DE4431168A1 - Versandverpackung - Google Patents

Versandverpackung

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DE4431168A1
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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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    • B65D27/22Tongue-and-slot or like closures; Tuck-in flaps

Description

Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Versandverpackungen bekannt, die damit verbundene Klebe­ verschlußsysteme enthalten. Ein derartiges Klebeverschlußsystem, wie es z. B. für Versandtaschen aus Karton bekannt ist, enthält an einem Verschlußlaschenteil einen Klebebereich, der an der Rückwand der Versandverpackung zum Schließen der letzteren angeklebt werden kann. Wenn dieser Klebebereich selbstklebend ist, ist er bis vor der Benutzung mit einer Schutzabdeckung abgedeckt, die aus einem Silikonpapierstreifen besteht.
Soll eine derartige Versandverpackung nach dem Konfektionieren geschlossen werden, so muß lediglich die Schutzabdeckung von dem Klebebereich entfernt und das Verschlußlaschenteil zur rückwärtigen Verpackungswand der Versandver­ packung umgebogen und dort angedrückt werden. Der Klebebereich haftet dann mit seiner bezüglich des Verschlußlaschenteils freien Seite an der Außenseite der Rückwand der Versandverpackung und letztere ist verschlossen.
Bei diesen Versandverpackungen besteht aber die Gefahr, daß, wenn bereits vor dem Konfektionieren die Schutzabdeckung vom Klebebereich entfernt wurde oder nach dem Konfektionieren und anschließendem Entfernen der Schutzabdeckung Änderungen betreffend den Inhalt der Versandverpackung vorgenommen werden sollen, beim Einstecken von zu verpackenden Sachen diese an dem Klebebereich festkleben können. Dadurch werden zumindest Materialien, wie Papier u. ä., deren Reißfestigkeit geringer als die Klebekraft des Klebematerials ist, beschädigt oder zerstört. Versandgut mit einer höheren Reißfestigkeit als die Klebekraft des Klebe­ materials können so fest ankleben, daß sich beim Versuch, sie wieder abzulösen das Klebematerial von der Versandverpackung löst. In jedem Fall entsteht ein beträchtlicher Schaden.
Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Versandverpackung zu schaffen, die möglichst sicher zu verwenden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Versandverpackung mittels der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Versandverpackung weist wenigstens eine vordere Verpackungswand, eine rückwärtige Verpackungswand und ein an der vorderen Verpackungswand vor­ gesehenes Verschlußlaschenteil sowie ein Klebeverschlußsystem auf, mittels dem das Verschlußlaschenteil in der Schließlage an der rückwärtigen Verpackungswand befestigbar ist. Dadurch, daß das Klebeverschlußsystem zumindest einen Klebebe­ reich enthält, der an der dem Verschlußlaschenteil in der Schließlage gegenüber­ liegenden rückwärtigen Verpackungswand angebracht ist, daß das Verschlußla­ schenteil in der Schließlage über den zumindest einen Klebebereich mit der rück­ wärtigen Verpackungswand verklebbar ist, kann die Versandverpackung gefahrlos auch dann konfektioniert werden, wenn das Klebematerial bereits wirksam frei liegt. Durch diese Anordnung muß das zu verpackende Gut nicht an dem Klebema­ terial vorbei ins Innere der Versandverpackung geschoben werden und kann folglich dort auch nicht festkleben. Wenn dann die verpackte Sendung beispielsweise vollständig ist, kann die Versandverpackung durch Umschlagen und Andrücken des Verschlußlaschenteils an die Außenseite der rückwärtigen Verpackungswand sicher verschlossen werden.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung ist auch bei anderen Klebematerialien als Selbstklebematerialien anwendbar und führt dabei zum gleichen Erfolg. Ist beispiels­ weise ein Naßklebematerial in dem Klebebereich vorgesehen, so kann gefahrlos auch dann noch der Inhalt der Versandverpackung geändert werden, wenn der Naßkleber im Klebebereich zum Kleben angefeuchtet ist. Üblicherweise kann dann, nachdem z. B. etwas zusätzlich in die Versandverpackung hineingesteckt wurde, der Naßkleber aufs Neue angefeuchtet werden und dann die Versandverpackung durch Umschlagen und Andrücken der Verschlußlasche an die Außenseite der rückwärtigen Verpackungswand sicher verschlossen werden.
