DD299631A5 - Verpackung fuer torten, insbesondere tortenstuecke und dgl. - Google Patents

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DD299631A5 DD34417290A DD34417290A DD299631A5 DD 299631 A5 DD299631 A5 DD 299631A5 DD 34417290 A DD34417290 A DD 34417290A DD 34417290 A DD34417290 A DD 34417290A DD 299631 A5 DD299631 A5 DD 299631A5
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus einem einteiligen Zuschnitt bestehende, platzsparend und stapelfaehig ausgebildete Verpackung fuer den rutschsicheren Transport von Torten, insbesondere aufgeschnittenen Torten, Tortenstuecken und dgl. bei gleichzeitig leichter Entnahmemoeglichkeit. Entsprechend Fig. 1 ist die Verpackung durch einen einteiligen Zuschnitt, bestehend aus den von einem Deckelteil 1 wegstrebenden Flaechen 8; 10 und den an ein Bodenteil 2 angeschlossenen Flaechen 6; 7, gebildet, wobei das Bodenteil und das Deckelteil durch eine gemeinsam als Seitenwand dienende Flaeche 9 verbunden sind. Waehrend die Seitenflaechen 8 des Deckelteils ueber Laschen 3 an der stirnseitigen Flaeche 10 befestigt werden, sind die Seitenflaechen 6 laenger als die Grundlinie des Bodenteils ausgebildet, wobei die verlaengerte Flaeche als Befestigungsteil 4 an der Flaeche 9 dient. An das Befestigungsteil 4 sowie an das Mittelteil 7 der Stirnseite des Bodenteils sind ueber eine senkrechte Knicklinie mit dem Bodenteil nicht verbundene Eckteile 5 angeschlossen. Die Eckteile an der Stirnseite sind im Verpackungszustand durch Eigenklemmung gehalten, so dasz sich die Stirnseite nach OEffnen der Verpackung leicht herunterklappen laeszt. Fig. 1{Verpackung; Torte; einteiliger Zuschnitt; Deckelteil; Seitenteile; Laschenverbindung; Bodenteil; Seitenflaechen; Knicklinie; Befestigungsteil; Eckteil; Klemmverbindung; Stirnseite}

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Verpackung, weiche vornehmlich zum Verpacken von Torten, insbesondere aber Tortenstücken,
bestimmt ist.
Verpackungen dieser Art sind in unterschiedlichster Gestaltungsform bekannt. Sie dienen dem Transport und der Aufbewahrung
von Waren verschiedenster Art. Es ist selbstverständlich möglich, diese Verpackungen als Werbeträger zu benutzen oder sie soauszugestalten, daß sie das Abbild des Inhalts zeigen.
Beim Verpacken von Torten oder Tortenstücken ist darauf zu achten, daß sie rutschsicher und dicht verpackt werden. Da dieses Problem von der einschlägigen Industrie klar erkannt worden ist, wurde vielfach versucht, die aufgetretenen Probleme zu
beseitigen.
