DE2155265C3 - Ventilsack mit gefalteten Böden aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Ventilsack mit gefalteten Böden aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen desselben

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DE2155265C3 DE19712155265 DE2155265A DE2155265C3 DE 2155265 C3 DE2155265 C3 DE 2155265C3 DE 19712155265 DE19712155265 DE 19712155265 DE 2155265 A DE2155265 A DE 2155265A DE 2155265 C3 DE2155265 C3 DE 2155265C3
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Friedrich Franz Dipl.-Ing. 4540 Lengerich Brockmueller
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ventilsack, bestehend aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie, der am Boden- und/oder Schließende in die nach Art eines Kreuzbodens vorgesehene Boden- und/oder Verschlußfaltung des Außensackes mit einbezogen und mit eigenen Klebstoffautträgen auf seinen vorstehenden Teilen verschlossen ist, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es sind Säcke bekannt, bei denen der Innensack als FlacHrack ausgebildet und durch Querschweißnähte verschlossen ist. Hierdurch ist zwar ein luftdichter Verschluß des !nnensackes sichergestellt, jedoch ist ein gleichmäßiges Anlegen des !nnensackes an der Wand des Außensackes nur dann gewährleistet, wenn auch tier Außensack als Flachsack mit geraden Quener- ^.-hlußnähten ausgebildet ist. Beim Verschließen des Außensackes mit Bodenfaltungen, z. B. mit Kreuzbodenfaltungen, ergeben sich zwischen dem Innensack jjid dem Außensack im Bodenbereich zunächst Hohlräume, die beim Befüllen zu Störungen führen können.
Die Ausgestaltung des Innensackes als durch Quer-.chweißnähte verschlossenen Flachsack schließt aber \ or allem die Anbringung eines betriebssicheren Füll- \entils aus, weil der Innensack 7. B. nach deutscher Ofi'enlegungsschrift 1 803 854 oder deutschem Gebrauchsmuster 7 043 121 im Bereich des Füllventils eine durch einen Einschnitt oder durch eine Unterbrechung seiner Quer>ehweißnaht geschaffene Füllöffr'mg aufweisen muli, die unter den Beanspruchungen des Füllvorgangs leicht aufreißt und dadurch das Füllventil urbrauchbar macht.
Bei einem aus der französischen ZusatzpatentsiJirift SO 816 bekannten Ventilsack der eingangs beschriebenen Art sind Längsfalten im Innensack aus Kunststofffolie vorgesehen, um diesen im Bodenbereich schmaler 7U machen, damit trotz gleicher Abschnittslänge von Innen- und Außensack die Innensackstirnkanten im Bereich der Bodeneckeinschläge hervortreten. Abgesehen davon, daß beim Aufziehen der Schlauchenden des bekannten mehrlagigen Sackes Störungen zu befürchten sind, können sich aufgrund der Bodenverklebung des Inncnsaikcs die Längsfalten zumindest im Bodenbereich beim füllen des Sackes nicht öffnen, so daß der Innenss'k im Bodenbercich schmaler als der Außensack bleibt und demnach im Bodenbereich zwischen Außen-und Innensack Hohlräume verbleiben.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen aus einem Innensack aus Ki nststoffoiie und einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier bestehenden Ventilsack mit einer Kreuzbodenfaltung zu verschen und dabei sicherzustellen, d^.ß der Innensack auch im Bodenbereich am Außensack zwanglos anliegt.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Ventilsack der oiigangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innensackschlauchstück eine größere Abschnittslänge ?.!s das Außensackschlauchstück aufweist und wenigstens an der einen Kreuzhodenfaltung des Außensackschlauchstüekes um einen Überstand aus ihm herausragt und im Bereich beider Enden mit Querklebenähten im Außensackschlauchstück befestigt ist und daß das innensackschlauchstück lediglich im Bereich des späteren, zuletzt umzuschlagenden Bodenseitenumschlags des Innensackes um den Betrag der gegenseitigen Überlappungen der Boden-Seitenumschläge zuzüglich des Überstands gegenüber der Stirnkante am übrigen Bereich des Innensackschlauchstückes verkürzt ist.
