DE4302886C2 - Versandverpackung - Google Patents

Versandverpackung

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DE4302886C2 DE19934302886 DE4302886A DE4302886C2 DE 4302886 C2 DE4302886 C2 DE 4302886C2 DE 19934302886 DE19934302886 DE 19934302886 DE 4302886 A DE4302886 A DE 4302886A DE 4302886 C2 DE4302886 C2 DE 4302886C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Aus der GB 754 449 ist eine Versandverpackung bekannt, die Verpackungs­ wände sowie ein Verschlußlaschenteil aufweist. Zum Verschließen der Versand­ verpackung ist ein mechanisches Verschlußsystem vorgesehen, mit welchem das Verschlußlaschenteil an einer Verpackungswand festlegbar ist. Zusätzlich kann noch ein Klebeverschlußsystem vorgesehen sein. Sofern bei dieser bekann­ ten Versandverpackung lediglich das mechanische Verschlußsystem vorhanden ist, sind zum erstmaligen Verschließen mehrere Arbeitsvorgänge erforderlich, u. a. das Herausbiegen des Verschlußlaschenteiles, das Vorbereiten des Einsteck­ schlitzes und schließlich das Einstecken des Verschlußlaschenteils in den Ein­ steckschlitz. Somit ist ein schnelles erstmaliges Verschließen nicht möglich.
Wird bei der bekannten Versandverpackung hingegen das zusätzlich vorgeschla­ gende Klebeverschlußsystem eingesetzt, ist die Versandpackung nach dem Öffnen nicht wieder zu verschließen, da das Klebeverschlußsystem unbrauchbar wird und insbesondere durch das Öffnen das mechanische Verschlußsystem, d. h. das Verschlußlaschenteil und/oder der Einsteckschlitz zerstört wird.
Aus der DE-GM 79 12 210 ist eine Versandhülle, insbesondere in Form eines Briefumschlages oder einer Versandtasche, bekannt, welche lediglich ein Klebe­ verschlußsystem an einem Verschlußlaschenteil aufweist.
Aus der DE-GM 87 15 058 ist eine Folientasche bekannt, die an einer Seite eine Öffnung zum Füllen aufweist und eine Verschlußklappe mit einer, an der Ver­ schlußklappe angeordneten, durch einen Abziehstreifen abgedeckten Adhäsions­ schicht.
Aus der DE-AS 30 21 989 ist schließlich eine weitere Versandtasche, insbeson­ dere in Form eines Briefumschlages, bekannt, bei welcher an dem Verschlußla­ schenteil oder dem, dem Verschlußlaschenteil gegenüberliegenden Bereich ein Klebestreifen zum Verschließen angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wiederverschließbare Versand­ verpackung anzugeben, die möglichst einfach erstmalig verschließbar ist.
Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Versandverpackung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch das Klebeverschlußsystem kann die Versandverpackung beim ersten Verschließen einfach durch z. B. Umklappen des Verschlußlaschenteils in seine Schließlage verschlossen werden, in der es mit einer Verpackungswand verklebt. Die dagegen kompliziertere Handhabung des mechanischen Verschlußsystems ist zunächst nicht erforderlich. Wird die Sendung zu Prüfzwecken seitens der Deutschen Bundespost geöffnet, so kann das Klebeverschlußsystem dabei getrost unbrauchbar werden, da zum Wiederverschließen der Versandverpac­ kung das mechanische Verschlußsystem zur Verfügung steht. Das erstmalige Verschließen der Versandverpackung kann somit wesentlich einfacher und zeitsparender durchgeführt werden. Dies ist insbesondere dann ein großer Vorteil, wenn in Versandabteilungen oder Büros große Stückzahlen von Ver­ sandgütern in derartigen Versandverpackungen verpackt werden. Die Arbeit in diesen Abteilungen wird deutlich erleichtert und auch rationalisiert.
Die Versandverpackung nach der vorliegenden Erfindung hat ferner den Vorteil, daß auch mechanische Verschlußsysteme verwendet werden können, die ein Wiederverschließen nicht oder nur mit Einschränkungen ermöglichen. Wurde die Sendung einmal postalisch geprüft, so kann sie anschließend auch fest ver­ schlossen werden. Eine nochmalige Wiederverschließbarkeit ist nicht erforder­ lich. Dadurch können verschiedenste mechanische Verschlußsysteme verwendet werden, z. B. in Anpassung an Größe und/oder Gewicht der zu verpackenden und versendenden Güter besonders haltbare oder günstige, oder möglichst einfach zu bedienende Verschlußsysteme.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Versandverpackung liegt darin, daß das Verschließen auch maschinell durchgeführt werden kann. Im Gegensatz zu den bisherigen wiederverschließbaren Versandverpackungen, deren kom­ plizierte mechanische Verschlußvorrichtungen nicht maschinell betätigbar sind, muß bei der Versandverpackung gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich ggf. das Klebeverschlußsystem funktionsbereit gemacht werden und dann das Verschlußlaschenteil in seine Schließlage auf die entsprechende Verpackungs­ wand z. B. hingeklappt werden.
Das Klebeverschlußsystem enthält zumindest einen Klebebereich, der am Ver­ schlußlaschenteil und/oder an der diesem in der Schließlage gegenüberliegenden Verpackungswand so angebracht ist, daß das Verschlußlaschenteil in der Schließlage über den zumindest einen Klebebereich mit der Verpackungswand verklebbar ist. Ein derartiges Klebeverschlußsystem ist in vorteilhafter Weise einfach und rationell herzustellen und problemlos handzuhaben.
Zwar ist die Wiederverschließbarkeit der Versandverpackung nach der vorliegen­ den Erfindung bereits dadurch erreicht, daß prinzipiell ein mechanisches und eine Klebeverschlußsystem kombiniert sind, jedoch ist es vorteilhaft, wenn das mechanische Verschlußsystem bevorzugt mehrfach wiederverschließbar ist. Dadurch ist es z. B. einem Empfänger möglich, die Sendung auf die gleiche Versandart, z. B. als Drucksache, zurückzusenden, wie er sie erhalten hat, wenn ihm beispielsweise die zugesandte Ware nicht zusagt.
