DE3933372A1 - Verpackung, insbesondere fuer torten und tortenstueckchen - Google Patents

Verpackung, insbesondere fuer torten und tortenstueckchen

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DE3933372A1
DE3933372A1 DE19893933372 DE3933372A DE3933372A1 DE 3933372 A1 DE3933372 A1 DE 3933372A1 DE 19893933372 DE19893933372 DE 19893933372 DE 3933372 A DE3933372 A DE 3933372A DE 3933372 A1 DE3933372 A1 DE 3933372A1
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corner
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Dieter Altheide
Ekkehard Rager
Georg Fendt
Fritz Bisping
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Dr August Oetker Nahrungsmittel KG
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    • B65D5/64Lids
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    • B65D5/6661Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge
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    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung, welche vornehmlich zum Verpacken von Torten, insbesondere aber Tortenstücken, bestimmt ist.
Verpackungen dieser Art sind in unterschiedlichster Ge­ staltungsform bekannt. Sie dienen dem Transport und der Auf­ bewahrung von Waren verschiedenster Art. Es ist selbstver­ ständlich möglich, diese Verpackungen als Werbeträger zu be­ nutzen oder sie so auszugestalten, daß sie das Abbild des Inhalts zeigen.
Beim Verpacken von Torten oder Tortenstücken ist darauf zu achten, daß sie rutschsicher und dicht verpackt werden. Da dieses Problem von der einschlägigen Industrie klar erkannt worden ist, wurde vielfach versucht, die aufgetretenen Probleme zu beseitigen.
So ist der Europäischen Patentschrift 03 19 493 eine Ver­ packung zu entnehmen, die aus einem Vieleckrahmen besteht, der - wie ist nicht ersichtlich - mit einer Bodenplatte ver­ bunden ist. In einer Alternativlösung wird vorgeschlagen, der Bodenplatte einen Deckel anzulenken. Die Verpackung ge­ mäß der Europäischen Patentschrift 03 19 493 weist als ent­ scheidenden Nachteil die Tatsache auf, daß sie in ihrer ur­ sprünglichen Form aus zwei Teilen besteht oder aber nach der Alternativlösung, wo der Deckel angelenkt ist, nicht mehr die Rutschsicherheit von Torten und Tortenstücken gewähr­ leistet, da an der Stelle, an der der Deckel angebracht wurde lediglich noch zwei rechte Winkel bestehen. Hinzu­ kommt, daß der Vieleckrahmen durch Materialumkrempelung ge­ schaffen wird, was zum Teil ein schwieriges Schneiden der umzukrempelnden Teile beinhaltet, zum anderen aber auch einen gegenüber der vorliegenden Erfindung größeren Materialverbrauch.
Gemäß des Gebrauchsmusters 88 10 424.9 ist vorgesehen, den Teil der Packung, der die Torte enthält, in eine Schachtel einzuschieben. Die Erfindung gemäß des Gebrauchsmusters 88 10 424.9 ist demnach ebenfalls wie die vorstehend erwähnte Packung zweiteilig. Sie weist auch den Nachteil auf, daß sie sehr materialaufwendig ist, einen zusätzlichen Boden be­ nötigt und daß sie in Art einer Steige ausgebildet wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Ver­ packungen zu schaffen, die aus einem einteiligen Zuschnitt bestehen, ein rutschsicheres Transportieren von Torten, ins­ besondere aber aufgeschnittenen Torten, gewährleisten und die sich die Stapelfähigkeit bzw. die gute Raumnutzmöglich­ keit rechteckiger Schachteln, obwohl in ihnen annähernd runde Gegenstände verpackt werden, zu eigen machen. Eine zusätzliche Aufgabe besteht darin, eine Verpackung zu schaffen, die das Entnehmen einzelner Tortenstücke wesent­ lich erleichtert und daß sie in geschlossenem Zustand eine Verpackungseinheit bildet.
Die Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 ver­ wirklicht.
Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I den erfindungsgemäßen Gegenstand in aufgestellter Form.
Fig. II den erfindungsgemäßen Gegenstand als Zuschnitt. Fig. III eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegen­ stands in aufgestellter Form.
Fig. IV eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegen­ stands als Zuschnitt.
Fig. V eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegen­ stands mit geteiltem Eckteil.
Fig. VI eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegen­ stands für halbe Torten.
Fig. VII eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegen­ stands für Tortenviertel.
