DE60211851T2 - Verpackung für einen rohrförmigen stapel von runden keksen - Google Patents
Verpackung für einen rohrförmigen stapel von runden keksen Download PDFInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat eine Verpackung zum Gegenstand, die durch gemeinsames Anordnen eines Zuschnittes aus Papier oder aus Pappe und einer Folie übereinanderliegend so ausgebildet ist, daß sie einen Stapel von starren Produkten umschließt.
- Solche Verpackungen werden gegenwärtig auf dem Gebiet der Nahrungsmitteltechnik zum Verpacken insbesondere von Produkten wie etwa Keksen verwendet.
- Um das Öffnen einer solchen Verpackung vorzunehmen, wird im allgemeinen ein Aufreißstreifen verwendet, der es ermöglicht, die Folie über ihren Umfang zu durchtrennen und das obere Ende der Verpackung freizugeben und dadurch einen Zugriff auf die Produkte freizugeben. Eine solche Verpackung ist in der Schrift
US2926833 offenbart. - Dieser Verpackungstyp weist eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf.
- Zuallererst, und insbesondere im Fall einer Verpackung mit einer zylindrischen Form, sowie aufgrund der Tatsache, daß der im allgemeinen aus Wellpappe bestehende Zuschnitt die Produkte eng umschließt, ist das Entnehmen eines Kekses nicht besonders einfach. Ferner ist eine solche Verpackung nicht für ein wirksames Wiederverschließen geeignet, weshalb der Inhalt des Paketes schnell verzehrt werden muß, sobald dieses einmal geöffnet wurde.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsvorrichtung, die einen guten Grad der Dichtigkeit aufweist und einen leichten Zugriff auf die Produkte sowie schließlich ein einfaches Wiederverschließen ermöglicht.
- Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Verpackung, die so ausgebildet ist, daß sie einen Stapel von starren Produkten umschließt, und die einen Zuschnitt aus Papier oder aus Pappe und eine Folie übereinanderliegend beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt einen Ausschnittbereich aufweist, welcher einen Bereich zum Ergreifen der Produkte definiert, und daß die Folie einen Streifen aufweist, der mit ihr verbunden ist und zumindest teilweise den Ausschnittbereich bedeckt, wobei die Folie und der Streifen eine Öffnungsvorrichtung bilden, welche es ermöglicht, den Ausschnittbereich freizugeben, und wobei das Entnehmen von aufeinanderfolgenden Produkten mittels Schwerkraft stattfinden kann, indem die Verpackung aufrecht gestellt wird.
- Das Vorhandensein des im Zuschnitt vorgesehenen Ausschnittbereiches ermöglicht die Verwendung einer jeglichen Öffnungsvorrichtung, vorteilhaft einer wiederverschließbaren, die geeignet ist, den Ausschnittbereich freizugeben und einen Zugriff auf die Produkte zu ermöglichen.
- Der Zuschnitt aus Papier oder aus Pappe ermöglicht es nämlich, eine ausreichende Steifigkeit der Verpackung in einer aufrechten Position zu erzielen, und eine Art von selbsttragendem Spender zu bilden, und zwar auch angesichts der örtlichen Schwächung, welche der Ausschnittbereich darstellt.
- Der mit der Folie verbundene Streifen kann eine Klebeschicht aufweisen, welche den Streifen und den Zuschnitt außerhalb des Ausschnittbereiches miteinander verbindet. Dies ermöglicht es insbesondere, ein Wiederverschließen der Verpackung zu erzielen.
- Gemäß einer Ausführungsweise, die ebenfalls ein Wiederverschließen der Verpackung ermöglicht, weist der Zuschnitt einen Klebebandabschnitt auf, welcher mit einem Schutzstreifen abgedeckt ist, der z.B. benachbart zu einer Kante des Ausschnittes oder zu einer Kante des Zuschnittes angeordnet ist.
- Der Streifen kann sich von einer ersten Kante bis zu einer zweiten, gegenüberliegenden Kante der Folie erstrecken.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsweise ist der Umriß des Zuschnittes in den Umriß der Folie einbeschrieben, und der Zuschnitt und die Folie liegen derart übereinander, daß zumindest an einem Ende ein Rand belassen ist, der es ermöglicht, daß die Folie durch Falten zumindest einen Paketboden bildet. Der Zuschnitt und die Folie können derart übereinandergelegt sein, daß sie eine gemeinsame Kante aufweisen.
