DE102008021505A1 - Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters aus flexiblem Material, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels aus Kunststoffolie, ist vorgesehen, daß eine flache Materialbahn in vorbestimmten Abständen etwa quer zu ihren Längsseiten über mindestens ein Teilstück ihrer Breite geschwächt wird, die geschwächte Materialbahn in ihrer Längsrichtung zu einer Faltbahn mit mehreren Lagen gefaltet wird, aufeinander liegende Lagen der Faltbahn wenigstens abschnittsweise zu einer gefalteten Schlauchbahn miteinander verbunden werden, vorbestimmte Lagen eines jeweiligen, gefalteten Schlauchbahnabschnittes an ihrer Schwächung aufgetrennt und der Schlauchbahnabschnitt an der Trennstelle einen Bereich seiner Innenwand aufdeckend aufgeschlagen wird, auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes ein Bodenteil aufgebracht und mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer Fertigbahn verbunden wird und anschließend von der Fertigbahn Behälter abgetrennt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters aus flexiblem Material, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels mit einem flachen Boden aus Kunststoffolie.
  • Aus der EP 1 106 339 A2 ist eine Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Herstellen von Kunststoffbeuteln bekannt, mittels der eine flache Materialbahn in ihrer Längsrichtung zu einer Faltbahn mit mehreren aufeinanderligenden Lagen gefaltet wird und die aufeinanderligenden Lagen der Faltbahn zu einer gefalteten Schlauchbahn miteinander verbunden werden. Danach werden die obere Lage und die inneren Lagen, welche die Seitenfalten eines Beutels ausbilden, der gefalteten Schlauchbahn mit Hilfe von Schneidmitteln durchtrennt, um eine quer zu den Seitenrändern der Schlauchbahn verlaufende Öffnung in einem Abschnitt der gefalteten Schlauchbahn zu erzeugen. Anschließend wird der Schlauchbahnabschnitt auf einer Seite der Öffnung aufgeweitet und ein bereits vorgefaltetes Bodenteil unter Einsatz von Einfügungsmitteln in den aufgeweiteten Schlauchbahnabschnitt eingeschoben. Dann wird die mit dem Bodenteil ausgerüstete und wieder zusammengelegte Schlauchbahn entlang der Einschuböffnung zu einer Fertigbahn versiegelt und abschließend ein bereits verwendbarer Beutel von der Fertigbahn abgetrennt.
  • Gegebenenfalls können bei der Herstellung von Kunststoffbeuteln mit einem Flachboden nach dem oben beschriebenen Verfahrensablauf Schwierigkeiten auftreten, da beim Schneiden der gefalteten Materialbahn Teile der die Seitenfalten eines fertigen Beutels ausbildenden, inneren Lagen möglicherweise nur unzureichend geschnitten werden oder neben den zu schneidenden Lagen auch die für den reibungslosen Weitertransport zuständige, untere Lage mit angeschnitten wird. Somit läßt sich bei der weiteren Bearbeitung unter Umständen die Schlauchbahn an der Schnittstelle nur teilweise öffnen bzw. kann es zu einem Abriß der unteren Lage kommen, was in beiden Fällen einen entsprechenden Stillstand der Maschine und unnötige Produktionsausfälle zur Folge hat. Des weiteren gestaltet sich die Vorfertigung des Bodenteiles als relativ aufwendig und läßt sich zudem nur mittels sehr komplex arbeitender Vorrichtungsmodule umsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit Hilfe dem die Herstellung eines Verpackungsbehälters mit einem flachen Boden auf einfache und stets zuverlässige Art und Weise erfolgen kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters aus flexiblem Material, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels aus Kunststoffolie vorgesehen, bei dem eine flache Materialbahn in vorbestimmten Abständen etwa quer zu ihren Längsseiten über mindestens ein Teilstück ihrer Breite geschwächt wird, die geschwächte Materialbahn in ihrer Längsrichtung zu einer Faltbahn mit mehreren Lagen gefaltet wird, aufeinanderliegende Lagen der Faltbahn wenigstens abschnittsweise zu einer gefalteten Schlauchbahn miteinander verbunden werden, vorbestimmte Lagen eines jeweiligen gefalteten Schlauchbahnabschnittes an ihrer Schwächung aufgetrennt und der Schlauchbahnabschnitt an der Trennstelle einen Bereich seiner Innenwand aufdeckend aufgeschlagen wird, auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes ein Bodenteil aufgebracht und mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer Fertigbahn verbunden wird, und abschließend von der Fertigbahn Behälter abgetrennt werden.