DE3247958A1 - Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren - Google Patents

Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren

Info

Publication number
DE3247958A1
DE3247958A1 DE19823247958 DE3247958A DE3247958A1 DE 3247958 A1 DE3247958 A1 DE 3247958A1 DE 19823247958 DE19823247958 DE 19823247958 DE 3247958 A DE3247958 A DE 3247958A DE 3247958 A1 DE3247958 A1 DE 3247958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pack according
perforation
flaps
cover part
pack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823247958
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang 1000 Berlin Schreiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludwig Schokolade 5100 Aachen De GmbH
Original Assignee
LEONARD MONHEIM AG
Leonard Monheim Ag 5100 Aachen
MONHEIM LEONARD AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LEONARD MONHEIM AG, Leonard Monheim Ag 5100 Aachen, MONHEIM LEONARD AG filed Critical LEONARD MONHEIM AG
Priority to DE19823247958 priority Critical patent/DE3247958A1/de
Publication of DE3247958A1 publication Critical patent/DE3247958A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/60Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine polygonale Packung mit
  • einer Sortiereinlage zur Aufnahme von Einzelstücken, insbesondere Schokolade- oder anderen Süßwaren, der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
  • Für portionierte Schokolade in Form von Einzelstücken ist eine Aufreißpackung bekannt, bei der der Deckel eine dreieckige Klappe aufweist, durch die ein Teil des Packungsgutes freigelegt werden kann. Der Rest des Packungsgutes muß zur Entnahme nachgeschoben werden. Es besteht demnach keine Möglichkeit, nach dem Öffnen der Packung eine Uberblick über den Gesamtinhalt zu erhalten. Derartige Packungen sind deshalb nur für eine einzige Sorte geeignet. Sollen in einer einzigen Packung unterschiedliche Sorten angeboten werden, wie beispielsweise bei Pralinen, so finden Schachtel-Packungen Verwendung, die im allgemeinen aus einem gesondert gefertigten Boden mit Seitenwänden und einem gesondert gefertigten Deckel ebenfalls mit Seitenwänden bestehen. Die in den Taschen der Sortiereinlage angeordneten Pralinen sind durch ein physiologisch neutrales Blatt abgedeckt, auf das eine Polstereinlage gelegt ist, auf der dann der Deckel ruht. Deckel und Boden werden durch eine Manschette aus durchscheinendem Material zusammengehalten. Bei einer bekannten Pralinen-Packung ist eines der Abdeckungselemente mit einer Perforation versehen, die es gestattet, Teile dieses Packungselements klappenartig von dem Packungspiegel wegzuschwenken, um einzelne oder alle Pralinen freizulegen. Derartige Packungen erfordern einen erheblichen herstellungstechnischen und materialmäßigen Aufwand, ohne daß beispielsweise eine aromasichere Abdichtung gewährleistet oder ein unzulässiger Zugriff während des Transportes oder der Lagerung ohne bleibende Beschädigung der Packungshülle mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Packung insbesondere für unterschiedliche Schokolade- oder andere Süßwaren zu schaffen, bei der mit relativ einfachem Einschlagmaterial und ohne größeren herstellungstechnischen Aufwand der Packungsinhalt abgedichtet und gegen bauen Zugriff gesichert ist, jedoch zur Entnahme Auswahl von Einzelstücken der gesamte Packungsspiegel frei-gelegt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Packung kann drei-, vier- oder mehreckig ausgebildet sein. Der Deckelteil bleibt zum Freilegen des Packungsspiegels mit dem Bodenteil verbunden, und es werden lediglich zwei oder mehr Reißstreifen entfernt, um eine oder mehrere Klappen von dem Packungsspiegel weg nach außen schwenken zu können, so daß oberhalb des Packungsspiegels, die Sortiereinlage teilweise überdeckend nur noch die Eckstücke verbleiben. Jedes Eckstück ist mit zwei benachbarten ebenen Seitenwänden verbunden, so daß auch nach dem völligen Freilegen des Packungsspiegels eine Eckenversteifung verbleibt, die zusammen mit dem Bodenteil und den Seitenwänden einen formstabilen Rahmen für die Sortiereinlage bildet.