Bevorzugt ist das mechanische Verschlußsystem integral mit der Versandverpackung ausgebildet, was den Vorteil hat, daß die gesamte Versandverpackung sehr einfach und rationell herstellbar ist.
Vorzugsweise umfaßt das mechanische Verschlußsystem einen Einsteckschlitz und eine mit diesem in der Schließlage des Verschlußlaschenteils in Eingriff bringbare Einsteckzunge. Dabei enthält eine Verpackungswand den Einsteckschlitz und das Verschlußlaschenteil die Einsteckzunge. Oder aber das Verschlußlaschenteil beinhaltet den Einsteckschlitz und die Verpackungswand die Einsteckzunge. Dieses Verschlußsystem hat den Vorteil, daß es einfach und rationell herzustellen ist und darüber hinaus ein sehr gutes Verschließen von Ver­ packungen ermöglicht.
Bevorzugterweise enthält das mechanische Verschlußsystem ferner Eingriffssicherungsmittel, die die im Eingriff mit dem Einsteckschlitz befindliche Einsteckzunge gegen selbst­ tätiges Lösen aus der Eingriffslage sichern. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die nun durch das mechanische Ver­ schlußsystem wieder verschlossene Verpackung besonders fest verschlossen ist, so daß die Sendung unbeschadet und voll­ ständig den Empfänger erreicht.
Vorzugsweise ist das Klebeverschlußsystem so ausgelegt, daß es die Versandverpackung einmalig sicher verschließt. Kle­ beverschlüsse insbesondere von Karton- oder Pappverpackun­ gen müssen besonders stark sein, um die stabile und steife Verpackung geschlossen halten zu können. Wird ein derar­ tiger Klebeverschluß geöffnet, so reißt vorwiegend nicht die Klebeverbindung, sondern das durch die Klebeschicht verbundene Karton- oder Pappmaterial, wobei die abgerisse­ nen Karton- oder Pappteilchen die Klebeschicht bedecken und für ein Wiederverschließen unbrauchbar machen. Da es aus­ reicht, wenn die Verpackung beim erstmaligen Verschließen mit dem Klebeverschlußsystem sicher zu verschließen ist und das Klebeverschlußsystem nicht für das Wiederverschließen der Verpackung zur Verfügung stehen muß, kann in vorteilhafter Weise die Klebekraft insbesondere durch Klebematerial und Klebefläche so gewählt werden, daß keine Gefahr besteht, daß sich die Verpackung während des Transportes aus irgendwelchen Gründen öffnet und die enthaltenen Waren herausfallen.
Vorzugsweise enthält das Klebeverschlußsystem zwei Klebebereiche, die in Richtung der Laschenachse des Verschlußlaschenteils beabstandet insbesondere an letzterem oder aber auch in entsprechender Lage an der diesem in der Schließlage gegenüberliegenden Verpackungswand angeordnet sind. Bei dem Klebeverschlußsystem kommt es bevorzugt darauf an, daß evtl. vorhandene Ecken des Verschlußlaschenteils festgelegt werden, so daß es ausreicht, dort Klebebereiche vorzusehen. Diese Anordnung der Klebebereiche ermöglicht es einerseits, eine gute Klebe- und Verschlußwirkung des Klebeverschlußsystems zu erreichen, ähnlich der Wirkung eines durchgehenden Klebebereiches bei herkömmlichen Klebeverschlüssen, und spart andererseits gegenüber einem durchgehenden Klebebereich Klebematerial. Ein geringerer Kleberbedarf dient fer­ ner dem Umweltschutz.
Bevorzugt enthält jeder Klebebereich selbstklebendes Klebematerial, das das in der Schließlage befindliche Verschlußlaschenteil selbsttätig an der Verpackungs­ wand festlegt. Dabei ist vorgesehen, daß für das selbstklebende Klebemate­ rial wenigstens eine lösbare Schutzabdeckung vorhanden ist, die vor der Verwendung des Klebeverschlußsystems zum Ver­ schließen der Versandverpackung an dem selbstklebenden Kle­ bematerial anliegt und zur Verwendung des Klebeverschlußsy­ stems abnehmbar ist. Das selbstklebende Klebematerial hat die Vorteile, daß es einfach zu dosieren und aufzubringen und das Verschließen der Versandverpackung ohne Probleme durchzuführen ist. Vor dem eigentlichen Verschließen durch z. B. Umklappen des Verschlußlaschenteils muß lediglich die Schutzabdeckung entfernt werden, was auch maschinell ge­ schehen kann, wenn ausreichend viele Versandverpackungen zu verschließen sind.
Eine vorzugsweise braune Schutzabdeckung erspart Bleichmit­ tel, was dem Umweltschutz ebenso dienlich ist wie die Ver­ wendung möglichst dünner Schutzabdeckungen. Diese Ausge­ staltungen haben den weiteren Vorteil, daß sie möglichst kostengünstig sind, da Kosten zur Materialbehandlung und für Material selbst gespart werden.
Es ist ferner von Vorteil, wenn das Silikonpapier nur eine silikonbeschichtete Seite aufweist, da dadurch Material gespart wird. Es ist ausreichend, wenn die zur Anlage an das selbstklebende Klebematerial des Klebeverschlußsystems bestimmte Seite mit einer Silikonschicht versehen ist, so daß die Schutzabdeckung rückstandsfrei von den Klebeberei­ chen ablösbar ist.
