DE2625732A1 - Behaeltnis - Google Patents

Behaeltnis

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DE2625732A1
DE2625732A1 DE19762625732 DE2625732A DE2625732A1 DE 2625732 A1 DE2625732 A1 DE 2625732A1 DE 19762625732 DE19762625732 DE 19762625732 DE 2625732 A DE2625732 A DE 2625732A DE 2625732 A1 DE2625732 A1 DE 2625732A1
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trough
cardboard
container
plastic
side walls
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DE19762625732
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Nils-Ake Gustavsson
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Sprinter Pack AB
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Sprinter Pack AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/34Coverings or external coatings
    • B65D25/36Coverings or external coatings formed by applying sheet material

Description

Sprinter Pack AB, Box 152, S-301 03 Halmstad, Schweden
Behältnis
Die Erfindung betrifft ein Behältnis mit einem konischen Papptrog, der an seiner Innenseite mit einem aus einem Kunststoffilm bestehenden, in den Papptrog hinein tiefgezogenen Kunststofftrog in Berührung steht, welcher sich um den oberen Rand des Papptroges herum sowie über eine kurze Distanz nach unten an der Außenseite des Papptroges entlang erstreckt.
Behältnisse dieser Art werden im allgemeinen für die Verpackung von Margarine, Marmelade etc. verwendet, wobei die Behältnisse an einem anderen Ort mit dem Füllgut gefüllt werden als derjenige, an dem die Behältnisse hergestellt werden. Aus diesem Grunde müssen die Behältnisse transportiert und gelagert werden, wobei sie sowohl beim Transport als auch bei der Lagerung aus Platzgründen ineinander gestapelt werden.
512
Büro Bremen:
Postfach 10 7127, Feldstraße D-2800 Bremen 1 Telefon: (0421)-74044 Telex : 244958 bopatd Telegr. : Diagramm, Bremen
609882/0746
Konten Bremen: Bremer Bank, Bremen (BLZ 29080010) 1001449
PSchA Hamburg
(BLZ 20010020) 126083-202
Büro München: Schlotthauer Straße 3 D-8000 München 90 Telefon: (089) 652321
Telegr. : Tetepatent, München
BOEHMERT & BOEriMERT
' ob '
Wenn die Behältnisse zwecks Füllung voneinander getrennt, d.h. also vereinzelt werden sollen, so kommt es nicht selten vor, daß zwei oder sogar noch mehr Behältnisse ineinanderstecken. Im Falle großer Stapelhöhen, kann es auch passieren, daß die ganz unten am Boden angeordneten Behältnisse fest miteinander verkeilt sind und ausrangiert werden müssen.
Derartige Behältnisse sind demgemäß mit unterschiedlichen Arten von Stütz- bzw. Stapellippen versehen worden, wobei diese Lippen an der Innen- oder Außenseite der Behältnisse vorgesehen worden sind, um ein gegenseitiges Verkeilen bei bzw. aufgrund der Stapelung zu verhindern.
Die vorstehend erwähnten Stapellippen sind im allgemeinen aus dem Kunststofftrog bzw. dem Material des Kunststofftroges geformt, der in dem Papptrog angeordnet ist, und zwar entweder am oberen oder am unteren Abschnitt des Behältnisses.
Bei Behältnissen, deren Stapellippen an ihrem oberen Abschnitt angeordnet sind, können die Stapellippen aus dem Flansch des Kunststofftroges ausgebildet werden, der über den oberen Rand des Papptroges gebogen ist, wobei sich die Lippen um die Öffnung des Behältnisses herum erstrecken. und mit der Außenseite des Papptroges in Berührung stehen. Bei einer anderen Ausgestaltung sind die Stapellippen als Stützlippen ausgebildet, die an den Ecken des Behältnisses in den Kunststofftrog gepreßt bzw. geformt sind.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Behältnisse der oben beschriebenen Gattung bestimmte Nachteile aufweisen. So beeinflußt beispielsweise die Zahl der im Plastiktrog ausgeformten Stützlippen das Innenvolumen des Behältnisses. Aus unterschiedlichen Gründen müssen die Behältnisse
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im allgemeinen vollständig gefüllt sein, so daß bei dem fertigen Produkt, also dem gefüllten Behältnis, keine Luft im Inneren vorhanden ist. Form und Größe der Außenseite des Behältnisses ist ebenfalls von großer Wichtigkeit, da an der Außenseite des Behältnisses vorgesehene Stützlippen den erforderlichen Raumbedarf vorgeben, wobei diese Größe deswegen von erheblicher Bedeutung ist, weil derartige Behältnisse häufig in sehr großen Stückzahlen gepackt bzw. gelagert und transportiert werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Behältnisse der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Papptrog am oberen Randabschnitt seiner Stirnseiten Ausnehmungen aufweist, durch welche Kunststoffmaterial des Kunststofftroges bis über den Papptrog hinaus nach außen gepreßt ist, welches beim Ineinanderstapeln mehrerer Behälter eine Stützfläche für ein unter dem Behältnis angeordnetes weiteres Behältnis bildet.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Behältnis erfüllt die gestellten Anforderungen in bemerkenswerter Weise, wobei es jedoch gleichzeitig dennoch einfach bleibt und billig herzustellen ist. Aufgrund des Umstandes, daß die Stirnseiten des Papptroges jeweils eine Stirnklappe aufweisen, die vom Boden hochgefaltet ist, wobei die Stirnklappe an Wandüngsabschnitten ruht, die von den Längswänden des Papptroges nach innen gebogen sind, ergibt sich eine erstaunlich hohe Festigkeit des erfindungsgemäßen Behältnisses, und zwar insbesondere im Bereich des oberen Randabschnittes
