DE2155265A1 - Ventilsack mit gefalteten boeden aus einem ein- oder mehrlagigem aussensack aus papier und einem innensack aus kunststofffolie und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents

Ventilsack mit gefalteten boeden aus einem ein- oder mehrlagigem aussensack aus papier und einem innensack aus kunststofffolie und verfahren zum herstellen desselben

Info

Publication number
DE2155265A1
DE2155265A1 DE19712155265 DE2155265A DE2155265A1 DE 2155265 A1 DE2155265 A1 DE 2155265A1 DE 19712155265 DE19712155265 DE 19712155265 DE 2155265 A DE2155265 A DE 2155265A DE 2155265 A1 DE2155265 A1 DE 2155265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
sack
bag
overlap
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712155265
Other languages
English (en)
Other versions
DE2155265C3 (de
DE2155265B2 (de
Inventor
Friedrich Franz D Brockmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority to DE19712155265 priority Critical patent/DE2155265C3/de
Priority to IT2926272A priority patent/IT967544B/it
Priority to FI278872A priority patent/FI55974C/fi
Priority to GB4716672A priority patent/GB1410932A/en
Priority to JP47109839A priority patent/JPS4857767A/ja
Priority to FR7238910A priority patent/FR2158476B1/fr
Publication of DE2155265A1 publication Critical patent/DE2155265A1/de
Publication of DE2155265B2 publication Critical patent/DE2155265B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2155265C3 publication Critical patent/DE2155265C3/de
Priority to US05/506,758 priority patent/US3943833A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