Gemäß Anspruch 2 ist es bevorzugt, wenn das Klebeverschlußsystem zumindest zwei Klebebereiche enthält, die insbesondere in Richtung der Laschenachse des Verschlußlaschenteils beabstandet an der diesem in der Schließlage gegenüberlie­ genden rückwärtigen Verpackungswand angeordnet sind. Dadurch wird, wie auch durch die Vorsehung wenigstens einer Leimunterbrechung im Klebebereich, er­ reicht, daß das Verschlußlaschenteil in seiner Schließstellung nicht über seine ge­ samte Länge an der Rückwand der Versandverpackung festgeklebt ist. Diese bekannte, relativ großflächige Verklebung führt nämlich dazu, daß beim Öffnen der Versandverpackung das Verschlußlaschenteil in hohem Maße zerreißt, was bei stabileren Verpackungen Verletzungsgefahren in sich birgt und in jedem Fall dazu führt, daß die Versandverpackung nicht wieder verwendbar ist, wenn sie beispiels­ weise mit gesonderten Verschlußmitteln, wie z. B. einem Klebebandstreifen, zu­ geklebt wird. Durch diese Möglichkeit der Wiederverwendung nicht fast automa­ tisch beim Öffnen zerstörter Versandverpackungen kann eine Menge Abfall einge­ spart werden.
Mit dieser Ausgestaltung wird ferner der Vorteil erreicht, daß erhebliche Mengen an Klebematerial eingespart werden können, da für jedes Klebeverschlußsystem auf Grund des Abstandes bzw. der Abstände und/oder der Leimunterbrechung(en) eine geringere Fläche mit Klebematerial versehen werden muß, was sich bei den Mas­ senartikel darstellenden Versandverpackungen deutlich auswirkt. Gemäß der Ausführung nach Anspruch 5 kann in vorteilhafter Weise 1/3 des Klebematerials gespart werden, was nicht nur die Herstellungskosten, sondern auch die evtl. mit dem Klebematerial verbundene Umweltbelastung senkt.
Nach Anspruch 4 ist vorgesehen, daß sich jede Leimunterbrechung parallel oder senkrecht zur Laschenachse des Verschlußlaschenteils erstreckt, wodurch die geschlossene Versandverpackung besonders einfach wieder geöffnet werden kann. Es ist jedoch auch möglich, die Leimunterbrechung(en) schräg zur Laschenachse verlaufen zu lassen.
Klebebereiche mit selbstklebendem Klebematerial, das das in der Schließlage befindliche Verschlußlaschenteil selbsttätig an der rückwärtigen Verpackungswand befestigen kann, wie im Anspruch 6 angegeben ist, führt zu einer besonders leichten Handhabbarkeit der Versandverpackung. Dabei ist für das selbstklebende Klebematerial wenigstens eine lösbare Schutzabdeckung vorgesehen, die vor der Verwendung des Klebeverschlußsystems zum Verschließen der Versandverpackung an dem selbstklebenden Klebematerial anliegt und zur Verwendung des Klebever­ schlußsystems abnehmbar ist. Dadurch wird ferner der Vorteil erreicht, daß das Klebematerial über lange Zeit verwendbar bleibt.
Dadurch, daß nach Anspruch 7 für jeden Klebebereich mit selbstklebendem Klebe­ material eine gesonderte Schutzabdeckung (71, 72) vorgesehen ist, kann zum einen Material der Schutzabdeckung eingespart und zum anderen können einzelne Klebe­ bereiche individuell und ggf. auch nacheinander zum Schließen der Versandver­ packung verwendet werden.
Ansprüche 8 bis 10 zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Schutzabdeckungen auf, die dadurch besonders kostengünstig und umweltfreundlich sowie als Klebe­ streifen oder Aufkleber weiterverwendbar sind.