Die Schutzabdeckungen bei herkömmlichen Klebeverschlußsy­ stemen mit selbstklebenden Klebematerialien werden nach dem Entfernen von den Klebebereichen weggeworfen. Andererseits werden in Büros und Versandabteilungen jedoch häufig Klebe­ streifen für die Verpackung selbst oder anderweitig benö­ tigt. Es ist daher bevorzugt, daß die, bezüglich der einen silikonbeschichteten Seite, andere Seite mit Naßkleber be­ schichtet ist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Papierstreifen der Schutzabdeckungen gleichzeitig als Kle­ bestreifen dienen können, die beispielsweise dazu verwendet werden können, die erfindungsgemäße Versandverpackung noch sicherer erstmalig zu verschließen, indem die Schutzabdec­ kung über das Verschlußlaschenteil und die Verpackungswand geklebt wird, oder Standardaufdrucke der Versandart auf der Versandverpackung zu überkleben, um ein unnötiges Öffnen der Sendung seitens der Deutschen Bundespost zu verhindern. Die Papierstreifen können aber auch unabhängig von der Ver­ sandverpackung als Klebestreifen verbraucht werden. Dadurch wird einerseits Abfall vermieden, indem die Schutzabdeckun­ gen nicht nach dem Entfernen von den Klebebereichen wegge­ worfen, sondern weiterverwendet werden, und andererseits der Bedarf an Selbstklebebändern (Klebefilmen) reduziert, deren Funktion durch die ohnehin anfallenden Papierstreifen der Schutzabdeckungen vollends erfüllt wird. Letztlich ist die Naßklebeschicht besonders umweltverträglich in der Her­ stellung und beim Recycling und auch einfach anzuwenden, da ein Anfeuchten der Naßklebeschicht oder der zu beklebenden Stelle beispielsweise mit nassen Schwämmen oder Rollern genügt.
Die Schutzabdeckung kann noch weitergehend verwendet wer­ den, wenn insbesondere die silikonbeschichtete Seite mit Verwendungs- und/oder Versandartaufdrucken versehen ist. Dadurch können in vorteilhafter Weise z. B. auch Handha­ bungshinweise betreffend des Verschlußsystems, Hinweise auf besondere Versandeignungen der Versandverpackung usw. auf dem Silikonpapierstreifen und nicht auf der Versandverpac­ kung selbst aufgebracht werden, und zwar vor allem auf der immer freien Seite. Ist diese freie Seite mit einer Naßkle­ beschicht versehen, so können auf der silikonbeschichteten Seite auch Versandartaufdrucke aufgebracht sein, wie z. B. "Büchersendung", "Päckchen", "Luftpost", "Darf zu Prüfzwec­ ken geöffnet werden" o. dgl. Sind mehrere verschiedene Auf­ drucke auf dem Papierstreifen aufgebracht, so ist es bevor­ zugt, daß die verschiedenen Aufdrucke durch Perforierungen getrennt sind, damit ein einzelner Aufdruck leicht abge­ trennt werden kann, um auf der Versandverpackung angebracht zu werden. Diese Ausführungen haben den Vorteil, daß die Schutzabdeckung weitere Aufgaben erfüllt, die ansonsten durch zusätzliches Material erfüllt werden müßten.
Weiter wird ein Vorteil erreicht, wenn das Klebeverschluß­ system paarweise Klebebereiche enthält, von denen je einer am Verschlußlaschenteil und an der Verpackungswand so ange­ bracht ist, daß die beiden Klebebereiche in der Schließlage des Verschlußlaschenteils miteinander in Kontakt stehen, und wenn jeder Klebebereich am Verschlußlaschenteil und jeder Klebebereich an der Verpackungswand je eine Komponen­ te eines Zweikomponenten-Klebematerials enthält, so daß die beiden Klebebereiche bei Kontakt miteinander verkleben. Damit kann ein besonders einfach zu handhabendes Klebever­ schlußsystem geschaffen werden, das mit nur einem Handgriff oder einer Bewegung geschlossen werden kann und sich daher besonders gut zum maschinellen Verschließen der Versandver­ packung eignet, da i. d. R. keine Schutzabdeckungen ent­ fernt werden müssen oder keine Naßklebeschicht befeuchtet werden muß. Es kann dennoch vorteilhaft sein, Schutzabdec­ kungen vorzusehen, um ein Verschmutzen oder Austrocknen der Klebematerialien zu vermeiden.
Aus Umweltschutzgründen ist es vorteilhaft, wenn als Klebe­ material der Klebebereiche Naßklebematerial verwendet wird. Dieses Material ist besonders umweltverträglich, günstig und leicht zu verarbeiten. Auch die Handhabung des Klebe­ verschußsystems ist einfach, da nur z. B. mit einem Schwamm oder Roller die Klebeschicht befeuchtet werden muß, bevor das Verschlußlaschenteil in seine Schließlage gebracht wird. Diese Vorgänge lassen sich problemlos auch maschinell durchführen.
Vorzugsweise sind in den Verpackungswänden und in dem Ver­ schlußlaschenteil ferner in dessen Schließlage miteinander ausgerichtete Durchlässe oder Löcher enthalten, die die Durchführung zumindest eines Steckverschlußteils zum Ver­ schließen der Versandverpackung ermöglichen. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß einerseits das mechanische und/oder Klebeverschlußsystem zusätzlich gesichert werden können und andererseits auch für eine eventuelle Rücksen­ dung ein wiederverschließbarer Verschluß zumindest vorbe­ reitet ist, falls das mechanische Verschlußsystem bei­ spielsweise durch Beschädigung beim Öffnen nicht wiederver­ schließbar ist. Übliche Steckverschlußteile sind z. B. Klammern aus Nietköpfen mit zwei biegsamen Blechstreifen oder Formteile aus biegsamen Blechstreifen oder Kunststoff.
Bevorzugt ist die Versandverpackung eine Versandtasche oder eine Faltverpackung, obwohl auch z. B. Tüten, Beutel oder mehrteilige Kisten oder Schachteln grundsätzlich gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein können.
