DE3304657C1 - Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE3304657C1
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DE3304657A
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Friedrich Dipl.-Kaufm. Dr. 8209 Stephanskirchen Kratzert
Karl 8200 Rosenheim Pausch
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NIEDERMAYR PAPIERWARENFABRIK AG
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NIEDERMAYR PAPIERWARENFABRIK AG
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Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenfaltensack nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 2.
Ein Seitenfaltensack nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2 ist aus der US-PS 39 29 275 bekannt. Bei diesem bekannten Seitenfaltensack vermag sich beim Befüllen der Innensack an den sich im Außensack ausbildenden Blockboden gut und spannungsfrei anzuschmiegen, weil der Bodenbereich des Innensackes nicht mit dem Boden des Außensackes verbunden ist und sich daher ohne Zwängungen bewegen und ausbreiten kann. Der bekannte Seitenfaltensack mit den von dem Boden des Außensakkes gelöster Querschweißnaht des Innensackes läßt sich jedoch nur herstellen, wenn vor der Bildung des Bodens des Außensackes das mit der Bodenschweißnaht versehene Ende des Innensackes aus dem Bodenbereich des Außensackes entfernt wird, was nach dem in der US-PS 39 29 275 beschriebenen Verfahren durch Umfalten des Bodenbereichs des Innensackes oder durch Zurückziehen des Bodenbereichs beispielsweise durch mechanische Finger, einen Blasluftstrahl oder Sauger geschehen kann. Das bekannte Verfahren ist durch die Notwendigkeit, die Bodenschweißnaht des Innensackes aus dem Bodenbereich des Außensackes durch zusätzliche Arbeitsschritte entfernen zu müssen, kompliziert und aufwendig, so daß es bei verringerter Leistungsfähigkeit zu einer Verteuerung der Säcke führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Seitenfaltensack nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, dessen Bodennaht ohne ein Zurückziehen des Innensackes angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer Befüllung kann sich der Boden des Innensackes des erfindungsgemäßen Seitenfaltensackes spannungsfrei ausbilden, da die Trennschnitte oder die beim Befüllen zerstörten Perforationslinien in den kritischen Bereichen der Seitenfalten des Außensackes ein spannungsfreies Anlegen des Innensackes gewährleisten. Bei Trennschnitten müssen die inneren Faltkanten der beiden Säcke einen gegenseitigen Abstand aufweisen, um die die Innensäcke bildende Bahn bei der Herstellung als zusammenhängende Bahn kontinuierlich aufbringen zu können.
Ein Verfahren zur Herstellung des Seitenfaltensackes nach Patentanspruch 1 ist erfindungsgemäß durch die Merkmale von Patentanspruch 2 gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Patentanspruch 3 angegeben worden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorgänge während der Bildung einer Schlauchbahn aus der die Außensäcke bildenden Materialbahn unter Einlegen der die Innensäcke bildenden Innenschlauchbahn und des Abtrennens der der Sackherstellung dienenden Schlauchabschnitte von der Schlauchbahn,
F i g. 2 bis 4 Querschnitte durch flachliegende Säcke mit eingelegten Innensäcken,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die die Innensäcke bildende Innenschlauchbahn mit Querschweißnähten, quer- verlaufenden Perforationslinien und Trennschnitten und F i g. 6 eine schematische Darstellung der Trennstation einer Schlauchziehmaschine.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, wird eine Innen-
schlauchbahn 1 auf die noch offene, den Außensack bildende Materialbahn 2 so aufgebracht, daß sich die Kanten 6 der mit eingeschlagenen Randbereichen versehenen Innenschlauchbahn 1 mit den späteren äußeren Faltkanten der Materialbahn 2 decken. Die äußeren Randbereiche der Innenschlauchbahn 1 können bereits beim Auflegen auf die Bahn 2 um 180° auf die Oberoder Unterseite des Folienschlauches 1 umgefaltet sein, wie es aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist. Die Innenschlauchbahn 1 kann jedoch auch flachgelegt und nur mit Bodenschweißnähten 3 versehen in die Schlauchbildeeinrichtung mit eingeführt und dort zusammen mit der den Außensack bildenden Materialbahn umgefaltet werden. In diesem Fall ergibt sich die aus F i g. 2 ersichtliche Anordnung.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, werden die eingefalteten Seitenbereiche der Innenschlauchbahn 1 mit Einschnitten 5 versehen. Diese seitlichen Einschnitte 5 können in der noch flachliegenden Innenschlauchbahn 1 symmetrisch zur späteren Umfaltkante 6 angebracht werden.
Werden die Sackabschnitte nicht durch Messerschnitte, wie es beispielsweise für genähte Säcke der Fall ist, sondern durch Abreißen abgetrennt, werden parallel zu den Einschnitten in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise Perforationslinien 7 vorgesehen.
Um den Innensack zum Zwecke des Entleerens aus dem Außensack herausnehmen zu können, können die Einschnitte 5 in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise durch eine Perforationslinie 10 miteinander verbunden werden. Bei der Entnahme des Innensackes wird sodann die Perforationslinie durchgerissen.