- Es ist vorteilhaft, wenn der Streifen auf mindestens einer Seite über den Zuschnitt vorsteht.
- Die Folie kann einen Streifen mit einer erhöhten Dicke aufweisen, der entlang des mit der Folie verbundenen Streifens verläuft, so daß er das Zerreißen der Folie in Richtung auf ein Ende der Folie, insbesondere ein Ende, das einen Paketboden bildet, hin begrenzt.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsweise ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine ausgeschnittene Zunge aufweist, die im wesentlichen in Entsprechung zu dem Ausschnittbereich vorliegt, sowie dadurch, daß der mit der Folie verbundene Streifen aus einem Etikett besteht, das auf einer über die ausgeschnittene Zunge der Folie hinaus vorstehenden Fläche an der Folie anhaftet, so daß es eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen bildet.
- Die Verpackung kann zylindrisch oder quaderförmig sein, und mindestens ein Boden der Verpackung kann zumindest teilweise aus einer Faltung der Folie entlang einer Kante des Zuschnittes bestehen.
- Die Folie kann einen Bereich aufweisen, der über den Zuschnitt vorsteht und in Überdeckung mit der Folie zu liegen kommt, mit einer Verschweißung entlang der Schweißlinie.
- Es ist besonders vorteilhaft, einen Einreißbereich entlang der Schweißlinie vorzusehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft und nicht-einschränkend gegeben wird, in Verbindung mit der Zeichnung, wobei:
- die
1a und1b die erste Variante der Erfindung veranschaulichen, bei der der Zuschnitt mit einem Ausschnitt versehen ist, und2 eine Anwendungsweise in Form einer geformten zylindrischen Verpackung veranschaulicht, die gemäß den3 und4 geöffnet werden kann; - die
5a und5b die zweite Variante der Erfindung veranschaulichen, und6 ein Anwendungsweise in Form einer geformten zylindrischen Verpackung veranschaulicht, die in der geöffneten Position dargestellt ist; - die
7a und7b eine andere Variante veranschaulichen, bei der der Zuschnitt mit einer punktierten oder anderen Perforierung versehen ist; - die
8 und9 eine Anwendungsweise in Form einer geformten zylindrischen Verpackung veranschaulichen, die gemäß den3 und4 geöffnet werden kann. - Gemäß den
1a und1b , welche die erste Variante der Erfindung darstellen, weist der Zuschnitt1 aus Papier oder aus Karton, und insbesondere aus Papier oder aus Wellpappe, eine Öffnung auf, die von einem Ausschnitt16 mit einer Breite1 und einer Länge l0 gebildet wird, welcher das Herausnehmen der Produkte, z.B. von Keksen, ermöglicht. Bei einem zylindrischen Paket ist die Länge l0 mindestens gleich dem Halbumfang des Paketes. Bei seitlich zu entnehmenden Produkten ist die Breite1 größer als oder gleich der Höhe. Das Öffnen des Paketes wird durchgeführt durch Ziehen an der Folie2 , die insbesondere aus einem Plastikmaterial, insbesondere aus Polyolefin, mit einer Dicke von z.B. einigen zig Mikrometern besteht, dank einer Einreißeinrichtung, z.B. Perforierungen27 , die sich beispielsweise auf Höhe der Längsverschweißung25 des Paketes befinden. - Der Streifen
3 kann auch nicht fest mit der Folie2 verbunden sein, jedoch kann er vorteilhaft auch außerhalb des Ausschnittes16 fest mit dem Zuschnitt1 verbunden sein. Ferner kann auch der Streifen3 , der in Längsrichtung des Zuschnittes1 über dessen Kante14 vorsteht, mit einer Klebeschicht beschichtet sein, die ein Wiederverschließen des Paketes nach der Verwendung ermöglicht. - In dem dargestellten Fall, in dem der Streifen
3 nicht fest mit der Folie1 verbunden ist, ist es vorteilhaft, den Zuschnitt1 in der Nähe seiner Kante14 (bzw. einer Kante18 des Ausschnittes18 ) mit einem Klebestreifenabschnitt17 zu versehen, der mit einem geeigneten Schutz versehen ist. Nach dem ersten Öffnen des Paketes wird der Schutz des Klebestreifenabschnitt17 so abgehoben, daß ein leichtes Wiederverschließen der Verpackung ermöglicht wird. - Bei der dargestellten Ausführungsweise ist der Streifen
3 ein einseitiger Streifen, der auf die Innenseite der Folie2 und auf gleicher Höhe wie der Ausschnitt16 des Zuschnitts1 aufgeklebt ist. Der Streifen3 hat die Funktion, das Zerreißen der Folie2 außerhalb des Umfangs des Ausschnittes16 zu ermöglichen. Folien sind nämlich im allgemeinen aus Materialien, bei denen die Fortpflanzungsrichtung eines Risses nicht genau vorhersehbar ist. Mit dem Streifen3 weicht der Riß nur wenig von den Kanten des Streifens3 ab, wobei er nicht den ganzen Umfang durchtrennen kann. - Die Länge l0 des Ausschnittes ist größer als oder gleich dem Halbumfang des Kekses, und ihre Höhe ist größer als oder gleich derjenigen eines Kekses, und zwar im Falle einer zylindrischen Verpackung.
