DE2858166C2 - Quaderförmige Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie o.dgl.) für Zigaretten o.dgl. - Google Patents
Quaderförmige Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie o.dgl.) für Zigaretten o.dgl.Info
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- B65D75/58—Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
- B65D75/5827—Tear-lines provided in a wall portion
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Description
Die Erfindung betrifft eine quaderförmige Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie
oder dgl.) für Zigaretten oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Innenumhüllung ist aus der DE-OS 28 33 389 bekannt. Dort erfolgt die Abdeckung der die
Aufreißlasche begrenzenden Reißlinie durch eine sich über den gesamten Zuschnitt für die Innenumhüllung
erstreckende Dichtfolie. Ferner verlaufen die die Reißlinie bildenden Trennschnitte ausschließlich in Reißrichtung,
wodurch die Gefahr eines ungewollten Aufbrechens der Reißlinie bzw. der Innenumhüllung aufgrund
schon relativ geringer Druckbelastung besteht.
Andererseits ist bei der bekannten Lösung von Vorteil die doppellagige Ausbildung des sich quer über die
Vorderwand der Innenumhüllung erstreckenden Grifflappens, der dadurch von der Vorderwand etwas absteht
und leicht erfaßt werden kann. Das öffnen der Packung wird dadurch erheblich erleichtert. Ferner ist
die bekannte Konstruktion für die Aufreißlasche so ausgebildet, daß eine einfache maschinelle Fertigung durch
bloße Stanzung und Prägung eines rechteckförmigen Zuschnitts möglich ist Die Anordnung eines gesonderten
Aufreißstreifens ist nicht erforderlich.
Aus der DE-OS 15 36 041 ist es an sich bekannt, nur im Bereich einer Reißlinie eine Deckschicht aus reißfähigem
Leimmaterial aufzubringen, wodurch gegenüber der Konstruktion nach der DE-OS 28 33 389 eine erhebliche
Materialeinsparung erzielt wird. Im übrigen unterschiedet sich die Innenumhüllung nach der DE-OS
15 36 041 von derjenigen nach der DE-OS 28 33 389 ganz erheblich, vor allem in Hinblick auf die Ausbildung
der Aufreißlasche mit Grifflappen.
Schließlich ist es aus der US-PS 40 62 486 noch bekannt, an jedem die Reißlinie einer Aufreißlasche begrenzenden
Trennschnitt zusätzlich einen Schräg- und in gegengesetzt zur Reißrichtung gerichteten Einschnitt
anzuschließen, wodurch einerseits eine hinreichende Sicherheil gegen ein ungewolltes Aufbrechen der Reißlinie
und andererseits ein relativ leichtes unil definiertes
Aufreißen beim Ziehen der Aufreißlasche in Reißrichtung
erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Innenumhüllung nach der DE-OS 28 33 389
so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Konstruktion bei verringertem Materialaufwand
einerseits ein ungewolltes Aufbrechen der Reißlinie und andererseits ein relativ leichtes und definiertes
Aufreißen beim Ziehen der Aufreißlasche in Reißrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 geiöst
Durch die örtlich begrenzte Überdeckung der die
Durch die örtlich begrenzte Überdeckung der die
ίο Aufreißlasche begrenzenden Reißlinie mit einer Leimschicht
wird gegenüber der Konstruktion nach der DE-OS 28 33 389 eine ganz erhebliche Materialeinsparung
erzielt Gleichzeitig wird dadurch und durch die erfindungsmäßige Ausbildung der Trennschnitte eine hinreichende
Sicherheit gegen ein ungewolltes Aufbrechen der Reißlinie geschaffen. Gleichzeitig wird jedoch erreicht,
daß beim Ziehen der Aufreißlasche in Reißrichtung die Reißlinie leicht und definiert aufreißt Es besteht
nicht die Gefahr, daß die tatsächliche Reißlinie von der vorgegebenen Reißlinie beim öffnen der Packung
abweicht
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Innenumhüllung anhand der Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Zigaretten-Packung aus einem dicht verschlossenen Zuschnitt mit markierter Aufreißlasche in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 einen Abschnitt einer Bahn von Verpackungsmaterial mit einer vormarkierten Aufreißlasche,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die Bahn gemäß Fig. 2,
Fig.4 die eineander zugekehrten Bereiche zweier Zuschnitte mit Teilen einer Aufreißlasche in vergrößertem
Maßstab.
