DE19822328A1 - Verpackung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Folienverpackung für Gegenstände beschrieben, die aus einem Folien-Halbschlauch durch Trennschweißen längs dreier Nähte hergestellt ist. Über eine Flachseite (13) der Verpackung (11) verläuft eine aufreißbare Öffnungsnaht (20), die von einem ebenfalls aus Folie bestehenden Verschlußabschnitt (23) überdeckt ist. Die Öffnungsnaht (20) legt somit eine Öffnungsklappe (22) frei, wenn sie aufgerissen wird. In dem auf der Öffnungsklappe (22) liegenden Befestigungsbereich (26) ist der Verschlußabschnitt (23) durch einen Haftkleber befestigt, während in über die Öffnungsnaht (20) hinausstehenden Haftbereich (27) des Verschlußabschnittes die Haftung vorzugsweise etwas geringer ist. Über eine Grifflasche (25) läßt sich der Verschlußabschnitt hochziehen, so daß die Öffnungsnaht (21) aufreißt und eine Öffnung freilegt, durch die ein Gegenstand ungeknickt und ungebogen herausgenommen werden kann. Nach dem Entnehmen ist durch Wideraufsetzen des Haftabschnittes (27) ein Verschluß sichergestellt, der allerdings das vorherige Öffnen erkennen läßt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände, wie
Flachmaterialstapel o. dgl. aus einer verschweißbaren Folie.
Papierwaren und andere Flachmaterialien, wie Versandum
schläge, Hefte o. dgl. werden entweder in Papier eingeschla
gen, wo die Gegenstände allerdings für den Verkauf nicht
sichtbar sind, in Folientaschen gesteckt, wo sie gegen
Entnahme vor dem Verkauf nicht sicher sind oder in Folie
eingeschweißt. Dabei sind sie zwar originalitätsgesichert,
jedoch ist das Öffnen der Verpackung häufig mühsam und die
Verpackung bleibt nach der Öffnung offen, so daß bei nur
teilweiser Entnahme durch den Benutzer die Gegenstände
herausfallen und beschädigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung zu
schaffen, die einerseits eine Originalitätssicherung ermög
licht und andererseits wiederverschließbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verpackung gelöst, die eine
Öffnung mit wenigstens einer aufreißbaren Öffnungsnaht
aufweist, die über eine Flachseite der Verpackung bis zu
deren Seitenrand reicht, mit einem Verschlußabschnitt, der
die Öffnungsnaht zumindest größtenteils überdeckt und einen
Haftbereich aufweist, der im Bereich der Öffnungsnaht auf dem
Verpackungsmaterial haftet, von diesem abziehbar und wieder
haftend anbringbar ist.
Eine solche Verpackung ist im Originalzustand allseitig
geschlossen, so daß ein Kunde sicher sein kann, daß die Ware
vollständig und unbeschädigt ist und andererseits während des
Transportes der Verpackung keinerlei Verschmutzungen des
Inhaltes o. dgl. zu befürchten sind. Zum Öffnen zieht der
Kunde den Verschlußabschnitt von der Verpackungsoberseite ab.
Er kann dazu eine Grifflasche benutzen, die nicht an der
Verpackung haftet und an den Haftbereich angrenzt. Wenn er
den Verschlußabschnitt von der Verpackungsoberfläche abgezo
gen hat, reißt automatisch die daran angrenzende Öffnungsnaht
auf und legt die Öffnung frei. Da die Öffnungsnaht über die
gesamte Breite der Verpackung ragen sollte, wird somit eine
Öffnung freigelegt, die die Entnahme der darin enthaltenen
Gegenstände ohne Verformung ermöglicht. Dies ist für viele
Gegenstände, beispielsweise Briefumschläge, wichtig. Nach
Entnahme eines Teils der verpackten Gegenstände kann die von
der Öffnungsnaht begrenzte Öffnungsklappe wieder die Öffnung
überdeckend haftend verschlossen sein.