(k HÖLSCHER Lengerich, den 29.10.1971
M/TB 2975,H-bk
Ventilsack mit gefalteten Böden aus einem ein- oder mehrlagigem Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen desselben
Die Erfindung bezieht sich auf Ventilsäcke, die aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Inneiisack aus Kunststoffolie bestehen.
Bei den bekannten Säcken dieser Art ist der Innensack als Flachsack ausgebildet und durch Querschweißnähte verschlossen. Hierdurch ist zwar ein luftdichter Verschluß des Innensackes sichergestellt, jedoch ist ein gleichmäßiges Anliegen des Innensackes an der Wand des Außensackes nur dann gewährleistet, wenn auch der Außensack als Flachsack mit geraden Querverschlußnähten ausgebildet ist. Beim Verschließen des Außensackes mit Bodenfaltungen, z.B. mit Kreuzbodenfaltungen ergeben sich zwischen dem Innensack und dem Außensack im Bodenbereich zunächst Hohlräume,.die beim Befüllen zu Störungen führen können.
Die Ausgestaltung des Innensackes als durch Querschweißnähte verschlossenen Flachsack schließt aber vor allem die Anbringung eines betriebssicheren Füllventils aus, weil der Innensack z.B. nach DT-OS 1 802 854 oder DT-Gbm 7 043 121 im Bereich des Füllventils eine durch einen Einschnitt oder durch eine Unterbrechung seiner Querschweißnaht geschaffene Füllöffnung aufweisen muß,
30^0 1 9/Ö605
-Z-
die unter den Beanspruchungen des Füllvorganges leicht aufreißt und dadurch das Füllventil unbrauchbar macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus einem Innensack aus Kunststoffolie und einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier bestehenden Ventilsack mit durch eine Bodenfaltung, z.B. eine Kreuzbodenfaltung geschlossenen Enden zu versehen, bei dem der Innensack auch im Bereich der Bodenfaltung ohne Hohlräume am Außensack anliegt und ohne seine Festigkeit gefährdende Einschnitte mit einem glatten Ventilschlauch als Füllventil ausgestattet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innensack am Boden- und/oder Schließende mit Querklebnähten im Außensack befestigt und in die Boden- und/oder Schließfaltung des Außensackes in der Weise mit einbezogen ist, daß seine Öffnungskante gegenüber den Stirnkanten der Bodeneck—einschlage und des inneren Bodenseitenumschlages des Außensackes vorsteht und im Bereich des äußeren Bodenseitenumschlags desselben um die Breite
der gegenseitigen Überlappung dieser Bodenseitenumschläge zurückverlegt ist und daß der Innensack mit eigenen Klebstoffauftragen
auf seinen vorstehenden Teilen verschlossen ist.
Biese Ausgestaltung des Sackes erlaubt das Aufkleben eines Ventilschlauches in an sich bekannter Weise auf die Eckeinschläge der noch offenen Bodenfaltung, wobei der Ventilschlauch ringsum mit der Bodenfaltung des Innensackes verklebt und letztere mit eigenen Klebnähten luftdicht verschlossen werden kann. Hierbei mündet der Ventilschlauch unmittelbar im Innern des Innensackes.
Um bei der Herstellung der- Säcke die Notwendigkeit einer rechteckigen Ausstanzung am Innensacksclilauch zu vermeiden, deren Länge der Länge des Bodenseitenumschlags und deren Tiefe gleich dem Betrag "bemessen ist, um den der Innenschlauch aus dem Außenschlauch vorsteht, zuzüglich des Betrages, um den sich die Bodenseitenumschläge des Außensackes überlappen, so daß der Innansack beim Schließen der Bodenfaltung die Überlappung der Bodenseitenumschläge des Außensackes nicht überdeckt und dadurch
das gegenseitige Verkleben derselben nicht verhindert, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die mit entsprechenden Einschnitten versehene Üffnungskante des Innensackes im Bereich des äußeren Bodenseitenumschlages des Außensackes und in einem der gegenseitigen Überlappung der beiden Bodenseitenumschläge entsprechenden Abstand von der Stirnkante des genannten äußeren Bodenseitenumschlages um 180 umgefalzt und an diesel1 Falzkante mit dem Außensack verklebt ist.