Es ist ferner von Vorteil, wenn die Versandverpackung aus Karton oder Pappe, vorzugsweise Wellpappe besteht. Diese Materialien sind äußerst leicht und weisen dennoch eine hohe Stabilität auf. Ferner sind Pappe und Karton kosten­ günstig und auch gut recyclingfähig. Wellpappe hat ferner noch gute Dämpfungseigenschaften, die einen zusätzlichen Schutz des Versandgutes gegen Stöße beim Transport der Ver­ sandverpackung gewährleisten. Die Versandverpackung kann auch ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen, der den Vorteil hat, daß er wasserundurchlässig ist. Ggf. kann die Versandverpackung eine Materialkombination aus Karton, Pap­ pe und/oder Kunststoff enthalten. Dadurch kann die Versand­ verpackung bedarfsgerecht gestaltet werden. Stellen, die reißfest sein müssen, können beispielsweise mit Kunststoff verstärkt sein, und Stellen, die gut gedämpft sein müssen, können Wellpappe enthalten.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer geöffneten Versandta­ sche;
Fig. 2 eine Rückansicht der Versandtasche aus Fig. 1 im geöffneten Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht der Versandtasche wie in Fig. 2, jedoch mit entfernter Schutzabdeckung;
Fig. 4 eine Rückansicht der mittels eines Klebever­ schlußsystems verschlossenen Versandtasche aus Fig. 1;
Fig. 5 eine Rückansicht der Versandtasche aus Fig. 4 nach dem Öffnen und zum Wiederverschließen mit einem mechanischen Verschlußsystem vorbereitet;
Fig. 6 eine Rückansicht der mittels des mechanischen Verschlußsystems verschlossenen Versandtasche aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Faltverpackung; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der zum Füllen und Verschließen vorbereiteten Faltverpackung aus Fig. 7 mit abgezogener Schutzabdeckung.
In Fig. 1 ist eine Versandverpackung 1 in Form einer Ver­ sandtasche 11 aus Karton in einer Packlage A, d. h. geöff­ net, gezeigt. Von den Verpackungswänden 3 ist hier die rechteckige Vorderwand 31 zu sehen, die an ihrem oberen Ende durch eine Biegelinie 21 in ein trapezförmiges Ver­ schlußlaschenteil 2 übergeht. Die Biegelinie 21 definiert eine Laschenachse X und ermöglicht ein Klappen des Ver­ schlußlaschenteils 2 zwischen deren Packlage A und einer Schließlage B, die in den Fig. 4 und 6 zu sehen ist. Die Vorderwand 31 weist ferner Biegelinien 37 auf, die eine gewisse Verformung, insbesondere ein Durchwölben der Vor­ derwand 31 ermöglichen, so daß auch dickere Versandgüter problemlos in die Tasche eingesteckt bzw. darin unterge­ bracht werden können.
Das Verschlußlaschenteil 2 ist mit einer weiteren Biegeli­ nie 22, die parallel zur Biegelinie 21 verläuft und ein Abknicken des Verschlußlaschenteils 2 beim Verschließen mittels eines mechanischen Verschlußsystems 4 ermöglicht, sowie einem Einsteckschlitz 41 versehen. Letzterer ist Be­ standteil des mechanischen Verschlußsystems 4, das im Zu­ sammenhang mit den Fig. 5 und 6 näher beschrieben werden wird. Ferner sind im Verschlußlaschenteil 2 und in der Vor­ derwand 31 Durchlässe 8 symmetrisch zur Biegelinie 21 vor­ gesehen, durch die ein Steckverschlußteil 9, das auf der Vorderwand 31 liegend gezeigt ist, hindurchgesteckt werden kann, um die Versandtasche 11 zusätzlich oder alternativ verschließen zu können.
Schließlich ist in Fig. 1 noch eine Schutzabdeckung 7 zu erkennen, die im Zusammenhang mit einem Klebeverschlußsy­ stem 5 und den Fig. 3 und 4 näher beschrieben werden wird und aus einem Silikonpapier 71 besteht, das eine silikonbe­ schichtete Seite 72 aufweist.
Durch den trapezförmigen Zuschnitt des Verschlußlaschen­ teils 2 mit den beiden stumpfwinkligen freien Ecken 24 und 25 werden vorstehende Ecken vermieden, die sich an anderen Gegenständen einhängen können, so daß die Versandverpackung 1 aufreißt. Derartige vorstehende Ecken müßten gegebenen­ falls durch das mechanische 4 und das Klebeverschlußsystem 5 ebenfalls gehalten werden. Die Biegelinien 21, 22 und 37 sind durch Pressen oder Prägen erzeugt worden. Alternativ könnten sie auch durch Perforierungen gebildet werden.
Fig. 2 zeigt die Versandtasche 11 aus Fig. 1 in einer Rück­ ansicht. Es ist daher von den Verpackungswänden 3 die Rück­ wand 32 zu sehen, die ebenfalls zu Verformungszwecken mit Biegelinien 37 versehen ist. Von dem Verschlußlaschenteil 2 sind die Biegelinien 21 und 22 sowie die Innenseite 23 zu erkennen, die lediglich zu Zwecken der besseren Unterschei­ dung von den grau dargestellten Außenflächen der Versand­ verpackung 1 in weiß dargestellt ist.
Von dem Silikonpapier 71 der Schutzabdeckung 7 des Klebe­ verschlußsystems 5 ist hier im Vergleich zu Fig. 1 die an­ dere Seite 73 zu sehen, die mit Naßkleber beschichtet ist. Diese Seite 73 könnte aber auch gänzlich unbeschichtet sein oder ebenfalls eine Silikonschicht aufweisen, wie die Seite 72. Das Silikonpapier 71 enthält als Trägermaterial einen braunen, ungebleichten und relativ dünnen Papierstreifen.
Im Unterschied zu der Darstellung in Fig. 1 ist in Fig. 2 eine Einsteckzunge 42 zu sehen, die als Bestandteil des mechanischen Verschlußsystems 4 mit dem Einsteckschlitz 41 in dem Verschlußlaschenteil 2 zusammenwirken kann. Ferner ist zu erkennen, daß auch die Einsteckzunge 42 mit einem Durchlaß 8 versehen ist, der mit dem Durchlaß 8 in der Vor­ derwand 31 der Versandtasche 11 ausgerichtet ist. Dadurch kann auch die Einsteckzunge 42 mittels des Steckverschluß­ teils 9 bei verschlossener Versandverpackung 1 gesichert werden.
Die Einsteckzunge 42 ist über eine zur Laschenachse X pa­ rallele Biegelinie 43 mit der Rückwand 32 verbunden, aus der sie längs ihres Umfangsrandes 44 ausgeschnitten oder gestanzt ist. D. h., die Einsteckzunge 42 und die Rückwand 32 sind aus einem Stück geformt und somit integral mitein­ ander ausgebildet. Die Einsteckzunge 42 weist ferner eine zur Biegelinie 43 parallele Biegelinie 45 auf, die ein Ab­ knicken der Einsteckzunge 42 beim Verschließen des mechani­ schen Verschlußsystems 4 ermöglicht.