Naßklebematerial nach Anspruch 11 hat den Vorteil, daß es besonders umweltver­ träglich ist.
Dadurch, daß ferner zumindest ein mechanisches Verschlußsystem vorgesehen ist, mittels dem das Verschlußlaschenteil unabhängig vom Klebeverschlußsystem in einer die Versandverpackung verschließenden Schließlage an der rückwärtigen Verpackungswand befestigbar ist und das vorzugsweise integral mit der Versand­ verpackung ausgebildet ist, wie im Anspruch 12 angegeben ist, wird in vorteilhafter Weise eine Versandverpackung geschaffen, die, nachdem das Klebever­ schlußsystem infolge Benutzung unbrauchbar geworden ist, dennoch weiterver­ wendet werden kann. Diese Ausführung ermöglicht ferner auch den Versand von Postsendungen, die zu Prüfzwecken geöffnet werden können müssen, wie bei­ spielsweise Büchersendungen. Nachdem nämlich im Postverkehr die mittels des Klebeverschlußsystems verschlossene Versandverpackung geöffnet wurde, kann sie ohne weiteres mit dem mechanischen Verschlußsystem wieder verschlossen werden. Dieses mechanische Verschlußsystem ist bei integraler Ausführung mit der Versandverpackung immer automatisch enthalten und kann auch nicht verlorenge­ hen. Dabei reicht es dann aus, wenn das Klebeverschlußsystem nach Anspruch 13 so ausgelegt ist, daß es die Versandverpackung zumindest einmalig sicher ver­ schließen kann.
Gemäß Anspruch 14 kann die Versandverpackung eine Versandtasche oder eine Faltverpackung sein, so daß die Erfindung universell verwendbar ist. Als Materialien für die Versandverpackung sind Karton, Pappe, vorzugsweise Wellpappe, und/oder Kunststoff bevorzugt. Durch diese Ausgestaltung nach Anspruch 15 ist die Ver­ sandverpackung besonders kostengünstig herzustellen und leicht recyclebar. Eine Kunststoffverpackung hat ferner den Vorteil, daß sie oftmals wiederverwendbar ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher beschrieben; darin zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer geöffneten Versandtasche;
Fig. 2 eine Rückansicht der Versandtasche aus Fig. 1 im geöffneten Zustand, jedoch mit entfernten Schutzabdeckungen;
Fig. 3 eine Rückansicht der mittels eines Klebeverschlußsystems verschlos­ senen Versandtasche aus Fig. 1;
Fig. 4 eine Rückansicht der Versandtasche aus Fig. 1 nach dem Öffnen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Faltverpackung; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zum Füllen und Verschließen vor­ bereiteten Faltverpackung aus Fig. 5 mit abgezogener Schutzabdec­ kung.
In Fig. 1 ist eine Versandverpackung 1 in Form einer Versandtasche 11 aus Karton in einer Packlage A, d. h. geöffnet, gezeigt. Von den Verpackungswänden ist hier die rechteckige Rückwand 32 zu sehen, die an ihrem oberen Ende durch eine Biegelinie in ein trapezförmiges Verschlußlaschenteil übergeht. Die Biegelinie definiert eine Laschenachse X und ermöglicht ein Klappen des Verschlußlaschen­ teils 2 zwischen deren Packlage A und einer Schließlage B, die in Fig. 3 zu sehen ist.
Ferner sind in Fig. 1 noch zwei getrennte Schutzabdeckungen 71 und 72, oder allgemein 7, zu erkennen, die die Klebebereiche 51 und 52 (Fig. 2) vor der Benut­ zung abdecken und aus einem Silikonpapier 75 bestehen. Von diesem Silikonpapier 75 sind die den silikonbeschichteten Seiten gegenüberliegenden anderen Seiten 77 sichtbar. Die Klebebereiche 51 und 52 gehören zu einem Klebeverschlußsystem 5 zum Verschließen der Versandtasche 11.
