DE102008039953A1 - Verfahren zum Herstellen einer Verpackung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einem Flachboden aus einem flexiblen Material, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels aus Kunststoffolie, wird eine flache Materialbahn in ihrer Längsrichtung zu einer mehrlagigen Faltbahn gefaltet, aufeinanderliegende Lagen der Faltbahn werden wenigstens abschnittsweise zu einer gefalteten Schlauchbahn stoffschlüssig miteinander verbunden und Schlauchbahnabschnitte vorbestimmter Länge von der Schlauchbahn abgetrennt, im Bereich einer Öffnung eines abgetrennten Schlauchbahnabschnittes wird zumindest eine der Lagen einen Innenwandbereich des Schlauchabschnittes abdeckend aufgeschlagen, und auf den Innenwandbereich des aufgeschlagenen Schlauchbahnabschnittes wird ein Bodenteil aufgebracht und mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer Verpackung verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einem Flachboden aus einem flexiblen Material, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels aus Kunststoffolie.
  • Die mit Hilfe vorbezeichneter Verfahren herstellbaren Verpackungen sind Beutel oder Säcke aus einer Folie, insbesondere einer Kunststoffolie, welche zur Aufnahme verschiedenartigster Schütt- bzw. Füllgüter, wie zum Beispiel Tierfutter, Granulate oder dergleichen Produkte dienen, die beispielsweise in der Futtermittelindustrie oder der chemischen Industrie hergestellt werden.
  • Aus der EP 1 034 918 A2 ist ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Herstellen einer Verpackung mit einem Flachboden bekannt, bei dem zunächst parallel zur Förderrichtung einer ersten Materialbahn ein jeweils den Boden des Verpackungsbehältnisses bildender, gefalteter Folienstreifen kontinuierlich in einem Randbereich der Materialbahn positioniert wird. Danach werden quer zur Förderrichtung der ersten Materialhauptbahn entsprechend vorgefertigte Seitenfaltenabschnitte zugeführt und in vorbestimmten Abständen zueinander auf der ersten Materialbahn positioniert. Anschließend wird eine zweite Materialbahn parallel zur ersten Materialbahn und den darauf positionierten Bodenstreifen und Seitenfalten abschnitten derart zugeführt, daß die Seitenfaltenabschnitte und der einen jeweiligen Flachboden der Verpackung ausbildende Folienstreifen zwischen den beiden Materialbahnen angeordnet sind. Im Anschluß daran werden parallel zur Förderrichtung eine Bodenschweißnaht und sich quer über den Bahnenverbund erstreckend Längsschweißnähte erzeugt, wobei die Längsschweißnähte die jeweiligen Seitenfaltenabschnitte mit den beiden Materialbahnen verbinden. Abschließend werden im Bereich eines jeweiligen, eine Doppelseitenfalte ausbildenden Seitenfaltenabschnittes des Bahnenverbundes die fertigen Verpackungen nacheinander abgetrennt.
  • Durch die Vorfertigung der Seitenfaltenabschnitte und die stets exakt zwischen den Materialbahnen anzuordnenden Seitenfaltenabschnitte und zueinander anzuordnenden Materialbahnen, weisen Verfahren vorbezeichneter Gattung stets einen relativ komplexen Ablauf auf und sind somit in ihrer Umsetzung aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung mit einem Flachboden aufzuzeigen, das vergleichsweise einfach zu realisieren ist und eine kostengünstige Herstellung der Verpackung ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einem Flachboden aus einem flexiblen Material vorgesehen, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels aus Kunststoffolie, bei dem eine flache Materialbahn in ihrer Längsrichtung zu einer mehrlagigen Faltbahn gefaltet wird, aufeinanderliegende Lagen der Faltbahn wenigstens abschnittsweise zu einer gefalteten Schlauchbahn stoffschlüssig miteinander verbunden werden, Schlauchbahnabschnitte vorbestimmter Länge von der Schlauchbahn abgetrennt werden, im Bereich einer Öffnung eines abgetrennten Schlauchbahnabschnittes zumindest eine der Lagen einen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes aufdeckend aufgeschlagen wird, und abschließend auf den Innenwandbereich des aufgeschlagenen Schlauchbahnabschnittes ein Bodenteil aufgebracht und mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer Verpackung verbunden wird.
  • Mit Hilfe eines derartig erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine vereinfachte und zugleich kostengünstige Herstellung einer Verpackung mit einem Flachboden möglich. Speziell das Einbringen eines Flachbodens im Bereich einer Öffnung eines bereits abgetrennten Schlauchbahnabschnittes läßt sich auf vorteilhafte Weise vornehmen. Durch die Verwendung einer zu faltenden Flachbahn zur Herstellung der insbesondere als Seitenfaltenbeutel ausgebildeten Verpackung kann zudem mit Vorteil auf den Einsatz von stets lagegenau zueinander positionierenden, die Unter- und Oberbahn jeweils separat ausbildenden Materialbahnen und den dazwischen anzuordnenden Folienstreifenabschnitten verzichtet werden. Bevorzugt wird die flache Materialbahn zu einer Faltbahn mit einer unteren und einer oberen, äußeren Lage und zwischen den äußeren Lagen jeweils in beiden Seitenbereichen der Faltbahn angeordneten, zwei inneren Lagen gefaltet. Die Längsseiten der Materialbahn werden beim Falten, insbesondere in einem der Seitenbereiche der zu erzeugenden Faltbahn, zu einer deren Randkanten aufeinandergelegt. Die aufeinanderliegenden Lagen werden dann im Bereich jeder Faltkante zusammen mit den aufeinanderliegenden Längsseiten des zu einer Faltbahn gefalteten Materials wenigstens abschnittsweise stoffschlüssig miteinander verbunden. Eine solche Schlauchbahn setzt sich demzufolge zumindest abwechselnd aus Falt- und Schlauchbahnabschnitten zusammen. Danach werden von der Schlauchbahn Schlauchbahnabschnitte vorbestimmter Länge abgetrennt und somit die weiterverarbeitenden Verfahrensschritte an einem jeweils vereinzelten Schlauchbahn abschnitt durchgeführt. Der Schlauchbahnabschnitt wird nunmehr im Bereich einer sich durch die Trennung ergebenden Öffnung um ein vorbestimmtes Maß aufgeschlagen, wobei insbesondere ein rechteckig ausgebildeter Innenwandbereich entsteht. Vorzugsweise schließen die beim Abtrennen des Schlauchbahnabschnittes entstehenden Schnittkanten der inneren Lagen nach dem Aufschlagen des Schlauchbahnabschnittes deckungsgleich mit dessen seitlichen Randkanten ab. Auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes wird nun ein gegebenenfalls über den Innenwandbereich überstehendes Bodenteil aufgebracht, welches zum Beispiel aus einem flexiblen Materialstreifen oder einem starren Kunststoffkörper ausgebildet sein kann. Abschließend wird das auf den Innenwandbereich aufgesetzte Bodenteil dann mit dem vereinzelten Schlauchbahnabschnitt zu einer gebrauchsfähigen Verpackung verbunden, so daß ein an seinem oberen Ende offener Kunststoffbeutel hergestellt ist.
  • Mit Vorteil ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß nach dem Verbund der Faltbahn zu einer gefalteten Schlauchbahn deren Randkanten wenigstens teilweise geschnitten werden. Durch das Schneiden der Randkanten auf beiden Seiten der Schlauchbahn, was sowohl ein Aufschneiden als auch ein Abschneiden vorbestimmter Abschnitte entlang der Randkanten der Schlauchbahn umfassen kann, lassen sich zumindest noch als Faltkanten verbliebene Abschnitte der Randkanten der gefalteten Schlauchbahn vorteilhaft einfach öffnen. Dazu können die Schnittwerkzeuge mit den Randkanten gegebenenfalls nur in vorbestimmten Intervallen in Kontakt gebracht werden, so daß unterbrochene Schnittverläufe entstehen. Vorzugsweise werden die Randkanten der gefalteten Schlauchbahn fortlaufend abgeschnitten, was einer Besäumung der Randkanten gleichkommt. Neben dem Öffnen der unversiegelten Randkantenabschnitte erfolgt somit das Abtrennen der Faltkanten an den drei der vier Randkanten der gefalteten Schlauchbahn.
  • Die Schlauchabschnitte werden von der gefalteten Schlauchbahn derart abgetrennt, daß die geöffneten Randkanten als unterschiedlich lange Abschnitte an den jeweiligen Enden jedes Schlauchbahnabschnittes ausgebildet sind. Die individuelle Ausbildung der geöffneten Falt- bzw. Randkanten an den Enden jedes Schlauchbahnabschnittes erfolgt somit über den Zuschnitt der Schlauchbahnabschnitte und vereinfacht insbesondere dessen Weiterverarbeitung. Ein nachträgliches Wiederauftrennen der Randkanten der miteinander stoffschlüssig verbundenen Lagen des Schlauchbahnabschnittes läßt sich somit vermeiden. Bevorzugt weist jeder abgetrennte Schlauchbahnabschnitt zumindest an seinem unteren Ende einen Abschnitt mit geöffneten Randkanten von etwa 15 mm auf, so daß das abschnittsweise Aufschlagen mindestens einer der Lagen und das Aufdecken des Innenwandbereiches problemlos erfolgen kann.
  • Der abgetrennte Schlauchbahnabschnitt wird zur Weiterverarbeitung in seiner Materialebene um etwa 90 Grad gedreht. Durch die Änderung der Ausrichtung jedes Schlauchbahnabschnittes bei gleichbleibender Transportrichtung, lassen sich entsprechende nachfolgende Bearbeitungsschritte im Kopf- bzw. Bodenbereich des Schlauchbahnabschnittes bevorzugt zu beiden Seiten des Transportbandes durchführen. Dadurch lassen sich üblicherweise nacheinander durchzuführende Verarbeitungsschritte gleichzeitig und somit auf einem verkürzten Bearbeitungsweg umsetzen. Es ist ebenfalls denkbar, nach dem Vereinzeln der Schlauchbahnabschnitte von der Schlauchbahn jeden einzelnen Schlauchbahnabschnitt bei unveränderter Ausrichtung in einem Winkel von etwa 90 Grad zur ursprünglichen Bewegungsrichtung weiter zu transportieren.
  • Im Bereich einer Öffnung des Schlauchbahnabschnittes werden dessen äußere Lagen umgelegt und die dazwischen befindlichen inneren Lagen eingekürzt und nach dem Zurückführen wenigstens einer äußeren Lage wird auf die Enden einer jeweiligen gekürzten Lage mindestens ein Dichtelement aufgegeben und mit einem jeweiligen Ende der gekürzten Lagen und der Innenseite einer der äußeren Lage verbunden wird. Das Einkürzen der inneren Lage, insbesondere am oberen Ende des Schlauchbahnabschnittes, hat den Vorteil, daß ein seitenfaltenfreier Kopfbereich zwischen den äußeren Lagen, welche die Vorder- bzw. Rückwand der Verpackung ausbilden, geschaffen ist, in dem sich mit Vorteil ein Wiederverschluß für die Verpackung relativ einfach einsetzen läßt. Die oberen Enden der gekürzten inneren Lagen können mit einem einzigen oder auch mit zwei separaten Dichtelementen verschlossen werden, welche die inneren Lagen gleichzeitig an der Innenseite einer der äußeren Lagen festlegen. Als Dichtelement kann beispielsweise ein Materialstreifen einer mehrlagigen Verbundfolie eingesetzt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen die äußeren Lagen des Schlauchbahnabschnittes ein Wiederverschluß eingesetzt und anschließend mit den Innenseiten der Lagen stoffschlüssig verbunden wird. Der Wiederverschluß ist vorzugsweise in dem seitenfaltenfreien Kopfbereich der Verpackung eingesetzt und kann somit über seine gesamte Breite mit den Innenseiten der äußeren Lagen der Verpackung relativ einfach stoffschlüssig verbunden werden. Dazu erfolgt eine gezielte Wärmezufuhr im Bereich des Wiederverschlußorgans, so daß die Innenseiten der äußeren Lagen mit vorbestimmten Bereichen des Wiederverschlusses verschmelzen, worüber eine dauerhaft sichere Verbindung erzeugt ist.
  • Die flache Materialbahn wird vor dem Falten in vorbestimmten Abständen etwa quer zu ihren Längsseiten über mindestens ein Teilstück ihrer Breite geschwächt. Zur Schwächung kann die Materialbahn insbesondere perforiert werden, was eine vorteilhaft einfache Möglichkeit zur Verringerung der Reißfestigkeit der Materialbahn darstellt. Somit kann insbesondere im Bereich einer derartig in die Flachbahn eingebrachten, eine Schwächungslinie ausbildenden Perforation, der anschließend gefaltete und durch Stoffschluß erzeugte Schlauchbahnabschnitt im Bereich der Schwächung von der Schlauchbahn abgetrennt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, die einzelnen Schlauchbahnabschnitte durch einen quer zu den Längsseiten der Schlauchbahn verlaufenden Schnitt abzutrennen.
  • Zur Ausbildung eines Verpackungsbehälters mit einem in einem Flächenbereich seiner Vorder- oder Rückwand ausgerüsteten Entnahmebereich ist vorgesehen, daß vor dem Falten der geschwächten Materialbahn ein Wiederverschluß auf den geschwächten Flächenbereich aufgesetzt und mit der Materialbahn abdichtend verbunden wird. Der Wiederverschluß, welcher aus miteinander korrespondierenden Formschlußelementen ausgebildet ist, überdeckt dabei den geschwächten Flächenbereich in der Materialbahn vollständig und wird insbesondere auf der Innenseite der die Vorderwand der Verpackung ausbildenden Lage aufgebracht.
  • Das auf dem Innenwandbereich aufgebrachte Bodenteil wird mindestens teilweise an der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes befestigt und dann der aufgeschlagene Schlauchbahnabschnitt zusammen mit der daran befestigten Bodenteilhälfte zurückgeschlagen. Insbesondere bei einem Bodenteil, welches aus einem flexiblen Materialstreifen ausgebildet ist, bildet das Zurückklappen zumindest der oberen Lage und Teilen der inneren Lagen mit der daran befestigten Bodenteilhälfte einen vorteilhaften Zwischenschritt für das anschließend folgende, vollständig abdichtende Verbinden des Bodenteiles mit dem Schlauchbahnabschnitt zu einer gebrauchsfähigen Verpackung.
  • Nach dem Zurückschlagen der aufgeschlagenen Bereiche des Schlauchbahnabschnittes werden sämtliche noch offenen Seitenbereiche bzw. Randkanten sowie das obere und untere Ende des Schlauchbahnabschnittes nacheinander im Randbereich stoffschlüssig miteinander verbunden. Insbesondere können zuerst die die Seitenfalten ausbildenden inneren Lagen durch die Ausbildung von Längs- oder Seitennähten im Bereich der Randkanten des Schlauchbahnabschnittes fixiert werden und abschließend wird der Bodenbereich mit dem zwischen die äußeren Lagen eingelegten Bodenteil und der Kopfbereich mit dem gegebenenfalls eingesetzten Wiederverschluß verschlossen. Dabei bleibt mit Vorteil im Kopfbereich der Verpackung eine der äußeren Lagen und der ihr zugewandte Teil des Wiederverschlusses unverschlossen, so daß in diesem Bereich eine Befüllöffnung für das durch die Verpackung aufzunehmende Füllgut geschaffen ist.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß nach dem Verbund des Schlauchbahnabschnittes zu einer Verpackung überstehende Flächenstücke des mit dem Innenwandbereich der Verpackung verbundenen Bodenteiles abgeschnitten werden und die Verpackung somit ihre endgültige Form erhält.
  • Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht, welche darstellt, wie eine flache Materialbahn gefaltet wird;
  • 2: eine Ansicht der Faltbahn im Schnitt;
  • 3a: eine Ansicht, welche zeigt, wie die Faltbahn durch das abschnittsweise Verbinden aufeinanderliegender Lagen zu einer gefalteten Schlauchbahn ausgebildet wird;
  • 3b: eine Ansicht eines von der gefalteten Schlauchbahn abgetrennten Schlauchbahnabschnittes;
  • 3c: eine Ansicht eines zur Weiterverarbeitung in der Materialebene um 90 Grad gedrehten Schlauchbahnabschnittes;
  • 4a: eine Draufsicht des Schlauchbahnabschnittes, welche darstellt, wie die äußeren Lagen im Kopfbereich umgeschlagen und die Öffnung im Bodenbereich zumindest aufgeweitet werden,
  • 4b: eine Ansicht des Schlauchbahnabschnittes mit im Kopfbereich gekürzten inneren Lagen und mit im Bodenbereich aufdeckend aufgeschlagenem Innenwandbereich;
  • 4c: eine Ansicht, welche darstellt, wie auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes ein Bodenteil aufgebracht und im Kopfbereich eine der äußeren Lagen zurückgeschlagen und auf die oberen Enden der inneren Lagen ein Dichtelement aufgegeben werden;
  • 5a: eine Draufsicht des Schlauchbahnabschnittes mit einem zumindest teilweise befestigten Bodenteil und einem im seitenfaltenfreien Kopfbereich angeordneten Wiederverschluß;
  • 5b: eine schematische Draufsicht des Schlauchbahnabschnittes mit zurückgeschlagenem Kopf- und Bodenbereich, welche zeigt, wie die Dichtelemente und der Wiederverschluß im Kopfbereich stoffschlüssig mit den jeweiligen Lagen des Schlauchbahnabschnittes verbunden und im Bodenbereich die Seitennähte und die Bodennaht erzeugt werden, und
  • 5c: eine schematische Ansicht einer gebrauchsfähigen Verpackung mit vollständig verschlossenem Kopf- und Bodenbereich und abgetrenntem Materialüberstand des Bodenteiles.
  • Mit 1 ist eine flache Materialbahn aus einem flexiblen Material bezeichnet, die insbesondere von einer Rolle 2 abgewickelt wird. Unmittelbar nach dem Abrollen erfolgt das Falten der Materialbahn 1 in ihrer Längsrichtung, so daß eine Faltbahn 3 mit mehreren aufeinanderliegenden Lagen (2) gebildet wird. Die Längsseiten 4, 5 der Materialbahn 1 werden beim Falten vorzugsweise in einem der Seitenbereiche 6, 7 der Faltbahn 3 aufeinandergelegt.
  • In 2 ist die Faltbahn 3 im Schnitt dargestellt, wodurch insbesondere die Art der Materialfaltung verdeutlich werden soll. Die Faltbahn 3 weist eine untere Lage 8 und eine obere Lage 9 und zwischen der unteren und oberen, äußeren Lage 8, 9 angeordnete innere Lagen 10 bis 13 auf, wobei in den Seitenbereichen 6, 7 der Faltbahn 3 entsprechende Randkanten 14 bis 17 ausgebildet werden.
  • 3a zeigt wie vorbestimmte, aufeinanderliegende Lagen 8 bis 13 (2) im Bereich der Randkanten 14 bis 17 der Faltbahn 3 wenigstens abschnittsweise zu einer Schlauchbahn 18 stoffschlüssig miteinander verbunden werden. Die insbesondere an den Randkanten 14 bis 17 der Schlauchbahn 18 erzeugten, als Schweißnaht ausgebildete Seitennähte 19, 20 verbinden somit neben den Längsseiten 4, 5 des Materials gleichzeitig die aufeinanderliegenden Lagen im Bereich der aus Faltkanten bestehenden Randkanten 15, 16, 17.
  • 3b zeigt einen von der Schlauchbahn 18 abgetrennten Schlauchbahnabschnitt 21, welcher wie 3c verdeutlicht, vor seiner Weiterverarbeitung in der Materialebene um 90 Grad gedreht wird, so daß insbesondere dessen Kopfbereich 22 und dessen Bodenbereich 23 rechts und links der Transportbahn für eine Weiterverarbeitung zugänglich sind.
  • In 4a ist abgebildet, wie im Kopfbereich 22 die äußeren Lagen 8, 9 des Schlauchbahnabschnittes 21 zurückgeschlagen werden und die im Bodenbereich 23 vorhandene Öffnung 24 zumindest aufgeweitet wird.
  • Anschließend werden, wie 4b zeigt, die inneren Lagen 10 bis 13 im Kopfbereich gekürzt und im Bodenbereich wird der Schlauchbahnabschnitt 21 einen Innenwandbereich aufdeckend aufgeschlagen. Der aufgeschlagene Innenwandbereich weist bevorzugt eine Rechteckform auf, wobei die Schnittkanten der inneren Lagen 10 bis 13 nach dem Aufschlagen des Schlauchbahnabschnittes 21 deckungsgleich mit dessen Randkanten 14 bis 17 abschließen.
  • 4c zeigt, wie nach dem Einkürzen der inneren Lagen 10 bis 13 im Kopfbereich 22 eine äußere Lage 9 zurückgeschlagen und auf die oberen Enden der inneren Lagen 10 bis 13, welche die Seitenfalten einer fertigen Verpackung ausbilden, ein Dichtelement 25 aufgesetzt wird. Im Bodenbereich 23 wird auf den aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes 21 ein rechteckiges Bodenteil 26 aufgebracht und mindestens bereichsweise mit dem aufgeschlagenen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes 21 verbunden. Speziell bei als starren Kunststoffkörpern ausgebildeten Bodenteilen ist vorzusehen, daß unmittelbar nach dem Aufbringen desselbigen eine umlaufende Verbindungsnaht und somit eine vollständig abdichtende Verbindung hergestellt wird.
  • In 5a ist gezeigt, wie im seitenfaltenfreien Kopfbereich 22 des Schlauchbahnabschnittes 21 ein Wiederverschluß 27 oberhalb des Dichtelementes 25 auf der Innenseite der äußeren Lage 9 angeordnet wird. Gleichzeitig erfolgt in diesem Verarbeitungsschritt das Heften des Bodenteiles 26 an vorbestimmten Flächenbereichen des aufgeschlagenen Innenwandbereiches.
  • 5b zeigt eine schematische Draufsicht des Schlauchbahnabschnittes, welche verdeutlichen soll, wie im Bodenbereich 23 das bereichsweise oder teilweise mit der Innenseite des Schlauchbahnabschnittes befestigte Bodenteil 26 bzw. eine Hälfte des Bodenteiles 26 gemeinsam mit dem aufgeschlagenen Bereich des Schlauchbahnabschnittes zurückgeschlagen wird und sowohl die Seitennähte 19, 20 als auch die Bodennaht 28 vervollständigt werden. Im Kopfbereich 22 wird die äußere Lage 8 zurückgeführt und insbesondere das Dichtelement 25 sowie der Wiederverschluß 27 mit den entsprechenden Lagen stoffschlüssig verbunden.
  • 5c zeigt eine schematische Darstellung einer gebrauchsfertigen Verpackung 29, bei dem im letzten Verarbeitungsschritt des Verfahrens der Materialbahnüberstand 30 des Bodenteiles 26 und entsprechende Abschnitte der Randkanten 14 bis 17 abgeschnitten und im Kopfbereich die Seitennähte 19, 20 bis zum oberen Ende der Verpackung 29 durchgängig verschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1034918 A2 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einem Flachboden aus einem flexiblen Material, insbesondere zur Herstellung eines Seitenfaltenbeutels aus Kunststoffolie, bei dem eine flache Materialbahn (1) in ihrer Längsrichtung zu einer mehrlagigen Faltbahn (3) gefaltet wird, aufeinanderliegende Lagen (8 bis 13) der Faltbahn (3) wenigstens abschnittsweise zu einer gefalteten Schlauchbahn (18) stoffschlüssig miteinander verbunden werden, Schlauchbahnabschnitte (21) vorbestimmter Länge von der Schlauchbahn (18) abgetrennt werden, im Bereich einer Öffnung eines abgetrennten Schlauchbahnabschnittes (21) zumindest eine der Lagen (8 bis 13) einen Innenwandbereich des Schlauchbahnabschnittes aufdeckend aufgeschlagen wird, und auf den Innenwandbereich des aufgeschlagenen Schlauchbahnabschnittes (21) ein Bodenteil (26) aufgebracht und mit dem Schlauchbahnabschnitt (21) zu einer Verpackung (29) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbund der Faltbahn (3) zu einer gefalteten Schlauchbahn (18) deren Randkanten (14 bis 17) wenigstens teilweise geschnitten werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchbahnabschnitte (21) von der gefalteten Schlauchbahn (18) derart abgetrennt werden, daß die geöffneten Randkanten (14 bis 17) als unterschiedlich lange Abschnitte an den jeweiligen Enden jedes Schlauchbahnabschnittes (21) ausgebildet sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgetrennte Schlauchbahnabschnitt (21) für eine Weiterverarbeitung in seiner Materialebene um etwa 90 Grad gedreht wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Öffnung des Schlauchbahnabschnittes (21) dessen äußere Lagen (8, 9) umgelegt und die dazwischen befindlichen inneren Lagen (10 bis 13) eingekürzt werden und nach dem Zurückführen einer äußeren Lage (9) auf die Enden der gekürzten Lagen (10 bis 13) mindestens ein Dichtelement (25) aufgegeben und stoffschlüssig mit diesen verbunden wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die äußeren Lagen (8, 9) des Schlauchbahnabschnittes (21) ein Wiederverschluß (27) eingesetzt und anschließend mit den Innenseiten der Lagen (8, 9) stoffschlüssig verbunden wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Materialbahn (1) vor dem Falten in vorbestimmten Abständen etwa quer zu ihren Längsseiten (4, 5) über mindestens ein Teilstück ihrer Breite geschwächt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Falten der geschwächten Materialbahn ein Wiederverschluß auf den geschwächten Flächenbereich aufgesetzt und mit der Materialbahn abdichtend verbunden wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Innenwandbereich aufgebrachte Bodenteil (26) mindestens teilweise an der Innenwand des Schlauchbahnabschnittes (21) befestigt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zurückschlagen der aufgeschlagenen Bereiche des Schlauchbahnabschnittes (21) sämtliche offenen Randkanten (14 bis 17) sowie das obere und untere Ende des Schlauchbahnabschnittes (21) nacheinander im Randbereich stoffschlüssig miteinander verbunden werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verbund des Schlauchbahnabschnittes (21) zu einer Verpackung (29) überstehende Flächenstücke des mit dem Innenwandbereich der Verpackung (29) verbundenen Bodenteiles (26) abgeschnitten werden.
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