Insgesamt ist die gezeigte Versandtasche 11 durch einen Zuschnitt aus einem Stück Karton vorbereitet, in die darge­ stellte Form gefaltet und im Bereich von Montagekante 38, die so liegt, daß sie mit einer Biegelinie 37 der Rückwand 32 zusammenfällt, und Montagekante 39 verklebt, so daß die gesamte Versandverpackung 1 mit dem mechanischen Verschluß­ system 4 mit dem Einsteckschlitz 41 im Verschlußlaschenteil 2 und der Einsteckzunge 42 in der Rückwand 32 integral aus­ gebildet ist. Die einzelnen Bestandteile könnten aber auch getrennt hergestellt und miteinander verbunden werden. Zur Erleichterung des Ein- und Auspackens von Versandgut ist die bei der Einsteckzunge 42 liegende Oberkante der Rück­ wand 32 etwas nach unten zurückversetzt.
Die Darstellungen der Fig. 2 und 3 unterscheiden sich nur dadurch, daß bei letzterer die Schutzabdeckung 7 entfernt ist und dadurch zwei an der Innenseite 23 des Verschlußla­ schenteils 2 vorgesehene Klebebereiche 51 und 52 des Klebe­ verschlußsystems 5 sichtbar sind. Die Klebebereiche 51 und 52 enthalten ein selbstklebendes Klebematerial, das, solan­ ge es nicht zum Verschließen der Versandverpackung 1 benö­ tigt wird, durch das Silikonpapier 71 abgedeckt ist, damit es nicht an anderen Gegenständen festklebt oder verschmutzt oder auf andere Weise seine Klebekraft verliert. Anstelle des Silikonpapiers 71 könnte passend zum Klebematerial bei­ spielsweise auch eine Plastikfolie verwendet werden. Die beiden Klebebereiche 51 und 52 sind in Richtung der La­ schenachse X beabstandet und reichen bis in die Nähe der freien stumpfwinkligen Ecken 24 und 25 des Verschlußla­ schenteils 2, könnten jedoch auch ineinander übergehen und einen durchgehenden Bereich 51-52 bilden, für den dann jedoch mehr Klebematerial erforderlich wäre, was ggf. auf­ wandsmäßig durch Verwendung eines schwächeren und billige­ ren Klebematerials kompensiert werden könnte.
Beim Verschließen der Versandtasche 11 wird das Verschluß­ laschenteil 2 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 4 dargestellte Schließlage B um die Biegelinie 21 umgeklappt, nachdem die Schutzabdeckung 7 entfernt wurde. Das Verschlußlaschenteil 2 braucht dabei nur gegen die Rückwand 32 gedrückt werden, damit die Versandverpackung 1 sicher verschlossen ist. Das Klebematerial der Klebeberei­ che 51 und 52 klebt dabei direkt an dem Kartonmaterial der Rückwand 32 der Versandverpackung 1 fest, d. h. das Ver­ schlußlaschenteil 2 ist an die Rückwand 32 geklebt und so­ mit in seiner Schließlage B festgelegt.
Die Schutzabdeckung 7 kann nunmehr als Klebestreifen z. B. zum zusätzlichen Zukleben der Versandverpackung oder ander­ weitig verwendet werden, indem der Naßkleber auf der ent­ sprechend beschichteten Seite 73 des Silikonpapiers 71 be­ feuchtet wird.
In Fig. 5 ist die Versandtasche 11 gezeigt, nachdem sie wie in Fig. 4 verschlossen und wieder geöffnet wurde. Dabei wurde beim Öffnen in den Bereichen 53 und 54, die in der Schließlage B des Verschlußlaschenteils 2 den Klebeberei­ chen 51 und 52 gegenüberlagen, Kartonoberflächenmaterial der Rückwand 32 herausgerissen, das nun am Klebematerial der Klebebereiche 51 und 52 festgeklebt ist. Dadurch weisen die Klebebereiche 51 und 52 nicht mehr die volle Klebekraft auf und können die Versandtasche 11 nicht mehr ausreichend sicher verschließen.
Erfolgte das Öffnen der Versandverpackung 1 auf dem Tran­ sport, beispielsweise zu Prüfzwecken durch die Deutsche Bundespost, so muß die Versandverpackung 1 zum Weitertrans­ port wieder verschlossen werden.
Dieses Wiederverschließen erfolgt mittels des mechanischen Verschlußsystems 4. Dazu wird zunächst die Einsteckzunge 42 um die Biegelinien 43 und 45 zurückgeklappt, so daß die darunterliegende Innenseite 13 (ebenfalls weiß dargestellt) der Versandverpackung 1 sichtbar wird. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Einsteckzunge 42 bis zur Anlage an die Außenseite der Rückwand 32 zurückgeklappt wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist, sondern es genügt, wenn das Ver­ schlußlaschenteil 2 an der Einsteckzunge 42 vorbei in seine Schließlage B geklappt werden kann.
Befindet sich das Verschlußlaschenteil 2 in seiner Schließ­ lage B, so kann die Einsteckzunge 42 in den Einsteckschlitz 41 in den Verschlußlaschenteil 2 eingesteckt werden und dadurch letzteres daran hindern, in die Packlage A zurück­ zukehren, wie Fig. 6 zu entnehmen ist.
In Fig. 5 ist durch die zurückgeschlagene Einsteckzunge 42 noch ein Eingriffssicherungsmittel 6 sichtbar. Dieses wird durch ein Haltestück 61 gebildet, das ebenfalls aus Karton hergestellt und integral mit der Versandverpackung 1 ausge­ bildet ist. Das Haltestück 61 erstreckt sich in Querrich­ tung, d. h. in Richtung der Laschenachse X über den Frei­ raum, den die aus der Rückwand 32 ausgeschnittene Einsteck­ zunge 42 dort hinterläßt. Senkrecht zur Laschenachse X ist das Haltestück 61 so angeordnet und dimensioniert, daß sei­ ne Unterkante 62 bei in Schließlage B befindlichem Ver­ schlußlaschenteil 2 oberhalb der dann untenliegenden Kante 46 des Einsteckschlitzes 42 liegt. Bevorzugt liegt die Un­ terkante 62 des Haltestücks 61 im oberen Bereich des Ein­ steckschlitzes 41 bei in Schließlage B befindlichem Ver­ schlußlaschenteil 2.
