DE2750460A1 - Zusammengesetzte verpackung - Google Patents

Zusammengesetzte verpackung

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DE2750460A1
DE2750460A1 DE19772750460 DE2750460A DE2750460A1 DE 2750460 A1 DE2750460 A1 DE 2750460A1 DE 19772750460 DE19772750460 DE 19772750460 DE 2750460 A DE2750460 A DE 2750460A DE 2750460 A1 DE2750460 A1 DE 2750460A1
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DE
Germany
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packaging
disc
packaging according
mainly
shell
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DE19772750460
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English (en)
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Carl Hugo Peters
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Rexam AB
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PLM AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite *
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung des Typs, die eine äußere tragende Hülle und einen Behälter aus flexiblem Material, der sich im äußeren Behälter befindet und der dazu bestimmt ist, puderförmige, flüssige, halbfeste und feste Substanzen aufzunehmen, aufweist.
Zum Verpacken von Substanzen der oben genannten Art ist
zum Beispiel eine Kombination aus einer äußeren steifen Hülle und einem inneren Behälter gebräuchlich, der aus einer Folie besteht. Verschiedene Lösungen der Befestigung des inneren Behälters an der äußeren Hülle sind bekannt. Eine dieser Lösungen beinhaltet, daß der innere Behälter am äußeren Behälter in erster Linie am Öffnungsteil des Behälters in solcher Weise befestigt ist, daß der innere Behälter/fest und ggf. gelenkig miteinander verbunden sind. So ist es möglich, daß ein geöffneter Behälter wieder geschlossen werden kann, indem ein Deckel gegen oder um den offenen Teil der äußeren Hülle gesetzt wird. Bei den bekannten Lösungen dieses Typs ist der öfnnungsteil mit einem nach oben gerichteten Rahmen ausgestattet, so daß die Oberfläche des inneren Behälters in dem Öffnungsteil im Verhältnis zu dem oberen Teil des Rahmens abgesenkt ist. Auch ist es bei Verpackungen dieser Art bekannt, daß sie mit einem Deckel versehen sind, der abgenommen werden kann oder der mit der äußeren Hülle verbunden ist, wobei aber der. innere Behälter der ungeöffneten Verpackung die Begrenzungsfläche am Öffnungsteil bildet, wenn der Deckel abgehoben oder hochgefaltet worden ist.
Verpackungen, die dazu bestimmt sind, die oben genannten Substanzen aufzunehmen, werden oft in Größen von 1 kg oder
+ ) und der äußere Behälter 809820/0932 ···
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite 8
weniger Fassungsvermögen benutzt. Im Hinblick auf den Transport ist es wünschenswert, daß die interessierenden Verpackungen ohne Deformation aufeinandergestellt werden können. Die im vorhergehenden Absatz beschriebene Verpackung kann in dieser Form benutzt werden, nur wenn die Verpackung mit einem stabilen Deckel ausgerüstet ist, zum Beispiel aus Plastik, der die Kräfte aufnimmt, die auftreten, wenn eine große Zahl von Verpackungen aufeinandergestellt wird. Vom finanziellen Gesichtspunkt verursacht die Erderung nach einem Deckel zusätzliche Kosten, die in vielen Fällen vom Käufer nicht akzeptiert werden. Die rahmenartige Konstruktion hat auch eine gewisse Komplizier-ung der Verpackung zur Folge, was in einer gewissen Zunahme der Kosten resultieren wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpakkung, die aus einer flexiblen inneren Verpackung und einer äußeren tragenden Hülle besteht, wobei die innere Verpackung an der tragenden Hülle in erster Linie an deren Öffnungsteil befestigt ist, wobei aber die im vorhergehenden Absatz erwähnten Nachteile vermieden sind. Erfindungsgemäß ist der innere Behälter hauptsächlich im Öffnungsteil in der Höhe der rahmenähnlichen Begrenzungsfläche der tragenden Hülle angeordnet. Die öffnung der Verpackung nimmt fast eine vollständige Seitenfläche der tragenden Hülle ein. Im Öffnungsteil ist der innere Behälter mit einer schützenden äußeren Scheibe ausgerüstet, die fest mit dem inneren Behälter verbunden ist. Die schützende Scheibe ist vollständig getrennt von der äußeren Hülle, d.h. von der tragenden Hülle. Dadurch ergibt sich ein schmaler Spalt zwischen der schützenden Scheibe und der äußeren Hülle. In diesem Spalt stellt der innere Behälter die äußere Begrenzungsfläche der Verpackung dar.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite θ'
Die Verpackung wird durch Abtrennen der schützenden Scheibe und des Teils des inneren Behälters, der mit der Scheibe verbunden ist, von der äußeren Hülle mit Hilfe eines scharfen Gegenstands, z.B. eines Messers, geöffnet. Der Schnitt kann so ausgeführt werden, daß die schützende Scheibe mit dem verbundenen Teil des inneren Behälters vollständig oder nur in einem solchen Umfang von der äußeren Hülle getrennt wird, daß der Deckel zusammen mit dem befestigten Teil des inneren Behälters hochgeklappt werden kann. Im letzteren Fall kann die Verpackung zu einem gewissen Grade wieder geschlossen werden, wenn die Scheibe zusammen mit dem verbundenen Teil des inneren Behälters in den Öffnungsteil zurückgeklappt wird.
In einer Variante der Erfindung ist der bandartige Bereich zwischen der schützenden Scheibe und der äußeren Hülle, d.h. der Bereich, wo der innere Behälter die äußere Begrenzungsfläche des Behälters darstellt, mit einem Aufreißband ausgerüstet. Das Aufreißband kann am inneren Behälter und/oder an der schützenden Scheibe befestigt sein und zwar so, daß die schützende Scheibe vollständig oder teilweise von der äußeren Hülle gelöst wird, wenn der Behälter aufgerissen ist. Auch kann das Aufreißband an seinem Ende an dem inneren Behälter befestigt werden, wo dieser mit der schützenden Scheibe verbunden ist, wodurch es möglich ist, die schützende Scheibe von der Verpackung mittels des Aufreißbandes zu entfernen, nachdem der Aufreißvorgang beendet ist. Als Alternative oder in Kombination mit diesem Vorgang kann die schützende Scheibe mit einem gesonderten Griff ausgerüstet werden.
Die Verpackung kann auch mit einem eng passenden Deckel ausgerüstet werden, der zum Beispiel um den Öffnungsteil der äußeren Hülle herumgeht.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite T
Die Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
eine gefüllte Verpackung mit Deckel,
eine gefüllte Verpackung, die gerade mit Hilfe eines Messers geöffnet wird,
eine Schnittansicht der Verpackung,
im Detail eine Schnittansicht eines Abschnittes des Öffnungsteils und
Fig. 5 u. 6 eine Verpackung mit einem Aufreißband
und wo das Öffnungsteil der Verpakkung mit einem runden schützenden Deckel ausgerüstet ist.
In den Fig. 1 - 3 ist eine Verpackung 10 gezeigt, die aus einer äußeren Hülle 11 und einem inneren Behälter 12 besteht. Die äußere Hülle ist aus einem relativ stabilen Material, z.B. Karton, hergestellt, wohingegen der innere Behälter aus flexiblem Material, z.B. Plastik, besteht. Die äußere Hülle begrenzt die Verpackung durch eine Anzahl von ebenen Flächen 13, durch eine Bodenfläche 14 und einen Öffnungsteil 15. Der äußere Behälter hat in seinem öffnungsteil einen streifenartigen umlaufenden Flansch oder Rahmen 42. Dadurch wird im Öffnungsteil eine rahmenartige Begrenzungsfläche 26 gebildet, die in erster Linie parallel mit der Bodenfläche 14 des äußeren Behälters ist. Der innere Behälter 12 ist an dem fraglichen Rahmen befestigt. Der innere Behälter weist eine hauptsächlich ebene Oberfläche gegen den Öffnungsteil des äußeren Behälters auf, die sich über den gesamten Öffnungsteil des äußeren Behälters erstreckt. Der innere Behälter ist im Öffnungsteil durch eine Scheibe 20 geschützt. Diese ist am inneren Behälter befestigt. Die äußere Begrenzungsfläche der Scheibe 20 fluchtet somit im wesentlichen mit der rahmenartigen Begrenzungsfläche 26 der tragenden Hülle. Die Kante des Rahmens
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite fi
21 und die Kante der Scheibe 22 sind im wesentlichen parallel zueinander, wodurch ein vertiefter streifenförmiger Bereich 23 zwischen den zwei Kanten geformt wird, in welchem der inner* Behälter die äußere Begrenzungsfläche der Verpackung bildet. Die Scheibe 20 kann mit einem Griff ausgerüstet sein. Dieser kann aus einer ausgeschnittenen Klappe oder Lasche der Scheibe gefertigt sein, die aus ihrer Stellung aufgekippt wird, wenn sie gebraucht wird. Ein Deckel 25 ist so angeordnet, daß er in erster Linie angepaßt um den Öffnungsteil der äußeren Hülle hermsitzt.
In Fig. 4 ist im Detail gezeigt, wie der innen Behälter 12 mit dem Rahmen 4 2 des äußeren Behälters verbunden ist. Es adgt sich aus der Zeichnung, daß der innere Behälter mit dem Rahmen durch eine Kleberschicht oder durch eine Verbindungsschweißung 16 verbunden werden kann. Die fragliche Verbindung ist hauptsächlich so hergestellt, daß der innere Behälter, zumindest bis zu der Kante 21 des Rahmens, hauptsächlich mit der Unterseite des Rahmens und auswärts entlang des ganzen Bereiches der Kante in Kontakt ist. Es zeigt sich auch aus der Darstellung, daß der innere Behälter mit der Scheibe 20 beispielsweise durch eine Kleberschicht oder eine oder mehrere Schweißverbindungen 17 verbunden ist.
Die Fig. 5 und 6.zeigen, wie ein Aufreißband 24 in Verbindung mit dem streifenartigen Bereich 23 der Verpackung angeordnet ist. Das Aufreißband kann so angeordnet sein, daß es auch dann noch an der Scheibe 20 fest ist, wenn die Verpackung geöffnet wurde. Das hat den Vorteil, daß das öffnen der Verpackung automatisch dadurch beendet wird, daß die Scheibe aus ihrer Lage im Öffnungsteil der Verpackung herausgehoben wird. Fig. 5 zeigt eine Verpackung, die gerade geöffnet wird, wohingegen Fig. 6 eine Verpackung zeigt, nachdem der Öffnungsvorgang abgeschlossen worden ist.
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Glawe, DeIfsf Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite 9
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Modell der Verpackung, in welchem die Scheibe 20 rund ist, wohingegen in den Fig. 1-3 angenommen wird, daß die Packung quadratisch ist. Zweifellos kann die Scheibe 20 im Rahmen der Erfindung andere geometrische Formen haben. Sie kann z.B. rechteckig oder durch andere Kurven als die eines Kreises begrenzt sein.
Die Kante 21 des Rahmens ebenso wie die Kante 22 der Scheibe sind hauptsächlich als ebene Kanten ausgeführt, die parallel zueinander verlaufen. Der Abstand zwischen den Kanten ist so gewählt, daß er zu gebräuchlichen Schneidwerkzeugen, z.B. zu einem Messer paßt. Der Abstand ist gewöhnlich zwischen O,25 mm und 8 mm und der bevorzugte Abstand beträgt etwa 1 mm. Ein geeignetes Material für den inneren Behälter ist zum Beispiel eine mehrlagige Plastikfolie. Wenn die Verpackung zur Lagerung, z.B. von Kaffee, verwendet wird, so ist es ein Erfordernis an die Plaetikfolie, daß der Zutritt von Säure oder Wasserdampf aus der Atmosphäre verhindert wird und daß die aromatischen Komponenten des eingeschlossenen Artikels in der Verpackung verbleiben. Der Erfindungsgedanke selbst ist offensichtlich nicht von solchen Erfordernissen abhängig, aber die Eigenschaften des verwendeten Folien- bzw. Plastikmaterials werden ohne Zweifel an die Forderungen anzupassen sein, die durch dein Artikel entstehen, die in der Verpackung gelagert werden sollen.
Für die äußere stutzende Hülle ist es erforderlich, daß das verwendete Material genügende Stabilität für eine Verpackung aufweist, die gemäß der Erfindung konstruiert ist, damit deren Form während des Füllens der Verpackung bzw. während des Transports erhalten bleibt.
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Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite 1«Γ
Die äußere Hülle ist in erster Linie aus (geklebtem) Karton, Plastik, Metall oder ähnlichem Material hergestellt, wohingegen der innere Behälter z.B. aus Plastik, Papier, Metall oder ähnlichem Material besteht, das so hergestellt bzw. verarbeitet worden ist, daß es die für die Verpackung erforderliche Flexibilität besitzt.
Eine Verpackung gemäß der Erfindung wird hauptsächlich durch den Teil des inneren Behälters gefüllt, der in der gefüllten Verpackung gewöhnlich in deren Bodenteil zu finden ist. Nachdem der innere Behälter gefüllt worden ist wird er auf bekannte Art verschlossen, z.B. durch
Verschweißung und Falten einer Lasche, und dann wird die äußere Hülle geschlossen, indem sie z.B. über den inneren Behälter gefaltet wird. Die Verpackung kann so ausgebildet sein, daß sie zu füllen ist, nachdem der innere Behälter an der äußere-n Hülle befestigt worden ist; aber es ist innerhalb des Erfindungsgedankens auch möglich, zuerst den inneren Behälter zu füllen und dann diesen an der äußeren Hülle zu befestigen.
Weitere Merkmale der Erfindung finden sich in den Ansprüchen.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verpackung, bestehend aus einer steifen, äußeren Hülle beispielsweise aus Karton, Plastik, Metall od. dgl. und einem inneren zur Aufnahme des Füllguts bestimmten Behälter, der sich innerhalb der äußeren Hülle befindet und aus einem flexiblen Material wie Plastik, Papier, Metall od. dgl., und zwar in erster Linie aus nur einem Material besteht und der darüber hinaus hauptsächlich an dem Teil der äußeren Hülle befestigt ist, der zur Bildung einer Entleerungsöffnung entlang einem bandartigen, umlaufenden Bordrand gewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Öffnungsteil eine Scheibe (20) getrennt von der tragenden Hülle angeordnet ist, die hauptsächlich aus demselben Material wie die äußere tragende Hülle besteht und die an der sichtbaren Seite des/Behälters in der öffnung z.B. durch eine Kleberschicht oder eine Schweißverbindung befestigt ist.
    +) inneren
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    BANK: DRESDNER BANK. HAMBURQ. 4 OSO 448 (BLZ 200 800 00) · POSTSCHECK: HAMBURQ 147807-200 · TELEGRAMM: SPECHTZIES
    ORIGINAL INSPECTED
    Glawe, Delfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite X
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) mit einer Griffeinrichtung (27) ausgeführt ist, die z.B. aus einer hernusfaltbnren Klappe besteht.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Scheibe (20) in erster Linie plan sind.
  4. 4. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bandartigen Bereich (23) zwischen der Kante der Scheibe (22) und der äusseren tragenden Hülle der innere Behälter die äußere Begrenzungsfläche der Verpackung bildet.
  5. 5. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Bereich (23) auf seiner ganzen Länge in jeder einzelnen Verpackung im wesentlichen konstante Breite hat.
  6. 6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des bandartigen Bereiches (23) so gewählt ist, daß ihr Betrag zwischen 0,25 mn und 8 nun, hauptsächlich 1mm, ist.
  7. 7. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Bereich (23) mit einem Aufreißband (24) ausgerüstet ist, das sich hauptsächlich außen entlang der gesamten Länge des bandartigen Bereiches erstreckt.
  8. 8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
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    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 8588/77 - Seite ί
    das Aufreißband (24) an seinem Ende derart an der Scheibe (20) befestigt ist, daß die Scheibe (20) und das Aufreißband (24) bei einer geöffneten Verpackung eine zusammengesetzte Einheit bilden.
  9. 9. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) hauptsächlich in derselben Ebene wie die rahmenartige Begrenzungsfläche (26) der tragenden Hülle im Öffnungsteil liegt.
  10. 10. Verpackung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bandartige Bereich (23) hauptsächlich parallel zu den nächsten äußeren Kanten der Verpackung, wo diese übergänge zwischen den Seitenflächen (13) und der Deckfläche der Verpackung bilden, verläuft.
  11. 11. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) kreisförmige, elliptische oder ähnliche Gestalt hat.
  12. 12. Verpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein eng über die Seitenflächen (13) der Verpackung passender und hauptsächlich an der rahmenartigen Deckfläche des äußeren Behälters anliegender Deckel vorgesehen ist.
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DE19772750460 1976-11-17 1977-11-11 Zusammengesetzte verpackung Withdrawn DE2750460A1 (de)

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Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GLAWE, R., DIPL.-ING. DR.-ING., 8000 MUENCHEN DELF

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