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäß nacheinander durchgeführten Verfahrensschritte läßt sich ein Verpackungsbehälter mit einem flachen Boden sowohl auf einfache Art und Weise als auch zuverlässig herstellen. Speziell auf den Einsatz eines vorab entsprechend aufwendig zu formenden Bodenteiles und die damit verbundene relativ komplizierte Art und Weise des Einfügens in den aufgeschnittenen und aufgeweiteten Abschnitt der Schlauchbahn kann somit auf vorteilhafte Weise verzichtet bzw. vermieden werden. Zudem können durch die erfindungsgemäß vorgenommene Schwächungen vorbestimmter Teilstücke in der noch flachen Materialbahn mögliche Beschädigungen anderer Flächenbereiche der Materialbahn, insbesondere des die spätere, untere Lage der Faltbahn bildenden Flächenbereiches mit Vorteil ausgeschlossen werden. Das geschwächte Teilstück kann dabei die Form einer Schwächungslinie aufweisen oder als rechteckiger Flächenbereich ausgebildet sein, welche sich vornehmlich quer zu den Längsseiten der Materialbahn erstrecken. Die Schwächung kann beispielsweise durch ein Anschneiden der Materialbahnoberfläche bewirkt werden. Die in entsprechenden Teilbereichen geschwächte Materialbahn wird nunmehr zu einer Faltbahn mit einer unteren und einer oberen, äußeren Lage und jeweils auf beiden Seiten der Faltbahn zwischen diesen äußeren Lagen angeordneten, zwei inneren Lagen gefaltet. Anschließend werden zumindest die aufeinander zu liegen kommenden Längsseiten der zu einer Faltbahn gefalteten Materialbahn wenigstens abschnittsweise zu einer gefalteten Schlauchbahn miteinander verbunden. Die aufeinanderliegenden Lagen werden vorzugsweise miteinander verschweißt, wodurch sich eine relativ einfach zu erzeugende und dauerhaft feste Stoffschlußverbindung zwischen den Lagen allein durch eine entsprechende Wärmezufuhr in diesen Flächenbereichen der Faltbahn erzielen läßt. Dann werden vorbestimmte Lagen eines jeweiligen gefalteten Schlauchbahnabschnittes an ihrer Schwächung aufgetrennt, indem zum Beispiel die Schlauchbahn auf einer Seite neben der Schwächung niedergehalten und auf der gegenüberliegenden Seite insbesondere an der oberen Lage eine etwa senkrecht zur Schlauchbahn nach oben gerichtete Kraft angreift. Dadurch wird die eingebrachte Schwächung in der oberen Lage und in den die Seitenfalten des fertigen Verpackungsbehälters ausbildenden inneren Lagen durchtrennt. Der Schlauchbahnabschnitt wird nach dem Auftrennen an der Trennstelle um ein vorbestimmtes Maß aufgeschlagen, wobei ein insbesondere rechteckig ausgebildeter, aufgeschlagener Innenwandbereich erzeugt wird. Vorzugsweise schließen die beim Trennen der inneren Lagen entstehenden Trennkanten nach dem Aufschlagen des Schlauchbahnabschnittes deckungsgleich mit dessen seitlichen Randkanten ab. Auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes wird nun ein bevorzugt rechteckiges Bodenteil aufgebracht, welches beispielsweise aus einem flexiblen Materialstreifen oder auch aus einem relativ starren Kunststoff-Plattenkörper ausgebildet sein kann. Das auf den Innenwandbereich aufgebrachte Bodenteil wird dann mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer Fertigbahn verbunden, wobei die Fertigbahn aus einer weiterhin durchgehenden unteren Lage und gegebenenfalls mehreren hintereinander daran angeordneten, taschenartigen Einschüben gebildet ist. Abschließend können von der Fertigbahn die Behälter entweder einzeln oder in Gruppen von Behältern abgetrennt werden, in dem beispielsweise unter Umständen nur die noch intakte untere Lage zu durchtrennen ist.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Materialbahn zur Schwächung vorbestimmter Teilstücke perforiert wird. Das Perforieren der Materialbahn stellt eine vorteilhaft einfache Möglichkeit dar, um insbesondere die Reißfestigkeit der zur Schwächung vorgesehenen Teilstücke bzw. Flächenbereiche der Materialbahn für deren einfaches Auftrennen herabzusetzen. Die in vorbestimmten Abständen entlang der Materialbahn wiederholt einzubringende Perforation kann mit Hilfe entsprechender Werkzeuge relativ problemlos in die noch flache Materialbahn eingebracht werden. Durch das Einbringen einer Perforation läßt sich des weiteren der Schwächungsgrad der Materialbahn in soweit beeinflussen, daß eine durch den Materialtransport in Längsrichtung der Materialbahn wirkende Zugkraft stets sicher aufgenommen bzw. übertragen werden kann, ohne daß es zu einem vorzeitigen Einreißen im Bereich der geschwächten Teilstücke kommt.