Das hier gezeigte bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung sind Zigaretten-Packungen. F i g. 1 zeigt eine
Umhüllung einer Gruppe von Zigaretten aus einer Folie, die vornehmlich als Innenumhüllung einer mehrteiligen
Zigaretten-Packung in Betracht kommt. Die Folie ist in diesem Falle (F i g. 3) zweitägig ausgebildet, nämlich
mit einer üblicherweise nach außen gekehrten Aluschicht 10 und einer auf diese aufkaschierten Papierlage
11.
Die aus dieser Stanniol-Folie gebildete Packung gemaß F i g. 1 ist im vorliegenden Fall so ausgebildet, daß sie als dicht angesprochen werden kann. Zu diesem Zweck sind Flossenfaltungen gebildet, die bei dem Ausführungsbeispiel im Bereich von schmalen Seitenflächen 12 und 13 der Packung liegen. Die Stanniol-Folie ist demnach so um die Zigarettengruppe herumgelegt, daß im Bereich dieser Seitenflächen Flossen 14 und 15 gebildet und durch einen Leimstreifen 16 und 17 dicht miteinander verbunden sind. Die Flossen 14, 15 sind danach flach gegen die Seitenflächen 12,13 umgefaltet.
Die aus dieser Stanniol-Folie gebildete Packung gemaß F i g. 1 ist im vorliegenden Fall so ausgebildet, daß sie als dicht angesprochen werden kann. Zu diesem Zweck sind Flossenfaltungen gebildet, die bei dem Ausführungsbeispiel im Bereich von schmalen Seitenflächen 12 und 13 der Packung liegen. Die Stanniol-Folie ist demnach so um die Zigarettengruppe herumgelegt, daß im Bereich dieser Seitenflächen Flossen 14 und 15 gebildet und durch einen Leimstreifen 16 und 17 dicht miteinander verbunden sind. Die Flossen 14, 15 sind danach flach gegen die Seitenflächen 12,13 umgefaltet.
Der Zuschnitt ist weiterhin derart relativ zum Pakkungsinhalt angeordnet, daß eine nahtfreie Rückseite 18
gebildet ist Eine Schiauchnaht 19 ist bewußt in den Bereich einer Vorderseite 20 gelegt. Die Schlauchnaht
19 ist ebenfalls nach Art einer Flossenfaltung ausgebildet.
Im Bereich der Vorderseite 20 und einer anschließenden oberen Stirnseite 21 ist bei dem gezeigten Ausfiihrungsbeispiel
eine Aufreißlaschc 22 gebildet. Diese erstreckt sich mit einein trapezförmigen, also nach oben in
b-i der Breite zunehmenden Teilbereich an der Vorderseile
20 und mit einem anschließenden rechteckigen Bereich auf der Stirnseite 21 der Packung. Letzterer ist hier
kleiner dimensioniert als die Gesamtfläche der Stirnsei-
te. Die Aufreißlasche 22 ist durch eine Reißlinie 23 begrenzt
Die Reißlinie 23 wird im vorliegenden Fall dadurch gebildet, daß vorab das Verpackungsmaterial, nämlich
die zweilagige Folie, vollständig durchtrennt sind. Ein s
Trennschnitt 24 wird dabei im vorliegenden Fall derart entlang der* Konturen der Reißlinie 23 geführt, daß in
Abständen Reststege 25 stehenbleiben. Diese erhalten die Verbindung zwischen der Aufreißlasche 22 und dem
übrigen Teil des Zuschnitts. Die Reststege 25 sind im vorliegenden Fall durch schräge Einschnitte 26 begrenzt, die der Reißrichtung entgegengerichtet sind und
einen unerwünschten Verlauf der Reißlinie im Bereich dieser Reststege 25 verhindern.
