DE864045C - Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden-Ventilbeuteln - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden-Ventilbeuteln

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DE864045C
DE864045C DE19498604045D DE8604045DA DE864045C DE 864045 C DE864045 C DE 864045C DE 19498604045 D DE19498604045 D DE 19498604045D DE 8604045D A DE8604045D A DE 8604045DA DE 864045 C DE864045 C DE 864045C
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Germany
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Expired
Application number
DE19498604045D
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English (en)
Inventor
Andrew Thomson Bowden
Paul Kolb
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Paper Sacks Ltd
Original Assignee
Paper Sacks Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden -Ventilbeuteln Diese Erfindung betrifft mehrlagige Kreuzboden-PapierventilsäcLe oder -beutel (die nachstehend als Beutel bezeichnet werden sollen) von der Art, bei der die Lagen jeder Fläche der flachgelegten Schlauchahschnitte so angeordnet sind, daß ihre Enden sich fortschreitend überlappen und abgestufte und abwechselnd auf der einen und anderen Seite abgesetzte Ränder haben, wobei diejenigen der einen Fläche mit denen der anderen Fläche unter Faltung aufeinandergelegt und mit diesen durch Klebung verbunden werden, um einen Kreuzbodenverschluß zu bilden, und wobei die Beutellängen unter Zug von einem fortlaufenden Schlauch abgetrennt oder abgerissen werden, der aus übereinandergelegten Papierbahnen besteht, die vorher durch Perforierungen geschwächt worden sind, die sich quer von Seite zu Seite der Papierbahn erstrecken.
  • Unter dem Gewicht oder dem Druck des Inhalts bleibt das Ventil dieser Beutel geschlossen; nichtsdestoweniger ist es möglich, daß etwas von dem Inhalt aussickert oder seinen Weg durch das Ventil sucht, insbesondere bei Bewegung oder Beförderung der Beutel. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bekannt, das Ventil in das Innere des Beutels eine größere Länge hineinreichen zu lassen, als dies durch das bloße Einwärtswenden in dem Eckeinschlag bei der Bildung des Ventils im Schlauch der Fall ist, der nach einer geraden Querlinie abgeschnitten worden ist. Dies geschieht durch Einschnitte in der Trennlinie, welche eine vorspringende Verlängerung an der Ventilecke beim Ein- wärtsfalten für die Bildung des verlängertenVentils ergeben. Diese Mehrfacherweiterung ist etwas kurz, und es fehlt ihr die Biegsamkeit, um die gewünschte Art des Verschlusses zu bewirken, die verhindert, daß etwas von dem Inhalt durch die Ventilöfinung durchsickert.
  • Es ist auch bekannt, an der Ventilfalte ein selbständiges Stück aus Papier oder einem nachgiebigem Stoff anzubringen, um eine zusätzliche Verlängerung zu erhalten, die eine biegsame Vorrichtung ergibt, welche hei Blelastung durch das Gewicht oder den Druck des Inhalts das Ventil abdichtet. Diese Art von biegsamer Abdichtung bedingt einen besonderen und zusätzlichen Schritt bei der Herstellung.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine biegsame Ventilverlängerung vorzusehen, deren Herstellung keine besondere oder zusätzliche Handhabung oder einen solchen Schritt bei der Herstellung bedingt oder erfordert, wie das durch Anbringung eines zusätzlichen Papierstiickes, wie oben beschrieben, notwendig wird. Außerdem ist wenig oder gar kein Papierverlust damit verhunden, Die Erfindung umfaßt bei der Herstellung von mehrlagigen Kreuzlodew'Ventilbeuteln der angegebeinen Art das Perforieren der innersten Papierbahn auf Querlinien von Seite zu Seite, wobei eine in derLängsrichtung vorspringende, mit der Papierbahn ein Stück bildende Zunge am Kopf der einen B,eutelschlauchlänge und ein entsprechender Einschnitt am Fuß -der nächsten benachbarten Länge gebildet wird. Die Erfindung umfaßt ferner das Zusammenlegen der mit der Zunge versehenen Papierbahn mit den anderen perforierten Papierbahnen und Bilden des Schlauches mit-den Perforierungen in abgestufter oder abgesetzter Lage und das Abreißen der innersten Lage mit den anderen Lagen unter Zug, um die Beutellängen zu bilden und danach das Bilden eines jeden Kreuzbodenventilverschlusses mit der genannten Zunge nach einwärts ragend im wesentlichen derart, daß ein Dichtungsglied erzielt wird, welches nachgiebiger wirkt und empfindlicher ist als mehrlagige Ventile und so eine gründliche Abdic'htung vornimmt.