- Zum Herstellen der Verpackung wird das Aufbringen des Klebestreifens
3 unmittelbar auf der Folie1 vorgenommen. Das Ausschneiden der Öffnung16 an dem Zuschnitt1 kann entweder zur gleichen Zeit wie das Schneiden des Umrisses des Zuschnitts1 entlang seiner Länge oder separat davon durchgeführt werden. Das Aufbringen des geschützten Klebestreifenabschnitts17 findet vor oder nach dem Schneiden des Umrisses des Zuschnitts1 und/oder der Öffnung16 statt. - Es ist anzumerken, daß ein Klebestreifen
4 mit einer geringen Dicke unter dem Streifen3 angeordnet werden kann, der zum Öffnen dient mit dem Zweck, die Richtung und die Orientierung des Zerreißens im Falle einer Folie2 aus zweifach orientiertem Polymer zu kontrollieren, um dadurch zu vermeiden, daß der Riß sich zum Paketboden hin richtet. - Der Verbraucher ergreift die Folie
2 und den Klebestreifen3 auf Höhe der Perforierungen27 und zerreißt die Folie umfangsmäßig so, daß sie den Ausschnitt16 freigibt und den Zugriff auf die Produkte40 , z.B. auf Kekse (s. die3 und4 ) ermöglicht, wodurch es möglich wird, diese zu ergreifen und seitlich herauszunehmen, sobald die freigegebene Länge des Ausschnittes16 den Halbumfang des zylindrischen Paketes erreicht. Der dadurch freigegebene Griffbereich16 befindet sich benachbart zu einem Boden des Paketes (z.B. in einem Abstand von gleich der Dicke von einem, zwei oder auch drei der Produkte), wobei die Kekse mittels Schwerkraft entnommen werden, indem das Paket aufrecht gestellt wird. - Ein Abstand, der gleich der Dicke von mindestens einem Produkt ist, zwischen dem Griffbereich
16 und dem Boden des Paketes ermöglicht es, trotz des Ausschnittes16 eine ausreichende Steifigkeit zu erzielen. - Gemäß den
5a und5b weist die Folie2 eine ausgeschnittene, beispielsweise rechteckige Zunge30 auf. Die Zunge30 ist vorteilhaft über einen nicht umlaufenden Umfang ausgeschnitten, beispielsweise auf drei ausgeschnittenen Seiten31 ,32 und33 , so daß eine Anlenklinie36 der Zunge30 an der Folie2 zwischen den Enden34 und35 der Seiten31 und33 belassen wird. - Um bei der Ausbildung der Verpackung den Durchlauf über die Maschine und insbesondere das Vorbeilaufen des Zuschnittes
2 zu erleichtern, sind die ausgeschnittenen Seiten31 ,32 , und33 vorteilhaft an Punkten37 mit dem Zuschnitt2 verbunden. Diese Punkte37 bieten beim Öffnen einen vernachlässigbaren Widerstand. - Der mit der Folie
2 verbundene Streifen besteht aus einem Etikett50 mit einer klebenden Innenseite, welche über die ausgeschnittene Zunge30 aufgelegt ist, wie in5b dargestellt ist. Das Etikett50 weist zwei Kanten51 und52 auf, die von den Kanten31 und33 der Zunge30 beabstandet sind, außerhalb von deren Umfang. Ferner ist ein Griffbereich53 , welcher auf seiner Innenseite vorteilhaft nicht klebt, von der Kante32 der Zunge30 beabstandet, außerhalb von deren Umfang. - Vorteilhaft ist die Zunge
53 mindestens teilweise von Schwächungslinien55 begrenzt (z.B. Punktierungen oder Linien mit einem geringen Widerstand), die insbesondere als Unversehrtheits-Indikator der Verpackung dienen. - Vorteilhaft begrenzen Schwächungslinien, beispielsweise Perforierungen