Die Trennschnitte 24 der Reißlinie 23 werden nachträglich mit einer Deckschicht 27 versehen. Diese wird
streifenförmig bzw. der Kontur der Reißlinie 23 entsprechend auf den Zuschnitt aufgebracht, derart, daß die
Trennschnitte 24 überdeckt und dadurch wieder verschlossen sind. Die Deckschicht 27 besteht aus reißfähi-
gern Material, insbesondere einer Leimschicht
Nach dem Auftragen der Deckschicht 27, zum Beispiel durch entsprechend gestaltete Leimwalzen, werden die Zuschnitte von der Bahn od. dgl. abgetrennt und
zwar im Bereich der in F i g. 2 gezeigten Schnittlinien 35.
Zweckmäßigerweise wird zugleich mit der Deckschicht 27 für die Reißlinie 23 ein komplettes Leimbild
aufgetragen mit den in Längsrichtung laufenden Leimstreifen 16,17 für die Flossen 14,15 sowie mit quergerichteten Leimstreifen 28,29 zur Bildung der Schlauch-
naht 19. Der Zuschnitt wird demnach in einem fortlaufenden Arbeitsgang vorbereitet wobei die Bildung der
Aufreißlasche 22 bzw. das Anbringen der örtlichen Deckschicht 27 keihen gesonderten Arbeitsgang erfordert.
Nach dem Umhüllen der Zigarettengruppe durch einen Zuschnitt liegen Randstreifen 30 und 31 zur Bildung
der quergerichteten Schlauchnaht 19 einander gegenüber. In diesem Bereich ist die Aufreißlasche 22 doppellagig. Zugleich wird hier ein von dem übrigen Teil der
Packung bzw. des Zuschnitts freiliegender Bereich der Aufreißlasche 22 gebildet. Dieser Teil mit den Querabmessungen der Schlauchnaht 19 dient als Grifflappen 32.
Dieser kann zum öffnen der Packung erfaßt werden, um die Aufreißlasche 22 abzutrennen. Der Grifflappen 32
kann dabei durch Einschnitte 33, 34 gegenüber dem übrigen Teil der Schlauchnaht 19 abgegrenzt sein.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Quaderförmige Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol- Folie oder dgL) für Zigaretten oder dgL mit einem quer über die Vorderwand verlaufenden Grifflappen, der durch eine Materialüberdeckung gebildet ist, wobei sich an den Grifflappen eine Aufreißlasche anschließt, die durch eine Reißlinie aus durch in Reißrichtung verlaufende Reststege unterbrochenen Trennschnitten begrenzt ist und die sich in einem Teilbereich sowohl der Vorderwand wie auch der Stirnwand der Innenumhüllung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsmaterial im Bereich der Reißlinie (23) örtlich mit einer Deckschicht (27) aus reißfähigem Leimmaterial überdeckt ist, und daß sich an jedem Trennschnitt zusätzlich ein schräg und entgegengesetzt zur Reißrichtung gerichteter Einschnitt (26) anschließt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858166 DE2858166C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Quaderförmige Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie o.dgl.) für Zigaretten o.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858166 DE2858166C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Quaderförmige Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie o.dgl.) für Zigaretten o.dgl. |
DE2847161A DE2847161C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Aroma- und feuchtigkeitsdicht verschlossener Inneneinschlag für eine Gruppe von Zigaretten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858166C2 true DE2858166C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=25776274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782858166 Expired DE2858166C2 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Quaderförmige Innenumhüllung aus dünnem Verpackungsmaterial (Stanniol-Folie o.dgl.) für Zigaretten o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2858166C2 (de) |
Cited By (5)
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DE3529119A1 (de) * | 1985-08-14 | 1987-02-26 | Focke & Co | Quaderfoermige verpackung fuer zigaretten oder dergleichen und verfahren zum herstellen derselben |
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- 1978-10-30 DE DE19782858166 patent/DE2858166C2/de not_active Expired
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US9033141B2 (en) | 2009-08-13 | 2015-05-19 | G. D. Societa' Per Azioni | Packet of cigarettes, and method of producing a packet of cigarettes |
US9198465B2 (en) | 2009-08-13 | 2015-12-01 | G.D. Societa' Per Azioni | Packet of cigarettes, and method of producing a packet of cigarettes |
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