Es sei hier bemerkt, daß es bereits vorgeschlagen wurde,
Verpackungen für Papiertaschentücher mit einer aufreißbaren
Öffnungsnaht und einem schmalen Haftstreifen zu versehen, der
es ermöglicht, die aufreißbare Öffnung wieder zu verschlie
ßen. Hier wird aber weder eine so große Öffnung freigelegt,
daß der Inhalt ohne Zusammenfalten oder Verformen entnommen
werden kann, noch ist die Öffnung hinterher wieder weitgehend
vollständig verschlossen.
Die Verpackung kann vorzugsweise aus einem Folienhalbschlauch
hergestellt sein. Dabei kann sie durch Trennschweißnähte
gänzlich verschlossen sein. Diese Schweißnähte verlaufen
meist im Bereich der Schmalseiten der Verpackung. Die Öff
nungsnaht verläuft vorzugsweise über die gesamte Breite, d. h.
eine Flachseite der Verpackung bis zu den Seitenschweißnäh
ten. Derjenige Abschnitt der Seitenschweißnähte, der in
Öffnungsrichtung bis zu der Stirn-Schmalseite verläuft, die
die Öffnungsklappe mit der Verpackung verbindet, bildet einen
Teil der Öffnungsnaht indem diese Schweißnaht-Abschnitte
aufreißen. Die aufgerissene Schweißnaht bildet dann die
Seitenkante der Öffnungsklappe.
Vorteilhaft reicht der Verschlußabschnitt mit seinem Haft
bereich, und vorzugsweise auch mit seinem daran angrenzenden
Befestigungsbereich, über nahezu die gesamte Länge der
Öffnungsnaht, soweit sie über der Flachseite der Verpackung
verläuft. Damit ist dann sichergestellt, daß die Verpackung
nach einer Benutzung wieder weitgehend vollständig verschlos
sen werden kann. Ferner bildet der Verschlußabschnitt,
insbesondere mit seinem Befestigungsbereich, eine beschreib- bzw.
bedruckbare Fläche, die beispielsweise zur Anbringung
von Informationen über den Inhalt, Bezeichnungen, Preisanga
ben etc. geeignet ist.
Trotzdem sollte vorgesehen sein, daß zumindest ein gewisser
Abschnitt der Öffnungsnaht von außen sichtbar ist, so daß der
Kunde daran überprüfen kann, ob die Packung originalver
schlossen ist. Zur noch besseren Sichtbarmachung dieses
Zustandes können entsprechende Mittel, wie Farbmarkierungen
etc. vorgesehen sein.
Der Verschlußabschnitt sollte aus einem relativ reißfesten
Flachmaterial bestehen, insbesondere einer Polypropylenfolie.
Er kann auf der Verpackung vorzugsweise mittels eines auf ihn
aufgebrachten Haftklebers gut haftend angebracht sein. Es ist
aber auch möglich, den Verschlußabschnitt, z. B. zusammen mit
der Trennschweißung der übrigen Verschlußnähte im Bereich des
Falzes der Öffnungsklappe anzubringen.
Der Befestigungsbereich, der Haftbereich und die Grifflasche
des Verschlußabschnittes können als im wesentlichen parallel
zueinander verlaufende Streifen auf einem einheitlichen
Materialabschnitt, der den Verschlußabschnitt bildet, vorge
sehen sein. Dabei kann für den Befestigungsbereich und den
Haftbereich der gleiche Haftkleber verwendet werden, obwohl
es bevorzugt ist, daß die Haftwirkung im Haftbereich geringer
ist als im Befestigungsbereich. Dies kann auch dadurch
bewerkstelligt werden, daß im Haftbereich der Kleber nicht,
wie im Befestigungsbereich, vollflächig, sondern mit geringe
rer Flächenüberdeckung, beispielsweise in Form einzelner
Klebepunkte, Raster, Streifen o. dgl. vorgesehen wird.