Wird nun bei in Schließlage B befindlichem Verschlußla­ schenteil 2 die Einsteckzunge 42 nicht nur durch den Ein­ steckschlitz 41, sondern auch noch unter dem Haltestück 61 hindurch ins Innere der Versandtasche 11 gesteckt, so ist die Einsteckzunge 42 dadurch zusätzlich in ihrem Eingriff gegen versehentliches Herausziehen gesichert und liegt mög­ lichst dicht an der Rückwand 32 und dem Verschlußlaschen­ teil 2 an, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Da die Durchlässe 8 in der Vorderwand 31, der Einsteckzunge 42, dem Haltestück 61 und dem Verschlußlaschenteil 2 bei der so verschlossenen Versandtasche 11 hintereinander aus­ gerichtet angeordnet sind, kann das Steckverschlußteil 9 durchgesteckt werden und so die Einsteckzunge 42 in ihrer Stellung sichern. Aber auch ohne Verwendung des mechani­ schen Verschlußsystems 4 kann die Versandverpackung 1 mit­ tels des Steckverschlußteils 9 in den Durchlässen 8 ver­ schlossen werden.
Das mechanische Verschlußsystem 4 der Ausführung der Ver­ sandverpackung 1 nach den Fig. 1 bis 6 kann ohne Probleme und vor allem ohne, daß es selbst beschädigt wird, mehrfach geöffnet und wieder verschlossen werden. Die Handhabung dieses mechanischen Verschlußsystems 4 ist jedoch kompli­ zierter und zeitaufwendiger als die des Klebeverschlußsy­ stem 5 derselben Ausführung. Zudem kann dieses Klebever­ schlußsystems 5 auch zum maschinellen Verschließen der Ver­ sandverpackung 1 verwendet werden.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Versandverpackung 1 in Form einer Faltverpackung 12 gezeigt, die aus Wellpappe besteht. Die Verpackungswände 3 enthalten eine Seitenwand 33, eine Vorderwand 31, eine Seitenwand 34 und eine Rückwand 32, die jeweils paarweise über parallele perforierte Biegelinien 37 hintereinanderliegend verbunden sind. An der Vorder- und Rückwand 31 und 32 sind seitlich noch Seitenwände 35 und 36 über perforierte Biegelinien 37 angeformt.
An der Seitenwand 33 ist durch eine ebenfalls perforierte Biegelinie 21, die parallel zur Biegelinie 37 zwischen der Seitenwand 33 und der Vorderwand 31 verläuft und eine La­ schenachse X definiert, ein Verschlußlaschenteil 2 ange­ bracht. Durch eine wiederum perforierte, parallel zur La­ schenachse X verlaufende Biegelinie 43 ist an dem Ver­ schlußlaschenteil 2 eine Einsteckzunge 42 eines mechani­ schen Verschlußsystems 4 angebracht, das ferner einen Ein­ steckschlitz 41 in der Rückwand 32 umfaßt.
Die Verpackungswände 3, das Verschlußlaschenteil 2, die Einsteckzunge 42 und der Einsteckschlitz 41 sind in einem Zuschnitt integral ausgebildet, um die Faltverpackung 12 zu bilden. Die perforierten Biegelinien 37, 21 und 43 können auch durch Prägen oder Pressen erzeugt werden.
Das Verschlußlaschenteil 2 ist an seiner in den Fig. 7 und 8 sichtbaren Innenseite 23 mit zwei Klebebereichen 51 und 52 (Fig. 8) eines Klebeverschlußsystems 5 versehen. Die Klebebereiche 51 und 52 enthalten selbstklebendes Klebema­ terial und sind daher, solange sie nicht benötigt werden, mit einer Schutzabdeckung 7 (Fig. 7) aus einem braunen, ungebleichten Silikonpapier 71 abgedeckt. Die dabei den Klebebereichen 51 und 52 zugewandte Seite 72 ist mit Sili­ kon beschichtet, damit die Schutzabdeckung 7 problemlos vom Klebematerial abgezogen werden kann.
Diese silikonbeschichtete Seite 72 weist ferner die Auf­ drucke "DARF ZU PRÜFZWECKEN GEÖFFNET WERDEN" und "BÜCHER- SENDUNG" auf, die durch eine Perforierung 74 voneinander getrennt sind, wie in Fig. 8 zu sehen ist. Es können auch zusätzlich oder alternativ andere Aufdrucke, z. B. auch Verwendungshinweise, aufgedruckt sein, und die Perforierung 74 kann weggelassen werden, wenn bei mehreren Aufdrucken deren Trennen durch Durchreißen des Silikonpapiers 71 auch ohne Perforierung 74 leicht durchgeführt werden kann.
Die andere, in Fig. 7 sichtbare Seite 73 des Silikonpapiers 71 ist mit einem Naßkleber beschichtet, so daß die Schutz­ abdeckung ganz oder teilweise einfach durch Anfeuchten der naßkleberbeschichteten Seite 73 z. B. auf die Außenseite der Versandverpackung 1 geklebt werden kann, um dort die Aufdrucke anzubringen.
Zum Verschließen der Faltverpackung 12 werden aus der in der Fig. 7 dargestellten Lage zunächst die Seitenwände 35 und 36 einwärts gefaltet und dann gemäß Fig. 8 die übrigen Seitenwände 33 und 34 und die Vorder- und Rückwand 31 und 32 zusammengeklappt. Spätestens im völlig zusammengeklapp­ ten Faltstadium der Verpackungswände 3 muß das Verpackungs­ gut in der Versandverpackung 1 untergebracht werden. An­ schließend wird die Schutzabdeckung 7 von den Klebeberei­ chen 51 und 52 entfernt und das Verschlußlaschenteil 2 auf die freie Außenseite der Rückwand 32 geklappt und ange­ drückt, so daß das Klebematerial direkt an letzterer fest­ klebt und so die Faltverpackung 12 fest verschließt.