  • Die Längsseiten der Materialbahn werden beim Falten in einem der Seitenbereiche der zu erzeugenden Faltbahn zu einer deren Randkanten aufeinandergelegt. Diese vorteilhafte Art des Faltens gewährleistet eine optimale Ausnutzung der gesamten Materialbahnbreite. Gleichzeitig ist ein in der Vorder- oder Rückwand erzeugter, störend wirkender Stoß durch die zum Verbinden aufeinander zu liegen kommenden Längsseiten des Materials vermieden. Zudem lassen sich die Längsseiten des Materials, welche somit aufeinanderliegende Lagen im Randkantenbereich der Faltbahn ausbilden, relativ einfach durch zum Beispiel den Prozeß des Verschweißens stoffschlüssig miteinander verbinden.
  • Nach dem Falten der Materialbahn zu einer Faltbahn werden die aufeinanderliegenden Lagen im Bereich der Faltkanten gleichzeitig mit den aufeinanderliegenden Längsseiten des zu einer Faltbahn gefalteten Materials stoffschlüssig miteinander verbunden. Die zusätzlich geschaffene, stoffschlüssige Verbindung der Lagen im Bereich sämtlicher als Faltkanten ausgebildeten Randkanten der Faltbahn verleiht der erzeugten Schlauchbahn mit ihren zumindest abschnittsweise festen Randkanten eine vorteilhafte Formstabilität, was wiederum eine vereinfachte Weiterverarbeitung der sich unter Umständen abwechselnd aus Falt- und Schlauchbahnabschnitten zusammensetzenden Schlauchbahn bewirkt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß nach dem Verbund der Faltbahn zu einer Schlauchbahn die Randkanten der gefalteten Schlauchbahn wenigstens teilweise geschnitten werden. Über das Schneiden der Randkanten, was sowohl ein Auf- bzw. Abschneiden vorbestimmter Abschnitte entlang der Randkanten der gefalteten Schlauchbahn mit einschließt, lassen sich die insbesondere noch als Faltkanten verbliebenen Abschnitte der Randkanten der gefalteten Schlauchbahn auf vorteilhafte Weise für ein mögliche, spätere Bearbeitung im Kopfbereich eines Behälters öffnen. Vorzugsweise werden die Randkanten der gefalteten Schlauchbahn fortlaufend abgeschnitten, was einer Besäumung der Randbereiche gleichkommt und worüber neben dem Öffnen der unversiegelten Randkantenabschnitte die eigentlichen Faltkanten an den drei der vier Randkanten der gefalteten Schlauchbahn abgetrennt werden.