  • Gleichzeitig halten die Eckstücke die aus dünnem Folienmaterial gefertigte Sortiereinlage mit den relativ schweren Einzelstücken in Stellung. Die Reißstreifen sind durch eine Perforation von den Eckstücken getrennt, so daß sich die Reißstreifen beim Öffnen der Packung von den Eckstücken einwandfrei lösen und auf diese Weise an den Eckstücken und den Kanten der Klappen glatte Linien entstehen. Im geschlossenen Zustand sichern die Eckstücke die Dichtheit der Packung, zumal die Eckstücke in der Materialbahn des Deckelteils ausgebildet werden. Der Deckelteil kann rückstandsfrei dadurch gefertigt werden, daß die Handhabe eines der Reißstreifen größer ausgebildet ist als die Handhabe der übrigen Reißstreifen, so daß bei der Fertigung der Deckelteil-Zuschnitt lediglich gestanzt und die durchgehende Bahn erst beim Öffnen der Packung zur Entnahme der Einzelstücke zerstört wird. Um das Anheben der vergrößerten Handhabe zu erleichtern, kann diese eine selbstklebende Siegelmarke tragen, deren Haftbereich gegenüber der vergrößerten Handhabe umfangreicher ist als gegenüber den übrigen Abschnitten des Deckelteils, nämlich den Klappen, Reißstreifen und deren kleineren Handhaben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Packung von quadratischem Grundriß, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Packung von quadratischem Grundriß, Fig. 3 die Packung gemäß Fig. 1 oder 2 mit einer geöffneten Klappe, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Packung von dreieckigem Grundriß und Fig. 5 einen Detail-Schnitt gemäß Linie V - V in Fig. 1.
  • Die polygonale Packung umschließt mit einem Deckelteil 10, Seitenwänden 11 und einem Bodenteil eine Sortiereinlage 12. Die Sortiereinlage 12 weist Taschen 13 zur Aufnahme von nicht dargestellten Einzeistücken, insbesondere Schokoladestücken, gegebenenfalls triterschiedlicher Geschmacksrichtungen und mit unterschiedlichen Füllungen, auf. Ränder 14 zwischen den Taschen 13 und ein Umfangsrand 15 der Sortiereinlage 12 bilden den Packungsspiegel, der durch den Deckelteil 10 unmittelbar abgedeckt ist.
  • Der Deckelteil 10 kann mit dem Bodenteil einstückig ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise sind der Deckelteil 10 und der Bodenteil getrennte Zuschnitte, die an ihren vier Seitenwänden 11 bleibend miteinander verklebt oder in sonstiger Weise verbunden sind.
  • Bei den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen sind in dem Deckelteil 10 vier Klappen.
  • 16 und zwischen diesen vier streifen 17 ausgebildet. Jede Klappe 16 ist am Umfangsrand 18, der durch die Abkantung der Seitenwände 11 von dem Deckelteil 10 gegeben ist, nach außen schwenkbar angelenkt, so daß zur Entnahme der Einzelstücke jede Klappe 16 - wie aus Fig. 3 ersichtlich - um 0 180 nach außen geschwenkt werden kann.Vorteilhafterweise ist die Möglichkeit gegeben, die Innenseite mindestens einer der Klappen 16 mit einer Hinweisbedruckung 19 zu versehen. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, unmittelbar auf die unterschiedlichen Sorten hinzuweisen.
  • Zwischen benachbarten Klappen 16 ist im Bereich des Umfangsrands 18 an dem Deckelteil 10 jeweils ein Eckstück 20 ausgebildet, das mit den Seitenwänden 11 bleibend verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist.
  • Der Deckelteil 10 wird bei der Fertigung mit mehreren Perforationslinien versehen, die den Zusammenhalt des Deckelteils 10 bis zur Entnahme der Einzelstücke gewahrleisten, jedoch beim Entfernen der Reißstreifen 17 an den JCanten der Klappen 16 glatte Ränder ohne Ausfransungen bilden. Zwischen jedem Eckstück 20 und der benachbarten Klappe 16 ist eine Strichperforation 21 vorgesehen, die zu dem Umfangsrand 18 führt, an den sich die Seitenwand 11 anschließt. Die Strichperforation 21 geht in eine Strich-Perforationslinie 22 über, wobei zwei einander zugeordnete Perforationslinien 22 jeweils einen Reißstreifen 17 zwischen zwei benachbarten-Klappen 16 begrenzen.
  • Zwischen dem Reißstreifen 17 und dem Eckstück 20 ist eine Durchstanzung 23 oder entsprechend starke Schwächung durch eine Perforation vorgesehen. In jedem Fall soll bei 23 der Reißstreifen 17 von dem Eckstück 20 vollständig trennbar sein, ohne daß das Eckstück beschädigt wird.