Diese Umfalzung erlaubt die Herstellung der erfindungsgemäßen Säcke aus Innen- und ^ußenschläuchen mit geraden Öffnungskanten z.B. nach dom in der eigenen deutschen Patentanmeldung Hr. P 16 11 710.5-27 offenbarten Hochleistungsverfahren ohne Beeinträchtigung der Stückleistung. Nach diesem Hochleistungsverfahren wird eine Bahn von sich mit ihren Enden überlappenden Innenschlauchstücken aus Kunststoffolie in solcher Lage im Gleichlauf auf eine später die Außenschiauchstücke bildende Papierbahn mit Querperforationen im Abstand der Außenschiauchlänge aufgeheftet, daß die Querperforationen sich hart neben den Überlappungen erstrecken, worauf die Papierbahn über der Innenschlauchbahn zum Außenschlauch geschlossen wird. Anschließend
SOSBt 9 / a$ 0 S SAD ORIGINAL
werden die einzelnen aus einem Innenschlauchstück und einem Außenschlauchstück bestehenden Schlauchstücke einzeln längs der Querperforationen von der Schlauchbahn abgerissen und der weiteren Verarbeitung zum fertigen Sack zugeführt.
Dieses Verfahren wird zum Herstellen des erfindungsgemäßen Sackes mit nur an einem Ende in die Bodenfaltung einbezogenem Innensack erfindungsgemäß so abgewandelt, daß die Innenschlauchstücke an ihrem die Querperforationen der Papierbahn überragenden Ende durch auf die Papierbahn aufgetragene Querklebstoffaufträge beidseitig (oben und unten) mit dem Außenschlauch verbunden werden, von denen der eine hart an der Querperforation und der andere in einem Abstand von derselben angeordnet ist, der etwa der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge des Außensackes entspricht, und daß die vorstehende durch entsprechende Einschnitte freigelegte Öffnungskante des Innenschlauches während des Aufziehens der Schlauchöffnung zur Bodenfaltung längs der mit Abstand von der Perforation angeordneten Klebnaht um 180° umgefalzt und die Bodenfaltung nach dem Auftragen von Klebstoff auf die Ränder der noch offenen Bodenfaltung des Innensackes und des Außensackes so geschlossen wird, daß der Bereich mit der umgefalzten Innenschlauchkante den äußeren Bodenseitenumschlag bildet.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Sackes mit an beiden Enden in die Bodenfaltung einbezogenem Innensack wird das erläuterte Verfahren erfindungsgemäß so abgewandelt, daß die Überlappung der Innenschlauchstücke gleich dem doppelten Betrag bemessen ist, um den der Innensack die Stirnkanten der Sckeinschläge und der Bo-
300819/0005
denseitenumschläge des Außensackes überragen soll, und daß die Bahn der sich so überlappenden Innenschlauchstücke so auf die Papierbahn der Außenschlauchstücke aufgelegt und mit Querklebstoffaufträgen mit derselben verbunden wird, daß die Querperforationen der Papierbahn mittig zu der Überlappung liegen, wobei von den den in der Überlappung oben liegenden Schlauchstücken zugeordneten Querklebstoffaufträgen der untere außerhalb der Überlappung mit Altstand von der Querperforation und der obere innerhalb der
Überlappung hart neben der Querperforation verläuft, während von den den unten liegenden Schlauchstücken zugeordneten Querklebstoffaufträgen der untere innerhalb der Überlappung hart neben der Perforation und der obere mit Abstand von der Querperforation außerhalb der Überlappung angeordnet ist und wobei die genannten Abstände etwa gleich der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge des Außensackes bemessen sind. Hierdurch ergeben sich beim Abreißen der einzelnen Schlauchstücke an den Perforationen Werkstücke, deren Innenschlauch an beiden Enden aus dem Außenschlauch vorsteht und dort einerseits hart an der Außenschlauchkante und andererseits mit dem genannten Abstand von derselben mit dem Außenschlauch verklebt ist. Die Bodenfaltung läßt sich somit an beiden Schlauchenden in der beschriebenen Weise vollziehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, auf der einzelne charakteristische Phasen der Fertigung eines erfindungsgemäßen Sackes dargestellt sind, der an einem oder beiden Enden durch eine Kreuzbodenfaltung verschlossen ist, bei dem die in die Kreuzbodenfaltung des Außensackes einbezogenen Kreuzbodenfaltungen des Innensackes mit eigener Verklebung luft-
