die Klappe 25 um die Kante 17 und dann die Klappe 26 um die Kante 16 umgefaltet wird, so daß sie mit den Klebstoffstreifen q auf der untenliegenden Klappe 25 festklebt. Abb. q. zeigt die beiden derart übereinandergeschlagenen Kreuzböden der beiden Lagen A und B.
  • '\Tun wird der noch freie Teil der Deckzunge 32 gummiert und nach oben auf den Sackboden gemäß Abb. 5 umgeschlagen, worauf das Deckblatt 27 auf den Boden außen aufgeklebt wird, das sich über das Ende des umgeschlagenen Teiles der Deckzunge 32 legt, jedoch nicht bis an die Ventilkante reicht.
  • Abb. 5 zeigt den gebrauchsfähigen Sack. Die Deckzunge 32 war so breit bemessen, daß sie gerade den von den beiden Übereinandergelegteri Ohren 30' und 30" gebildeten geradkantigen Teil des Bodens überdeckt.
  • Die Zunge 2o wird nun sogleich oder erst nach erfolgter Füllung des Sackes mit der Klebstoffschicht s versehen und um die Kante 21 geknifft; diese Linie 21 läuft durch die Schnittpunkte der Falzkanten 16 und 17 mit den Schrägkanten des Eckeinschlags 18. Der so umgefaltete Teil der Zunge 2o dient zum Verschluß der Ventilöffnung nach dem Füllen, indem er auf den Sackboden aufgeklebt wird, wie Abb. 6 zeigt. Der umgeschlagene Zungenteil klebt hierbei an den Seiten auf den nicht umgeschlagenen Teilen, in der Mitte hingegen auf der Deckzunge 32, so daß quer über die ganze Ventilöffnung Innenstoff auf Innenstoff geklebt ist. Das äußerste Ende des umgelegten Teiles wird freilich auf den Außenstoff geklebt, doch hat dies nichts zu sagen, denn selbst wenn hier kein festes Verkleben eintritt, so entsteht doch kein von innen nach außen durchgehender Kanal. Es wird also ein vollkommen dichter Abschluß der Ventilöffnung erreicht, bei dem sich überall eine aus Innenstoff auf Innenstoff bestehende Zone ergibt, also mit dem für diesen Innenstoff verwendeten besonderen Klebstoff eine gute Verklebung erzielt wird. Es kann ferner auch niemals Füllgut an das Papier derAußenhülle gelangen oder gar aus dem Sack heraustreten, selbst wenn der Sack unterwegs einer Knetung und Verzerrung unterliegt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzbodenventilsack aus Papier oder ähnlichem Stoff, bei dem in den Ventilkanal eine Zunge mit einem herausragenden Teil von der Gestalt eines Trapezes eingelegt ist, dessen Grundkante breiter ist als der flach gedrückte Ventilkanal und die quer zum Kanal liegt, während die das Zungenende bildende Oberkante des Trapezes schmaler ist als dieser Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den trapezförmigen Teil der Zunge ein solcher von rechteckiger Form anschließt, so daß die aneinanderstoßenden Kanten der beiden Zungenteile je eine nach innen gebrochene Seitenlinie des Papierblattes bilden.
  2. 2. Kreuzbodenventilsack nach. Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zweite Zunge, die so breit ist wie der Abstand zwischen den beiden rechtwinklig zur Trapezgrund- und Oberkante liegenden Kanten des anschließenden Zungenteiles nach dem Zusammenschlagen des Kreuzbodens.
  3. 3. Kreuzbodenventilsack nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Querkante der Zunge, welche von der Querkante des anschließenden Zungenteiles gebildet wird, unter den Eckeinschlag des Kreuzbodens gesteckt und auf seine Oberseite umgefaltet ist. .
  4. 4. Kreuzbodenventilsack nach Anspruch i oder .4 mit mindestens zweilagiger Wandung, deren innere Lage oder Lagenschicht aus Metallfolie, Folienpapier oder anderem luftdichten oder gegen das Füllgut widerstandsfähigen Stoffe besteht, während die andere Lage oder Lagenschicht aus Papier oder ähnlichem Stoff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ventilkanal eingelegte und zweckmäßig auch die zweite Zunge aus demselben Stoff wie die innere Lage oder Lagenschicht besteht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 186 843, 453 983, 545 17-9, 547 170 572 878; österreichische Patentschrift N r. 114302; britische Patentschrift Nr. 405712.
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