57 , eine Linie54 zum Anlenken des Etikettes50 , die sich senkrecht unter der Linie36 oder leicht über diese hinaus außerhalb des Umfangs der Zunge30 befindet. - Um die Verpackung zu öffnen, ergreift der Anwender die Kante
53 des Etiketts50 und entfernt dieses gemäß der Darstellung in6 unter Mitnahme der Zunge30 , deren Außenseite durch Verkleben fest mit der Innenseite des Etiketts50 versehen ist, wodurch der Ausschnitt16 des Zuschnittes1 freigegeben und ein Zugriff auf die Produkte ermöglicht wird. - Die durch die
7a und7b veranschaulichte Variante verwendet einen Klebestreifen3 , um zwei Materialien zu verbinden, nämlich einen Zuschnitt1 aus Papier oder Karton und insbesondere aus Papier oder Wellpappe, und eine Folie2 , insbesondere aus Plastikmaterial, insbesondere aus Polyolefin, deren Dicke im allgemeinen einige zig Mikrometer beträgt. Der Zuschnitt1 und die Folie2 sind auf Höhe einer an dem Zuschnitt1 hergestellten Perforierung15 miteinander verbunden. Eine Einreißeinrichtung, die insbesondere auf Höhe der Längsverschweißung des gebildeten Paketes hergestellt ist, ermöglicht es, durch Abtrennen der Perforierung15 des Zuschnitts1 durch Ziehen an der Folie diese zu durchtrennen. Die Bewegung findet über die Gesamtheit oder einen Teil der Länge l2 des Zuschnitts1 so statt, daß ein Zugriff auf die Produkte, z.B. Kekse, ermöglicht wird. Das Wiederverschließen kann durch Aufbringen des über den Zuschnitt1 vorstehenden Klebestreifens3 gegen die Folie2 stattfinden, auf der er aufgelegt ist, beispielsweise auf Höhe der Längsverschweißung25 des gebildeten Paketes. - Der Klebestreifen
3 besitzt eine Breite, die kleiner als oder gleich dem Abstand zwischen den Perforierungen15 an dem Zuschnitt1 ist, und kann sein: - – ein Transferband
(Schutz/Klebstoff/Schutz) oder auch eine zwischen der Zuschnitt
1 und der Folie2 aufgebrachte Klebeschicht, - – ein
zweiseitiger Streifen (Schutz/Klebstoff-Träger-Klebstoff/Schutz), wobei
eine klebende Seite in Kontakt mit der Folie
2 ist, und die andere Seite in Kontakt mit dem Zuschnitt1 ist, - – ein
einseitiger Streifen mit einem verschweißbaren Träger (Klebstoffverschweißbarer Träger), wobei
die klebende Seite in Kontakt mit dem Zuschnitt
1 ist, und die nicht-klebende aber verschweißbare Seite auf die Folie2 geschweißt ist, wobei die Adhäsion zwischen dem Träger und der Folie durch thermisches oder anderes Verschweißen über einen Teil oder die Gesamtheit des Klebestreifens stattfindet. - Die Perforierung
15' mit der Breite1 (z.B. zwei punktierte Perforierungslinien15 oder zwei Linien mit verringerter Dicke) wird über einen Teil oder die Gesamtheit der Länge l2 des Zuschnitts des Paketes vorgenommen, und in jedem Fall über eine Länge, die für das Herausnehmen der Produkte ausreichend ist. Die Breite1 ist ebenfalls in Abhängigkeit von den Produkten bemessen. Bei Keksen, die seitlich herauszunehmen sind, ist sie größer als oder gleich der Höhe der Kekse. - Im Falle eines Transferbandes oder eines zweiseitigen Streifens kann das Aufbringen des Klebestreifens zuerst auf einem der beiden Materialien vorgenommen werden, wobei der Schutz abgenommen wird, bevor er mit dem anderen Material in Kontakt gebracht wird.