309819/0605
-6- 215S2S5
dicht verschlossen sind und bei dem eine Bodenfaltung mit einem Füllventil ausgestattet ist. Von den dargestellten Abbildungen zeigt;
Fig. 1 die Draufsicht der noch offenen Papierbahn für die Außensaekschläuche mit der aufliegenden Bahn aus sich überlappenden Innenschläuchen zur Herstellung von Schlauchstücken, aus deren Außenschlauch der Innenschlauch an beiden Enden herausragt;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellten Bahnen nach dem Schließen der Papierbahn zum Schlauch;
Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III - III in Fig. 2;
Fig. 4 das fertige aus dem Außenschlauch und dem Innenschlauch bestehende Schlauchstück nach dem Abreißen;
Fig. 1a die Draufsicht der noch offenen Papierbahn für die Außensacksohläuche mit der aufliegenden Bahn der sich Überlappenden Innenschläuche zur Herstellung von Schlauchstücken, aus deren Außenschlauch der Innenschlauch nur an einem Ende herausragt;
Fig.2a die in Fig. 1a dargestellten Bahnen nach dem Schließen der Papierbahn zum Schlauch;
Fig.3a einen Längsschnitt nach Linie IHa - IHa in Fig. 2a;
Fig.4a das fertige aus dem Außenschlauch und dem Innenschlauch bestehende Schlauchstück nach dem Abreißen;
Fig. 5 das zur Kreuzbodenfaltung aufgezogene Schlauchende mit aufgelegtem Füllventil schlauch und noch offenen Boden-Seitenumschlägen in vergrößerter Darstellung; Fig. 6 die geschlossene Bodenfaltung
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII - VII in Fig. 6 durch den geschlossenen Boden.
300319/0605
Wie bereits dargelegt, sind zur Herstellung von erfindungsgemäßen Säcken mit beidseitigen Bodenfaltungen und eigener Verklebung der in die Bodenfaltung des Außensackes einbezogenen Bodenfaltung des Innensackes Schlauchstücke erforderlich, bei denen der Innenschlauch beidseitig aus dem Außenschlauch herausragt. Zur Erzeugung solcher Schlauchstücke z.B. nach dem in der deutschen Patentanmeldung P 16 11 710.5-27 offenbarten Verfahren wird nach Fig. eine in Transportrichtung a stetig voranbewegte Bahn S aus sich überlappenden Innenschiauchstücken S1, S 2 aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf eine in Transportrichtung a voranbewegte Papierbahn A aufgelegt, die im Abstand der erforderlichen Außenschlauchlänge L mit Querperforationen P versehen ist und später die Außenschlauchstücke A1, A2 .... bildet. Die Überlappung 2 χ der Innenschlauchstücke ist gleich dem doppelten Betrag χ (Fig.4) bemessen, um den der Innenschlauch S1, S2,... beiderseits aus dem Außenschlauch A1,A2 ... herausragen soll. Die beiden Bahnen S und A werden so aufeinander gelegt, daß die Perforationen P mittig zu den Überlappungen 2 χ verlaufen, wie es auf Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist. Die Innenschlauchbahn S und die Papierbahn A sind in an sich bekannter Weise mit Einschnitten E,F versehen, die sich symmetrisch zu den Querperforationen P erstrecken und durch die die später zu bildenden Bodenseitenumschläge die Form von Klappen erhalten,wie es Fig. 5 ohne weiteres erkennen läßt. Diese Einschnitte werden mit rotierenden Kreismessern in die Bahnen S und A eingeschnitten, bevor dieselben aufeinander gelegt werden. Schließlich sind auf die Papierbahn A im Bereich jeder Querperforation P vier Reihen von Klebstoff auftragen 1,2, 3,4 auf die Papierbahn aufgetragen, von denen die Klebstoffauftrage 1 und 2 dem in der Überlappung 2 χ oberen Schlauchstückende