Die gezeigte Versandverpackung 1 weist ferner ein mechanisches Verschlußsystem 4 auf, das aus einer Einstecklasche in der rückwärtigen Verpackungswand 32 und einem Einsteckschlitz im Verschlußlaschenteil 2 besteht. Die Versandverpackung 1 kann damit unabhängig vom Klebeverschlußsystem 5 verschlossen werden, indem bei in Schließlage befindlichem Verschlußlaschenteil 2 (siehe Fig. 3) die Einsteck­ lasche in den Einsteckschlitz geschoben wird.
Letztlich ist noch ein Klebebereich 54 des Klebeverschlußsystems 5 gezeigt, der mit einem Naßklebematerial versehen ist. Der Klebebereich 54 ist auf der Einsteckzunge angeordnet und dient dazu, daß, wenn z. B. die Klebebereiche 51 und 52 unbrauch­ bar geworden sind, die Versandtasche 11 damit einfach durch Anfeuchten des Naßklebematerials zugeklebt werden kann. Die Verschließmöglichkeit der Versand­ verpackung 1 mittels des befeuchteten Naßklebematerials kann aber auch zuerst verwendet werden, bevor das Selbstklebematerial der Klebebereiche 51 und 52 zum Verschließen der Versandverpackung 1 benutzt wird. Es genügt jedoch, wenn nur einer der Klebebereiche 51, 52 oder 54 vorgesehen ist, um die Versandtasche 11 sicher verschließen zu können.
Die Darstellungen der Fig. 1 und 2 unterscheiden sich nur dadurch, daß bei letzterer die Schutzabdeckungen 71 und 72, die allgemein auch mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet werden, entfernt ist und dadurch zwei an der rückwärtigen Verpac­ kungswand 32 vorgesehene Klebebereiche 51 und 52 des Klebeverschlußsystems 5 sichtbar sind. Die Klebebereiche 51 und 52 enthalten ein selbstklebendes Klebe­ material, das, solange es nicht zum Verschließen der Versandverpackung 1 benötigt wird, durch das Silikonpapier 75 abgedeckt ist, damit es nicht an anderen Gegen­ ständen festklebt oder verschmutzt oder auf andere Weise seine Klebekraft verliert.
Anstelle des Silikonpapiers 75 könnte passend zum Klebematerial beispielsweise auch eine Plastikfolie verwendet werden. Die beiden Klebebereiche 51 und 52 sind in Richtung der Laschenachse X beabstandet, könnten jedoch auch ineinander übergehen und einen durchgehenden Bereich 51-52 bilden, für den dann jedoch mehr Klebematerial erforderlich wäre, was ggf. aufwandsmäßig durch Verwendung eines schwächeren und billigeren Klebematerials kompensiert werden könnte.
Beim Verschließen der Versandtasche 11 wird das Verschlußlaschenteil 2 aus der in Fig. gezeigten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte Schließlage B um die mit der Laschenachse X zusammenfallende Biegelinie am Verschlußlaschenteil 2 umge­ klappt, nachdem die Schutzabdeckungen 71 und 72, oder wenigstens eine davon, entfernt wurde. Das Verschlußlaschenteil 2 braucht dabei nur gegen die Rückwand 32 gedrückt werden, damit die Versandverpackung 1 sicher verschlossen ist. Das Klebematerial der Klebebereiche 51 und 52 klebt dabei direkt an dem Kartonmateri­ al der Rückwand 32 der Versandverpackung 1 fest, d. h. das Verschlußlaschenteil 2 ist an die Rückwand 32 geklebt und somit in seiner Schließlage B festgelegt.
In Fig. 4 ist die Versandtasche 11 gezeigt, nachdem sie wie in Fig. 3 verschlossen und wieder geöffnet wurde. Dabei wurde beim Öffnen das Kartonmaterial 24 und 25 aus der Innenseite des Verschlußlaschenteils 2 herausgerissen, das nun am Klebematerial der Klebebereiche 51 und 52 festgeklebt ist. Dadurch weisen die Klebebereiche 51 und 52 nicht mehr die volle Klebekraft auf und können die Versandtasche 11 nicht mehr ausreichend sicher verschließen. Die gezeigte Ver­ sandverpackung 11 ist jedoch dennoch weiter verwendbar, da sie mittels des mechanischen Verschlußsystems 4 und schließlich auch noch mittels des Naß­ klebematerials im Klebebereich 54 wieder sicher verschlossen werden kann.
