DE3233670C2 - Verfahren zum Herstellen eines Behälters - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines BehältersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract
Bei diesem Verfahren wird auf eine ausgestanzte Fläche, welche die Abwicklung einer Deckfläche und von Mantelflächen (20, 22 und 24) darstellt, ein Aufreißstreifen (26) aufgebracht, welcher die Form eines Winkels hat und der mit seinen Schenkeln mit einer Mantelfläche und mit seinen Schenkelenden im Randbereich der Deckfläche (16) versiegelt wird. Die Spitze des Aufreißwinkels steht frei von der Mantelfläche ab. Nach Aufbiegen der Mantelflächen, Einfüllen des Füllgutes und Schließen der Verpackung durch eine Bodenfläche (44) kann ein Öffnen der Verpackung erfolgen, indem durch Ziehen an dem Aufreißstreifen (26) die Mantelfläche (24) keilförmig aufgerissen wird und die Deckfläche (16) entlang des Randes eines aufgeklebten Etiketts (52) aufreißt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters für ein hochviskoses, sich verfestigendes
Füllgut, mit einer Bodenfläche, einer Mantelfläche, einer Deckfläche und einem Aufreißstreifen, wobei die Deckfläche
mit der Mantelfläche aus einem Zuschnitt besteht und umlaufend mit der Mantelfläche verbunden ist, wobei
der Aufreißstreifen in Form eine.; Winkels mit zwei divergierenden Schenkeln ausgebildet und an seinen
Schenkeln auf die Mantelfläche aufgesiegelt wird, und wobei die Spitze des Aufreißstreifens frei über den umgebogenen
freien Rand der Mantelfläche hervorsteht.
Ein derartiges Verfahren ist aus der CH-PS 6 17 903 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird bei einem
quaderförmigen Behälter ein Aufreißstreifen mit divergierenden Schenkeln, die in parallel verlaufende
Schenkel übergehen, über die ganze Länge der Deckfläche angeordnet.
Aus der DE-OS 20 58 983 ist ein Blatt zum Einhüllen eines Körpers bekannt, das an einer Fläche mit über die
Länge der ganzen Fläche verlaufenden Schwächungslinien ausgebildet ist. Als Aufreißhilfe wird dort ein Etikett
auf die Fläche aufgeklebt, wobei eine Ecke des Etiketts zur besseren Handhabung nicht verklebt ist.
Aus der CH-PS 4 41 110 ist eine kreiszylindersektorförmige
Aufreißpackung, insbesondere für eine Käseportion, bekannt, bei welcher an der Spitze des Kreiszylindersektors
kreuzende Aufreißstreifen angeordnet sind, die sich im Randbereich über die gesamte Länge
der Deckfläche erstrecken.
Die DE-PS 5 44 206 zeigt eine kreiszylindersektorförmige
Aufreißpackung, bei welcher ein Aufreißstreifen über die gesamte Höhe der Mantelfläche und die gesamte
Länge der Deckfläche bis zu deren Spitze verlaufend angeordnet ist.