3098 1 9/oeoB
und die Klebstoffaufträge 3,4 dem in der Überlappung unteren Schlauchstückende zugeordnet sind. Von den Klebstoffauftragen 1,2 ist der untere, 1, wie Fig. 3 erkennen läßt, außerhalb der Überlappung 2. χ mit Abstand y von der Querperforation P und der obere 2 hart neben der Querperforation auf die Papierbahn A aufgetragen. Von den Klebstoffauftragen 3,4 ist dagegen der untere 3 hart neben der Querperforation P und der obere 4 mit Abstand y von der Querperforation außerhalb der Überlappung 2. χ auf die Papierbahn A aufgetragen. Der Abstand y der beiden Klebstoff auf träge 1,4 ist dabei etwa gleich der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschlage des Außensackes bemessen (vgl. Fig. 5). Von den Klebstoffaufträgen 1,2,3,4 liegen, wie Fig. erkennen läßt, die unteren^, 3 > im Bereich der Innenschlauchbahn S und die oberen zu beiden Seiten neben derselben. Letztere gelangen erst nach dem Falten der Papierbahn A zum Schlauch (Fig. 2 und 3) auf die obere Fläche der Innenschlauchbahn.
Von der so ausgestalteten, in Fig. 2 und 3 dargestellten Schlauchbahn S, A werden vermittels einer an sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Abreißvorrichtung die Schlauchstücke S1,A1; S2,A2 ... längs der Querperforationen P einzeln abgerissen. Dabei schlüpfen die Innenschlauchstücke zwanglos aus ihrer Überlappung 2.x heraus und ragen, wie Fig. 4 erkennen läßt, aus beiden Enden des Außenschlauches um den Betrag χ heraus. Diese Schlauchstücke werden anschließend einer an sich bekannten, nicht dargestellten Bodenlegevorrichtung zugeführt, die die Bodenfaltung gem. Fig. 5 und Fig. 6 an beiden Schlauchenden vollzieht.
309819/0605
Die Innenschiauchstücke SI, S2 ... sind durch ihre Verkleidungen 1,2,3f4- mit den Außenschlauchstücken A1,A2,... ohne weiteres in die Bodenfaltung mit einbezogen. Sie überragen, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Stirnkanten 5,5'; 6,6' der Bodeneckeinschläge 7,7' und der Bodenseitenumschläge 8,8' des Außenschlauches um den Betrag χ mit ihren eigenen Eckeinschlägen und Seitenumschlägen, und sind mit dem Bodenseitenumschlag 8 hart an dessen Stirnkante 6 und mit dem Bodenseitenumschlag 8f im Abstand y von dessen Stirnkante 6' durch die Klebstoffaufträge 2,1 verbunden. Während des Aufziehens der Schlauchcffnung wird der dem Bodenseitenumschlag 8' zugeordnete, in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Teil 9 des Bodenseitenumschlages des Inner?Schlauches um die Klebnaht 1 um 180° in Pfeilrichtung b umgefalzt. Dadurch wird der Bodenseitenumschlag 8' um die Breite y freigelegt, die etwa der gegenseitigen Überlappung y der Bodenseitenumschläge 8, 81 entspricht. Durch gegenseitiges Versetzen der Einschnitte E,F Fig. 1,2 und 4 um den Betrag ζ überragen, wie Fig. 5 erkennen läßt, die Eckeinschläge des Innensackes die Seitenkanten der Eckeinschläge 7,7' des Außensackes um den Betrag z, während die Bodenseitenumschläge 8,8' des Außensackes die Seitenkanten der Bodenseitenumschläge des Innensackes um den Betragpüberragen.
Diese Ausgestaltung der noch offenen Bodenfaltung läßt es zu, sowohl für den dichten Verschluß der Bodenfaltung des Außensackes als auch für den dichten Verschluß des Innensackbodens Klebstoffaufträge 10,10' bzw. 11,11' auf die noch offene Bodenfaltung nach Fig. 5 aufzutragen.
Von den beiden Bodenseitenumschlägen 8,8' bildet der in Fig. 5
30981.9/0605
215S265
obere 8 den inneren Umschlag. Er wird zuerst um die Falzlinie 12 um 180 umgelegt, worauf der äußere Bodenseitenumschlag 8' um seine Falzlinie 12' auf den Inneren umgelegt wird. Hierbei wird die Bodenfaltung des Innensackes mit ihren Klebstoffaufträgen 11,11' luftdicht und unabhängig von der Bodenxaltung des Außensackes, die mit ihren Klebstoff auf tragen 10,10' verschlossen wird, verklebt.