Die erfindungsgemäße Wahl einer größeren Innensackschlauchstücklänge gegenüber der Außensackschlauchstücklänge und die Verkürzung des Inr.ensackschlauchstückes im Bereich des zuletzt umzuschlagenden Bodenseitenumschlags um einen bestimmten Betrag gestattet die Flerstellung einer Kreuzbodenfaltung mit am Außensack gut anliegendem Innensack, und zwar auch im Bodenbereich, so daß die Sackfestigkeit überall durch die Festigkeit des Außensackes bestimmt wird, da der Innensack nicht tragen muß und sich nicht unter dem Druck des Füllgutes in etwaige Hohlräume hineindehnt und an diesen Stellen platzt.
Diese Ausgestaltung des Sackes erlaubt das Aufkleben eines Ventilschlauches in an sich bekannter Weise auf die Eckeinschläge der noch offenen Bodenfaltung, wobei der Ventilschlauch ringsum mit der Bodenfaltung des Innensackes verklebt und letztere mit eigenen Klebnähten luftdicht verschlossen werden kann. Hierbei mündet der Ventilschlauch unmittelbar im Innern des Innensackes.
Um bei der Herstellung der Säcke die Notwendigkeit einer rechteckigen Ausstanzung am Innenschlauch zu vermeiden, deren Länge der Länge des Bodenseitenumschlags und deren Tiefe gleich dem Betrag bemessen ist, um den der Innenschlauch aus dem Außenschlauch vorsteht, zuzüglich des Betrags, um den sich die Bodenseitenumschläge des Außensackes überlappen, so daß der Innensack beim Schließen der Bodenfaltung die Überlappung der Bodenseitenumschläge dc« Außensackes nicht überdeckt und dadurch das gegenseitige Verkleben desselben nicht behindert, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verkürzung des Innensackschlauchstückes im Bereich des zuletzt umzuschlagenden Bodenseitenumschlags in Form einer 180°-Umfalzung einer in entsprechender Breite eingeschnittenen Zunge entlang einer gegenüber dtr Schnittkante zurückverlegten Falzkante gebildet ist.
Diese l'mfalzung erlaubt die Herstellung der erfindungsgemäßen Säcke aus Innen- und Außenschläucnei; mit geraden Öffnungskanten z. B. nach dem in dem eigenen deutschen älteren latent Nr 1 611 7IC offenbarten Hochlcistungsverfahren ohne Beeinträchtigung der Stückleistung. Nach diesem Hochleistungsverfahren wird eine Bahn von sich mit ihren Enden überlappenden Innenschlauchstücken aus Kunststofffolie in solcher Lage im Gleichlauf auf eine später die Außenschlauchstücke bildende Papierbahn mit Querperforationen im Abstand der Außenschlauchlänge aufgeheftet, daß die Querperforationen sich hari neben den Überlappungen erstrecken, worauf die Papierbahn über der Innenschlauchbahn zum Außenschlauch geschlossen wird. Anschließend werden die einzelnen aus einem Innenschlauchstück und eineir Außenschlauchstuck bestehenden Schlauchstücke einzeln längs der Querperforationen von der Schlauchbahn abgerissen und eier weiteren Verarbeitung zurr fertigen Sack zugeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Hersteller eines Sackes mit nur an einem Ende in die Bodenfa! Hing einbezogenen Innensack, bei dem eine Folge vor sich nvt ihren Enden überlappenden Innensackschlauch stücken aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf eine ein oder mehrlagige später den Außenschlauch bildende mit Querperforationen im Abstand der Außensack· schlauchlänge versehenen Papierbahn in solcher Lage aufgebracht wird, daß die Querperforationen sich hari
neben den Überlappungen erstrecken, bei dem ferner zungenartig freigelegte Stirnkante des Inncnsackdie Papierbahn über den Innensacksclilauchstücken schlauchstücks während des zum Zwecke der Bodenzum Außenschlanch gefaltet wird und die einzelnen aus faltung vorzunehmenden Aufziehens der Schlauchöffeinem Innensackschlauchstück und einem Außenfack- nung jeweils längs eines der beiden zurückversetzten schlauchstück bestehenden Schlauchstücke längs der 5 Querklebstoffaufträge um 180" umgefalzt, Klebstoff Querperforationen von der Papierbahn abgerissen auf die Ränder der noch offenen Bodenfaltung des werden, zeichnet sich dadurch aus, daß die Innen- Außensackes und des Innensackes aufgetragen und sackschlauchstücke in Nähe ihres die Querperforation die Bodenfaltung so geschlossen wird, daß die Beüberragenden Endes durch auf die Papierbahn aufge- reiche mit der umgefalzten Stirnkante des Inncnsacktragene Querklebstoffaufträge beidseitig mit dem Au- io schlauchstückes zuletzt umgeschlagen werden.