Werden die Seitenfaltensäcke mit geklebtem Boden hergestellt, erfolgt das Abtrennen der Abschnitte durch Abreißen. Beim üblichen Abtrennvorgang durchläuft die Bahn in der aus Fig.8 ersichtlichen Weise zwei Walzenpaare 8 und 9, von denen das Walzenpaar 9 mit größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft als es der Umfangsgeschwindigkeit des Walzenpaares 8 und der Bahngeschwindigkeit entspricht. Wird die obere Walze des Walzenpaares 9 auf die darunter befindliche Walze abgesenkt, erfährt die Bahn an dieser Stelle eine ruckartige Beschleunigung, die zum Durchreißen der Perforationslinien führt. Weist nun ein Schlauchabschnitt im geringen Abstand voneinander zwei Perforationslinien, nämlich zwischen den Einschnitten 5 befindliche Linien 10 und Perforationslinien 7 auf, so werden beide Linien erfaßt und die gewünschte Art der Trennung ist nicht möglich. Es muß daher derart vorgegangen werden, daß die Beschleunigung des vorauseilenden Schlauchab-Schnitts bereits erfolgt, wenn das Bahnstück in Höhe der Einschnitte 5 sich gerade noch vor der Berührungslinie der Walzen befindet. Bei umgekehrter Bahnrichtung gilt dies entsprechend. In diesem Fall muß die Perforationslinie 10 bereits die Berührungslinie des Walzenpaares 9 passiert haben, wenn der Abriß erfolgt. Um bei dieser Verfahrensweise ein störungsfreies Arbeiten sicherzustellen, kann es zweckmäßig sein, den Abstand zwischen den Einschnitten 5 bzw. der Perforationslinie 10 einerseits und der Perforationslinie 7 andererseits zu vergrößern. Wird die vorgenommene Abstandsvergrößerung durch eine entsprechende Abschnittsverlängerung in einer Z-Falte kompensiert, so kann der Folieninnenschlauch beim Befüllen wieder so weit nach unten rutschen, daß die Querschweißnaht 3 unmittelbar über der Bodenverschlußnaht oder der Umfaltkante a-a liegt.
Anstelle eines Flachschlauchs als Folieninnenlage, bei dem die Seitenbereiche auf die beiden Seitenflächen umgefaltet sind, kann selbstverständlich auch ein Fo-Iienseitenfaltenschlauch eingesetzt werden, wie er in F i g. 6 dargestellt ist. Bei einem derartigen Innenschlauch wird die Bodenschweißnaht jedoch nach Einlegen der Seitenfalten im Seitenfaltenbereich durch vier Lagen hindurchgedrückt, so daß der Ausführungsform, bei der die seitlichen Umfaltungen nach Bilden der Bodenschweißnaht erfolgen, der Vorzug zu geben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Seitenfaltensack mit einem tragenden Außensack, vorzugsweise aus ein- oder mehrlagigem Papier, dessen Boden durch eine über die Breite des flachliegenden Außensacks verlaufende und sämtliche übereinanderliegende Wandteile des Außensacks verbindende Bodennaht geschlossen ist, und mit einem Innensack aus thermoplastischer Kunststoffolie, dessen bodenseitiges Ende durch eine Querschweißnaht geschlossen ist, die oberhalb der Bodennaht des Außensacks liegt, wobei der Innensack, dessen Umfangs mindestens dem Umfang des Außensackes entspricht, nach dem Bilden der Querschweißnaht durch Falten mindestens der Randbereiche auf sich selbst eine Breite aufweist, die etwa der Breite des flachliegenden Außensacks entspricht, und derart im flachliegenden Außensack angeordnet ist, daß in jeweils einer von dessen äußeren Falten die äußeren Kanten des Innensacks liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innensack (1) mit seinem die Querschweißnaht (3) überragenden Teil mit der Bodennaht des Außensackes verbunden und zwischen der Bodennaht und der Querschweißnaht in den aufeinandergefalteten Bereichen mit querverlaufenden Trennschnitten (5) oder leicht zerstörbaren Perforationslinien versehen ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Seitenfaltensackes nach Anspruch 1, bei dem auf die den Außensack bildende, gegebenenfalls mehrlagige Materialbahn eine die späteren Innensäcke bildende Innenschlauchbahn aus thermoplastischem Kunststoff mit die späteren Böden schließenden Querschweißnähten aufgelegt, die Materialbahn durch Einschlagen ihrer seitlichen ,Randbereiche zu einer Schlauchbahn geformt und die seitlichen Randbereiche in ihrem Überlappungsbereich durch eine Längsnaht miteinander verbunden werden und die Sehlauchbahn oder vorher die Materialbahn mit Seitenfalten versehen wird, wobei in jeweils einer von deren äußeren Falten die äußeren Kanten der Innenschlauchbahn liegen, die durch vorheriges oder gleichzeitiges Umschlagen der Randbereiche auf eine Breite gefaltet wird, die dem Abstand gegenüberliegender äußerer Faltungen der Seitenfalten der Schlauchbahn entspricht, und bei dem von dem Schlauch Abschnitte abgetrennt und mit Bodennähten versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschlauch unterhalb seiner Querschweißnaht von der Bodennaht miterfaßt und die Innenschlauchbahn zwischen jeder Querschweißnaht und dem Bereich der späteren Bodennaht im Bereich der Seitenfalten oder seitlichen Umfaltungen mit querverlaufenden Trennschnitten oder leicht zerstörbaren Perforationslinien versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschlauchbahn vor dem Bilden der Bodenschweißnähte mit Seitenfalten versehen wird.
DE3304657A 1983-01-27 1983-02-10 Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE3304657C1 (de)

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