Die beschriebene Bodenfaltung erlaubt es ohne weiteres, vor dem Umlegen der Bodenseitenumschläge einen in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Ventilschlauch V auf die offene Bodenfaltung aufzulegen, der im Innensack mündet und der beim Umlegen der Bodenseitenumschläge mit dem Klebstoffauftrag 11 ringsum luftdicht mit der Innensackfaltung verbunden wird. Dabei wird der Ventilschlauch gleichzeitig durch den Klebstoffauftrag 10 an der Bodenfaltung des Außensackes ringsum befestigt, wodurch unzulässige Beanspruchungen seiner Verklebung mit dem Innensack beim Einführen des Füllventils vermieden v/erden.
Anstelle des dargestellten, aus nur einer Lage bestehenden Außensackes kann derselbe in an sich bekannter Weise auch aus mehreren Lagen bestehen, die durch eine aus mehreren Lagen bestehende Papierbahn gebildet v/erden. Durch gegenseitiges, seitliches Versetzen der Einzelpapierbahnen und durch gegenseitiges Versetzen der Querperforationen der einzelnen Papierbahnen in Längsrichtung letzterer kann der Außensack in bekannter Vfeise als Staffelsack mit eigener Verklebung seiner Lagen ausgebildet sein.
Sofern es den vorliegenden Ansprüchen des Verbrauch-ers genügt,
309819/0605
kann der erfindungsgemäße Sack auch nur an einem Snde mit der beschriebenen Kreuzbodenfaltung verschlossen werden. Hierzu genügt ein Schlauchstück, aus dessen Außenschiauch der Innenschlauch nur an einem Ende vorsteht.
Zur Erzeugung solcher Schlauchstücke z.B. nach dem in der deutschen Patentanmeldung P 16 11 710.5-27 offenbarten Verfahren wird nach Fig. 1a eine in Transportrichtung a voranbewegte Bahn
S1 aus sich überlappenden Innenschlauchstücken S'1, Sf2 aus
Kunststoffolie im Gleichlauf auf eine in Transportrichtung a voranbewegte Papierbahn A1 aufgelegt, die im Abstand der erforderlichen Außenschlauchlänge L' mit Querperforationen P1 versehen ist und später die Außenschlauchstücke AM, A12 ... bildet. Die Überlappung x1 ist gleich dem Betrag bemessen, um den das Innenschlauchstück an einer Seite aus dem Außenschiauchstück herausragen soll. Die beiden Bahnen S1, A' v/erden so aufeinander gelegt, daß die Perforationen P1 hart neben den Überlappungen x1 der Innenschlauchstücke verlaufen. Die Innenschlauchstücke S1I, S'2... sind an ihrem die Perforation P1 überragenden Snde mit Einschnitten E! versehen, während die Papierbahn dort mit bis zur Perforation reichenden Einschnitten F1 versehen ist. Schließlich sind im Bereich jeder Querperforation Pf zwei Reihen von Klebstoffauftragen 3' ,4' auf die Papierbahn A' aufgetragen, von denen der eine 3! hart an der Querperforation und der andere 41 in einem Abstand y von derselben angeordnet ist, der etwa der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge des Außensackes entspricht (Fig. 6). Von den beiden Klebstoffaufträgen liegt, wie Fig. 1a erkennen läßt, der untere, 3', im Bereich der Innenschlauchbahn S1 und der obere, 4·, zu beiden Seiten neben derselben. Letzterer gelangt erst nach dem Falten der Papierbahn A' zum Schlauch
309819/060S
(Fig. 2a und 3a) auf die obere Schlauchbahnfläche. Die von der so ausgestalteten Schlauchbahn abgerissenen Schlauchstücke Sf1, AM; S'2,A'2 .... weisen, wie Fig. 4a erkennen läßt, nur an einer Seite aus dem Außenschlauchstück herausragende Innenschlauchstücke auf, die, wie ein Vergleich der Fig. 4 und 4a ohne weiteres erkennen läßt, an ihrem Öffnungsende in genau gleicher Weise mit dem Außenschlauch verklebt sind, wie die Innenschläuche nach Fig. 4. Die Schlauchstücke SM, AM werden dort nach Fig. 5 und 6 in der beschriebenen Weise mit der Kreuzbodenfaltung versehen.
309819/0605