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-ν.
der Stirnwände. Dieses ist aber unbedingt notwendig, wenn man Stapellippen überhaupt in diesem Bereich anbringen will, da die Flexibilität bzw. Elastizität einer in üblicher Weise gefertigten Stirnwand nur so groß ist, daß dort ausgebildete Stapellippen, die im oberen mittleren Abschnitt der Stirnwände ausgebildet werden würden, die beabsichtigte Funktionsweise nicht erfüllen würde. Bei vorbekannten Ausgestaltungen war man daher gezwungen, die Stapellippen an den Eckabschnitten des Behältnisses anzubringen.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behältnisses;
Fig. 2 einen mittleren Vertikalschnitt durch eine Seitenwand des Behältnisses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, des aus einem Zuschnitt aufgerichteten bzw. gefalteten Papptroges, der in seinen beiden Stirnseiten mit erfindungsgemäßen Ausschnitten versehen ist; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für den Papptrog gemäß Fig. 3.
Ein erfindungsgemäßes Behältnis 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, besteht aus einem konischen Trog 2 aus Karton bzw. Pappe sowie einem Trog 3 aus einem Kunststoffilm bzw. einer Kunststoffolie, der mit der Innenseite des Papptroges 2 in Berührung steht. Beim Herstellen des Behältnisses 1 wird der Papptrog 2 in einer Hohlform angeordnet, woraufhin der Papptrog 2 seinerseits für die Warmformung eines Kunststoffilms bzw. einer Kunststoffolie zu einem Kunststofftrog 3 im Inneren des Papp-
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troges 2 als Form dient. Während des Tiefziehens der Kunststoffolie in den Papptrog 2 hinein, was mit Hilfe von Druck und/oder Vakuum bewirkt wird, wird der Kunststoff ilm in Ausnehmungen bzw. Ausschnitte 4 gepreßt, die in den Stirnseiten 5 des Papptroges 2 vorhanden sind. Diese Ein- bzw. Ausschnitte 4 erhält man beim Falten bzw. Aufrichten der Wandungen des Papptroges 2 von selbst. Der Kunststofftrog 3 besitzt einen integral ausgebildeten Rand 6, welcher sich um den oberen Rand 8 (Fig. 3) des Papptroges 2 herum erstreckt. Außerdem erstreckt er sich an der Außenseite des Papptroges 2 über eine geringe Distanz nach unten und endigt in einem Flansch 7, welcher sich nach außen und unten erstreckt. Der Randabschnitt 6 mit seinem Flansch 7 sind vorgesehen, um mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel etc. zusammenzuwirken. Die Ausschnitte 4, die am oberen Rand 8 der Stirnseiten 5 liegen, erhalten Kunststoffmaterial, welches von dem aus Kunststoffolie bestehenden Trog 3 stammt und' entsprechend nach außen gepreßt worden ist, wobei sich Stapellippen 9 bilden, die eine nach unten gerichtete Stützfläche 10 für ein Behältnis 1 besitzen, welches in einem aus einer Anzahl von Behältnissen 1 bestehenden Stapel unter dem betreffenden Behältnis 1 angeordnet ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Stirnseite 5 des in Fig. 1 dargestellten Behältnisses 1. Aus Fig. 2 ist u.a. erkennbar, wie sich die Stapellippe 9 nach außen erstreckt, und daß ihre Stützfläche 10 auf einer Endklappe 14 ruht, die vom Boden 11 des Papptroges 2 nach oben gefaltet ist, und schließlich, daß sie in den Rand 6 ausläuft bzw. in diesem endet.
Der in Fig. 4 dargestellte Zuschnitt zeigt den Boden und zwei einander gegenüberliegende Seitenwandungen 12
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und 13, welche nach oben gefaltet und mit ihren Endabschnitten nach innen aufeinander zu gebogen werden können r wobei sie die Seitenwände des Troges und Teile seiner Stirnwände bilden. Die Stirnklappen 14 können ebenfalls, nach oben, und zwar an die nach innen gebogenen Endabschnitte der Seitenwände 12, 13 heran gefaltet werden, um die Enden der Seitenwände 12, 13 zu überbrücken. Dabei können die Stirnklappen 14 beispielsweise mittels eines Klebers an den Seitenwänden 12, 13 befestigt werden, wobei dann der in Fig. 3 dargestellte Papptrog 2 bzw. letztlich das in Fig. 1 dargestellte Behältnis 1 entsteht. Die Stirnklappen 14 besitzen eine Höhe, die geringer ist als die Höhe der Seitenwände 12, 13, so daß es nicht notwendig ist, den Kartonzuschnitt mit Ausnehmungen zu versehen bzw. auszuschneiden, um zu den Ausschnitten 4 zu kommen. Aufgrund dieses Umstandes erhält man im übrigen einen Kartonzuschnitt mit entsprechend verringerter LängenerStreckung in Längsrichtung, was eine beachtliche Materialeinsparung beim Stanzen der Zuschnitte zur Folge hat. Das fertige Behältnis 1 besitz.t konisch zulaufende Wandungen, so daß eine Stapelbarkeit der Behältnisse 1 ermöglicht ist.

Claims (3)

BOEHivlEP.T & EOEHMERT S 1928 9. Juni 1976 Ansprüche
1. Behältnis mit einem konischen Papptrog, der an seiner iimenseite mit einem aus einem KunststoffiIm bestehenden, in den Papptrog hinein tiefgezogenen Kunststofftrog in Berührung steht, welcher sich um den oberen Rand des . Papptroges herum sowie über eine kurze Distanz nach unten an der Außenseite des Papptroges entlang erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Papptrog (2) am oberen Randabschnitt (8) seiner Stirnseiten (5) Ausnehmungen (4) aufweist, durch welche Kunststoffmaterial des Films des Kunststofftroges (3) bis über den Papptrog (2) hinaus nach außen gepreßt ist, welches beim Ineinanderstapeln mehrerer Behältnisse (1) eine Stützfläche (10) für ein unter dem Behältnis (1) angeordnetes weiteres Behältnis
(1) bildet.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Stirnseite (5) des Papptroges (2) ein mittig angeordneter Ausschnitt (4) vorhanden ist, dessen seitliche Ränder durch vom Boden (11) des Papptroges (2) an den Längsseiten bzw. -rändern des Bodens (11) nach oben gefaltete und nach innen gebogene Seitenwände (12, 13) gebildet sind; dessen unterer Rand durch eine Stirnklappe
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(14) gebildet ist/ die jeweils vom stirnseitigen Ende des Bodens (11) des Papptroges (2) nach oben gefaltet ist und an den einwärts gebogenen Endabschnitten der Seitenwände (12, 13) anliegt; wobei die Stirnklappe (14) gemeinsam mit den gebogenen Abschnitten der Seitenwände (12, 13) jeweils die betreffende Stirnseite (5) des Behältnisses (1) bilden.
3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnklappe (14) des Zuschnittes für den Papptrog (2) eine geringere Höhe aufweist als die Höhe der Seitenwände (12, 13).
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DE19762625732 1975-06-17 1976-06-09 Behaeltnis Pending DE2625732A1 (de)

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