flenschfouch verbunden werden, von denen dei eine Die F.rfindung wird nachstehend an Hand der hart an der Querperforation und der andere zurück- Zeichnungen noch näher erläutert, auf der einzelne versetzt in einem der gegenseitigen Überlappung der charakteristische Phasen der Fertigung eines erfin-BodenseitenumschlägedesAußensackesentsprechtiiden dungsgemäßen Sackes dargestellt sind, der an einem Abstand von derselben angeordnet werden, ur.d daß 15 oder beiden Enden durch eine Kreuzbodenfaltung die aus dem Außensackschlauchstück herausragende, verschlossen ist, bei dem die in die Kreuzbodenfaltung durch Einschnitte zungenartig freigelegte Stirnkante des Außensackes einbezogenen Kreuzbodenfaltungen Jes Innensackschlauchslückes während des zum Zweck des InnensHckes mit eigener Verklebung luftdicht verder Bodenfaltung vorzunehmenden Aufziehens der schlossen sind und bei dem eine Bodenfaltung mit Schlauchöffnung längs den zurückversetzten Quer- so einem Füllventil ausgestattet ist. Von den dargestellten klebstoffaufträgen im Bereich des zuerst umzulegenden Abbildungen zeigt:
Bodenseitenumschlags um 180' umgefalzt, Klebstoff Fig. 1 die Draufsicht der noch offenen Papierbahn
auf die Ränder der noch offene.. Bodenfaltung des für u;e Außensackschläuche mit der aufliegenden Bahn
Innensackes und des Außensackes aufgetragen und die aus sich überlappenden Innenschläuchen zur Herstel-
Bodenfaltung so geschlossen wird, daß der Bereich 25 lung von Schlauchstücken, aus deren Außenschlauch
mit der umgefalztcn Stirnkante des Innensackschlauch- der Innenschlauch an beiden Enden herausragt,
Stückes zuletzt umgeschlagen wird. Jig. I a die Draufsicht der noch offenen Papierbahn
Das erfindungSfcCniäße Verfahren zum Herstellen für die Außensackschläuche rHt der aufliegenden
eines Sackes rrit an beiden Seiten in die Bodenfallung Baiin der sich übrrlappenden Innenschläuche zur Her-
einbezugenem innensack, bei dem eine Folge von 30 stellung von Schlauchstücken, aus deren Außen-
sich mit ihren Enden überlapper·U:n Innensack- schlauch der Innenschlauch nur an einem Ende heraus-
schla'jchstücken aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf ragt.