Claims (4)

  1. ~13~ 2165265
    Patentansprüche
    1^Ventilsack bestehend aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensack am Boden- und/oder Schließende mit Querklebenähten (1,2,3,4) im Außensack befestigt und in die Bodenfaltung und/oder die Verschlußfaltung des Außensackes in • der Weise mit einbezogen ist, daß die Öffnungskanten des Innensackes gegenüber den Stirnkanten ($,5!) der Bodeneckeinschläge (7,7') und die Stirnkante (6) des inneren Bodenseitenumschlags (8) um einen Betrag (x) vorstehen und im Bereich des äußeren Bodenseitenumschlages (81) desselben um die Breite (y) der gegenseitigen Überlappung dieser Bodenseitenumschläge (8,8·) zurückverlegt sind und daß der Innensack mit eigenen Klebstoffaufträgen (11,11f) auf seinen vorstehenden "feilen (x) verschlossen ist.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskante des Innensackes im Bereich des äußeren Bodenseitenumschlags (81) des Aussensackes und im Abstand (y) von dessen Stirnkante (61) um 180° umgefalzt ist. , i
  3. 3. Verfahren zum Herstellen des Sackes nach den Ansprüchen 1 und 2, mit nur an einem Ende in die Bodenfaltung eiribezogenem Innensack durch Aufheften einer Bahn von sich mit ihren Enden überlappenden Innenschlauchstücken aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf eine später den Außenschlauch bildende Papierbahn, mit Querperforationen im Abstand der Außenschlauchlänge in solcher Lage, daß die Querperforationen sich hart neben den Überlappungen erstrecken
    309819/0605
    durch Falten der Papierbahn über den Innenschlauchstücken zum Außenschlauch und durch Abreißen der einzelnen aus einem Innenschlauchstück und einem Außenschlauchstück bestehenden Schlauchstücke längs der Querperforationen von der Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschlauchstücke (SM, S12 ...) an ihrem die Querperforation (P1) überragenden Ende durch auf die Papierbahn (A1) aufgetragene Quer kleb stoff auf träge (31Zi-1 beidseitig (oben und unten) mit dem Außenschlauch (A1I, A12 ...) verbunden werden, von denen der eine hart an der Querperforation und der andere in einem Abstand (y) von derselben angeordnet ist, der etwa der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge (8,8') des Außensackes entspricht, und daß die vorstehende durch Einschnitte (F*) freigelegte Öffnungskante des Innenschlauches während des Aufziehens der Schlauchöffnung zum Zweck der Bodenfaltung längs der Klebnaht (41) um 180° umgefalzt und die Bodenfaltung nach dem Auftragen von Klebstoff auf die Ränder
    der noch offenen Bodenfaltung des Innensackes und des Außensackes so geschlossen wird, daß der Bereich mit der umgefalzten Innenechlauchkante den äußeren Bodenumschlag (8f) bildet.
  4. 4. Verfahren zum Herstellen des Sackes nach den Ansprüchen 1 und mit an beiden Enden in die Bodenfaltung einbezogenem Innensack durch Aufheften einer Bahn von sich mit ihren Enden überlappenden Innenschlauchstücken aus Kunststoffolie im Gleichlauf auf eine später den Außenschlauch bildende Papierbahn mit Querperforation-^ im Abstand der Außenschlauchlänge, die über den Innenschlauchstükken zum Außenschlauch gefaltet wird, und von der die einzelnen Schlauchstücke längs der Querperforationen abgerissen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappung (2-x) der Innenschlauch-
    303819/0605
    - 15 2155285
    stücke (S1, S2 ...) gleich dem doppelten Betrag (x) bemessen ist, um den der Innensack die Kanten der Eckeinschläge (7»7!) und der Bodenseitenumschläge (8,8') des Außensackes überragen soll, daß die Bahn (S) der sich so überlappenden Innenschlauehstücke so auf die Papierbahn (A) der Außenschlauchstücke (A1, A2,...) aufgelegt und mit Querklebstoffaufträgen (1,2,3,4) mit derselben verbunden wird, daß die ruerperforationen (P) der Papierbahn mittig zu der Überlappung (2-x) liegen, wobei von den den in der Überlappung oben liegenden Schlauchstückenden zugeordneten Querklebstoffauftragen (1,2) der untere (1) außerhalb der Überlappung mit Abstand (y) von der Querperforation und der obere (2) innerhalb der Überlappung hart neben der Querperforation verläuft, während von den den unten liegenden Schlauchstückenden zugeordneten Querklebstoffaufträgen (3»4) der untere (3) innerhalb der Überlappung hart neben der luerperforation und der obere (4) mit Abstand (y) von der Querperforation außerhalb der Überlappung angeordnet ist, und wobei der genannte Abstand (y) etwa gleich der Breite der gegenseitigen Überlappung der Bodenseitenumschläge (8,8') des Außensackes ist, und daß an beiden Schlauchenden die vorstehende durch Einschnitte (F) freigelegte Öffnungskante des Innenschlauches während des Aufziehens der Schlauchöffnunß zum Zweck der Bodenfaltung längs der Klebnaht (1 bzw. 4) um 180° umgefalzt und die Bodenfaltung nach dem Auftragen von Klebstoff (10,10',11,110 auf die Ränder der noch offenen Bodenfaltung des Außensackes und des Innensackes so geschlossen wird, daß der Bereich mit der umgefalzten Innenschlauchkante den äußeren Bodenseitenumschlag (81) bildet.
    309819/0605
    Leerseite
DE19712155265 1971-11-06 1971-11-06 Ventilsack mit gefalteten Böden aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen desselben Expired DE2155265C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155265 DE2155265C3 (de) 1971-11-06 1971-11-06 Ventilsack mit gefalteten Böden aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen desselben
IT2926272A IT967544B (it) 1971-11-06 1972-09-15 Sacco a valvola con fondo ripiega to costituito da un involucro esterno ad uno o piu strati di car ta e da un involucro interno in pellicola di plastica e procedimen to per la produzione del medesimo
FI278872A FI55974C (fi) 1971-11-06 1972-10-09 Ventilpaose med vikt botten bestaoende av en en- eller flerskiktig ytterpaose av papper och en innerpaose av syntetfolie samt foerfarande foer deras framstaellning
GB4716672A GB1410932A (en) 1971-11-06 1972-10-12 Cross bottom bag and manufacture thereof
JP47109839A JPS4857767A (de) 1971-11-06 1972-11-01
FR7238910A FR2158476B1 (de) 1971-11-06 1972-11-03
US05/506,758 US3943833A (en) 1971-11-06 1974-09-17 Production of lined valved bags