- Im Falle eines einseitigen Streifens mit einem verschweißbaren Träger findet das Aufbringen des Klebebandes zuerst auf dem Zuschnitt
1 statt. - Im Falle eines Transferbandes oder eines zweiseitigen Streifens ist die Länge des aufgebrachten Klebestreifens
3 kleiner als oder gleich der Länge L2 der für die Verpackung verwendeten Folie2 . - Im Fall eines einseitigen Streifens mit einem verschweißbaren Träger ist die Länge des aufgebrachten Klebestreifens
3 kleiner als oder gleich der Länge l2 des Zuschnitts1 . - Bei der Ausführungsweise der
7a und7b weist der Zuschnitt1 eine Breite11 und eine Länge l2 auf, und die Perforierung15' mit der Breite1 erstreckt sich von einer Kante des Endes11 zu der anderen Kante des Endes14 , parallel zu den Längsseiten12 und13 , wobei sie um einen Abstand m von der Kante13 beabstandet bleibt. Die Verbindung des Zuschnitts1 und der Folie2 wird durchgeführt, indem die Kanten11 und21 des Zuschnitts1 bzw. der Folie2 übereinander gelegt werden, wobei ein unterer und ein oberer Rand M1 und M2 belassen werden, die ein Umfalten der Folie2 ermöglichen, um zumindest teilweise einen Paketboden an jedem Ende zu bilden. - Die Folie
2 besitzt eine Breite L1 und ein Länge L2, wobei diese Länge L2 bevorzugt größer als die Länge l2 des Zuschnitts1 ist, so daß der Klebestreifen3 und die Folie überstehen können, um ein Kleben der Folie auf sich selbst zu ermöglichen, wobei die Länge l2 des Zuschnitts1 im wesentlichen dem Umfang des um die Produkte gebildeten Paketes entspricht. In1b ist auch zu sehen, daß der Streifen3 so angeordnet ist, daß er den vorgeschnittenen Bereich15 des Zuschnitts1 zum Teil oder ganz abdeckt. - Schließlich ist an einem über den Zuschnitt
1 vorstehenden Ende des Streifens eine Einreißeinrichtung vorgesehen, z.B. Perforierungen27 . Bei dem dargestellten Beispiel gehen diese Perforierungen27 von der Kante24 der Folie2 aus. -
8 veranschaulicht den Fall einer zylindrischen Verpackung, insbesondere für runde Kekse, in einem Fall, in dem die Länge des Klebestreifens3 gleich der Länge der Folie2 ist. Die Perforierungen27 , die hier an die Kante24 der Folie2 angrenzen, sind auf Höhe der Längsverschweißung25 des Paketes vorgesehen, dessen Böden durch Umfalten der Enden der Folie2 hergestellt sind, die über die Kanten12 und13 des Zuschnitts2 vorstehen. - Der Verbraucher ergreift die Folie
2 und den Klebestreifen3 auf Höhe der Perforierungen27 und zerreißt umfangsmäßig die Folie und die Vorschnitte15 so, daß die Produkte40 , z.B. Kekse (s. die3 und4 ) freigegeben werden, was es ermöglicht, diese zu ergreifen und seitlich herauszunehmen, sobald die Länge der zerrissenen Perforierung den Halbumfang des zylindrischen Paketes erreicht. Da sich der auf diese Weise freigegebene Griffbereich15' in der Nähe eines Bodens des Paketes befindet, können die Kekse mittels Schwerkraft entnommen werden, indem man das Paket aufrecht stellt. -
9 veranschaulicht einen Fall, in dem die Länge des Klebestreifens3 gleich der Länge l2 des Zuschnitts1 ist. In diesem Fall können die Perforierungen27 immer noch auf Höhe der Längsverschweißung25 ausgeführt sein, wobei aber der Beginn des Öffnens durch Ziehen an der Folie2 nur vorgenommen wird, bis der Riß die Kante14 des Zuschnitts1 erreicht, um anschließend die ganze Folie2 und Perforierung15' zu zerreißen und dadurch die Produkte40 freizugeben, wie im Fall der2 . - Es dürfte ersichtlich sein, daß im Falle einer zylindrischen Verpackung die Länge der Perforierung größer als oder gleich dem Halbumfang der Verpackung sein kann, so daß bei einer Verpackung mit einer quadratischen oder rechteckigen Form die Länge der Perforierung größer als oder gleich der Länge einer Seite der Verpackung sein kann, um das Herausnehmen der Produkte sicher zu ermöglichen.