e'ic ein- oder mehrlagige, spate»· den Außenschlauch Fig. 2 die in Fig. I dargestellten Bahnen nach dem
bildende, mit Querperforationen in Abstand ikr Au- Schließen Jcr Papierbahn zum Schlauch,
Gci.iA-ihaUchlänge versehene Papierbahn aufgebracht 35 Fig. 2a die in Fig. la dargestellten Bahnen nach
wird, bei dem ferner die Papierbahn uöer der Folge dem Schließen der Papierbahn zum Schlauch,
von Innensackschlauchstücken zum Außenschlauch Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III - II! in
gefaltet wird und die einzelnen aus einem Innensack- Fig. 2,
schlauchstück und einem Außensackschlauchstück be- i:ig. 3a einen Längsschnitt nach Linie HIo - U\o
stehenden Sackschlauchstücke längs der Querperfora- 4° in Fig. 2a,
tione.i von der Papierbahn abgerisse ·-"verden, zeichnet Fig. 4 das gemäß den Fig. 1 bis 3 hergestellte sich dadurch aus, daß die ÜberInppung der Innen- fertige, aus dem Außenschlauch und dem Innenschlauchstücke gleich dem doppelten Betrag gewählt schlauch bestehende Schlauchstück nach dem Abwird, um den der Innens.'ck die Kanten der Eckein- reißen,
schlage und der Boden.;eitenuu;.chiage des Außen- 45 Fig. 4a das gemäß den Fig. la bis 3a hergestellte
sackes überragen soll, daß die Folge der sich so über- fertige, aus dem Außenschlauch und dem Innen-
lappenden Innensackschlauchstücke so mittels Quer- schlauch bestehende Schlauchstück nach dem Ab-
klebstoffaufträgen mit der Papierbahn der Außen- reißen,
sackschlauchstücke verbunden wird, daß die Quer- Fig. 5 das zur Kreuzbodenfaltung aufgezogene
Perforationen der Papierbahn mittig zu der Überlap- 50 Schlauchende mit aufgelegtem Füllventilschlauch und
pung liegen, wobei von den beiden die im Überlap- noch offenen Bodenseitenumschlägen in vergrößerter
pungsbereich oben liegenden Schlauchstückenden mit Darstellung,
der Papierbahn verbindenden Querklebstoff auf trägen Fig. 6 die geschlossene Bodenfaltung,
der untere außerhalb des Überlappungsbereichs zu- Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII — VII in
rückversetzt mit einem etwa gleich der Breite der 55 Fig. 6 durch den geschlossenen Boden,
gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge Wie bereits dargelegt, sind zur Herstellung von er-
des Außensackes entsprechenden Abstand von der findungsgemäßen Säcken mit beidseitigen Bodenfal-
Querperforation und der obere innerhalb des Über- tungen und eigener Verklebung der in die Bodenfal-
lappungsbereichs hart neben der Querperforation tung des Außensackes einbezogenen Bodenfaltung des
verläuft, während von den beiden die im Überlap- 6o Innensackes Schlauchstücke erforderlich, bei d^nen
pungsbereich unten liegenden Schlauchstückenden mit der Innenschlauch beidseitig aus dem Außenschlauch
der Papierbahn verbindenden Querklebstoffaufträgen herausragt. Zur Erzeugung solcher Schlauchstucke
der untere innerhalb des Überlappungsbereichs hart z. B. nach dem in dem älteren deutschen Patent
neben der Querperforation und der obere außerhalb Nr. I 611 710 offenbarten Verfahren wird nach
des Überlappungsbereichs zurückversetzt mit Abstand 6S Fig. 1 eine in Transportrichtung α stetig voran-
von der Querperforation aufgebracht wird, und daß bewegte Bahn S aus sich überlappenden Innenschlauch-
die an beiden Schlauchstückenden aus dem Außen- stücken Sl, 52 aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf
sackschlauchstück herausragende, durch Einschnitte eine in Transportrichtung α voranbewegte Papier-