Die Erfindung schafft also in einer bevorzugten Ausführungs
form eine Folienverpackung für Gegenstände, die aus einem
Folien-Halbschlauch durch Trennschweißung längs dreier Nähte
hergestellt ist. Über eine Flachseite der Verpackung verläuft
eine aufreißbare Öffnungsnaht, die von einem ebenfalls aus
Folie bestehenden Verschlußabschnitt überdeckt ist. Die
Öffnungsnaht legt somit eine Öffnungsklappe frei, wenn sie
aufgerissen wird. In dem auf der Öffnungsklappe liegenden
Befestigungsbereich ist der Verschlußabschnitt durch einen
Haftkleber befestigt, während in über die Öffnungsnaht
hinausstehenden Haftbereich des Verschlußabschnittes die
Haftung vorzugsweise etwas geringer ist. Über eine Griff
lasche läßt sich der Verschlußabschnitt hochziehen, so daß
die Öffnungsnaht aufreißt und eine Öffnung freilegt, durch
die ein Gegenstand ungeknickt und ungebogen herausgenommen
werden kann. Nach dem Entnehmen ist durch Wideraufsetzen des
Haftabschnittes ein Verschluß sichergestellt, der allerdings
das vorherige Öffnen erkennen läßt.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine geschlossene Verpackung in perspektivi
scher Ansicht,
Fig. 2 die Verpackung nach Fig. 1 in geöffnetem
Zustand und
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt durch die
Verpackung entsprechend der Schnittlinie III
in Fig. 1, wobei die Materialdicken der
Verpackung zur Verdeutlichung wesentlich
überhöht gezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Verkaufsverpackung 11 für Papierwaren,
beispielsweise Briefumschläge, d. h. flache, jedoch nicht ganz
knitterfrei zu verformende Gegenstände 12 (Fig. 2) im wesent
lichen rechteckiger Gestalt. Ein Stapel dieser Gegenstände
ist von der Verpackung 11 umgeben, die aus einer verschweiß
baren vorzugsweise transparenten Kunststoffolie hergestellt
ist. Sie hat dementsprechend obere und untere Flachseiten 13,
14 und Seitenränder, nämlich Längsseiten 15, 16 und obere und
untere Stirnseiten 17, 18.
Die Folie ist aus einem Halbschlauch, d. h. einer mittig
gefalteten Folienbahn hergestellt, wobei diese Bodenfalte im
Bereich der unteren Stirnseite 18 verläuft. Nach dem Auflegen
des Stapels von Gegenständen auf die untere Flachseite 14
bzw. dem Einschieben des Stapels in die gefaltete Folienbahn
wird im Bereich der Längsseiten 15, 16 und der oberen Stirn
seite 17 eine Trennschweißung mit einem U-förmigen Schweiß
rahmen durchgeführt. Dadurch werden Schweißnähte 19 gebildet,
die einerseits die Verpackung dicht verschließen und anderer
seits die Folie von der benachbarten Verpackung trennen. Im
Falle, daß die Verpackungen unmittelbar aneinandergrenzend
nacheinander aus einer Folienbahn hergestellt werden, würde
jeweils eine der Schweißnähte bereits von dem vorherigen
Verpackungsvorgang stammen und somit wäre nur ein L-förmiger
schweißrahmen notwendig.