Erfolgte das Öffnen der Versandverpackung 1 auf dem Transport, beispielsweise zu Prüfzwecken durch die Deutsche Bundespost, so muß die Versandverpackung 1 zum Weitertransport wieder verschlossen werden. Dieses Wiederverschließen er­ folgt dann z. B. mittels des mechanischen Verschlußsystems 4.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Versandverpackung 1 in Form einer Faltverpackung 12 gezeigt, die aus Wellpappe besteht. Die Verpackungswände enthalten zwei Seiten­ wände, eine Vorderwand 31, und eine Rückwand 32, die jeweils paarweise über parallele perforierte Biegelinien hintereinanderliegend verbunden sind. An der Vorder- und Rückwand 31 und 32 sind seitlich noch zwei weitere Seitenwände über perforierte Biegelinien angeformt.
An der in Fig. 5 rechts dargestellten Seitenwand ist durch eine ebenfalls perforierte Biegelinie, die parallel zur Biegelinie zwischen der Seitenwand und der Vorderwand 31 verläuft und eine Laschenachse X definiert, ein Verschlußlaschenteil 2 ange­ bracht. Durch eine wiederum perforierte, parallel zur Laschenachse X verlaufende Biegelinie ist an dem Verschlußlaschenteil 2 eine Einsteckzunge eines mechani­ schen Verschlußsystems 4 angebracht, das ferner einen Einsteckschlitz in der Rückwand umfaßt.
Die Verpackungswände, das Verschlußlaschenteil 2, die Einsteckzunge und der Einsteckschlitz sind in einem Zuschnitt integral ausgebildet, um die Faltverpackung 12 zu bilden. Die perforierten Biegelinien können auch durch Prägen oder Pressen erzeugt werden.
Die rückwärtige Verpackungswand 32 ist an ihrer in den Fig. 5 und 6 sichtbaren Außenseite mit einem Klebebereich 53 eines Klebeverschlußsystems 5 versehen. Der Klebebereich 53 enthält selbstklebendes Klebematerial und ist daher, solange er nicht benötigt wird, mit einer Schutzabdeckung 7 (Fig. 7) aus einem braunen, ungebleichten Silikonpapier 75 abgedeckt. Die dabei dem Klebebereich 53 zu­ gewandte Seite 76 ist mit Silikon beschichtet, damit die Schutzabdeckung 7 problemlos vom Klebematerial abgezogen werden kann.
Diese silikonbeschichtete Seite 76 weist ferner die Aufdrucke "DARF ZU PRÜF- ZWECKEN GEÖFFNET WERDEN" und "BÜCHERSENDUNG" auf, die durch eine Perforierung 78 voneinander getrennt sind, wie insbesondere in Fig. 6 zu sehen ist. Es können auch zusätzlich oder alternativ andere Aufdrucke, z. B. auch Verwen­ dungshinweise, aufgedruckt sein, und die Perforierung 78 kann weggelassen werden, wenn bei mehreren Aufdrucken deren Trennen durch Durchreißen des Silikonpapiers 75 auch ohne Perforierung 78 leicht durchgeführt werden kann.
Die andere, in Fig. 5 sichtbare Seite 77 des Silikonpapiers 75 ist mit einem Naß­ kleber beschichtet, so daß die Schutzabdeckung ganz oder teilweise einfach durch Anfeuchten der naßkleberbeschichteten Seite 77 z. B. auf die Außenseite der Versandverpackung 1 geklebt werden kann, um dort die Aufdrucke anzubringen.
Zum Verschließen der Faltverpackung 12 werden aus der in der Fig. 5 dargestellten Lage zunächst die in der Fig. nach oben und unten weisenden Seitenwände ein­ wärts gefaltet und dann gemäß Fig. 6 die übrigen Seitenwände und die Vorder- und Rückwand 31 und 32 zusammengeklappt. Spätestens im völlig zusammengeklapp­ ten Faltstadium der Verpackungswände muß das Verpackungsgut in der Versand­ verpackung 1 untergebracht werden. Anschließend wird die Schutzabdeckung 7 vom Klebebereich 53 entfernt und das Verschlußlaschenteil 2 auf die freie Außen­ seite der Rückwand 32 geklappt und angedrückt, so daß das Klebematerial direkt am Verschlußlaschenteil 2 festklebt und so die Faltverpackung 12 fest verschließt.
Dann wird unter der Voraussetzung, daß das verpackte Versandgut ein Buch ist, das Silikonpapier 75 an der Perforierung 74 durchgerissen und mittels der befeuch­ teten Naßkleberbeschichtung auf der Seite 76 der Teil mit dem Aufdruck "BÜCHER­ SENDUNG" auf die freie Außenseite der Vorderwand 31 und der Teil mit dem Aufdruck "DARF ZU PRÜFZWECKEN GEÖFFNET WERDEN" auf den freien Bereich der Außenseite der Rückwand 32 oder die freie Außenseite des Verschlußlaschen­ teils 2 geklebt. Die Versandverpackung 1 ist somit mit den erforderlichen postali­ schen Vermerken für eine Büchersendung versehen.
Wurde die Sendung seitens der Deutschen Bundespost zu Prüfzwecken geöffnet, so kann sie mittels des mechanischen Verschlußsystems 4 wieder verschlossen werden.
In Fig. 6 sind ferner Leimunterbrechungen 53a, b und c im Klebebereich 53 zu erkennen. Dadurch wird einerseits Klebematerial gespart und andrerseits ein zu festes Verschließen der Versandverpackung 1 vermieden, so daß diese ohne Beschädigung geöffnet werden kann und dabei auch keine Verletzungen der Bedie­ nungsperson zu befürchten sind. Die Leimunterbrechungen 53a, b und c sind einfach Stellen im Klebebereich 53, an denen kein Klebematerial aufgebracht wurde.
Die Versandverpackung 2 kann ferner beispielsweise auch Kunststoffmaterial enthalten oder ganz daraus bestehen und auch tüten-, beutel- oder kistenförmig und insbesondere auch mehrteilig sein. Auch kann das mechanische Verschlußsy­ stem 4 anders geartete Schiebe-, Dreh-, Druck- oder Kombinationsverschlüsse umfassen. Die Schutzabdeckung 7 kann auch eine andere Farbe als braun haben, z. B. weiß, rot, grün oder blau, insbesondere, um in der Aufkleberfunktion besser zur Geltung zu kommen, und kann in Anpassung an das verwendete Klebematerial des Klebeverschlußsystems 5 auch aus anderen Materialien, wie z. B. Kunststoff, bestehen.
Bezugszeichenliste
1 Versandverpackung
11 Versandtasche
12 Faltverpackung
2 Verschlußlaschenteil
24 Kartonmaterial
25 Kartonmaterial
31 vordere Verpackungswand
32 rückwärtige Verpackungswand
4 mechanisches Verschlußsystem
5 Klebeverschlußsystem
51, 52, 53, 54 Klebebereich
53a, b, c Leimunterbrechung
7 Schutzabdeckung
71, 72 gesonderte Schutzabdeckungen
75 Silikonpapier
76 silikonbeschichtete Seite von 75
77 andere Seite von 75
78 Perforierungen
A Packlage
B Schließlage
X Laschenachse

Claims (15)

1. Versandverpackung mit wenigstens einer vorderen Verpackungswand (31), einer rückwärtigen Verpackungswand (32) und einem an der vorderen Verpackungswand (31) vorgesehenen Verschlußlaschenteil (2) sowie einem Klebeverschlußsystem (5), mittels dem das Verschlußla­ schenteil (2) in der Schließlage (B) an der rückwärtigen Verpackungs­ wand (32) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeverschlußsystem (5) zumindest einen Klebebereich (51, 52, 54; 53) enthält, der an der dem Verschlußlaschenteil (2) in der Schließlage (B) gegenüberliegenden rückwärtigen Verpackungswand (32) so angebracht ist, daß das Verschlußlaschenteil (2) in der Schließ­ lage (B) über den zumindest einen Klebebereich (51, 52, 54; 53) mit der rückwärtigen Verpackungswand (32) verklebbar ist.
2. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeverschlußsystem (5) zumindest zwei Klebebereiche (51, 52) enthält, die in Richtung der Laschenachse (X) des Verschlußla­ schenteils (2) beabstandet an der diesem in der Schließlage (B) gegen­ überliegenden rückwärtigen Verpackungswand (32) angeordnet sind.
3. Versandverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Klebebereich (53) vorgesehen ist, der sich an der rückwärtigen Verpackungswand (32) in Richtung der Laschenachse (X) des Verschlußlaschenteils (2) erstreckt und wenigstens eine Leimunter­ brechung (53a, b, c) aufweist.
4. Versandverpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Leimunterbrechung (53 a, b, c) parallel oder senkrecht zur Laschenachse (X) des Verschlußlaschenteils (2) erstreckt.
5. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebereiche (51, 52, 54; 53) an der rückwärtigen Verpak­ kungswand (32) eine Gesamtfläche bestimmen, von der sie etwa 2/3 abdecken.
6. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Klebebereich (51, 52; 53) selbstklebendes Klebema­ terial enthält, das das in der Schließlage (B) befindliche Verschlußla­ schenteil (2) selbsttätig an der rückwärtigen Verpackungswand (32) befestigen kann, und
daß für das selbstklebende Klebematerial wenigstens eine lösbare Schutzabdeckung (7) vorgesehen ist, die vor der Verwendung des Klebeverschlußsystems (4) zum Verschließen der Versandverpackung (1) an dem selbstklebenden Klebematerial anliegt und zur Verwendung des Klebeverschlußsystems (5) abnehmbar ist.
7. Versandverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Klebebereich (51, 52; 53) mit selbstklebendem Klebema­ terial eine gesonderte Schutzabdeckung (71, 72) vorgesehen ist.
8. Versandverpackung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schutzabdeckung (7, 71, 72) aus braunem und insbesondere aus dünnem Silikonpapier (75) besteht.
9. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Silikonpapier (75) eine silikonbeschichtete Seite (76) zur An­ lage an das selbstklebende Klebematerial des Klebeverschlußsystems (5) aufweist, und
daß die andere Seite (77) bevorzugt mit Naßkleber beschichtet ist.
10. Versandverpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die silikonbeschichtete Seite (76) insbesondere mit wenigstens einem Verwendungs- und/oder Versandartaufdruck versehen ist und bevorzugt mehrere Aufdrucke dann durch Perforierungen (78) getrennt sind, wenn die andere Seite (77) der Schutzabdeckung (7) mit Naß­ kleber beschichtet ist.
11. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Klebebereich (54) Naßklebematerial enthält.
12. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner zumindest ein mechanisches Verschlußsystem (4) vorgese­ hen ist, mittels dem das Verschlußlaschenteil (2) unabhängig vom Klebeverschlußsystem (5) in einer die Versandverpackung (1) verschlie­ ßenden Schließlage (B) an der rückwärtigen Verpackungswand (32) befestigbar ist und das vorzugsweise integral mit der Versandverpac­ kung (1) ausgebildet ist.
13. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebeverschlußsystem (5) ausgelegt ist, die Versandverpac­ kung (1) zumindest einmalig sicher zu verschließen.
14. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandverpackung (1) eine Versandtasche (11) oder eine Faltverpackung (12) ist.
15. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandverpackung (1) aus Karton, Pappe, vorzugsweise Well­ pappe, und/oder Kunststoff besteht.
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