bahn A aufgelegt, die im Abstand der erforderlichen Außcnschlauchlänge L mit Querperforationen P versehen ist und später die Außenschlauchstücke /II, /42 ... bildet. Die Überlappung 2-.v der Innenschlauchstücke ist gleich dem doppelten Betrag .v (Fig. 4) bemessen, um den der Innensch'auch Sl, .52, . . . beiderseits aus dem Außenschlauch Al, Al ... herausragen soll. Die beiden Bahnen S und A werden so aufeinandergelegt, daß die Perforationen P mittig zu den Überlappungen 2-x verlaufen, wie es auf Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist. Die Innenschlauchbahn S und die Papierbahn A sind in an sich bekannter Weise mit Einschnitten E, F versehen, die sich symmetrisch zu den Querperforationen P erstrecken und durch die die später zu bildenden Bodenseitenumschläge die Form von Klappen erhalten, wie es Fig. 5 ohne weiteres erkennen läßt. Diese Einschnitte werden mit rotierenden Kreismesser!! in die Bahnen S und A eingeschnitten, bevor dieselben aufeinandergelegt werden. Schließlich sind auf die Papierbahn A im Bereich jeder Querperforation P vier Reihen von Klebstoffaufträgen 1. 2,3, 4 auf die Papierbahn aufgetragen, von denen die Klebstoffaulträgc 1 und 2 dem in der Überlappung 2-x oberen Schlauchstückendc und die Klebstoffaufträge 3,4 dem in der Überlappung unteren Schlauchstiickendc zugeordnet sind. Von den Klebstoffaufträgen 1. 2 ist der untere, 1, wie Fig. 3 erkennen läßt, außerhalb der Überlappung 2-v mit Abstand ν von der Querperforation P und der obere 2 hart ncbc:i der Querperforation auf die Papierbahn A aufgeirag·. u Von den Klebstoffaufträgen 3.4 ist dagegen der untere 3 hart neben der Qucrporforation P und der obere 4 mit Abstand r von der Querpcrforation außerhalb der i berlappung 2-x auf die Papierbahn A aufgetragen. Der Betrag y der beiden Klebstoffauftrage 1, 4 ist dabei etwa gleich der gegenseitigen Überlappung der Hodcnseiteiiuimchläjic des Außensackes bemessen (\gl I ig 5). Von den Klehstoffaufträgen 1. 2. 3. 4 liegen, wie 1 ig. 1 erkennen läßt, die unteren. 1. 3. im Bereich der Innenschlauchbahn S und <iie obeiirn /u beiden Seiten neben derselben. Letztere gelangen erst na*.τι dem Falten der Papierbahn ι /mn Schlauch (Fig. 2 und 3) a;if die obere Fläche der Innenschlauchbahn.
Von Λγ so ausgestalteten, in Fig Z und 3 dargestellten Schlauchbahn .V. I werden \ermittels einer an sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Abreißvorrichtung die Sthlauchstücke Sl, A 1: Sl, Al .. längs der Querperforationen P einzeln abgerissen. Dabei schlüpfen die Innenschlauchstücke zwanglos aus ihrer Überlappung 2-v heraus und ragen, wie Fig. 4 erkennen läßt, aus beiden Enden des Außcnsehlauchcs um den Betrag .v heraus. Diese Schlauchstücke werden anschließend einer an sich bekannten, nicht dargestellten Bodcnlcgevorrichtung zugeführt, die die Bodenfaltung gem. Fig. 5 und Fig. 6 an beiden Schlauchenden vollzieht.
Die Inncnschlauchstückc 51, Sl . . . sind durch ihre Verklebungcn 1. 2. 3. 4 mit den Außenschlauchstücken Al, Al.... ohne weiteres in die Bodenfaltung mit einbezogen. Sie überragen, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Stirnkanten 5, 5'; 6, 6' der Bodeneckeinschläge 7, T und der Bodenscitenumschläge 8, 8' des Außenschlauches um den Betrag .v mit ihren eigenen Eckeinschlägen und Scitenumschlägen, und sind mit dem Bodenseitenumschlag 8 hart an dessen Stirnkante und mit dem Bodenscitcnumschlag 8' im Abstand y von dessen Stirnkante 6' durch die Klebstoff auftrage 2, 1 verbunden. Während des Aufziehens der Schlauchöffnung wird der dem Bodenseitenumschlag 8' zugeordnet, in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Teil 9 des Bodcnseitcnumschlages des Innenschlauches um die Klebnaht 1 um 180° in Pfeilrichtung b umgefalzt. Dadurch wird der Bodenscitenumschlag 8' um die Breite y freigelegt, die etwa, der gegenseitigen Überlappung y der BodenseitenumschlägcS, 8' entspricht. Durch gegenseitiges Versetzen ίο der Einschnitte E, F Fig. 1,2 und 4 um den Betrag ζ überragen, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Eckeinschläge des Innensackes die Seitenkanten der Eckeinschläge 7,7' des Außensackes um den Betrag z, während die Bodenseitenumschläge 8,8' des Außensackes die Seitenkanten der Bodenscitenumschläge des Innensackes um den Betrag ζ überragen.