Quer über die obere Flachseite 13 der Verpackung verläuft
eine Perforation 20, die jeweils erst an den Schweißnähten 19
der Längsseiten 15, 16 endet. Sie wird in den einen Schenkel
der Folienbahn mittels eines Perforierrades o. dgl. einge
bracht. Sie ist so ausgelegt, daß sie einerseits einen guten
Zusammenhalt der an sie angrenzenden Verpackungsfolienab
schnitte sicherstellt und auch als unversehrt erkennbar ist,
was beispielsweise durch eine untergelegte Farbschicht
o. dgl. deutlich gemacht werden kann, andererseits aber ohne
Einreißen der an sie angrenzenden Folienabschnitte in einem
Zuge aufreißbar ist. Sie bildet einen Teil einer Öffnungsnaht
21, die sich angrenzend an die beiden Enden der Perforation
in dem Abschnitt der Schweißnähte 19 fortsetzt, die zwischen
der Perforation und der oberen Stirnseite 17 liegen. Die
Öffnungsnaht bildet also die äußere Begrenzung einer Öff
nungsklappe 22, die aus dem in Fig. 1 oberen linken Abschnitt
der oberen Flachseite 13 und den daran angrenzenden entspre
chenden oberen Hälften der Längsseiten 15 gebildet wird. Die
Stirnseite 17 bildet dabei so etwas wie ein Scharnier,
während die Öffnungsnaht 21 die Außenkanten der Öffnungs
klappe 22 bildet. Statt einer Perforation könnten auch andere
Maßnahmen ergriffen werden, um die gewünschte aufreißbare
Verschlußwirkung zu erzielen, beispielsweise eine entspre
chende Materialschwächung durch mechanische oder thermische
Einwirkung o. dgl.
Auf der Öffnungsklappe ist im Bereich der oberen Flachseite
13 ein Verschlußabschnitt 23 angebracht. Er besteht aus einer
Folie, beispielsweise einer Polypropylenfolie, die aus
relativ reißfestem Material besteht und meist auch dicker ist
als die Folie, aus der der Rest der Verpackung 11 besteht.
Während die Verpackungsfolie 11 meist transparent ist, kann
der Verschlußabschnitt aus einer undurchsichtigen Folie
bestehen, die im Bereich eines Feldes 24 bedruckt oder
beschriftet ist. Der Verschlußabschnitt ist im wesentlichen
rechteckig und ragt um einiges über die Perforation 20 hinweg
auf die Flachseite 13. In diesem Bereich sind seine Begren
zungskanten in Richtung auf eine schmalere Grifflasche 25 hin
abgeschrägt.
Der Verschlußabschnitt ist seinem auf der Öffnungsklappe 22
liegenden Befestigungsbereich 26 mittels eines auf den
Verschlußabschnitt aufgetragenen Haftklebers befestigt. Die
Haftung ist so bemessen, daß sie zum Abziehen größere Kräfte
erfordert als zum Aufreißen der Perforation 20 und der
weiteren, die Öffnungsnaht bildenden Längsseitenschweißnähte
19.
Der Befestigungsbereich 26 erstreckt sich bis zur oder bis
kurz vor die Perforation 20. Aufgrund der quer rechteckigen
Gestalt des Verschlußabschnittes bildet sie einen relativ
breiten Streifen. Parallel zu diesem Streifen ist ein Haft
bereich 27 ausgebildet, der ebenfalls mit dem gleichen
Haftkleber an der Unterseite beschichtet ist, jedoch nicht
vollflächig, sondern nur in Form von rasterartig aufgebrach
ten Befestigungspunkten 28. Durch die geringere Flächenüber
deckung ist die Haftung dort wesentlich geringer. Die Griff
lasche 25 ist unbeschichtet und somit leicht von Hand abheb- und
greifbar. Sie könnte auch klebebeschichtet, aber nach
innen umgeschlagen sein, so daß die klebenden Flächen aufein
ander haften und die äußeren Griffflächen klebefrei sind.
Der Verschlußabschnitt 23 wird nach dem Einschweißen des
Gegenstandes, also nach Fertigstellung der Folienverpackung
aufgeklebt. Er könnte, wie die Perforation, auch schon auf
einer entsprechend konfektionierten Folienbahn vorgesehen
sein. Im verpackten Zustand sind also die in der Verpackung
befindlichen Gegenstände gänzlich dicht eingeschlossen. Eine
Entnahme einzelner Gegenstände daraus ist nicht möglich, ohne
die Öffnungsnaht sichtbar zu beschädigen. Dies ist insbeson
dere bei Gegenständen wichtig, die außer ihrem Eigenwert noch
zusätzliche Werte enthalten, beispielsweise vorfrankierte
Briefumschläge. Hier muß der Käufer auf die Vollständigkeit
vertrauen können, da er mit dem Kauf des Packens Umschläge
bereits das Porto dafür bezahlt.