  • In den Zeichnungen, welche eine zweckmäßige Art der Ausführung der Erfindung beispielsweise zeigen, stellt dar Fig. 1 eine teilweise Ansicht einer der Lagen eines Sch-lauchabschnittes unter Darstellung der Kopf und Fußquerperforationslinien, welche die Erweiterung oder Zunge, die aus einem Stück der Lage besteht, erzeugen, Fig. 2 eine teilweise Ansicht einer Reihe von Lagen eines Schlauchabschnittes nach dem Zusammensetzen, und zwar in der Papierbahn und in ungefaltetem Zustand.
  • In den Fig. I und 2 sind die Papierlagen als von der Papierbahn getrennt gezeigt oder so, wie ein Schlauchabschnitt aussehen würde, wenn er geöffnet würde. Die waagerechten Linien, d. h. Querlinien, sind als volle Linien gezeigt, obwohl sie das Ergebnis eines Risses nach Perforierungen sind, die durch Perforiermesser erzeugt werden. Die Lotrecht- (oder Längs-) und Schrägteile an den Enden der Papierlagen werden in der gewöhnlichen Weise gebildet, indem die Perforiermesser so eingestellt werden, daß sie fortlaufende Schlitze machen.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Schlauchabschnittes und zeigt eine frühe Stufe bei der Faltung des Kreuzbodens; Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die eine spätere Stufe bei der Herstellung des Verschlusses zeigt, und Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die den vollendeten Kreuzbodenventilverschluß zeigt.
  • Die Erfindung wird, wie nachstehend bei spielsweise beschrieben werden soll, gemäß der allgemeinen Art der Herstellung ausgeführt, bei welcher die verschiedenen Papierbalinen für die einzelnen Lagen des beabsichtigten Beutels quer perforiert, übereiriandergelegt und in Längsrichtung in einer Schlauchmaschine mit den perforierten Linien in abgestufter oder abgesetzter Beziehung gefaltet und Zug unterworfen werden, um die Beutellängen von der nachfolgenden Schlauchbahn zu trennen.
  • Gemäß der die Erfindung bildenden Verbesserung ist anstatt einer Perforierung aller Papierbahnen nach den gewöhnlichen Querlinien diejenige Papierbahn, welche die innerste oder eine andere in der Nähe liegende Lage I des Beutels bilden soll, perforiert und nach Außenlinien mit Absätzen geschlitzt, wie bei 2 in Fig. I gezeigt, um in der Längsrichtung eine rechteckige Erweiterung oder Zunge 3 zu ergeben, die gut über die Linien 2 der Lage I und die anderen Lagen der Ventilecke beim Zusammenlegen, Falten und Trennen in der Schlauchmaschine vorspringt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Zunge 3 ist die Breite a quer über die Zunge nicht wesentlich geringer als die Weite b zwischen den Querfaltlinien 9, ga (Fig. 3) des Kreuzbodenverschlusses. Die anderen Lagen sind nach der gewöhnlichen oder bekannten Form perforiert. Die Papierbahnen werden so übereinandergelegt, daß eine versetzte Lage (s. Fig. 2) iii der Schlauchmaschine bewirkt wird, und sie werden sodann zu einem Schlauch gefaltet und mit den Saumrändern 4 und 4a durch Klebung miteinander verbunden. Die zusammengesetzten Schläuche werden dann in Beutellängen in der bekannten Weise nach den Perforationslinien durch Zug getrennt. In Fig. 2 ist die Lage I mit der Zunge 3 in der Zusammensetzung die zweitinnerste, die Lage Ia ist dabei die innerste Lage. Wenn diese letztere Lage entfernt wird, würde dies eine Anordnung darstellen für einen Beutel, bei welchem die innerste Lage die mit dieser Lage ein Stück bildende Zunge besitzt; Das Anbringen-der Zunge an der innersten Lage hat den Vorteil, daß die Zunge außer der Verhinderung des Durchsickerns durch das Ventil auch das Sickern zwischen die Lagen der Ventilfalte verhindert.
  • Wo die innerste Lage eineDidtungslage ist, d. h. von wasserdichtem Stoff oder von einer Sonderbeschaffenheit in Hinsicht auf den Inhalt, wird die Zunge vorzugsweise. nicht an dieser Lage gebildet, und irgendeine andere Lage ist gewählt, wie z. B. die zweitinnerste, wie in Fig. 2 veranschaulicht.
  • Nach dem Trennen werden die Sdilaucbabscbnitte zu einer Kreuzbodenmaschine gebracht, welche die Enden des Schlauches faltet, um einen gewöhnlichen Kreuzbodenverschluß am einen Ende und am anderen Ende einen Kreuzbodenventilverschluß zu bilden. Das Ventil wird dabei heim Einschlagen der Kreuzbodenfalten gebildet, indem die Ecken nach einwärts gefaltet und die Stirnränder über die Ecken gefaltet werden.
  • Die abgestuften oder abgesetzten Ränder 5, 5a und 6, 6a werden an beiden Enden des Beutels bei dem Vorgang für den Kreuzbodenverschluß durch Klebung miteinander verbunden.