Diese Ausgestaltung der noch offenen Bodenfaltung läßt es zu, sowohl für den dichten Verschluß der Bodenfaltung des Außensackes als auch für den dichten Verschluß des Innensackbodens Klebstoff auf träge 10, 10' bzw. 11, 11' auf die noch offene Bodenfaltung nach Fig. 5 aufzutragen
Von den beiden Bodcnseitenumschlägen 8, 8' bildet der in Fig. 5 obere 8 den inneren Umschlag. Fr wird zuerst um die Falzlinie 12 um 180 umgelegt, worauf der äußere Bodenseitcnumschlag 8' um seine FaIzlinie 12' auf den Inneren umgelegt wird. Hierbei wird die Bodenfaltung des Innensackes mit ihren Klebstoffaufträgen 11. Il luftdicht und unabhängig von der Bodenfaltung des Außensackes, die mit ihren Klebstoffaufträgen 10.10' verschlossen wird, verklebt. Die beschriebene Bodenfaltung erlaubt es ohne weiteres, vor dem Umlegen der Bodenseitenumschläge einen in Jig. 5 strichpunktiert angedeuteten Ventilschlauch Γ auf die offene Bodenfaltung aufzulegen, der im Innensack mündet und der beim Umlegen der Bodenseitenumschläge mit dem Klebstoffauftrag 11 ringsum luftdicht mit der lnnensackfaltunr>, verbunden wird. Dabei wird der Ventilschlauch gleichzeitig durch den Klebstoffauftrag 10 an dci Budenfalluiig des Außensackes ringsum befestigt, wodurch unzulässige Beanspruchungen seiner Verklebung mit dem Innensack beim Hinführen des Fülkentils vermieden werden. Anstelle des dargestellten, aus nur einer lage bestehenden Außensa.kes kann derselbe in an sich bekannter Weise auch aus mehreren Lagen bestehen, dadurch eine aus mehreren Lagen bestehende Papierbahn gebildet werden. Durch gegenseitiges, seitliches Versetzen der Einzelpapierbahnen und durch gegenseitiges Versetzen der Querperforationen der einzelnen Papierbahnen in Längsrichtung letzterer kann der Außensack in bekannter Weise als Staffelsack mit eigener Verklebung seiner Lagen ausgebildet sein.
Sofern es den vorliegenden Ansprüchen des Verbrauchers genügt, kann der erfindungsgemäße Sack auch nur an einem Ende mit der beschriebenen K.reuzbodenfaltung verschlossen werden. Hierzu genügt ein Schlauchstück, aus dessen Außenschlauch der Innenschlauch nur an einem Ende vorsteht.