Zum Öffnen der Verpackung ergreift der Benutzer den Griffab
schnitt 25 und zieht den Verschlußabschnitt daran nach oben.
Infolge der Schrägstellung bzw. Verjüngung des Haftbereichs
zur Grifflasche hin schält sich der Haftbereich 27 gut von
der Oberfläche 13 der Verpackung ab. Wenn dies geschehen
ist, so wird durch das Hochziehen des Verschlußabschnittes
die Perforation 20 der Öffnungsnaht 21 aufgerissen, weil der
Befestigungsbereich 26 stärker haftet. Die unterschiedliche
Haftwirkung der Befestigungs- und Haftbereiche ist zwar
vorteilhaft, jedoch kann durch entsprechende Auslegung der
Öffnungsnaht auch bei gleicher Haftung in beiden Bereichen
die Funktion erreicht werden.
Die Perforation 20 reißt dabei bis zur Schweißnaht 19 im
Bereich der Längsseiten 15, 16 auf. Diese stellt ebenfalls
gegenüber der unverletzten Folie eine gewisse Schwächung
entsprechend einer Perforation dar, so daß diese Schweißnaht
durch die schräge Zugwirkung bis zur oberen Stirnseite 17 hin
aufreißt. Dort setzt sich die Schweißnaht zwar längs dieser
Stirnseite fort, aber aufgrund der jetzt geänderten Zugrich
tung ist sie nicht aufreißgefährdet. Es ist aber auch mög
lich, bei einer Herstellung der Verpackung aus einem Halb
schlauch dessen Faltung in den Bereich der Öffnungsklappe zu
legen, so daß in deren "Scharnierbereich" keine Schweißnaht
vorliegt. In diesem Falle würde die dritte Schweißnaht im
Bereich der Seite 18 liegen.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird damit eine Öffnung 29
geschaffen, die die Entnahme der Gegenstände 12 ohne deren
Zusammenfalten oder Verformen ermöglicht. Sie können einfach
längs aus der im oberen Bereich offenen Tasche herausgezogen
werden.
Nach der Entnahme einzelner Gegenstände kann dann die Verpackung
wieder verschlossen werden, indem über die Grifflasche
25 die Öffnungsklappe 22 mit ihrem der Haftbereich 27 wieder
auf den an die Öffnungsnaht 21 angrenzenden Bereich der
oberen Flachseite 13 gelegt wird. Er haftet dort zumindest so
gut, daß ein Herausfallen der Gegenstände verhindert wird.
Es ist zu erkennen, daß der Verschlußabschnitt zwar über den
weitaus größten Teil der Perforation 20, d. h. der Flachsei
tenbreite, reicht, jedoch seitlich davon noch einzelne
Bereiche der Perforation zur Überprüfung der Unversehrtheit
frei bleibt. Das gleiche gilt für die Schweißnaht 19. Von der
beschriebenen Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen im
Rahmen der Erfindung möglich. So ist die Verpackung anhand
eines Stapels aus flach rechteckigen Gegenständen beschrieben
worden, bei dem die Öffnungsklappe an einer der Schmalseiten
vorgesehen ist. Die Erfindung ist auch brauchbar, dies an
einer der Längsseiten vorzusehen oder andere, beispielsweise
dickere Gegenstände zu verpacken. Statt einer Herstellung aus
einem Folien-Halbschlauch kann die Verpackung auch aus zwei
Folienbahnen durch umlaufende Trennschweißung gebildet
werden. Auch andere Grundformen als rechteckige sind mög
lich. Falls die Verschweißung bei der Verpackung so liegt
oder so ausgebildet ist, daß sie sich direkt als Teil der
Öffnungsnaht nicht eignet oder die Öffnungsklappe nur den
Bereich der Flachseite umfassen soll, so wäre eine Fortfüh
rung der Perforation parallel zu der entsprechenden Längs
seite möglich. Der Haftkleber könnte statt auf den Verschluß
abschnitt auch auf entsprechende Bereiche der Verpackungs
folie aufgebracht sein.