Die erfindungsgemäße Verpackung besteht aus einem Deckelteil (1), dem an drei Seiten von ihm wegstrebende Flächen (8 u. 10) angelenkt sind, wobei eine vierte Fläche (9) als Verbin­ dung zum Bodenteil (2) ausgebildet ist und im aufgestellten Zustand eine Seitenwand desselben bildet. Die stirnseitige Fläche (10) des Deckelteils (1) ist beidseitig mit je einer Lasche (3) versehen, die vorzugsweise beim Aufstellen der Verpackung so angebogen wird, daß sie auf die Innenfläche der Seitenfläche (8) zu liegen kommt, wo sie durch Kleben, Klammern oder auf sonst irgendwie bekannte Weise befestigt wird. Des weiteren besteht die erfindungsgemäße Verpackung aus einem Bodenteil (2), das drei eigene Seitenteile auf­ weist, während das vierte Seitenteil (9) gleichzeitig auch Seitenteil des Deckelteils (1) ist.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung sind die rechts und links angelappten Seitenteile so ausge­ bildet, daß sie länger als die Grundlinie des Bodenteils (2) sind, an die sie sich anschließen. An der Stelle, an der die beiden Seitenstreifen über die Grundlinie des Bodenteils (2) hinausgehen, weisen die Seitenteile eine Knickstelle auf, die vorgestanzt, vorgefalzt oder in ähnlicher an sich be­ kannter Weise umknickbar gemacht wurde. Das Teil der Seiten­ teile, das sich von der Knickstelle zum Ende des Seiten­ streifens in Höhe des vierten Seitenteils (9) erstreckt, soll zur besseren Kennzeichnung als Befestigungsteil (4) be­ zeichnet werden. Es dient nämlich zur Befestigung der links und rechts vom Bodenteil (2) angebrachten Seitenteile. Die Befestigung kann durch Kleben, Verriegeln, Anklammern oder in irgendeiner anderen bekannten Befestigungsart, aber auch durch Eigenklemmung geschehen. Das Befestigungsteil (4) ist an seiner Unterseite nicht mit dem Bodenteil (2) verbunden, sondern frei beweglich. Des weiteren kann das Befestigungs­ teil (4) durchaus auch abgeschrägte oder in einer anderen Art veränderte Kantenlinien aufweisen, solange eine aus­ reichende Befestigungsmöglichkeit erhalten bleibt.
An das Befestigungsteil (4) schließt sich durch die Knick­ stelle vom Befestigungsteil (4) getrennt ein Teil der Seitenfläche an, der hier als Eckteil (5) bezeichnet werden soll. Dieses Eckteil (5) weist an vorherbestimmter Stelle ebenfalls eine Knickstelle auf, die durch Falzung, Stanzung oder in irgendeiner anderen an sich bekannten Weise entstan­ den ist, die es vom übrigen Seitenteil optisch abtrennt und praktisch dadurch, daß von dieser Trennstelle ab das Eckteil (5) nicht mit dem Bodenteil (2) verbunden ist. Das Eckteil (5) bildet beim Aufstellen in dem Moment, in dem das Be­ festigungsteil (4) am vierten Seitenteil (9) befestigt ist, einen vorherbestimmten Winkel, der jeweils die Ecken des Bodenteils (2) abschneidet, so daß dieses Eckteil nicht rechtwinkelig verläuft. Der übrige Teil der Seitenfläche (6) ist mit der Bodenplatte (2) verbunden und verläuft recht­ winkelig zu dieser.
Das vordere Seitenteil, der Einfachheit halber als Stirnteil bezeichnet, besteht vorzugsweise aus drei Teilen (5 u.7), nämlich zwei Eckteilen (5), wovon sich jeweils eines rechts und links befindet, die so ausgebildet sind wie die übrigen Eckteile, nämlich als frei bewegliche Teile. Das Mittelteil (7) ist mit der Vorderseite des Bodenteils (2) fest verbun­ den. Beim Aufstellen der Verpackung steht das Mittelteil rechtwinkelig zum Bodenteil (2), während die beiden Eckteile (5) nach innen geschoben werden, so daß sie, weil sie am Restteil der Seitenfläche (6) verklemmt werden, ebenfalls einen vorherbestimmten Winkel bilden, indem sie die Ecken des Bodenteils (2) abschneiden. Diese Ausbildungsform des Stirnteils (5 u. 7) des erfindungsgemäßen Gegenstands ermöglicht es, das nur durch Eigenklemmung an dem Seitenteil festgemachte Stirnteil (5 u. 7) nach vorne zu klappen, um dann auf ein­ fachste Weise mit einem Tortenheber oder einem ähnlichen Gegenstand die Torte bzw. einzelne Tortenstücke zu ent­ nehmen.
In einer weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Gegenstands ist vorgesehen, daß sich an die Befestigungs­ teile (4) im Seitenbereich an jeder Seite ein Eckteil (5) anschließt, das in vorstehend beschriebener Weise gebildet wird und daß daran ein mit dem Bodenteil (2) verbundenes rechtwinkelig zur Bodenflächenlinie stehendes Seitenteil (11) angegliedert ist, das an vorherbestimmter Stelle durch eine Knicklinie abgetrennt wieder in ein freibewegliches Eckteil (5) übergeht. Die Stirnseite (12) verläuft ungeteilt rechtwinkelig und mit dem Bodenteil (2) verbunden über die gesamte Vorderlinie des Bodenteils (2). Die Tatsache, daß die vorderen Eckteile (5) der Seitenteile nicht mit dem Stirnteil (12) verbunden sind, sondern durch Eigenklemmung halten, ermöglicht es, den Stirnteil herunterzuklappen, wenn die Torten oder Tortenstückchen entnommen werden sollen, so daß sich deren Entnahme leicht mit einem Tortenheber oder einem ähnlichen Gegenstand bewerkstelligen läßt.