  • Das auf dem Innenwandbereich aufgebrachte Bodenteil, wird mindestens teilweise an der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes befestigt und dann der aufgeschlagene Schlauchbahnabschnitt zusammen mit der daran befestigten Bodenteilhälfte zurückgeschlagen. Insbesondere bei einem Bodenteil, welches aus einem flexiblen Materialstreifen ausgebildet ist, bildet das Zurückklappen zumindest der oberen Lage und Teilen der inneren Lagen mit der daran befestigten Bodenteilhälfte einen vorteilhaften Verfahrensschritt für das nachfolgende, vollständig abdichtende Verbinden des Bodenteiles mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer Fertigbahn. Das Verschweißen des Bodenteiles mit der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes kann bei einem zuvor durchgeführten Zurückschlagen des Schlauchbahnabschnittes auf vorteilhafte Weise mit nur einem einzigen bzw. einem vereinfachten Werkzeug erfolgen. Dabei kann zu der quer zu den Randkanten der gefalteten Schlauchbahn verlaufenden Bodennaht, welche die unteren Bodenkanten sowohl der Vorder- und Rückwand als auch der Seitenfalten mit dem Bodenteil abdichtend verschließt, gleichzeitig noch unverschlossene Abschnitte der seitlichen Randkanten des Schlauchbahnabschnittes miteinander verschweißt werden.
  • Zur Ausbildung eines Verpackungsbehälters mit einem in einem Flächenbereich seiner Vorder- oder Rückwand ausgerüsteten Entnahmebereich ist vor dem Falten der flachen Materialbahn ein Wiederverschluß auf einem der geschwächten Flächenbereiche der Materialbahn aufzusetzen und diesen mit der Materialbahn abdichtend zu verbinden. Der Wiederverschluß, welcher aus miteinander korrespondierenden Formschlußelementen ausgebildet ist, überdeckt dabei die Schwächung in der Materialbahn vollständig und wird insbesondere in dem Bereich der Materialbahn aufgebracht, welcher beispielsweise die Vorderwand eines fertigen Verpackungsbehälters ausbildet.
  • Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß nach dem Vereinzeln eines Behälters von der Fertigbahn jeder Behälter für seine Weiterverarbeitung um etwa 90 Grad gedreht wird. Speziell bei Seitenfaltenbeuteln, bei denen insbesondere im Kopfbereich eine weitere Bearbeitung, wie zum Beispiel das Kürzen der die Seitenfalten ausbildenden inneren Lagen, das Verschließen der oberen Enden der gekürzten Seitenfalten, was gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Festlegen der Seitenfalten an einer der Innenwände des Behälters erfolgt und das Einbringen eines kopfseitig angeordneten Wiederverschlusses oberhalb der gekürzten Seitenfalten, vorzunehmen ist, lassen sich derartige, weitere Verarbeitungsschritte auf vorteilhafte Weise durchführen, indem jeder Verpackungsbehälter mit seiner Längsachse etwa quer zu seiner Förderrichtung ausgerichtet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht, welche darstellt, wie eine Materialbahn geschwächt und gefaltet wird;
  • 2: eine Ansicht der Faltbahn im Schnitt;
  • 3a: eine schematische Draufsicht der Faltbahn, welche durch das abschnittsweise Verbinden aufeinanderliegender Lagen zu einer gefalteten Schlauchbahn ausgebildet wird;
  • 3b: eine schematische Draufsicht, welche darstellt, wie von der gefalteten Schlauchbahn vorbestimmte Bereiche entlang der Randkanten abgeschnitten werden;
  • 3c: eine schematische Draufsicht auf einen im Bereich der Schwächung aufgetrennten Schlauchbahnabschnitt;
  • 4a: eine schematische Ansicht eines an der Trennstelle aufgeschlagenen Schlauchbahnabschnittes;
  • 4b: eine schematische Draufsicht, welche darstellt, wie auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes ein Bodenteil aufgebracht und mindestens bereichsweise an der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes befestigt wird;
  • 4c: eine Ansicht eines zurückgeschlagenen Schlauchbahnabschnittes;
  • 5a: eine schematische Draufsicht einer durch den Verbund des Schlauchbahnabschnittes mit dem Bodenteil hergestellten Fertigbahn, und
  • 5b: eine schematisch Draufsicht auf einen von der Fertigbahn vereinzelten Behälter.