  • Dem Eckstück 20 gegenüberliegend weist jeder Reif3-streifen 17 an einem Ausgangspunkt 24, an dem sich die Reißstreifen 17 treffen, eine Handhabe 25 auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind alle Handhaben 25 als freie Enden der Reißstreifen 17 in gleicher Weise ausgebildet. Der im Zentrum liegende Abschnitt 26 des Deckelteils 10 kann mit allen oder einzelnen Klappen 16 leicht lösbar verbunden oder entfernt und durch eine Siegelmarke ersetzt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle des Abschnitts 26 von der Unterseite des Deckelteils 10 her an diesem eine Abdeckung zu-befestigen. Im Verlauf von bogenförmigen Durchstanzungen 27 sind die Handhaben 25 der Reißstreifen 17 von dem Abschnitt 26 vollständig getrennt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 bildet der Abschnitt 26 eine vergrößerte Handhabe 28, die mit einem der Reißstreifen 17 fest verbunden ist. Die vergrößerte Handhabe 28 kann eine selbstklebende Siegelmarke 29 tragen, deren Haftbereich gegenüber der vergrößerten Handhabe 28 umfangreicher ist als gegenüber den übrigen Abschnitten des Deckelteils 10, also den Handhaben 25 der restlichen Reißstreifen 17 und den benachbarten Randabschnitten der Klappen 16. Die Siegelmarke 29 weist vorteilhafterweise einen klebstoffreien Abschnitt 30 auf, an dem die Siegelmarke mit dem Deckelteil 10 nicht verklebt ist. Dies erleichert das Abziehen der Siegelmarke 29, das Herausheben der vergrößerten Handhabe 28 und das Abtrennen des Reißstreifens 17. Im Bereich des Abschnitts 26 liegen dann die übrigen Handhaben 25 frei und können problemlos angehoben werden, um die Reißstreifen 17 vollständig zu entfernen. Ein Teil der Klappen 16 oder alle Klappen 16 können nach dem Trennen der Strichperforation 21 um 100 verschwenkt werden, bis sie mit dem Packungsspiegel fluchten, wobei die Sortiereinlage 12 zwischen dem Bodenteil, den Seitenwänden 11 und den Eckstücken 20 in Stellung gehalten ist. Die Eckstücke 20 haben dabei einen derart geringen Platzbedarf, daß sie die Entnahme auch der in Eck-Taschen der Sortiereinlage 12 befindlichen Einzelstücke nicht behindern.
  • Der Deckelteil 10 und die Seitenwände 11 bestehen vorteilhafterweise aus Karton, insbesondere Chromolux. Es kann auch ein anderes Außenmaterial Anwendung finden, das auf seiner in Richtung der Sortiereinlage 12 weisenden Oberfläche mit einem dünneren Innenmaterial 31 kaschiert ist. Dies kann eine physiologisch neutrale Folie, Pergaminpapier od.dgl. sein. Das Innenmaterial 31 deckt die gesamte in Richtung der Sortiereinlage 12 weisende Oberfläche des Deckelteils 10 ab.
  • Das Innenmaterial 31 kann vor der Verbindung mit dem stärkeren Außenmaterial des Deckelteils 10 mit dem Umfangsrand 15 der Sortiereinlage 12 aromasicher bzw.
  • dichtfrerschweißt oder verklebt werden.
  • Während das stärkere Außenmaterial des Deckelteils 10 die Strichperforation 21,22 bzw. die Durchstanzungen 23,27 aufweist, ist das dünnere Innenmaterial 31 - sofern reißfähig - nicht perforiert. Andererseits kann es beispielsweise mit einer Punktperforation 32 versehen sein, die in jedem Fall von der Perforation des Außenmaterials abweicht. Die Perforation 21,22 des Außenmaterials kann mit der des Innenmaterials 31 fluchten oder gegenüber dieser gemäß Fig. 5 versetzt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Perforation 32 des Innenmaterials 31 parallel zu den Perforationslinien 22 des Außenmaterials angeordnet, wobei die Perforationslinien 22 zwischen den Perforationslinien 32 verlaufen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich trotz des Innenmaterials 31 an den Rändern der Klappen 16 im Bereich der Perforationslinien 22 glatte Kanten bilden.
  • Mindestens im Bereich der Perforationslinxn 22,32 ist das Außenmaterial des Deckelteils 10 mit dem Innenmaterial 31 durch Heißsiegeln, Kleben, Schweißen od.dgl. bei 33 gemäß Fig. 5 verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 hat die Packung einen dreieckigen Grundriß mit drei Klappen 16, drei Reißstreifen 17, drei Eckstücken 20 und entsprechend angeordneten Perforationslinien 21,22.
  • Fertigungstechnisch wird der Vorteil erreicht, daß der Bodenteil und der Deckelteil 10 um die gefüllte Sortiereinlage 12 herum geformt und an den freien Seitenwänden 11 miteinander verbunden werden können.
  • Weiteres Verpackungsmaterial ist nicht erforderlich.