Claims (14)
- Verpackung, die so ausgebildet ist, daß sie einen Stapel von starren Produkten wie etwa Keksen umschließt, und die einen Zuschnitt (
1 ) aus Papier oder aus Pappe und eine Folie (2 ) übereinanderliegend beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (1 ) einen benachbart zu einem Boden der Verpackung angeordneten Ausschnittbereich (16 ) aufweist, welcher einen Bereich zum Ergreifen der Produkte definiert, und daß die Folie (2 ) einen Streifen (3 ,50 ) aufweist, der mit ihr verbunden ist und zumindest teilweise den Ausschnittbereich (16 ) bedeckt, wobei die Folie (2 ) und der Streifen (3 ) eine Öffnungsvorrichtung bilden, welche es ermöglicht, den Ausschnittbereich (16 ) freizugeben, und wobei das Entnehmen von aufeinanderfolgenden Produkten mittels Schwerkraft stattfinden kann, indem die Verpackung aufrecht gestellt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Folie (
2 ) verbundene Streifen (3 ) eine Klebeschicht aufweist, welche den Streifen (3 ) und den Zuschnitt (1 ) außerhalb des Ausschnittbereiches (16 ) miteinander verbindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (
1 ) einen Klebeband (17 )-Abschnitt aufweist, welcher mit einem Schutzstreifen abgedeckt ist, der benachbart zu einer Kante (18 ) des Ausschnittbereiches (16 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (
3 ) sich von einer ersten Kante (21 ) bis zu einer zweiten, gegenüberliegenden Kante (24 ) der Folie (2 ) erstreckt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Zuschnittes (
1 ) in den Umriß der Folie (2 ) einbeschrieben ist, sowie dadurch, daß der Zuschnitt (1 ) und die Folie (2 ) derart übereinanderliegen, daß zumindest an einem Ende ein Rand (M1, M2) belassen ist, der es ermöglicht, daß die Folie (2 ) durch Falten zumindest einen Paketboden bildet. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (
1 ) und die Folie (2 ) derart übereinandergelegt sind, daß sie eine gemeinsame Kante (11 ,21 ) aufweisen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (
3 ) auf mindestens einer Seite (14 ) über den Zuschnitt (1 ) vorsteht. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (
2 ) einen Streifen (4 ) mit einer erhöhten Dicke aufweist, der entlang des mit der Folie verbundenen Streifens (3 ) verläuft, so daß er das Zerreißen der Folie (2 ) in Richtung auf ein Ende (23 ) der Folie (2 ) hin begrenzt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine ausgeschnittene Zunge (
30 ) aufweist, die im wesentlichen in Entsprechung zu dem Ausschnittbereich (16 ) vorliegt, sowie dadurch, daß der mit der Folie (2 ) verbundene Streifen aus einem Etikett (50 ) besteht, das auf einer über die ausgeschnittene Zunge (30 ) der Folie (2 ) hinaus vorstehenden Fläche an der Folie (2 ) anhaftet, so daß es eine Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen bildet. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (
50 ) einen Griffbereich (53 ) ohne Klebstoff aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbereich (
53 ) zumindest teilweise durch mindestens eine Schwächungslinie (55 ) begrenzt ist, die einen Unversehrtheits-Indikator darstellt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschnittene Zunge (
30 ) sich derart über einen nicht geschlossenen Umfang erstreckt, daß eine Linie (36 ) zum Anlenken der Zunge (30 ) an der Folie (2 ) stehengelassen wird. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (
50 ) Schwächungszonen (57 ) aufweist, die eine Linie (54 ) zum Anlenken des Etiketts (50 ) bei seinem Öffnen begrenzen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgeschnittene Zunge (
30 ) auf ihrem Umfang örtliche Anbringpunkte (37 ) aufweist, die dazu geeignet sind, ein Abrollen der Folie (2 ) bei einem Durchlauf auf einer Maschine zum Ausbilden der Verpackung zu ermöglichen.
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