Dann wird unter der Voraussetzung, daß das verpackte Ver­ sandgut ein Buch ist, das Silikonpapier 71 an der Perforie­ rung 74 durchgerissen und mittels der befeuchteten Naßkle­ berbeschichtung auf der Seite 73 der Teil mit dem Aufdruck "BÜCHERSENDUNG" auf die freie Außenseite der Vorderwand 31 und der Teil mit dem Aufdruck "DARF ZU PRÜFZWECKEN GEÖFFNET WERDEN" auf den freien Bereich der Außenseite der Rückwand 32 oder die freie Außenseite des Verschlußlaschenteils 2 geklebt. Die Versandverpackung 1 ist somit mit den erfor­ derlichen postalischen Vermerken für eine Büchersendung versehen.
Wurde die Sendung seitens der Deutschen Bundespost zu Prüf­ zwecken geöffnet, so kann sie mittels des mechanischen Ver­ schlußsystems 4 wieder verschlossen werden, wenn, wie im Zusammenhang mit der Ausführung der Fig. 1 bis 6 erläutert wurde, das Klebeverschlußsystem 5 die Faltverpackung 12 nicht mehr sicher verschließen kann.
Zum Wiederverschließen der Versandverpackung 1 muß ledig­ lich die Einsteckzunge 42 an dem Verschlußlaschenteil 2 in den Einsteckschlitz 41 in der Rückwand 32 gesteckt werden.
Damit dieser Verschluß während des weiteren Transports der Versandverpackung 1 sicher hält, sind Eingriffssicherungs­ mittel 6 vorgesehen. Diese umfassen seitlich an der Ein­ steckzunge 42 ausgebildete Haken 63, durch die die Ein­ steckzunge 42 eine größere Breite aufweist als der Ein­ steckschlitz 41. Da die Haken 63 auch aus dem Wellpappenma­ terial der gesamten Faltverpackung 12 bestehen, sind sie so flexibel, daß sie beim Einstecken die Einsteckzunge 42 in den Einsteckschlitz 41 nachgeben. Dann dehnen sich die Ha­ ken 63 an der Einsteckzunge 42 wieder über ihre volle Brei­ te aus und verhindern aufgrund ihrer widerhakenartigen Wir­ kung, daß die Einsteckzunge 42 wieder ohne weiteres aus dem Einsteckschlitz 41 herausgezogen werden kann.
Die Eingriffssicherungsmittel 6 dieser Ausführung umfassen ferner einen Halteschlitz 64, der sich zentral längs der Biegelinie 43 über einen Teil der Breite der Einsteckzunge 42 erstreckt. In den Einsteckschlitz 41 hinein ragt eine Haltezunge 65, die an den Halteschlitz 64 angepaßt ist. Ist die Einsteckzunge 42 vollständig in den Einsteckschlitz 41 eingesteckt, so schnappt die Haltezunge 65 in den Halte­ schlitz 64 ein und sperrt die Eingriffslage der Einsteck­ zunge 42 in dem Einsteckschlitz 41.
Damit ist gewährleistet, daß sich das mechanische Ver­ schlußsystem dieser Ausführung nach den Fig. 7 und 8 nicht versehentlich selbsttätig öffnet. Dafür würde jedoch auch schon ausreichen, als Eingriffssicherungsmittel 6 nur die Haken 63 oder den Halteschlitz 64 und die Haltezunge 65 vorzusehen. Durch diese Eingriffssicherungsmittel 6 wird jedoch auch erreicht, daß das mechanische Verschlußsystem 4 nicht wiederverschließbar ist. Beim Öffnen der Versandver­ packung führen die mit dem Halteschlitz 64 in Eingriff be­ findliche Haltezunge 65 im Einsteckschlitz 41 verhakten Haken 63 zu einer Beschädigung des mechanischen Verschluß­ systems 4, beispielsweise zum Ein- oder Abreißen der Ein­ steckzunge 42, wodurch das mechanische Verschlußsystem 4 nicht wieder verwendet werden kann. Ein Wiederverschließen ist für einen weiteren Posttransport jedoch auch nicht er­ forderlich, da die bereits postüberprüfte und daher mittels des mechanischen Verschlußsystems 4 verschlossene Sendung vom Empfänger selbst letztmalig geöffnet wird.
Einzelne Merkmale der beiden vorstehen beschriebenen Aus­ führungsbeispiele sind untereinander austauschbar. Bei die­ sen oder auch anderen Ausführungen können anstelle des selbstklebenden Klebematerials bei der Versandverpackung 2 auch Zweikomponenten-Klebematerial, wobei weitere Klebebe­ reiche passend zu denen an dem Verschlußlaschenteil 2 auf der Außenseite der Rückwand 32 vorzusehen sind, oder Naß­ klebematerial verwendet werden. Die Versandverpackung 2 kann ferner beispielsweise auch Kunststoffmaterial enthal­ ten oder ganz daraus bestehen und auch tüten-, beutel- oder kistenförmig und insbesondere auch mehrteilig sein. Auch kann das mechanische Verschlußsystem 4 anders geartete Schiebe-, Dreh-, Druck- oder Kombinationsverschlüsse umfas­ sen. Die Schutzabdeckung 7 kann auch eine andere Farbe als braun haben, z. B. weiß, rot, grün oder blau, insbesondere, um in der Aufkleberfunktion besser zur Geltung zu kommen, und kann in Anpassung an das verwendete Klebematerial des Klebeverschlußsystems 5 auch aus anderen Materialien, wie z. B. Kunststoff, bestehen.