Claims (19)

  1. Packung zur Aufnahme von Einzelstücken, insbesondere Schokolade- oder anderen Süßwaren Ansprüche ( Polygonale Packung mit einer Sortiereinlage zur Aufme von Einzelstücken, insbesondere Schokolade- oder anderen Süßwaren, mit einem Boden und einem Deckel mit mindestens zwei Klappen zum Freilegen der Einzelstücke, wobei zwischen den Klappen eine Perforation zum Trennen der Klappen vorgesehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Jede Klappe (16) am Umfangsrand (18) eines Deckelteils (10) nach außen schwenkbar angelenkt ist, daß zwischen benachbarten Klappen (16) und einander zugeordneten Perforationslinien (22) ein Reißstreifen (17) vorgesehen ist, daß mindestens zwei Reißstreifen (17) von einem Ausgangspunkt (24) des Deckelteils (10) zu dessen Umfangsrand (18) verlaufen, am Ausgangspunkt (24) eine Handhabe (25,28) aufweisen und jewan an einem Eckstück (20) enden, das im Bereich des Umfangrands (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhaben (25,28) der Reißstreifen (17) im Zentrum eines drei-, vier- oder mehreckigen Deckelteils (10) angeordnet sind und jeweils ein Eckstück (20) im Bereich des Umfangsrands (18) zwischen zwei benachbarten Klappen (16) ausgebildet ist.
  3. 3. Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (28) eines der Reißstreifen (17) größer ausgebildet ist als die Handhaben (25) der übrigen Reißstreifen (17).
  4. 4. Packung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerte Handhabe (28) eine selbstklebende Siegelmarke (29) trägt, deren Haftbereich gegenüber der vergrößerten Handhabe (28) umfangreicher ist als gegenüber den übrigen Abschnitten des Deckelteils (10).
  5. 5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelmarke (29) einen klebstoffreien Abschnitt (30) aufweist.
  6. 6. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Eckstücke (20) nach dem Entfernen der Reißstreifen (17) und dem Wegschwenken der benachbarten Klappen (16) die Verbindung der Seitenwände (11) im Eckbereich aufrechterhält und in diesem die Sortiereinlage (12) überdeckt.
  7. 7. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (10) aus einem stärkeren Außenmaterial, insbesondere Karton, besteht und seine in Richtung der Sortiereinlage (12) weisende Oberflache mit dünnerem Innenmaterial (31) kaschiert ist.
  8. 8. Packung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dünnere Innenmaterial (31) im Bereich der Perforationslinien (22) des Außenmaterials perforiert ist.
  9. 9. Packung nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Innenmaterial (31) eine andere Perforation (32) als das Außenmaterial des Deckelteils (10) aufweist.
  10. 10. Packung nach einem der AnsprUche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (22) des Außenmaterials als Strichperforation und die Perforation (32) des Innenmaterials (31) als Punktperforation ausgebildet sind.
  11. 11. Packung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (32) des Innenmaterials (31) gegenüber der des Außenmaterials seitlich versetzt ist und die Perforationslinien (32) des Innenmaterials (31) parallel zu den Perforationslinien (22) des Außenmaterials verlaufen.
  12. 12. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Perforationslinien (22) des Außenmaterials einen geringeren Abstand haben als zwei parallele Perforationslinien (32) des Innenmaterials (31) und die Perforationslinien (22) des Außenmaterials zwischen den Perforationslinien (31) des Innenmaterials (32) verlaufen.
  13. 13. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaterial des Deckelteils (10) mit dem Innenmaterial (31) nur im Bereich der Perforationslinien (22,32) durch Heißsiegeln, Kleben, Schweißen od.dgl.
    verbunden ist.
  14. 14. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,daß das Innenmaterial (31) eine physiologisch neutrale Kunstffolie , beispielsweise eine Polyvintlchlorid-Folie, ist.
  15. 15. Packung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit der Sortiereinlage (12) an deren Umfangsrand (15) verschweißt ist.
  16. 16. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaterial ein Chromolux-Karton ist.
  17. 17. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung einen quadratischen Grundriß hat und vier Klappen (16) sowie vier Reißstreifen (17) vorgesehen sind, die vom Zentrum (24) zu den vier Eckstücken (20) führen.
  18. 18. Packung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (16) auf der in Richtung der Sortiereinlage (12) weisenden Oberfläche eine Bedruckung (19) tragen.
  19. 19. Packung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (10) und der Bodenteil einstückig ausgebildet sind.
DE19823247958 1982-12-24 1982-12-24 Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren Withdrawn DE3247958A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823247958 DE3247958A1 (de) 1982-12-24 1982-12-24 Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823247958 DE3247958A1 (de) 1982-12-24 1982-12-24 Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3247958A1 true DE3247958A1 (de) 1984-06-28