  • Mit 1 ist eine flache Materialbahn aus einem flexiblen Material bezeichnet, die insbesondere von einer Rolle 2 abgewickelt wird. Unmittelbar nach dem Abrollen wird in vorbestimmten Abständen in die Materialbahn 1 in einem ersten Verfahrensschritt etwa quer zu ihren Längsseiten 3, 4 eine Schwächung 5 eingebracht, wobei der die Seitenfalten und eine sich zwischen den Seitenfalten erstreckende Beutelwand ausbildende Bereich der Materialbahnbreite bevorzugt perforiert wird. Anschließend erfolgt das Falten der Materialbahn 1 in ihrer Längsrichtung, so daß eine Faltbahn 6 mit mehreren aufeinanderliegenden Lagen (2) gebildet wird.
  • In 2 ist die Faltbahn 6 im Schnitt dargestellt, wodurch insbesondere die Art der Materialfaltung verdeutlicht werden soll. Der jeweils durchgehend ungeschwächte Bereich der Materialbahnbreite bildet eine unter Lage 7 aus, welche hauptsächlich die durch die Förderbewegung in der Faltbahn entstehende Zugkraft überträgt. Die Faltbahn 6 weist weiterhin eine obere Lage 8 und zwischen der unteren und oberen, äußeren Lage 7, 8 angeordnete innere Lagen 9 bis 12 auf. Die Längsseiten 3, 4 der Materialbahn 1 werden beim Falten vorzugsweise in einem der Seitenbereiche 13, 14 der Faltbahn 6 aufeinandergelegt und bilden entsprechend eine der Randkanten 15 bis 18 der Faltbahn 6 aus.
  • 3a zeigt, wie vorbestimmte, aufeinanderliegende Lagen 7 bis 12 (2) im Bereich der Randkanten 15 bis 18 der Faltbahn 6 und demzufolge die Längsseiten 3, 4 des Materials wenigstens abschnittsweise stoffschlüssig miteinander verbunden werden und somit eine Schlauchbahn 19 ausgebildet wird. Die insbesondere in den Seitenbereichen der Schlauchbahn 19 entstehenden Schweißnähte 20, 21 verbinden neben den Längsseiten 3, 4 des Materials ebenfalls die aufeinanderliegenden Lagen der als Faltkanten ausgebildeten Randkanten 16, 17, 18, so daß die gefaltete Schlauchbahn und der am Ende daraus herzustellende Behälter eine vorteilhafte Formbeständigkeit aufweist.
  • In 3b ist dargestellt, wie entlang der Randkanten 15 bis 18 (2) Streifen 22, 23 des Materials abgeschnitten werden und somit insbesondere die als Faltkanten ausgebildeten Randkanten 16, 17, 18 besäumt und vorbestimmte Abschnitte der unversiegelten Seitenbereiche der gefalteten Schlauchbahn 19 geöffnet werden.
  • Danach wird, wie 3c verdeutlicht, ein jeweiliger gefalteter Schlauchbahnabschnitt 24 durch Auftrennen der in den Lagen 8 bis 12 (2) eingebrachten Schwächung 5 eine Öffnung 25 in der Wandung der Schlauchbahn 19 erzeugt.
  • In 4a ist dargestellt, wie durch Aufschlagen wenigstens der oberen Lage 8 und Teilen der inneren Lagen 9 bis 12 des Schlauchbahnabschnitts 24 im Bereich der Trennstelle ein Bereich der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes aufgedeckt wird. Der aufgeschlagene Innenwandbereich weist dabei bevorzugt eine Rechteckform auf, wobei die beim Auftrennen des Schlauchbahnabschnittes entstehenden Trennkanten 26, 27 der inneren Lagen 9 bis 12 nach dem Aufschlagen des Schlauchbahnabschnittes 24 mit deren Randkanten 15 bis 18 deckungsgleich abschließen.
  • 4b zeigt, wie auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes 24 ein ebenfalls rechteckiges Bodenteil 28 aufgebracht und mindestens bereichsweise mit dem aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes verbunden wird. Speziell bei als starre Kunststoff-Plattenkörper ausgebildeten Bodenteilen ist vorgesehen, unmittelbar nach dessen Aufbringen diesen umlaufend und somit vollständig abdichtend mit dem Schlauchbahnabschnitt zu verbinden.
  • In 4c ist dargestellt, wie ein nur bereichs- oder teilweise mit der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes befestigtes aus einem flexiblen Materialstreifen ausgebildetes Bodenteil 28 bzw. eine Hälfte des Bodenteiles 28 gemeinsam mit dem aufgeschlagenen Schlauchbahnabschnitt 24 vor dem stoffschlüssigen Verbinden mit der Innenwand zurückgeschlagen wird.