Zur Erzeugung solcher Schlauchstücke z. B. nach dem in dem deutschen Patent Nr. 1 611 710 offenbarten Verfahren wird nach Fig. la eine in Transportrichlung α voranbewegte Bahn S' aus sich überlappenden Innenschlauchstücken Sl, S'2 ... aus Kunststoffolic im Gleichlauf auf eine in Transportrichtung a voranbewegte Papierbahn A' aufgelegt, die im Abstand der erforderlichen Außenschlauchlänge /.' mit Querperforationen P' versehen ist und später die
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Außenschlauchstücke A'l, A'l ... bildet. Die Überlappung A'' ist gleich dem Betrag bemessen, um den das Innenschlauchstiick an einer Seite aus dem Außenschlauchstück herausragen soll. Die beiden Bahnen S", A' werden so aufeinandergelegt, daß die Perforationen P' hart neben den Überlappungen χ der Innenschlauchstücke verlaufen. Die lnnenschlauchstücke S'l, S'2 ... sind in Nähe ihres die Perforation P' überragenden Endes mit Einschnitten E' versehen, während die Papierbahn dort mit bis zur Perforation reichenden Einschnitten F' versehen ist. Schließlich •ind im Bereich jeder Querperforation P' zwei Reihen von Klebstoffaufträgen 3', 4' auf die Papierbahn A' aufgetragen, von denen der eine 3' hart an der Querperforation und der andere 4' in einem Abstand y von derselben angeordnet ist, der etwa der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge des Außensackes entspricht (Fig. 6). Von den beiden Klebstoffaufträgen liegt, wie Fig. la erkennen läßt, der untere, 3', im Bereich der Innenschlauchbahn S' und der obere, 4', zu beiden Seiten neben derselben. Letzterer gelangt erst nach dem Falten der Papierbahn A' zum Schlauch (Fig. 2a und 3a) auf die obere Schlauchbahnfläche. Die von der so ausgestalteten Schlauchbahn abgerissenen Schlauchstücke S'l, A'l-, S'l, A'l... weisen, wie Fig. 4a erkennen läßt, nur an einer Seite
ίο aus dem Außenschlauchstück herausragende Innenschlauchstücke auf, die, wie ein Vergleich der Fig. 4 und 4a ohne weiteres erkennen läßt, an ihrem Offnungsende in genau gleicher Weise mit dem Außenschlauch verklebt sind, wie die Innenschläuche nach Fig. 4. Die Schlauchstücke S'l, A'l werden dort nach Fig. 5 und 6 in der beschriebenen Weise mit der Kreuzbodenfaltung versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventilsack, bestehend aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem innensack aus Kunststoffolie, der am Boden- und/ oder Schließende in die nach Art eines Kreuzbodens vorgesehene Boden- und/oder Verschlußfaltung des Außensacks mit einbezogen und mit eigenen Klebstoffaufträgen auf seinen vorstehenden Teilen verschlossen ist. dadurch gekennzeichnet, daß das Innensackschlauchstück (51, 52, S3 usw.) eine größere Abschnittslange als das Außensackschlauchstück (Al, Al, A3 usw.) aufweist und wenigstens an der einen Kreuzbodenfaltung des Außensackschlauchstücks um einen Überstand (.v) aus ihm herausragt und im Bereich beider Enden mit Querklebenähten (1, 2, 3, 4) im Außensackschlauchstück befestigt ist, und daß das Innensackschlauchstück lediglich im Bereich des späteren, zuletzt umzuschlagenden Bodenseitenschlages (8') des Innensackes um den Betrag (.1) der gegenseitigen Überlappungen der Bodenseitenumschläge (8, 8') zuzüglich des Überstandes (x) gegenüber der Stirnkante am übrigen Bereich des Innensackschlauchstückes verkürzt ist.
2. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkürzung des Innensackschlauchstückes im Bereich des zuletzt umzuschlagenden Bodenseitenumschlags in Form einer ls0 Umfalzung einer in entsprechender Breite eingeschnittenen Zunge entlang einer gegenüber der Schnittkante zurückverlegten Falzkante gebildet ist.
3. Verfahren zum Herstellen eines Sackes nach den Ansprüchen I und 2 mit nur an einem Ende in die Bodenfaltung einuezogenen Innensack, bei dem eine Folge von sich mit ihren Enden überlappenden Inr.ensackschlauchstücken aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf eine ein- oder mehrlagige später den Außenschlauch bildende, mit Querperforationen im Anstand der Außensackschlauchlänee versehenen Papierbahn in solcher Lage aufgebracht wird, daß die Ouerperforationen sich hart neben den Überlappungen erstrecken, bei dem ferner die Papierbahn über den Innensackschlauchstücken zum Außenschlauch gefaltet wird und die einzelnen aus einem Innensackschlauchstück und einem Außensackschlauchstück bestehenden Sackschlauchstücke längs der Querperforationen von der Papierbahn abgerissen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die I nnensackschlauchstücke (S'l, .S"2, . . ) in Nähe ihres die Querperforation (P') überragenden Endes durch auf die Papierbahn (A') aufgetragene Querklebstoffauflräge (3', 4') beidseitig (oben und unten) mit dem Außenscklauch (Al, A'2, ...) verbunden werden, von denen der eine hart an der Querperforation und der andere zurückversetzt, in einem der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge (8, S ) des Außensackes eiHspreeilenden Abstand (r, von derselben angeordnet werden, und daß die aus dem Außensackschlauchstück herausragende, durch Einschnitte (E') zungenartig freigelegte Stirnkante des Innensackschlauchstückes während ties zum Zweck der Bodenfaltung vorzunehmenden Aufziehens der Schlauchöffnung längs dm zurückversetzten Querklebstoffaufträgen (4') im Bereich des zuerst umzulegenden Bodenseitenumschlags um 180° umgefalzt, Klebstoff auf die Ränder der noch offenen Bcdenfaltungdes Innensackes und des Außensackes aufgetragen und die Bodenfaltung so geschlossen wird, daß der Bereich mit der umgefalzten Stirnkante des Innensackschlauchstückes zuletzt umgeschlagen wird (Fig. la bis 4a).