So ist der Europäischen Patentschrift 0319493 eine Verpackung zu entnehmen, die aus einem Vieleckrahmen besteht, der-wie ist nicht ersichtlich - mit einer Bodenplatte verbunden ist. In einer Alternativlösung wird vorgeschlagen, der Bodenplatte einen Deckel anzulenken. Die Verpackung gemäß der Europäischen Patentschrift 0319493 weist als ontscheldenden Nachteil die Tatsache auf, daß sie in ihrer ursprünglichen Form aus zwei Teilen besteht oder aber nach der Alternativlösung, wo der Deckel angelenkt ist, nicht mehr die Rutschsicherheit von Torten und Tortenstücken gewährleistet, da an der Stelle, an der der Deckel angebracht wurde, lediglich noch zwei rechte Winkel bestehen. Hinzukommt, daß der Vieleckrahmen durch Materialumkrempelung geschaffen wird, was zum Teil ein schwieriges Schneiden der umzukrempelnden Teile beinhaltet, zum anderen aber auch einen gegenüber der vorliegenden Erfindung größeren Materialverbrauch erfordert. Gemäß dem Gebrauchsmuster 8810424.9 ist vorgesehen, den Teil der Packung, der die Torte enthält, in eine Schachtel einzuschieben. Die Erfindung gemäß dem Gebrauchsmuster 8810424.9 ist demnach ebenfalls wie die vorstehend erwähnte Packung zweiteilig. Sie weist auch den Nachteil auf, daß sie sehr materialaufwendig ist, einen zusätzlichen Boden benötigt und nach Art einer Steige ausgebildet wurde.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Verpackungen zu schaffen, die aus einem einteiligen Zuschnitt bestehen, ein rutschsicheres Transportieren von Torten, insbesondere aber aufgeschnittenen Torten, gewährleisten und die sich die Stapelfähigkeit bzw. die gute Raumnutzungsmöglichkeit rechteckiger Schachteln, obwohl in ihnen annähernd runde Gegenstände verpackt werden, zu eigen machen. Eine zusätzliche Aufgabe besteht darin, eine Verpackung zu schaffen, die das Entnehmen einzelner Tortenstücke wesentlich erleichtert und die in geschlossenem Zustand eine Verpackungseinheit bildet. Die Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 verwirklicht.
Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gegenstands sind In den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: den erfindungsgemäßen Gegenstand in aufgestellter Form. Fig.?: den erfindungsgemäßen Gegenstand als Zuschnitt. Fig. 3: eine Ausführungsform des erfindungsgomäßen Gegenstands in aufgestellter Form. Fig.4: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstands als Zuschnitt. Fig. 5: eine Ausführungsform due erfindungsgemäßen Gegenstands mit geteiltem Eckteil. Fig. 6: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstands für halbe Torten. Fig. 7: eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gegenstands für Tortenviertel.
Die erfindungsgemäße Verpackung besteht aus einem Deckelteil (1), dem an drei Seiten von ihm wegstrebende Flächen (8; 10) angelenkt sind, wobei eine vierte Fläche (9) als Verbindung zum Bodenteil (2) ausgebildet ist und im aufgestellten Zustand eine Seitenwand desselben bildet. Die stirnseitige Fläche (10) des Deckelteils (1) ist beidseitig mit je einer Lasche (3) versehen, die vorzugsweise beim Aufstellen der Verpackung so angebogen wird, daß sie auf die Innenfläche der Seitenfläche (8) zu liegen kommt, wo sie durch Kleben, Klammern oder auf sonst irgendwie bekannte Weise befestigt wird. Des weiteren besteht die erfindungsgemäße Verpackung aus einem Bodenteil (2), das drei eigene Seitenteile aufweist, während das vierte Seitenteil (9) gleichzeitig auch Seitenteil des Deckelteils (1) ist.
In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung sind die rechts und links angelappten Seitenteile so ausgebildet, daß sie länger als die Grundlinie des Bodenteils (2) sind, an die sie sich anschließen. An der Stelle, an der die beiden Seitenstreifen über die Grundlinie des Bodenteils (2) hinausgehen, weisen die Seitenteile eine Knickstelle auf, die vorgestanzt, vorgefalzt oder in ähnlicher, an sich bekannter Weise umknickbar gemacht wurde. Das Teil der Seitenteile, das sich von der Knickstelle zum Ende des Seitenstreifens in Höhe des vierten Seitenteils (9) erstreckt, soll zur besseren Kennzeichnung als Befestigungsteil (4) bezeichnet