  • Nach dem Zurückschlagen insbesondere der oberen Lage und inneren Lage des Schlauchbahnabschnittes, wie 5a zeigt, wird das Bodenteil 28 durch zumindest eine etwa quer zu den Randkanten 15 bis 18 des Schlauchbahnabschnittes 24 verlaufende Bodennaht 29 umlaufend mit der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes abdichtend verbunden. Gleichzeitig läßt sich ein Verschleißen noch offener Seitenbereiche der Randkanten eines jeweiligen Schlauchbahnabschnittes über ein nachträgliches Versiegeln der Randkanten erreichen, wodurch die Seitennähte eines jeweiligen Schlauchbahnabschnittes bis zur Bodennaht 29 eines nachfolgenden Schlauchbahnabschnittes reichen. Somit wird aus der Schlauchbahn eine Fertigbahn 30 mit einer weiterhin durchgehenden, unteren Lage und einseitig offenen taschenartigen Einschüben.
  • Um von der Fertigbahn 30 einen fertigen Behälter 31 zu vereinzeln, wie in 5b wiedergegeben ist, wird nunmehr zumindest die untere Lage 7 (2) der Fertigbahn 30 durchtrennt. Bevorzugt werden sämtliche Lagen (7 bis 12) eines jeweils zu vereinzelnden Behälters gemeinsam durchtrennt, insbesondere geschnitten um deckungsgleiche Schnittkanten 32 der aufeinanderliegenden Lagen im Kopfbereich eines jeweiligen Behälters 31 zu erhalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1106339 A2 [0002]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Verpackungsbehälters aus flexiblem Material, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels aus Kunststoffolie, bei dem eine flache Materialbahn (1) in vorbestimmten Abständen etwa quer zu ihren Längsseiten (3, 4) über mindestens ein Teilstück ihrer Breite geschwächt wird, die geschwächte Materialbahn (1) in ihrer Längsrichtung zu einer Faltbahn (6) mit mehreren Lagen (7 bis 12) gefaltet wird, aufeinander liegende Lagen (7 bis 12) der Faltbahn (6) wenigstens abschnittsweise zu einer gefalteten Schlauchbahn (19) miteinander verbunden werden, vorbestimmte Lagen (8 bis 12) eines jeweiligen, gefalteten Schlauchbahnabschnittes (24) an ihrer Schwächung (5) aufgetrennt und der Schlauchbahnabschnitt (24) an der Trennstelle einen Bereich seiner Innenwand aufdeckend aufgeschlagen wird, auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes (24) ein Bodenteil (28) aufgebracht und mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer Fertigbahn (30) verbunden wird, und anschließend von der Fertigbahn (30) Behälter (31) abgetrennt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (1) zur Schwächung vorbestimmter Teilstücke perforiert wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten (3, 4) der Materialbahn (1) beim Falten in einem der Seiten bereiche (13, 14) der Faltbahn (6) zu einer Randkante (15) aufeinandergelegt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Falten der Materialbahn (1) zu einer Faltbahn (6) die aufeinanderliegenden Lagen im Bereich der Faltkanten gleichzeitig mit den aufeinanderliegenden Längsseiten (3, 4) des gefalteten Materials stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbund der Faltbahn (6) zu einer Schlauchbahn (19) die Randkanten (15 bis 18) der gefalteten Schlauchbahn (19) wenigstens teilweise geschnitten werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Innenwandbereich aufgebrachte Bodenteil (28) mindestens teilweise an der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes (24) befestigt und dann der aufgeschlagene Schlauchbahnabschnitt (24) zusammen mit einer daran befestigten Bodenteilhälfte zurückgeschlagen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Falten der Materialbahn (1) ein Wiederverschluß auf einem der geschwächten Flächenbereiche aufgesetzt und mit der Materialbahn abdichtend verbunden wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Vereinzeln eines Behälters (31) von der Fertigbahn (30) jeder Behälter (31) für seine Weiterverarbeitung um etwa 90 Grad gedreht wird.
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