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712155265 DE2155265C3 (de) 1971-11-06 1971-11-06 Ventilsack mit gefalteten Böden aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen desselben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2155265A1 true DE2155265A1 (de) 1973-05-10
DE2155265B2 DE2155265B2 (de) 1973-10-25
DE2155265C3 DE2155265C3 (de) 1974-05-16

Family

ID=5824425

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712155265 Expired DE2155265C3 (de) 1971-11-06 1971-11-06 Ventilsack mit gefalteten Böden aus einem ein- oder mehrlagigen Außensack aus Papier und einem Innensack aus Kunststoffolie und Verfahren zum Herstellen desselben

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS4857767A (de)
DE (1) DE2155265C3 (de)
FI (1) FI55974C (de)
FR (1) FR2158476B1 (de)
GB (1) GB1410932A (de)
IT (1) IT967544B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102878U1 (de) * 2018-05-23 2019-08-29 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Mehrlagiger Sack

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202032C2 (de) * 1982-01-22 1985-10-10 Reuther Verpackung GmbH, 5450 Neuwied Einseitig offener mehrlagiger Beutel zur Aufnahme pulverförmiger Füllgüter

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924849C (de) * 1944-12-09 1955-03-07 St Regis Paper Co Mehrwandiger Sack aus Papier od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018102878U1 (de) * 2018-05-23 2019-08-29 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Mehrlagiger Sack

Also Published As

Publication number Publication date
DE2155265C3 (de) 1974-05-16
JPS4857767A (de) 1973-08-14
FR2158476B1 (de) 1975-11-07
FI55974B (fi) 1979-07-31
IT967544B (it) 1974-03-11
FI55974C (fi) 1979-11-12
DE2155265B2 (de) 1973-10-25
FR2158476A1 (de) 1973-06-15
GB1410932A (en) 1975-10-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2254640C3 (de) Flach zusammenlegbarer Beutel
DE1536235A1 (de) Mit Zwickeln ausgestatteter Beutel
DE1245275B (de) Boden fuer ein- oder mehrlagige Saecke, Beutel, Tragtaschen oder sonstige Behaeltnisse aus Papier, Pappe, Kunststoffolien, Gewebe, Metallfolien od. dgl. und Verfahren zuseiner Herstellung
EP0455978B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Sacks oder Beutels mit angesetztem Griffteil und mit im gefüllten Zustand rechteckigem Boden
DE2526014A1 (de) Verfahren zum herstellen von tragetaschen
EP0130390A2 (de) Ventilsack
DE2647432A1 (de) Sack aus kunststoff mit innenriegel und bodendeckblatt sowie verfahren zu dessen herstellung
DE2155265A1 (de) Ventilsack mit gefalteten boeden aus einem ein- oder mehrlagigem aussensack aus papier und einem innensack aus kunststofffolie und verfahren zum herstellen desselben
DE4021801A1 (de) Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil
DE2831036C2 (de) Verfahren zum Herstellen von mit Kreuzböden versehenen Ventilsäcken
DE3304657C1 (de) Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2251395A1 (de) Kreuzbodensack mit innensack und verfahren zu seiner herstellung
DE1238757B (de) Kreuzboden-Sack, insbesondere als Ventilsack, aus Polyaethylen od. dgl. Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung
EP3954624B1 (de) Verpackungsbeutel sowie verfahren zur herstellung eines verpackungsbeutels
DE10061073A1 (de) Filterbeutel für einen Staubsauger
DE2048222C2 (de) Mehrlagiger Kreuzbodensack
DE1301985B (de) Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen
DE2644546A1 (de) Kreuzboden eines aus einem schlauchabschnitt hergestellten sackes
DE1486726B1 (de) Mit Einfaltungen versehener mehrwandi ger Beutel oder Sack
DE1479846C (de) Verfahren zum Bilden eines Ven tilbodens an einem Flachsack aus Polyolefin Folie
DE1939531C3 (de) Ventilsack aus Papier oder Kunststoff
DE1611668A1 (de) Sackartiger Behaelter aus Kunststoff mit Kreuzboden sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Behaelters
DE1295807B (de) Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoffolienbahnen
DE1049218B (de) Klotzbodenbeutel aus thermoplastischem oder aus mit einem thermoplastischen Werkstoff beschichtetem Material und Verfahren zu seiner Herstellung
CH418806A (de) Sack

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee