DE3008807C2 - - Google Patents

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DE3008807C2
DE3008807C2 DE19803008807 DE3008807A DE3008807C2 DE 3008807 C2 DE3008807 C2 DE 3008807C2 DE 19803008807 DE19803008807 DE 19803008807 DE 3008807 A DE3008807 A DE 3008807A DE 3008807 C2 DE3008807 C2 DE 3008807C2
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Folienwalzwerk Brueder Teich 8011 Neukeferloh De GmbH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelpackung aus einem flächigen, faltbaren Verpackungsmaterial für tafelförmiges, in Stücke teilbares Gut, insbesondere Schokoladetafeln, mit einer quer über die Tafelfläche verlaufende Finnennaht und zwei senkrecht dazu an gegenüberliegenden Tafelrändern ange­ ordneten Flossennähten.
Eine Schlauchbeutelpackung dieser Art ist aus der DE-OS 24 58 462 bekannt. Die zur Bildung der Finnen- bzw. Flossennäh­ te hergestellten Siegelverbindungen erfolgen hier mit Hilfe einer "Kaltsiegelmasse", so daß die zur Bildung einer Finnen­ oder Flossennaht miteinander verbundenen Verpackungsmate­ rialränder durch ein Abknicken der Packung auseinander ge­ zogen und dabei unter Auftrennung der Siegelverbindungen voneinander abgeschält werden. Ein beim Abknicken der Packung abgebrochenes Stück der Schokoladetafel kommt dabei auf einen frei liegenden Randbereich des Verpackungsmate­ rials zu liegen, so daß es z.B. einer anderen Person prä­ sentiert werden kann, ohne daß die die Packung öffnende Person die Schokolade direkt mit den Fingern berührt. In diesem Zustand ist die Packungshülle aber nicht mehr kom­ plett und die Packung wirkt unansehnlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die aus der DE-OS 24 58 462 bekannte Schlauchbeutelverpackung für tafel­ förmiges wärme- und druckempfindliches Stückgut dahingehend weiterzubilden, daß mit einem einfachen Öffnungsvorgang ein Entnahmefenster innerhalb der Tafeloberfläche unter Beibe­ haltung der Seitenwandsiegelung gebildet werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in der er­ findungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß längs der Finnennaht, die beim Öff­ nen der Packung nicht aufgeschält wird, ein zwischen beiden Tafeloberkanten quer verlaufender Aufreißstreifen vorgesehen ist, von dessen Endbereichen ausgehend sich zwei gleichlau­ fende und im wesentlichen parallel zu den Tafeloberkanten verlaufende Schwächungslinien erstrecken, und daß die Flos­ sennähte zur Seitenwandversteifung zur Tafeloberfläche hin umgelegt sind. Dabei können die umgelegten Flossennähte vorteilhaft an den betreffenden Packungsoberflächenbereichen festgeklebt sein, wodurch die Hülle der Packung an diesen Bereichen eine Verstärkung erfährt.
Eine Art Schlauchbeutelpackung mit einem breiteren zu beiden Seiten von Schwächungslinien eingefaßten Aufreißbereich ist zwar aus der GB-PS 10 74 916 bekannt, doch ist hier keine Finnennaht vorgesehen, sondern die Ränder der zu einem Schlauch geformten Folien sind einander überlappend mitei­ nander verbunden. Beim Herstellen dieser Packung muß also auf die Packung selbst ein Druck ausgeübt werden, sie ist daher für wärme- und druckempfindliche Güter wenig geeignet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelverpackung ist das Verpackungsmaterial ein mehrschichtiges Verbundmaterial, an dem eine an der Außen­ seite gelegene Schicht oder Schichtfolge zumindest über den größten Teil der Länge der Schwächungslinie durchgetrennt ist.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung teilt der Aufreißstreifen die Tafeloberfläche in zwei un­ gleich große Flächenbereiche, wobei die beiden vom Aufreiß­ streifen ausgehenden Schwächungslinien sich in dem kleineren Flächenbereich befinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren eingehend erläutert:
Fig. 1 zeigt ein schematisches Übersichtsbild für ein Ver­ fahren zum Herstellen von Schlauchbeutelpackungen für Schokolade,
Fig. 2 die durch dieses Verfahren hergestellte Packung, und
Fig. 3 diese Packung in stark schematisierter Darstellung in geöffnetem Zustand.
Bei dem nun anhand von Fig. 1 zu erläuternden Verfahren wird als Verpackungsmaterial ein flexibles, flächiges Verbund­ material eingsetzt, welches ein gestrichenes Papier mit einem Flächengewicht von 50 g/m2 aufweist, das an der hül­ lenaußenseitigen Oberfläche mit einem dekorativen Druck ver­ sehen ist. Dieses Papier, welches den mechanisch stärksten Teil des Verbundmaterials ausmacht, wird dann an den Stel­ len, an denen später an den Packungen Schwächungslinien vorliegen müssen, über den größten Teil dieser Schwächungs­ linien durch Stanzungen durchtrennt. Die bedruckte und mit Stanzungen versehene Papierbahn wird an ihrer Rückseite mit Hilfe eines Naßklebers mit einem Kleberauftrag von etwa 2 g/m2 (Festkörper) mit einer Aluminiumfolie der Type "Alu 99,0 weich" und einer Stärke von 0,012 mm kaschiert. Der so hergestellte Teilverband wird dann auf seiner Rückseite, d.h. also auf der Aluminiumfolienoberfläche, mit einem Primer-Auftrag (Flächengewicht 1,5 g/m2) und danach mit einer Kaltkleberbeschichtung (10 bis 15 g/m2 Flächengewicht) versehen. Schließlich wird auf die Kaltkleberbeschichtung noch ein in Längsrichtung der Verbundmaterialbahn durchlau­ fender Aufreißstreifen 23 aufgebracht, zu dessen beiden Seiten und parallel zu ihm die Papierschicht des Verbund­ materials ebenfalls Schwächungslinien aufweist.
Fig. 1 zeigt auf der linken Seite die Zuführung der zu ver­ packenden Schokoladetafeln 17, die einzeln in Richtung des Pfeiles 18 einer Verpackungsmaschine zugeführt werden. In dieser bewegen sich die Schokoladetafeln 17 nun in einer Richtung 19 senkrecht zu ihrer größten Seitenkante. Die Verbundmaterialbahn 20, die von einer Rolle 21 abgezogen und bei der Stelle 22 mit dem zugeführten Aufreißband 23 ver­ sehen wird, wird um die Schokoladetafeln 17 gefaltet und mittels einer in Fig. 1 nicht näher dargestellten, an der Unterseite der Verpackungsmaschine angebrachten Siegelungs­ vorrichtung mit einer Längssiegelungsnaht, der sogenannten Finnennaht, versehen. Der so geformte, die einzelnen Schokoladetafeln umhüllende Verbundmaterialschlauch 24 wird nun mit Hilfe von rotierenden Siegelungsbacken 25 unter Bildung von Flossennähten in Einzelpackungen 26 unterteilt, die dabei zusätzlich mittels eines an den Siegelungsbacken 25 angebrachten Schneidwerkzeuges voneinander getrennt werden.
Die so hergestellten Einzelpackungen 26 werden darauf nach­ einander in vertikaler Richtung durch eine kastenförmige Düse 27 geschoben.
Der Innenraum der Düse 27 wird an zwei einander gegenüber­ liegenden Seiten von Zylindermantelflächen 28 begrenzt (womit die allgemeinste Bedeutung des Wortes und nicht Kreiszylindermantelflächen gemeint sind), derart, daß dieser Raum eine sich mit fortschreitendem Bewegungsweg in Richtung des Pfeiles 29 verringernde Querschnittsbreite aufweist, wodurch - wie an den Stellen 30 angedeutet - beim Durch­ schieben der Einzelpackungen 26 durch die Düse 27 die durch die Flossennähte gebildeten abstehenden Verpackungsmate­ rial-Flossennähte 31 auf die Hüllenoberfläche, von der sie ausgehen, umgeschlagen werden.
Die fertigen Einzelpackungen 32 treten dann aufeinander gestapelt aus dem oberen Ausgang der Düse 27 aus und können, wie bei 33 angedeutet, stapelweise zwecks einer weiteren Verpackung abgführt werden.
Gemäß einer Verfahrensvariante werden die Verpackungs­ material-Flossennähte 31 an den Hüllenoberflächenbereichen, auf die sie umgeschlagen werden, vorteilhaft durch eine Klebung fixiert.
Dazu kann man z.B. an der Stelle 36 (siehe Fig. 1) an der Unterseite der Verpackungsmaschine eine Vorrichtung anbrin­ gen, mit deren Hilfe ein Heißkleberauftrag in Form von mehreren Tupfen auf die Unterseiten der abstehenden Flossen­ nähte 31 aufgebracht wird. Die dazu erforderliche Vorrich­ tung weist neben einer Einrichtung zur Aufbereitung und Abgabe von geschmolzenem Heißkleber eine Reihe von Düsen auf, die für den Kleberauftrag jeweils in die Nähe der zu verklebenden Oberfläche gebracht werden und aus denen dann eine bestimmte Menge Heißkleber in Form von Kleber-Tupfen auf diese Oberfläche, d.h. in vorliegendem Fall also auf die Unterseiten der Flossennähte 31, aufgebracht wird.
Die in Tupfenform aufgebrachte Klebermenge erstarrt, behält aber noch so lange ihre Klebefähigkeit, bis die Flossennähte 31 in der kastenförmigen Düse 27 an den Hüllenbereichen der Packung, von der sie ausgehen, umgeschlagen und dabei festgeklebt werden.
Die durch das vorstehend beschriebene Verfahren hergestellte Schlauchbeutelpackung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. An der Oberseite der Packung erkennt man den Aufreißstreifen 23, zu dessen beiden Seiten - wie in der Beschreibung des Herstellungsverfahrens bereits erwähnt - Schwächungslinien 34 vorgesehen sind. Neben und parallel zu dem Aufreißband 23 verläuft die umgelegte Finnennaht 35, welche bei der Her­ stellung der Längssiegelungsnaht zur Bildung des Verbund­ materialschlauches 24 (siehe Fig. 2) entsteht. Das Verpak­ kungsmaterial weist zwei Schwächungslinien auf, die von zwei Stellen des Aufreißstreifens 23 ausgehen, welche in der Nähe der Aufreißstreifen-Enden liegen, und die sich gleichlaufend und parallel zueinander sowie senkrecht zum Verlauf des Aufreißstreifens 23 in Richtung auf dasselbe Packungsende hin erstrecken.
Zum Zwecke der Öffnung der Packung wird zunächst der Auf­ reißstreifen 23 abgezogen, wobei in der Packung ein Schlitz entsteht. Der weitere Öffnungsmechanismus sei nun anhand der Fig. 3 beschrieben, welche die geöffnete Packung stark sche­ matisiert darstellt. Zum weiteren Öffnen der Packung wird sie nun an der Stelle des Schlitzes, der durch Abziehen des Aufreißstreifens 23 (Fig. 2) entstanden ist, abgeknickt, derart, daß man auf der Unterseite der Packung an der als flache Einbuchtung angeordneten Stelle 12 einen Druck in Richtung des Pfeiles 11 und am Ende der Packung eine Kraft in Richtung des Pfeiles 10 ausübt. Danach wird zunächst einmal ein Teilstück 13 der Schokoladetafel abgebrochen und mit seinem Bruchrand unter gleichzeitigem Einreißen der beiden Schwächungslinien 7 (Fig. 2) nach oben gedrückt. Das Einreißen der Schwächungslinien 7 beim Öffnungsvorgang wird dadurch begünstigt, daß die umgelegten Flossennähte 31 auf der Hüllenoberflächenebene 6 festgeklebt sind und die Packungshülle dabei an dieser Stelle verstärken.
Das abgebrochene Schokolade-Teilstück 13 bietet sich nun für eine besonders einfache Entnahme, z.B. durch eine dritte Person an, ohne daß jene Person, welche die Manipulation bei der Öffnung der Packung durchführt, mit dem anzubietenden Schokolade-Teilstück 13 in Berührung kommt, während die Packung selbst in ihrer Gesamterscheinung nicht zerstört wird.

Claims (4)

1. Schlauchbeutelverpackung aus einem flächigen, faltbaren Verpackungsmaterial für tafelförmiges, in Stücke teil­ bares Gut, insbesondere Schokoladetafeln, mit einer quer über die Tafelfläche verlaufenden Finnennaht und zwei senkrecht dazu an gegenüberliegenden Tafelrändern ange­ ordneten Flossennähten, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Finnennaht, die beim Öffnen der Packung nicht aufge­ schält wird, ein zwischen beiden Tafeloberkanten quer verlaufender Aufreißstreifen vorgesehen ist, von dessen Endbereichen ausgehend sich zwei gleichlaufende und im wesentlichen parallel zu den Tafeloberkanten verlaufende Schwächungslinien erstrecken, und daß die Flossennähte zur Seitenwandversteifung zur Tafeloberfläche hin umge­ legt sind.
2. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umgelegten Flossennähte an den Pak­ kungsoberflächenbereichen festgeklebt sind.
3. Schlauchbeutelpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial ein mehr­ schichtiges Verbundmaterial ist, an dem eine an der Außenseite gelegene Schicht oder Schichtfolge zumindest über den größten Teil der Länge der Schwächungslinie durchgetrennt ist.
4. Schlauchbeutelpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen die Tafeloberfläche in zwei ungleich große Flächenbereiche unterteilt, wobei die beiden vom Aufreißstreifen ausge­ henden Schwächungslinien sich in dem kleineren Flächen­ bereich befinden.
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