Bei den erstgenannten drei bekannten Behältern ist zwar ein flächiges Aufreißen möglich, jedoch ist die Anordnung
und die Handhabung des Aufreißstreifens nicht unproblematisch. Bei der aus der DE-PS 5 44 206 bekannten
Verpackung erfolgt nur ein linienhaftes Aufreißen der Mantel- und Deckfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters zu schaffen, bei
welchem mit möglichst einfachen und kurzen Aufreißstreifen der Inhalt der Verpackung freigelegt werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der Merkmale, daß bei einem Behälter
mit spitzwinklig dreieckiger Deckfläche der Aufreißstreifen an der der Spitze gegenüberliegenden -Mantelfläche
angeordnet wird, und daß die Enden der Schenkel des Aufreißstreifens im Randbereich der Deckfläche angebracht
werden, auf der ein Etikett zum flächigen Ablösen der Deckfläche aufgeklebt wird
Der Aufreißstreifen in Form eines Winkels wird derart
aufgeklebt, daß beim Aufreißen die Mantelfläche der Verpackung in einem Bereich keilförmig aufgetrennt
wird, und, da das Etikett auf der Deckfläche fest aufgeklebt
wird, wird die gesamte Deckfläche abgezogen. Dadurch wird der Inhalt der Verpackung leicht zugänglich,
da nach dem Abreißen der Deckfläche die Mantelflächen
seitlich umgelegt werden können. Die Aufreißkraft wird über den Aufreißstreifen in zwei Linien in den
Randbereich der Deckfläche eingeleitet und das Etikett dient als Verstärkung, so daß die Deckfläche am Rande
des Etiketts von der übrigen Verpackungsfläche abgerissen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Abwicklung von Deck- und Mantelfläche auf einer Folienbahn,
F i g. 2 eine andere Anordnung der Abwicklung von Deck- und Mantelfläche auf einer Folienbahn,
F i g. 3 das Stanzbild der Bodenfläche auf einer Folienbahn,
F i g. 4 das Stanzbild der Aufreißstreifen auf einer Folienbahn,
F i g. 5 eine Verpackung in einem Zwischenschritt,
F i g. 6 eine vollständig geschlossen- Verpackung und F i g. 7 die Verpackung von F i g. 6 während des Aufreißens.
F i g. 6 eine vollständig geschlossen- Verpackung und F i g. 7 die Verpackung von F i g. 6 während des Aufreißens.
F i g. 1 zeigt eine Folienbahn 10, welche als Unterbahn bezeichnet wird. Aus dieser Unterbahn 10 werden
Flächenstücke 12, 14 ausgestanzt, welche die Abwicklung von Deckfläche 16 und Mantelfläche 18 einer prismatischen,
dreieckigen Hülle darstellen. Die Mantelfläche 18 teilt sich auf in zwei Seitenflächen 20 und 22 und
eine bodenseitige Fläche 24. Auf der bogenseitigen Fläche 24 ist ein Aufreißstreifen 26 aufgesiegelt, welcher
winkelförmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 28, Schenkelenden 30 und eine Spitze 32 aufweist. Die
Schenkel 28 sind mit der Mantelfläche versiegelt, während die Schenkelenden 30 im Randbereich der Deckfläche
16 versiegelt sind. Die Spitze 32 steht über die Mantelfläche hervor. Nach dem Aufbiegen der Mantelflächen
20, 22 und 24 dienen deren Ränder 34, weiche umgelegt werden, zum Halt einer Bodenplatte. Die Flächenstücke
12 und 14 werden aus dem Folienstreifen 10 ausgestanzt, wobei vor Aufsiegeln des Aufreißstreifens
28 die Unterbahn an der bogenseitigen Mantelfläche 24 vorgestanzt wird. Die Anordnung der auszustanzenden
Flächenstücke ist derart, daß möglichst wenig Verlust an der Folienbahn 10 anfällt.
F i g. 2 zeigt eine andere Anordnung von Flächenstükken 36, welche auf einer Folie 38 alle in derselben Richtung
angeordnet sind. Auch hierbei wird an der bogenseitigen Mantelfläche vor Aufsiegeln, der Aufreißstreifen
40 die Unterbahn 38 vorgestanzt.
F i g. 3 zeigt eine als Oberbahn anzusehende Folie 42,
F i g. 3 zeigt eine als Oberbahn anzusehende Folie 42,
aus der die dreieckigen Bodenflächen 44 ausgestanzt werden.
F i g. 4 zeigt eine Folienbahn 46, aus welcher die winkelförmigen Aufreißstreifen 48 ausgestanzt werden. Da
diese Aufreißstreifen ineinandergreifen, kann die Folienbahn 46 verlustfrei verarbeitet werden.