v/erden. Es dient nämlich zur Befestigung der links und rechts vom Bodentoil (2) angebrachten Seitenteile. Die Befestigung kann durch Kleben, Verriegeln, Anklammern oder in irgendeiner anderen bekannten Befestigungsart, aber auch durch Eigenklemmung geschehen. Das Befestigungsteil (4) ist an seiner Unterseite nicht mit dem Bodenteil (2) verbunden, sondern frei beweglich. Des weiteren kann das Befestigungsteil (4) durchaus auch abgeschrägte oder in einer anderen Art veränderte Kantenlinien aufweisen, solange eine ausreichende Befestigungsmöglichkeit erhalten bleibt. An das Befestigungsteil (4) schließt sich, durch die Knickstelle vom Befestigungsteil (4) getrennt, ein Teil der Seitenfläche an, das hier als Eckteil (5) bezeichnet werden soll. Dieses Eckteil (5) weist an vorherbestimmter Stelle ebenfalls eine Knickstelle auf, die durch Falzung, Stanzung oder in irgendeiner anderen an sich bekannten Weise entstanden ist, die es vom übrigen Seitenteil optisch abtrennt und praktisch dadurch, daß von dieser Trennstelle ab das Eckteil (5) nicht mit dem Bodenteil (2) verbunden ist. Das Eckteil (5) bildet beim Aufstellen in dem Moment, in dem das Befestigungsteil (4) am vierten Seitenteil (9) befestigt ist, einen vorherbestimmten Winkel, der jeweils die Ecken des Bodenteils (2) abschneidet, so daß dieses Eckteil nicht rechtwinklig verläuft. Der übrige Teil der Seitenfläche (6) ist mit der Bodenplatte (2) verbunden und verläuft rechtwinklig zu dieser. Das vordere Seitenteil, der Einfachheit halber als Stirnteil bezeichnet, besteht vorzugsweise aus drei Teilen (5; 7) nämlich zwei Eckteilen (5), wovon sich jeweils eines rechts und links befindet, die so ausgebildet sind wie die übrigen Eckteile, nämlich als frei bewegliche Teile. Das Mittelteil (7) ist mit der Vorderseite des Bodenteils (2) fest verbunden. Beim Aufstellen der Verpackung steht das Mittelteil (7) rechtwinklig zum Bodenteil (2), während die beiden Eckteile (5) nach innen geschoben werden, so daß sie, weil cie am Restteil der Seitenfläche (6) verklemmt werden, ebenfalls einen vorherbestimmten Winkel bilden, indem sie die Ecken des Bodenteils (2) abschneiden. Diese Ausbildungsform des Stirnteils (5; 7) des erfindungsgemäßen Gegenstands ermöglicht es, das nur durch Eiganklemmung an dem Seitenteil festgemachte Stirnteil (5; 7) nach vorne zu klappen, um dann auf einfachste Weise mit einem Tortenheber oder einem ähnlichen Gegenstand die Torte bzw. einzelne Tortenstücke zu entnehmen.
In einer weiteren Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Gegenstands ist vorgesehen, daß sich an die Sefestigungsteile (4) im Seitenbereich an jeder Seite ein Eckteil (5) anschließt, das in vorstehend beschriebener Weise gebildet wird und daß daran ein mit dem Bodenteil (2) verbundenes, rechtwinklig zur Bodenflächenlinie stehendes Seitenteil (11) angegliedert ist, das an vorherbestimmter Stelle, durch eine Knicklinie abgetrennt, wieder in ein freibewegliches Eckteil (5) übergeht. Die Stirnseite (12) verläuft ungeteilt rechtwinklig und mit dem Bodenteil (2) verbunden über die gesamte Vorderlinie des Bodenteils (2). Die
Tatsache, daß die vorderen Eckteile (6) der Seitenteile nicht mit dem Stirnteil (12) verbunden sind, sondern durch Eigenklammung halten, ermöglicht es, das Stirnteil herunterzuklappen, wenn die Torten oder Tortenstückchen entnommen werden sollen, so daß sich deren Entnahme leicht mit einem Tortenheber oder einem ähnlichen Gegenstand bewerkstelligen läßt.
In einer Abwandlung des Eckteils (5) kann, um den Seitenteilen (8) deG Deckenteils (1) einen Anlegepunkt zu geben, vorgesehen werden, das Eckteil (5) derartig zu gestalten, das es waagerecht getrennt wird, so daß das Unterteil (5b) des Eckteils (5) mit dem Bodenteil (2) verbunden bleibt, also weiterhin rechtwinkelig zur Außenlinie des Bodenteils verläuft. An der Knicklinie zum Bofestigungsteil (4), das in seiner Höhe verkürzt werden kann bzw. an die Größenmaße des Oberteils des Eckteils (5a) angepaßt wird, wird das Unterteil (5b) vom Befestigungsteil (4) abgetrennt, während das Oberteil (5a) am Befestigungsteil (4) bleibt und so die gewünschte Eckenabschneidung bildet.