Bezugszeichenliste
1 Versandverpackung
11 Versandtasche
12 Faltverpackung
13 Innenseite der Versandverpackung 1
2 Verschlußlaschenteil
21 Biegelinie zwischen dem Verschlußlaschenteil 2 und der Vorderwand 31 der Verpackungswände 3
22 Biegelinie zum Abknicken des Verschlußlaschen­ teils 2 beim Verschließen
23 Innenseite des Verschlußlaschenteils 2
24, 25 stumpfwinklige freie Ecken des Verschlußlaschen­ teils 2
3 Verpackungswände
31 Vorderwand der Verpackungswände 3
32 Rückwand der Verpackungswände 3
33-36 Seitenwände der Verpackungswände 3
37 Biegelinien der Verpackungswände 3
38, 39 Montagekanten der Versandtasche 11
4 mechanisches Verschlußsystem
41 Einsteckschlitz
42 Einsteckzunge
43 Biegelinie zwischen Einsteckzunge 42 und angren­ zendem Teil: Rückwand 32 der Verpackungswän­ de 3 oder Verschlußlaschenteil
44 Umfangsrand der Einsteckzunge 42
45 Biegelinie der Einsteckzunge 42
46 untenliegende Kante des Einsteckschlitzes 41 bei Verschlußlaschenteil 2 in Schließlage B
5 Klebeverschlußsystem
51, 52 Klebebereiche
6 Eingriffssicherungsmittel
61 Haltestück
62 Unterkante des Haltestücks 61
63 Haken seitlich an Einsteckzunge 42
64 Halteschlitz in Einsteckzunge 42
65 Haltezunge in Einsteckschlitz 41 Schutzabdeckung
71 Silikonpapier
72 silikonbeschichtete Seite
73 naßkleberbeschichtete Seite
74 Perforierung
8 Durchlässe
9 Steckverschlußteil
A Packlage
B Schließlage
X Laschenachse.

Claims (16)

1. Versandverpackung mit Verpackungswänden (3) und einem Verschluß­ laschenteil (2) sowie einem mit der Versandverpackung (1) verbundenen mechanischen Verschlußsystem (4), mittels dem das Verschlußlaschenteil (2) in einer die Versandverpackung (1) verschließenden Schließlage (B) an einer Verpackungswand (32) festlegbar ist, mit einem Klebeverschlußsy­ stem (5), das einen Klebebereich (51, 52) enthält, der am Verschlußla­ schenteil (2) und/oder an der diesem in der Schließlage (B) gegenüberlie­ genden Verpackungswand (32) so angebracht ist, daß das Verschlußla­ schenteil (2) mit der Verpackungswand (32) verklebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußlaschenteil (2) durch das Klebeverschlußsystem (S) in der Schließlage (B) unabhängig vom mechanischen Verschlußsystem (4) an der Verpackungswand (32) so festlegbar ist, daß mindestens ein zweites Verschließen der Versandpackung (1) mittels des mechanischen Verschlußsystems (4) möglich ist.
2. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verschlußsystem (4) mehrfach wiederverschließbar ist.
3. Versandverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verschlußsystem (4) integral mit der Versandver­ packung (1) ausgebildet ist.
4. Versandverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verschlußsystem (4) einen Einsteckschlitz (41) und eine mit diesem in der Schließlage (B) des Verschlußlaschenteils (2) in Eingriff bringbare Einsteckzunge (42) umfaßt, und daß die Verpackungswand (32) den Einsteckschlitz (41) und das Ver­ schlußlaschenteil (2) die Einsteckzunge (42) aufweisen, oder umgekehrt.
5. Versandverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Verschlußsystem (4) ferner Eingriffssicherungs­ mittel (6) enthält, die die im Eingriff mit dem Einsteckschlitz (41) befindli­ che Einsteckzunge (42) gegen selbsttätiges Lösen aus der Eingriffslage si­ chern.
6. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeverschlußsystem (5) ausgelegt ist, die Versandverpackung (1) einmalig sicher zu verschließen.
7. Versandverpackung nach Anspruch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeverschlußsystem (5) zwei Klebebereiche (51, 52) enthält, die in Richtung der Laschenachse (X) des Verschlußlaschenteils (2) be­ abstandet vorzugsweise an letzterem oder in entsprechender Lage an der diesem in der Schließlage (B) gegenüberliegenden Verpackungswand (32) angeordnet sind.
8. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Klebebereich (51, 52) selbstklebendes Klebematerial enthält, das das in der Schließlage (B) befindliche Verschlußlaschenteil (2) selbst­ tätig an der Verpackungswand (32) festlegt, und
daß für das selbstklebende Klebematerial wenigstens eine lösbare Schutz­ abdeckung (7) vorgesehen ist, die vor der Verwendung des Klebever­ schlußsystems (4) zum Verschließen der Versandverpackung (1) an dem selbstklebenden Klebematerial anliegt und zur Verwendung des Klebever­ schlußsystems (4) abnehmbar ist.
9. Versandverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (7) vorzugsweise aus braunem und insbesonde­ re aus dünnem Silikonpapier (71) besteht.
10. Versandverpackung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Silikonpapier (71) eine silikonbeschichtete Seite (72) zur Anlage an das selbstklebende Klebematerial des Klebeverschlußsystems (5) aufweist, und
daß die andere Seite (73) bevorzugt mit Naßkleber beschichtet ist.
11. Versandverpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die silikonbeschichtete Seite (72) insbesondere mit wenigstens einem Verwendungs- und/oder Versandartaufdruck versehen ist und bevorzugt mehrere Aufdrucke dann durch Perforierungen (74) getrennt sind, wenn die andere Seite (73) der Abdeckung (7) mit Naßkleber beschichtet ist.
12. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeverschlußsystem (5) paarweise Klebebereiche enthält, von denen je einer am Verschlußlaschenteil (2) und an der Verpackungswand (32) so angebracht ist, daß die beiden Klebebereiche in der Schließlage (B) des Verschlußlaschenteils (2) miteinander in Kontakt stehen, und daß jeder Klebebereich am Verschlußlaschenteil (2) und jeder Klebebereich an der Verpackungswand (32) je eine Komponente eines Zweikomponen­ ten-Klebematerials enthält und bei Kontakt miteinander verkleben.
13. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klebebereich (51, 52) Naßklebematerial enthält.
14. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verpackungswänden (31, 32) und in dem Verschlußlaschenteil (2) in dessen Schließlage (B) miteinander ausgerichtete Durchlässe (8) enthalten sind, die die Durchführung zumindest eines Steckverschlußteils (9) zum Verschließen der Versandverpackung ermöglichen.
15. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandverpackung (1) eine Versandtasche (11) oder eine Faltver­ packung (12) ist.
16. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandverpackung (1) aus Karton, Pappe, vorzugsweise Well­ pappe, und/oder Kunststoff besteht.
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