Family

ID=6181718

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823247958 Withdrawn DE3247958A1 (de) 1982-12-24 1982-12-24 Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3247958A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2867755A1 (fr) * 2004-03-18 2005-09-23 S2F Flexico Sachet d'emballage comprenant des moyens d'ouverture perfectionnes
US7163139B2 (en) * 2002-02-08 2007-01-16 Meadwestvaco Packaging Systems, Llc Carton and carton blank
WO2016174557A1 (en) * 2015-04-28 2016-11-03 Soremartec S.A. Wrapper for confectionary products

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7163139B2 (en) * 2002-02-08 2007-01-16 Meadwestvaco Packaging Systems, Llc Carton and carton blank
FR2867755A1 (fr) * 2004-03-18 2005-09-23 S2F Flexico Sachet d'emballage comprenant des moyens d'ouverture perfectionnes
WO2016174557A1 (en) * 2015-04-28 2016-11-03 Soremartec S.A. Wrapper for confectionary products
US10160581B2 (en) 2015-04-28 2018-12-25 Soremartec S.A. Wrapper for confectionary products

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0401621B1 (de) Weichpackung, insbesondere Papiertaschentuch-Verpackung
EP0837012B1 (de) Klappschachtel für Zigaretten
DE69401913T2 (de) Verpackung für eine gruppe von artikeln und verfahren zu ihrer herstellung
EP0473627A1 (de) Folienartiges material für eine faltpackung und derartige faltpackung
DE2621966A1 (de) Kartondeckel
EP0922651B1 (de) Wiederverschliessbare Verpackung
DE3924790A1 (de) Etikett zum aufbringen auf gegenstaende und anwendung desselben
EP0516954A1 (de) Zusammenklappbarer Faltbehälter
EP0147447B1 (de) Zuschnitt für parallelepipedische verpackungen oder verpackungselemente
DE1586542B2 (de) Aufreisspackung fuer nahrungs- und genussmittel
EP0035163A1 (de) Faltschachtel aus Karton oder dergleichen
DE69009151T2 (de) Verpackung, insbesondere für Arzneimittel, und Verfahren zur Herstellung dieser Verpackung.
EP0816237A1 (de) Transport- und Verkaufsverpackung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE60011434T2 (de) Verpackung enthaltend eine reihe von einzelpackungen
DE69211219T2 (de) Öffnungskonstruktion für keilförmige Torteschachtel
DE10141208A1 (de) Verpackung für mehrere in separaten Einzelverpackungen verpackte Einzelprodukte
DE3233670C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Behälters
DE4042103C2 (de) Schuber
DE69402369T2 (de) Wiederverschliessbarer Karton
DE3247958A1 (de) Packung zur aufnahme von einzelstuecken, insbesondere schokolade- oder anderen suesswaren
DE3508093C1 (de) Behälter aus Karton o.dgl.
DE2224236C3 (de) Faltschachtel mit einem Klarsichtfenster
DE3106692C2 (de)
DE1801929A1 (de) Faltkarton
DE69809383T2 (de) Pappschachtel mit zusätzlichem Deckel für körniges Gut

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUDWIG SCHOKOLADE GMBH, 5100 AACHEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee