DE2649476A1 - Verpackung - Google Patents
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/2014—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the central panel having a non rectangular shape
- B65D5/2019—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the central panel having a non rectangular shape with at least partially curved edges or the like
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- B65D5/001—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
- B65D5/0015—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable the container being formed by folding up portions connected to a central panel
-
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/56—Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
Description
Priorität vom 13. November 1975 in Schweden, Anmeldung 7512727-^
Die Erfindung betrifft eine Verpackung mit einem äußeren festen Zuschnitt aus Karton oder einem ähnlichen festen Material und
mit einer inneren tiefgezogenen Auskleidung aus Kunststoff, wobei
der Zuschnitt ein Bodenfeld, eine Anzahl Seitenwandfeider und
vorzugsweise auch Verbindungsfelder aufweist, welche die Seitenwandfelder
miteinander verbinden, wobei die Seitenwandfeider und
die möglichen Verbindungsfelder in aufgerichteter Stellung an
ihrer Oberkante durch einen Teil der Auskleidung umfaßt bzw. umgeben
sind.
Die Verpackung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere freie Kante der Auskleidung einen nach außen von
der Verpackungswand fort gerichteten Flansch formt, während min-
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destens einige Teile der Auskleidung in der Nähe des Flansches
zur Verbindung ihrer selbst so dicht an die Außenseite des Zuschnittes gebracht worden sind, daß eine Anzahl gleidagroßer
Becher ohne Verkeilen miteinander gestapelt werden können.
Vorzugsweise besteht die Kunst st of fausklei ring in der Packung erfindungsgemäß
aus einem extrem dünnen Material, z.B. 0,10 bis 0,15 nun bei der Verwendung einer Polyvinylchloridfolie, im
Vergleich zu den normalen 0,25 bis 0,40 mm bei ähnlichen herkömmlichen
Verpackungen. Auch andere Kunststoffolien sind für zweckmäßig erachtet worden. Somit hat man z.B. gute Ergebnisse
bei der Verwendung von HD-PE-Folien mit einer Dicke von 0,10
bis 0,15 mm erhalten.
Bei der Verwendung dieser extrem dünnen Kunststoffolien können
Schwierigkeiten beim Auseinandernehmen der in Stapeln einer Füll- und Dichtmaschine zugeführten Verpackungen entstehen.
Tatsächlich kann der nach außen gerichtete Flansch in gewissen Fällen zu biegsam sein, um als Stütze für einen gesamten
Verpackungsstapel zu dienen, wenn eine darunter liegende Verpackung zum Zwecke der Verfüllung abgezogen werden sollte.
Man hat es deshalb für zweckmäßig erachtet, eine oder mehrere der Seitenwandfeider und/oder der Verbindungsfeider des Zuschnittes
mit Verlängerungsfeldern zu versehen, die beim Anheben unter die Kunststoffauskleidung heruntergefaltet worden
sind und vorzugsweise von denjenigen Teilen der Verkleidung ganz eingeschlossen sind, die sich nach außen über die Außenseite
der Verpackung erstrecken.
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Alternativ kann die Verpackung aus demselben Grund auf einer oder mehreren Seitenwandfeidern und/oder Verbindungsfeldern
mit erhabenen Teilen versehen sein. Diese erhabenen Teile erleichtern dann das Trennen einzelner Verpackungen von dnem
Stapel.
Vorzugsweise wird die Verkleidung mittels eines zwischen dem Zuschnitt und der Verkleidung aufgebrachten Bindemittels an dem
aufgerichteten Kartonzuschnitt zum Anhaften gebracht.
Normalerweise wird ein Kartonmatex-ial für den äußeren Zuschnitt
verwendet. Wegen der Tatsache, daß es ferner möglich ist, eine extrem dünne Kunststoffolie zu verwenden, kann die Verpackung
nach der Benutzung leicht zerstört werden, und gleichzeitig ist das Risiko des ¥anderns ungeeigneter Substanzen aus dem
Kunststoffmaterial in das in der Verpackung befindliche Produkt hinein vermindert. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen in einer Ebene aufgefalteten Zuschnitt, der zur Bildung des Körpers der erfindungsgemäßen Verpackung
gedacht ist,
Fig. 2 und 3 die fertig aufgestellte Verpackung in Seitenbzw. Draufsicht,
Fig. k und 5 Schnittansichten entlang den Linien A-A bzw. B-B
in Fig. 3 und
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Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend Fig. k, jedoch
durch eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt, der z.B. aus Karton bestehen kann, weist ein Bodenfeld 1, vier Seitenwandfeider
2, J ^ und 5 und Verbindungs- oder Eckfelder 6 auf. Die
Seitenwandfeider k und 5 sind mit Verlängerungsfeldern 7
versehen, deren Zweck nachfolgend ausführlicher erläutert wird.
Bei der Herstellung der Verpackung gemäß der Erfindung wird
der Zuschnitt gemäß Fig. 1 in einer Form aufgestellt, deren Außenmaße im wesentlichen denen der letztlichen Verpackung
entsprechen. über der Form und den darin angeordneten Zuschnitt wird dann eine Kunststoffolie gespannt, die in den
aufgestellten Kartonzuschnitt herunter tiefgezogen wird. Gleichzeitig wird die Kunststoffolie zum dichten Umfangen
oder Umgeben der Oberkante des aufgestellten Kartonzuschnittes
gebracht. Die äußere und nach dem Stanzen freie Kante der Auskleidung wird beim Tirfziehen zur Bildung eines Flansches
8 gebracht, der nach außen von der Wand der Verpackung fort gerichtet ist. Gleichzeitig werden mindestens einige
Teile 9 nahe dem Flansch 8 der Auskleidung, die im allgemeinen mit 10 bezeichnet ist, zum dichten Verbinden ihrer selbst mit
der Außenseite des Kartonzuschriittes derart gebracht, daß eine Anzahl von gleichen Bechern ohne Verkeilen ineinander gestapelt
werden kann, wie man am besten in Fig. 5 sieht.
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¥±e oben bemerkt, kann eine extrem dünne Kunststoffolie,
wie z.B. eine 0,10-0,15 mm Polyvinylchloridfolie, eine
HD-PE-Folie oder ein entsprechendes Kunststoffmaterial,
welches zum Tiefziehen geeignet ist, verwendet werden. Um jedoch das Trennen der ineinander gestapelten Verpakkungen
zu erleichtern, sind Verlängerungsfelder 7 vorgesehen
worden. Beim Aufrichten werden diese Felder 7 nach außen und nach unten so gefaltet, daß sie nada dem Tiefziehen
der Auskleidung 10 vorzugsweise vollständig in den Teilen der sich über die Außenseite der Verpackung erstreckenden
Auskleidung eingeschlossen sind. Der Endaufbau ist in dieser Hinsicht am besten in Fig. h zu erkennen.
Es ist leicht möglich, in eine Füllmaschine Greifeinrichtungen
einzuführen, welche einen ganzen Stapel Verpackungen stützen oder haltern, während die unterste Verpackung abgezogen
wird. In diesem Falle ist der Aufbau stabil, selbst wenn die Nuten- bzw. Rillenlineale oder -gelenke
zwischen den Seitenwandfeidern h und 5 und den Verlängerungsfeldern 7 sehr ausgeprägt oder sogar durch ein Schlitzen
oder Anreißen ersetzt sind. ¥egen des äußeren Teils der Auskleidung
10 kann der Verlängerungsflansch 7 nämlich nicht nach außen ausweichen. Es gibt kein Risiko eines Ausweichens
oder. Nachgebens nach innai, weil das Kartonmaterial normalerweise
eine ausreichende Elastizität hat, um dieses Ausweichen oder Nachgeben auch bei sehr harten Rillen oder Ritzen
zu verhindern.
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Dii> Erfindung" ist se ibs tvcn .ständlich nicht aiii" die oben
beschriebene Aus führungshorn! beschränkt, som'ern kann iin
Rahmen der Beschreibung und der Ansprüche verändert werden. Zum Beispiel können in einigen Fällen die Veriängerungskiappen
7 weggelassen werden. Der ochnitt A-A in Fig. 3
hat dann identisch dieselbe Erscheinung- wie der Schnitt B-B,
d.h. konform der Fig. 5· Alternativ kann der äußere Zuschnitt,
auf einem oder mehreren äei" Seitenwandfeider 2-5 und/
oder der Verbindungsfelder 6 mi L erhabenen Teilen versehen
sein. Solch ein Teil 7 a is L auf dem Fell 4 in Fig. 1 angezeigt
und ist am weitesten draußen durch die Verlängerungsklappe 7 oder die äußere Kante des Kartonzuschnittes begrenzt,
wenn eine solche Klappe J fehlt. Nach innen ist das Teil 7a
statt dessen durch Rillen, Perforieren, Schlitzen oder dergleichen 7b begrenzt. In Fig. 6 ist diese Ausführungsform
in aufgerichteter Stellung im Schnitt entsprechend Fig. 4 gezeigt .
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Leerseite
Claims (5)
1. j Verpackung mit einem äußeren festen Zuschnitt (1-7)
aus Karton oder ähnlichem festen Material und einer inneren tiefgezogenen Auskleidung (ΐθ) aus Kunststoffmaterial,
bei welcher der Zuschnitt ein Bodenfeld (i), eine Anzahl Seitenwandfelder (2-5) und vorzugsweise
auch Verbindungsfeider (6) aufweist, welche die Seitenwandfelder
(2-5) verbinden, wobei die Seitenwandfelder (2-5) und vorzugsweise die Verbindungsfelder (6) in
aufgerichteter Stellung an ihrer Oberkante durch ein Teil (8-9) der Auskleidung (1O) umgeben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere freie Kante der Auskleidung (io) einen Flansch
(8) formt, welcher nach außen von der Wand der Verpakkung fort gerichtet ist, und daß mindestens einige Teile
(9) der Auskleidung (io) nahe diesem Flansch (8) zur
Verbindung ihrer selbst so dicht an die Außenseite des Zuschnittes gebracht worden sind, daß eine Anzahl von
gleichen Kappen ohne Verklemmen ineinander gestapelt werden kann.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauskleidung (1O) aus einem extrem dünnen
Material besteht, z.B. 0,10-0,15 nun bei der Verwendung einer Polyvinylchloridfolie, im Vergleich zu den nor-
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malen 0,25-0,40 mm bei ähnlichen herkömmlichen Verpackungen.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder mehrere der Seitenwandfeider (2-5) und/oder die Verbindungsfelder
(6) mit Verlängerungsfeldern(7) versehen sind,
die beim Aufrichten nach unten unter die Kunststoffauskleidung
(10) gedreht oder gewendet worden sind und vorzugsweise vollständig durch ihre über die Außenseite der Verpackung sich erstreckenden
Teile (8-9) eingeschlossen sind.
h. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung (1O) in dem aufgerichteten Kartonzuschnitt
(1-7) mittels eines dazwischen aufgebrachten Bindemittels gehalten ist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere der Seitenwandfeider (2-5) und/oder der
Verbindungsfelder (6) mit erhabenen Teilen (7a) versehen sind,
welche das Trennen der einzelnen Verpackungen von einem Verpackungsstapel erleichtern.
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