DE3233670C2 - Verfahren zum Herstellen eines Behälters - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Behälters

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DE3233670C2
DE3233670C2 DE19823233670 DE3233670A DE3233670C2 DE 3233670 C2 DE3233670 C2 DE 3233670C2 DE 19823233670 DE19823233670 DE 19823233670 DE 3233670 A DE3233670 A DE 3233670A DE 3233670 C2 DE3233670 C2 DE 3233670C2
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DE19823233670
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Bern Dipl.-Oec. 7988 Wangen Ahlbrecht
Kurt Dipl.-Ing. Hess
Rolf Dipl.-Ing. Zöllner
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CPC Maizena GmbH
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CPC Maizena GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
    • B65D85/76Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials for cheese

Abstract

Bei diesem Verfahren wird auf eine ausgestanzte Fläche, welche die Abwicklung einer Deckfläche und von Mantelflächen (20, 22 und 24) darstellt, ein Aufreißstreifen (26) aufgebracht, welcher die Form eines Winkels hat und der mit seinen Schenkeln mit einer Mantelfläche und mit seinen Schenkelenden im Randbereich der Deckfläche (16) versiegelt wird. Die Spitze des Aufreißwinkels steht frei von der Mantelfläche ab. Nach Aufbiegen der Mantelflächen, Einfüllen des Füllgutes und Schließen der Verpackung durch eine Bodenfläche (44) kann ein Öffnen der Verpackung erfolgen, indem durch Ziehen an dem Aufreißstreifen (26) die Mantelfläche (24) keilförmig aufgerissen wird und die Deckfläche (16) entlang des Randes eines aufgeklebten Etiketts (52) aufreißt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters für ein hochviskoses, sich verfestigendes Füllgut, mit einer Bodenfläche, einer Mantelfläche, einer Deckfläche und einem Aufreißstreifen, wobei die Deckfläche mit der Mantelfläche aus einem Zuschnitt besteht und umlaufend mit der Mantelfläche verbunden ist, wobei der Aufreißstreifen in Form eine.; Winkels mit zwei divergierenden Schenkeln ausgebildet und an seinen Schenkeln auf die Mantelfläche aufgesiegelt wird, und wobei die Spitze des Aufreißstreifens frei über den umgebogenen freien Rand der Mantelfläche hervorsteht.
Ein derartiges Verfahren ist aus der CH-PS 6 17 903 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird bei einem quaderförmigen Behälter ein Aufreißstreifen mit divergierenden Schenkeln, die in parallel verlaufende Schenkel übergehen, über die ganze Länge der Deckfläche angeordnet.
Aus der DE-OS 20 58 983 ist ein Blatt zum Einhüllen eines Körpers bekannt, das an einer Fläche mit über die Länge der ganzen Fläche verlaufenden Schwächungslinien ausgebildet ist. Als Aufreißhilfe wird dort ein Etikett auf die Fläche aufgeklebt, wobei eine Ecke des Etiketts zur besseren Handhabung nicht verklebt ist.
Aus der CH-PS 4 41 110 ist eine kreiszylindersektorförmige Aufreißpackung, insbesondere für eine Käseportion, bekannt, bei welcher an der Spitze des Kreiszylindersektors kreuzende Aufreißstreifen angeordnet sind, die sich im Randbereich über die gesamte Länge der Deckfläche erstrecken.
Die DE-PS 5 44 206 zeigt eine kreiszylindersektorförmige Aufreißpackung, bei welcher ein Aufreißstreifen über die gesamte Höhe der Mantelfläche und die gesamte Länge der Deckfläche bis zu deren Spitze verlaufend angeordnet ist.
Bei den erstgenannten drei bekannten Behältern ist zwar ein flächiges Aufreißen möglich, jedoch ist die Anordnung und die Handhabung des Aufreißstreifens nicht unproblematisch. Bei der aus der DE-PS 5 44 206 bekannten Verpackung erfolgt nur ein linienhaftes Aufreißen der Mantel- und Deckfläche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Behälters zu schaffen, bei welchem mit möglichst einfachen und kurzen Aufreißstreifen der Inhalt der Verpackung freigelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der Merkmale, daß bei einem Behälter mit spitzwinklig dreieckiger Deckfläche der Aufreißstreifen an der der Spitze gegenüberliegenden -Mantelfläche angeordnet wird, und daß die Enden der Schenkel des Aufreißstreifens im Randbereich der Deckfläche angebracht werden, auf der ein Etikett zum flächigen Ablösen der Deckfläche aufgeklebt wird
Der Aufreißstreifen in Form eines Winkels wird derart aufgeklebt, daß beim Aufreißen die Mantelfläche der Verpackung in einem Bereich keilförmig aufgetrennt wird, und, da das Etikett auf der Deckfläche fest aufgeklebt wird, wird die gesamte Deckfläche abgezogen. Dadurch wird der Inhalt der Verpackung leicht zugänglich, da nach dem Abreißen der Deckfläche die Mantelflächen seitlich umgelegt werden können. Die Aufreißkraft wird über den Aufreißstreifen in zwei Linien in den Randbereich der Deckfläche eingeleitet und das Etikett dient als Verstärkung, so daß die Deckfläche am Rande des Etiketts von der übrigen Verpackungsfläche abgerissen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die Abwicklung von Deck- und Mantelfläche auf einer Folienbahn,
F i g. 2 eine andere Anordnung der Abwicklung von Deck- und Mantelfläche auf einer Folienbahn,
F i g. 3 das Stanzbild der Bodenfläche auf einer Folienbahn,
F i g. 4 das Stanzbild der Aufreißstreifen auf einer Folienbahn,
F i g. 5 eine Verpackung in einem Zwischenschritt,
F i g. 6 eine vollständig geschlossen- Verpackung und F i g. 7 die Verpackung von F i g. 6 während des Aufreißens.
F i g. 1 zeigt eine Folienbahn 10, welche als Unterbahn bezeichnet wird. Aus dieser Unterbahn 10 werden Flächenstücke 12, 14 ausgestanzt, welche die Abwicklung von Deckfläche 16 und Mantelfläche 18 einer prismatischen, dreieckigen Hülle darstellen. Die Mantelfläche 18 teilt sich auf in zwei Seitenflächen 20 und 22 und eine bodenseitige Fläche 24. Auf der bogenseitigen Fläche 24 ist ein Aufreißstreifen 26 aufgesiegelt, welcher winkelförmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 28, Schenkelenden 30 und eine Spitze 32 aufweist. Die Schenkel 28 sind mit der Mantelfläche versiegelt, während die Schenkelenden 30 im Randbereich der Deckfläche 16 versiegelt sind. Die Spitze 32 steht über die Mantelfläche hervor. Nach dem Aufbiegen der Mantelflächen 20, 22 und 24 dienen deren Ränder 34, weiche umgelegt werden, zum Halt einer Bodenplatte. Die Flächenstücke 12 und 14 werden aus dem Folienstreifen 10 ausgestanzt, wobei vor Aufsiegeln des Aufreißstreifens 28 die Unterbahn an der bogenseitigen Mantelfläche 24 vorgestanzt wird. Die Anordnung der auszustanzenden Flächenstücke ist derart, daß möglichst wenig Verlust an der Folienbahn 10 anfällt.
F i g. 2 zeigt eine andere Anordnung von Flächenstükken 36, welche auf einer Folie 38 alle in derselben Richtung angeordnet sind. Auch hierbei wird an der bogenseitigen Mantelfläche vor Aufsiegeln, der Aufreißstreifen 40 die Unterbahn 38 vorgestanzt.
F i g. 3 zeigt eine als Oberbahn anzusehende Folie 42,
aus der die dreieckigen Bodenflächen 44 ausgestanzt werden.
F i g. 4 zeigt eine Folienbahn 46, aus welcher die winkelförmigen Aufreißstreifen 48 ausgestanzt werden. Da diese Aufreißstreifen ineinandergreifen, kann die Folienbahn 46 verlustfrei verarbeitet werden.
F i g. 5 zeigt ein Flächenstück 12, das zu einer offenen Hülle vorgeformt ist. Dazu sind die Mantelflächen 20,22 und 24 entlang der Umrißlinien der Bodenfläche 16 aufgebogen. In den Eckbereichen sind die Mantelflächen eingefalteL In diese prismatische Hülle ist das Füllgut 50, beispielsweise Schmelzkäse, eingefüllt. Bei noch abstehenden Rändern 34 der Mantelflächen wird eine dreieckige Bodenplatte 44 eingelegt. Zum Verschließen der Verpackung werden nun die Randbereiche 34 umgeschlagen und auf die Bodenfläche 44 aufgelegt und mit dieser versiegelt Die Spitze 32 des Aufreißbandes 26 liegt an der Bodenfläche 50 an, ist jedoch mit dieser nicht versiegelt, so daß sie ergriffen ur;d an ihr gezogen werden kann. Die Schenkelenden 30 des Aufreißbandes sind bis an den Randbereich der Deckfläche 16 herangezogen. Auf die Deckfläche 16 wird ein Etikett 52 geklebt, welches bei dem in F i g. 7 gezeigten Aufreißvorgang die Reißkante übernimmt.
Fig. 7 zeigt die Verpackung nach Fig. 6 um 180° gedreht, so daß nun die Bodenfläche 44 unten und die Deckfläche 16 mit dem Etikett 52 oben sichtbar ist. Durch Ziehen an dem Aufreißstreifen 26 wird die Mantelfläche in ihrem bogenseitigen Bereich 24 keilförmig aufgerissen. Da die Schenkelenden bis an den Randbereich der Deckfläche 16 herangezogen und mit dieser versiegelt sind und da das Etikett 52 auf der Oberseite der Deckfläche 16 aufgeklebt ist, wird die Deckfläche 16 längs des Randes des Etiketts 52 aufgerissen bis zur Spitze der Verpackung. Die Verpackung kann nun noch weiter geöffnet werden, indem die Mantelflächen 20 und 22 nach außen umgebogen werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen des Behälters liegen darin, daß der Aufreißstreifen leichter aufzubringen und sicherer luftdicht einschweißbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen eines Behälters für hochviskoses, sich verfestigendes Füllgut, mit einer Bodenfläche, einer Mantelfläche, einer Deckfläche und einem Aufreißstreifen, wobei die Deckfläche mit der Mantelfläche aus einem Zuschnitt besteht und umlaufend mit der Mantelfläche verbunden ist, wobei der Aufreißstreifen in Form eines Winkels mit zwei divergierenden Schenkeln ausgebildet und an seinen Schenkeln auf die Mantelfläche aufgesiegelt wird, und wobei die Spitze des Aufreißstreifens frei über den umgebogenen freien Rand der Mantelfläche hervorsteht, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß bei einem Behälter mit spitzwinklig dreieckiger Deckfläche (16) der Aufreißstreifen (26) an der der Spitze gegenüberliegenden Mantelfläche (18) angeordnet wird und daß die Enden (3Sj de,- Schenke! (28) des Aufreißsireifer.s (26) im Randbereich der Deckfläche (16) angebracht werden, auf der ein Etikett (52) zum flächigen Ablösen der Deckfläche (16) aufgeklebt wird.
DE19823233670 1982-09-10 1982-09-10 Verfahren zum Herstellen eines Behälters Expired DE3233670C2 (de)

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DE3233670A1 DE3233670A1 (de) 1984-03-15
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