4. Verfahren zum Herstellen eines Sackes nach den Ansprüchen 1 und 2, mit an beiden Enden jn die Bodenfaltung einbezogenem Innensack, bei dem eine Folge von sich mit ihren Enden überlappenden Innensackschlauchstücken aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf eine ein- oder mehrlagige, später den Außenschlauch bildende, mit Querperforatioriv.;1. im Anstand der Außenschlauchlänge versehene Papierbahn aufgebracht wird, bei dem ferner die Papierbahn über der Folge von liinensackschlauchstücken zum Außenschlauch gefaltet wird und die einzelnen aus einem Innensackschlauchstück und einem Außensackschiauchstück bestehenden Sackschlauchstücke iängs der Qiierperforationen von der Papierbahn abgerissen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (2- v) der Innenschlauchstücke (51, S2,...) gleicii dem doppelten Betrag (v) gewählt wird, um den der Innensack die Kanten der Eckeinschläge (7,7) und der Bodenseitenumschläge (8,8') des Außensackes überragen soll, daß die Folge (5) der sich so überlappenden Innensackschlauchstücke so mittels Querklebstoffaufträgen (1, 2. 3, 4) mit der Papierbahn (A) der Außensackschlauchstücke (Al, Al, ...) verbunden wird, daß die Querperforationen (P) der Papierbahn mittig zu der Überlappung (2-λ) liegen, wobei von den beiden die im Überlappungbereich oben liegenden Schlauchstüekenden mit der Papierbahn verbindenden Querklebstoffaufträgen (1, 2) der untere (1) außerhalb des Überlappungsbereiches zurückversetzt mit einem etwa gleich der Breite der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge (8,8') des Außensackes entsprechenden Abstand (y) von der Qucrperforation und der obere (2) innerhalb des ί'Κ,τ-iappungshereichs hart neben der Querperforation verläuft, während von den beiden die im Überlappungsbereich unten liegenden Schlauchstüekenden mit der Papierbahn verbindenden Qucrkleb^toffaufträgen (3,4) der untere (3) innerhalb des ÜHerlappungsbereichs hart neben der Querperforation und der obere (4) außerhalb des Überlappungsbereichs zurückversetzt mit Abstand (1) von der Querperforation aufgebracht wird, und daß die an beiden Schlauchstüekenden aus dem Außensackschlauchstück herausragende, durch Einschnitte (E) zungenartig freigelegte Stirnkante des Innensackschlauchstückes während des zum Zweck der Bodenfaltung vorzunehmenden Aufziehens der Schlauchöffnung jeweils längs eines der beiden zurückversetzten Querklebstoffaufträge (1 bzw. 4) um 180 umgefalzt, Klebstoff (10,10', 11, 11) auf die Ränder der noch offenen Bodenfaltung des Außensackes und des Innensackes aufgetragen und die Bodenfaltung so geschlossen wird, daß die Bereiche mit der umgefalzten Stirnkante des tnnensackschlauchstückes zuletzt umgeschlagen werden (Fig. 1 bis 3).
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