Claims (11)
1. Verpackung für Gegenstände, wie Flachmaterialien,
Versandumschläge o. dgl., die aus einer schweißbaren
Folie besteht und eine Öffnung (29) mit wenigstens einer
aufreißbaren Öffnungsnaht (21), die über eine Seite
(13) der Verpackung (11) bis zu deren Seitenrand (15)
reicht, mit einem Verschlußabschnitt (23), der die
Öffnungsnaht (21) zumindest größtenteils überdeckt und
einen Haftbereich (27) aufweist, der im Bereich der
Öffnungsnaht (21) auf dem Verpackungsmaterial haftet,
von diesem abziehbar und haftend wieder anbringbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (29) über die gesamte Breite der Verpackung
(11) reicht und die Entnahme wenigstens eines der
verpackten Gegenstände (12) ohne dessen Formänderung
ermöglicht.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Öffnungsnaht (21) zerstörend aufreißbar,
insbesondere zumindest teilweise als Perforation (20)
des Verpackungsmaterials, ausgebildet ist.
4. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine vorzugsweise
aus einem Folien-Halbschlauch durch Trennschweißnähte
(19) gänzlich verschlossene Folienpackung ausgebildet
ist.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsnaht (21) als
aufreißbare Perforation (20) von einer Seiten-Schweiß
naht (19) zur anderen reicht und in ihrem weiteren
Verlauf von einem Teil wenigstens einer Schweißnaht (19)
der Verpackungsfolie gebildet ist, die vorzugsweise bis
zum Anschluß (17) einer von der Öffnungsnaht (21)
umgebenen Öffnungsklappe (22) an die restliche Ver
packung (11) verläuft.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23)
mit seinem Haftbereich (27) über nahezu die gesamte
Länge der Öffnungsnaht (21) reicht, soweit diese über
einer Flachseite (13) der Verpackung verläuft.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt der Öffnungs
naht von außen als Originalitätsverschluß sichtbar ist
und ggf. Mittel zum Sichtbarmachen des Schließ- bzw.
Öffnungszustandes, wie Farbmarkiermittel, Unterlegung
etc. aufweist.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23)
aus einem reißfesten Flachmaterial, insbesondere einer
Polypropylenfolie, besteht und auf der Verpackung (11)
durch Klebung, insbesondere Haftklebung, durch Schwei
ßung, Siegelung o. dgl. angebracht ist, wobei er vor
zugsweise einen Befestigungsbereich (26) aufweist, der
auf der dem Haftbereich (27) gegenüberliegenden Seite
der Öffnungsnaht (21) befestigt ist.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23)
eine nicht an der Verpackung haftend angebrachte Griff
lasche aufweist, die an den Haftbereich (27) angrenzt.
10. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußabschnitt (23)
den Befestigungsbereich (26), den Haftbereich (27) und
die Grifflasche (25) als im wesentlichen parallel
zueinander verlaufende Streifen aufweist, wobei der
Haftbereich (27) ggf. eine zur ihnen gegenüber schmale
ren Grifflasche (25) hin abgeschrägte Gestalt aufweist.
11. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (26)
und der Haftbereich (27) unterschiedliche Klebeeigen
schaften aufweisen, wobei vorzugsweise beide Bereiche
mit dem gleichen Haftkleber beschichtet sind, jedoch in
unterschiedlicher Flächenüberdeckung, ggf. im Haftbe
reich in Form einzelner Klebepunkte, -streifen, -raster
(28) o. dgl.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122328 DE19822328A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Verpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998122328 DE19822328A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19822328A1 true DE19822328A1 (de) | 1999-11-25 |
Family
ID=7868213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998122328 Withdrawn DE19822328A1 (de) | 1998-05-19 | 1998-05-19 | Verpackung |
Country Status (1)
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