F i g. 5 zeigt ein Flächenstück 12, das zu einer offenen Hülle vorgeformt ist. Dazu sind die Mantelflächen 20,22
und 24 entlang der Umrißlinien der Bodenfläche 16 aufgebogen. In den Eckbereichen sind die Mantelflächen
eingefalteL In diese prismatische Hülle ist das Füllgut 50, beispielsweise Schmelzkäse, eingefüllt. Bei noch abstehenden
Rändern 34 der Mantelflächen wird eine dreieckige Bodenplatte 44 eingelegt. Zum Verschließen der
Verpackung werden nun die Randbereiche 34 umgeschlagen und auf die Bodenfläche 44 aufgelegt und mit
dieser versiegelt Die Spitze 32 des Aufreißbandes 26 liegt an der Bodenfläche 50 an, ist jedoch mit dieser
nicht versiegelt, so daß sie ergriffen ur;d an ihr gezogen
werden kann. Die Schenkelenden 30 des Aufreißbandes sind bis an den Randbereich der Deckfläche 16 herangezogen.
Auf die Deckfläche 16 wird ein Etikett 52 geklebt, welches bei dem in F i g. 7 gezeigten Aufreißvorgang
die Reißkante übernimmt.
Fig. 7 zeigt die Verpackung nach Fig. 6 um 180°
gedreht, so daß nun die Bodenfläche 44 unten und die Deckfläche 16 mit dem Etikett 52 oben sichtbar ist.
Durch Ziehen an dem Aufreißstreifen 26 wird die Mantelfläche in ihrem bogenseitigen Bereich 24 keilförmig
aufgerissen. Da die Schenkelenden bis an den Randbereich der Deckfläche 16 herangezogen und mit dieser
versiegelt sind und da das Etikett 52 auf der Oberseite der Deckfläche 16 aufgeklebt ist, wird die Deckfläche 16
längs des Randes des Etiketts 52 aufgerissen bis zur Spitze der Verpackung. Die Verpackung kann nun noch
weiter geöffnet werden, indem die Mantelflächen 20 und 22 nach außen umgebogen werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen des Behälters liegen darin, daß der Aufreißstreifen
leichter aufzubringen und sicherer luftdicht einschweißbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Behälters für hochviskoses, sich verfestigendes Füllgut, mit einer Bodenfläche, einer Mantelfläche, einer Deckfläche und einem Aufreißstreifen, wobei die Deckfläche mit der Mantelfläche aus einem Zuschnitt besteht und umlaufend mit der Mantelfläche verbunden ist, wobei der Aufreißstreifen in Form eines Winkels mit zwei divergierenden Schenkeln ausgebildet und an seinen Schenkeln auf die Mantelfläche aufgesiegelt wird, und wobei die Spitze des Aufreißstreifens frei über den umgebogenen freien Rand der Mantelfläche hervorsteht, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß bei einem Behälter mit spitzwinklig dreieckiger Deckfläche (16) der Aufreißstreifen (26) an der der Spitze gegenüberliegenden Mantelfläche (18) angeordnet wird und daß die Enden (3Sj de,- Schenke! (28) des Aufreißsireifer.s (26) im Randbereich der Deckfläche (16) angebracht werden, auf der ein Etikett (52) zum flächigen Ablösen der Deckfläche (16) aufgeklebt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823233670 DE3233670C2 (de) | 1982-09-10 | 1982-09-10 | Verfahren zum Herstellen eines Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823233670 DE3233670C2 (de) | 1982-09-10 | 1982-09-10 | Verfahren zum Herstellen eines Behälters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3233670A1 DE3233670A1 (de) | 1984-03-15 |
DE3233670C2 true DE3233670C2 (de) | 1986-06-26 |
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ID=6172941
Family Applications (1)
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DE19823233670 Expired DE3233670C2 (de) | 1982-09-10 | 1982-09-10 | Verfahren zum Herstellen eines Behälters |
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-
1982
- 1982-09-10 DE DE19823233670 patent/DE3233670C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3233670A1 (de) | 1984-03-15 |
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