In einer Abwandlung des Eckteils (5) kann, um den Seiten­ teilen (8) des Deckelteils (1) einen Anlegepunkt zu geben, vorgesehen werden, das Eckteil (5) derartig zu gestalten, das es waagerecht getrennt wird, so daß das Unterteil (5b) des Eckteils (5) mit dem Bodenteil (2) verbunden bleibt, also weiterhin rechtwinkelig zur Außenlinie des Bodenteils verläuft. An der Knicklinie zum Befestigungsteil (4), das in seiner Höhe verkürzt werden kann bzw. an die Größenmaße des Oberteils des Eckteils (5a) angepaßt wird, wird das Unter­ teil (5b) vom Befestigungsteil (4) abgetrennt, während das Oberteil (5a) am Befestigungsteil (4) bleibt und so die gewünschte Eckenabschneidung bildet.
Es kann selbstverständlich auch vorgesehen werden, für bestimmte Portionen die Packung entsprechend zu gestalten, d. h. z. B. bei halben Torten die Verpackung zu halbieren oder bei Tortenvierteln die Verpackung zu vierteln, ohne daß sich am Prinzip der Packung etwas ändert.

Claims (11)

1. Verpackung für Torten, insbesondere Tortenstücke und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • a) aus einem Deckelteil (1) besteht, dem an drei Seiten von ihm wegstrebende Flächen (8 u. 10) angelenkt sind, wobei eine vierte Fläche (9) als Verbindung zum Bodenteil (2) ausgebildet ist und im aufgestellten Zustand eine Seitenwand desselben bildet,
  • b) aus einem Bodenteil (2) besteht, das drei eigene Seitenteile aufweist, während das vierte Seitenteil (9) gleichzeitig auch Seitenteil des Deckelteils ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Fläche (10) des Deckelteils (1) beid­ seitig mit einer Lasche versehen ist, die vorzugsweise bei Aufstellung der Verpackung so angebogen wird, daß sie auf die Innenseite der Seitenfläche (8) zu liegen kommt, wo sie auf bekannte Art festgemacht wird.
3. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die rechts und links an das Boden­ teil (2) angelappten Seitenteile so ausgebildet sind, daß sie länger als die Grundlinie des Bodenteils (2) sind.
4. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile an der Stelle, an der sie über die Grundlinie des Bodenteils hinausragen, eine Knicklinie aufweisen, so daß ein Befestigungsteil (4) entsteht und daß dieses Teil des Seitenstreifens nicht mit dem Bodenteil (2) verbunden ist.
5. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) abgeschräg­ te Kantenlinien aufweist.
6. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Befestigungsteil (4) ein Eckteil (5) anschließt, das an vorherbestimmten Stellen eine senkrecht verlaufende Knickstelle aufweist und daß das Eckteil (5) nicht mit dem Bodenteil verbunden ist sowie daß der übrige Teil der Seitenfläche (6) mit dem Bodenteil verbunden ist und rechtwinkelig zu diesem ver­ läuft.
7. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil aus drei Teilen (5 u. 7), nämlich zwei Eckteilen (5), wovon sich jeweils eines rechts und links befindet, besteht, wobei die Eckteile (5) frei beweglich sind und das Mittelteil (7) starr mit dem Bodenteil (2) verbunden ist.
8. Verpackung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich an die Befestigungsteile (4) im Seitenbereich an jeder Seite ein Eckteil (5) anschließt und daß daran ein mit dem Bodenteil (2) verbundenes rechtwinkelig zur Bodenflächenlinie stehendes Seitenteil (11) angegliedert ist, das an vorherbestimmter Stelle abgetrennt wieder in ein freibewegliches Eckteil (5) übergeht und daß die Stirnseite ungeteilt rechtwinkelig verläuft sowie mit dem Bodenteil (2) verbunden ist und sich über die gesamte Vorderlinie des Bodenteils (2) erstreckt.
9. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (5) waagerecht getrennt ist, wobei dessen Unterteil (5b) mit dem Bodenteil (2) verbunden bleibt und an der Knicklinie zum Befestigungs­ teil (4) von diesem abgetrennt ist, während das Oberteil (5a) am Befestigungsteil (4) bleibt.
10. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Deckelteil halbiert sind.
11. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Deckelteil nur eine Viertelgröße aufweisen.
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