Es kann selbstverständlich auch vorgesehen werden, für bestimmte Portionen die Packung entsprechend zu gestalten, d.h. z.B. bei halben Torten die Verpackung zu halbieren oder bei Tortenvierteln die Verpackung zu vierteln, ohne daß sich am Prinzip der Packung etwas ändert.

Claims (11)

  1. -1- 209 631 Patentansprüche:
    1. Verpackung für Torten, insbesondere Tortenstücke und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    a) aus einem Deckelteil (1) besteht, dem an drei Seiten von ihm wegstrebende Flächen (8; 10) angelenkt sind, wobei eine vierte Fläche (9) als Verbindung zum Bodenteil (2) ausgebildet ist und im aufgestellten Zustand eine Seitenwand desselben bildet,
    b) aus einem Bodenteil (2) besteht, das drei eigene Seitenteile aufweist, während das vierte Seitenteil (9) gleichzeitig auch Seitenteil des Deckelteils ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Fläche (10) des Deckelteils (1) beidseitig mit einer Lasche versehen ist, die vorzugsweise beim Aufstellen der Verpackung so angebogen wird, daß sie auf die Innenseite der Seitenfläche (8) zu liegen kommt, wo sie auf bekannte Art festgemacht wird.
  3. 3. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die rechts und links an das Bodenteil (2) angelappten Seitenteile so ausgebildet sind, daß sie länger als die Grundlinie des Bodenteils (2) sind.
  4. 4. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile an der Stelle, an der sie über die Grundlinie des Bodenteils hinausragen, eine Knicklinie aufweisen, so daß ein Befe 'ungsteil (4) entsteht und daß dieses Teil des Seitenstreifens nicht mit dem Bodenteil (2) verbunden ist.
  5. 5. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (4) abgeschrägte Kantenlinien aufweist.
  6. 6. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Befestigungsteil (4) ein Eckteil (5) anschließt, das an vorherbestimmten Stellen eine senkrecht verlaufende Knickstelle aufweist und daß das Eckteil (5) nicht mit dem Bodenteil verbunden ist sowie daß der übrige Teil der Seitenfläche (6) mit dem Bodenteil verbunden ist und rechtwinkelig zu diesem verläuft.
  7. 7. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnteil aus drei Teilen (5; 7), nämlich einem Mittelteil (7) und jeweils einem sich rechts und links an di63es anschließenden Eckteil (5), besteht, wobei die Eckteile (5) frei beweglich sind und das Mittelteil (7) starr mit dem Bodenteil (2) verbunden ist.
  8. 8. Verpackung nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekonnzeichnet, daß sich an die Befestigungsteile (4) im Seitenbereich an jeder Seite ein Eckteil (5) anschließt und daß daran ein mit* dem Bodenteil (2) verbundenes rechtwinkelig zur Bodenflächenlinie stehendes Seitenteil (11) angegliedert ist, das an vorherbestimmter Stelle abgetrennt wieder in ein freibewegliches Eckteil (5) übergeht und daß die Stirnsteite ungeteilt rechtwinkelig verläuft sowie mit dem Bodenteil (2) verbunden ist und sich über die gesamte Vorderlinie des Bodenteils (2) erstreckt.
  9. 9. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil (5) waagerecht getrennt ist, wobei dessen Unterteil (5b) mit dem Bodenteil (2) verbunden bleibt und an der Knicklinie zum Befestigungsteil (4) von diesem abgetrennt ist, während das Oberteil (5a) am Befestigungsteil (4) bleibt.
  10. 10. Verpacku. >g nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Deckelteil halbiert sind.
  11. 11. Verpackung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Boden- und Deckelteil nur eine Viertelgröße aufweisen.
DD34417290A 1989-10-06 1990-09-24 Verpackung fuer torten, insbesondere tortenstuecke und dgl. DD299631A5 (de)

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