  • Bei dem Ventilendverschluß (s. Fig. 3 und ) erstreckt sich die vorspringende Zunge 3 der Lage I nach innen über die anderen Lagen der Ventil falte und bildet den gewünschten, nachgiebigen Vorsprung, um ein Durchsickern durch das Ventil zu verhinden. Die aussparung oder der Einschnitt 7 (Fig. I und 2), wie er in der Lage I des Beutels an dem anderen oder ventillosen Boden desselben durch den Komplementärvorsprung 3 am Ventilende des Schlauches gebildet wird, ist mehr als genügend durch die mittels Leimung befestigten Verschluß falten bedeckt und schwächt den Verschluß nicht. Infolge dieses Einschnittes ist einzusehen, daß es unzweckmäßig wäre, dile Zunge an der äußersten Lage des Beutels zu bilden, da in diesem Fall der Einschnitt unbedeckt bleiben würde.
  • Der Kreuzboden wird (s. Fig. 3 und ) in der Kreuzbodeninaschine dadurch Faltung gebildet, zuerst durch Falten des Seitenlappens 8 hinunter auf den Körper des Beutels und dann durch Zurückfalten dieses Teiles nach innen auf ihn selbst um die Querlinie 9, wobei der linke Teil des Lappens S unter den Eckeinschlag II gestec-kt wird und eine innere rechtwinklige Falte bildet, wie bei I Ia in Fig. 4 gezeigt. Der rechte Teil des Lappens 8 wird über den das Eckventil bildenden Einschlag 10 in der gewöhnlichen Weise gefaltet und der Lappen 13 an dem Rücken des Schlauches wird dann, wie in der Zeichnung gezeigt, heruntergefaltet und seine abgestuften Ränder werden durch Leimung an denjenigen des zurückgefalteten Lappens 8 befestigt, um so das Ganze abzudeclsen und bei I2a denVentileinlaß zu lassen.
  • Die durch die Zunge 3 eingenommene Stellung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt und es ist zu sehen, daß sie einwärts über den Rest der Falten an der Ventilecke 12 des Beutels und wesentlich über die Innenkante IOa der Ventilfalte hineinragt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist und bei welcher die Zunge für die Herstellung des Kreuzbodenverschlusses in eine überlappende Schlauchform gefaltet ist, ist die Breite über die Zunge mindestens zweimal so groß als die Entfernung a (Fig. I) gewählt, so daß bei der Bildung der Kreuzbodenfalte um die Querfaltlinien g und ga die Zunge seitlich zu einer Röhre gefaltet wird, deren Ränder sich treffen oder überlappen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden-Ventifbeuteln, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale, nämlich daß die Papierbahn für die innerste Lage quer von Seite zu Seite so perforiert wird, daß als ein Stück der Bahn eine in der Längsrichtung vorspringende Zunge (3) für den Kopf eines Schlauchahschnittes mit einem entsprechenden Ausschnitt (7) an dem Fuß des nächstanstoßenden Abschnittes gebildet wird, wobei die Längskanten der Zunge (3) an den Querkanten des Schlauchabschnittes endigen. ohne daß dieser eingeschnitten wird, daß ferner die mit der Zunge versehene Bahn mit den anderen perforierten Bahnen zusammengelegt, der Schlauch mit den Perforationen in abgestufter oder abgesetzter Lage gebildet und die innerste Lage zusammen mit den anderen Lagen in bekannter Weise unter Zug abgerissen wird, um die Schlauchabschuitte zu bilden, worauf danach der Kreuzbodenventilverschluß unter Einwärtsragen der genannten Zunge gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, wenn die innerste Lage (Ia) eine Dichtungslage ist, die verlängerte Ventilzunge an der zweitinnersten Lage (i) oder einer anderen, passenden Lage gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die innerste Lage sich wesentlich nach innen erstreckt, um eine Dichtung zu bilden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I zur Bildung eines Kreuzboden-Ventilbeutels mit einer Dichtungslage als innerste Lage entsprechend Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des nachgiebigen Ventils die Ventilzunge (3) an der zweitinnersten (I) oder einer anderen passenden Lage des Beutels gebildet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Bildung eines mehrlagigen Kreuzboden-Ventilbeutels entsprecllend Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) zum mindesten doppelt so breit gehalten wird als der Abstand zwischen den Faltlinien des Kreuzbodenverschlusses beträgt, um so der Zunge Röhrenform zu gebern.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 487 9I7, 644 940, 656 59I, 667 765, 687 822; schwedisclle Patentschrift Nr. 115 595; USA.-Patentschrift Nr. 2 275 505.
DE19498604045D 1949-06-05 1949-06-06 Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Kreuzboden-Ventilbeuteln Expired DE864045C (de)

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