DE3200985A1 - Behaelter, insbesondere quaderfoermige versandbehaelter fuer kuenstliche blumen - Google Patents

Behaelter, insbesondere quaderfoermige versandbehaelter fuer kuenstliche blumen

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DE3200985A1 DE19823200985 DE3200985A DE3200985A1 DE 3200985 A1 DE3200985 A1 DE 3200985A1 DE 19823200985 DE19823200985 DE 19823200985 DE 3200985 A DE3200985 A DE 3200985A DE 3200985 A1 DE3200985 A1 DE 3200985A1
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Description

  • Behälter, insbesondere quaderförmiger Versandbehälter für
  • künstliche Blumen Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Behälter,insbesondere einen quaderförmigen Versandbehälter für künstliche Blumen, bestehend aus wenigstens einem streifenförmigen Materialzuschnitt, welcher zur Bildung des Quaders zu Wandabschnitten gefaltet ist1 die an einer Längs seite mittels wenigstens einer Verbindungslache verbindbar sind und an deren einer Querseite zum Verschließen der einen Öffnung dienende Klappenteile vorgesehen sind.
  • Behälter der vorbeschriebenen Art sowie deren Herstellungsverfahren sind seit langem bekannt und finden allgemeine Verwendung. Zur Herstellung dieser Behälter wird ein streifenförmiger Materialzuschnitt aus einem Grundmaterial ausgestanzt und gerillt derart, daß sich ein mit in Längsrichtung und Querrichtung verlaufenden Faltkanten versehener länglicher Streifen ergibt, an dessen Seitenrändern durch Einschnitte voneinander getrennte Laschen vorgesehen sind. An einem Ende des länglichen Streifens befindet sich eine Verbindungslasche, die mit dem anderen Ende des Materialzuschnittesverbunden dafür sorgt, daß aus dem länglichen Streifen eine flachliegende Hülse gebildet wird. Bei der späteren Verwendung als Versandbehälter wird diese Hülse in einem weiteren Arbeitsgang auf einer Kartonauffaltmaschine aufgefaltet, und die unteren offenen Bodenklappen werden in geeigneter Weise ineinandergeschachtelt, so daß der Boden verschlossen ist.
  • Der Boden kann zusätzlich verleimt werden, damit er sich nicht von allein wieder öffnen kann. Nach dem Einfüllen der künstlichen Blumen in einen solchen Versandbehälter werden auch die oberen Klappenteile in gleicher Weise verschlossen und durch zusätzliche Klebestreifen in der Schließstellung fixiert.
  • Diese bekannten Versandbehälter weisen mehrere Nachteile auf.
  • So befinden sich z.B. die künstlichen Blumen beim Verpacken in einem geordneten Zustand, der während des Transportes durch Erschütterungen oder unsachgemäße Lagerung des Behälters verloren geht, so daß die Blumen im Behälter in Unordnung geraten oder unter Umständen beschädigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die bekannten Behälter lediglich zum Versand der Blumen geeignet sind und nach der Ankunft beim Empfänger weggeworfen werden. Bedingt durch die Umweltschutzbestimmungen sind hierzu unter Umständen Abfallbeseitigungsanlagen erforderlich, deren Einsatz mit erheblichen Kosten verbunden ist, die auf die Produkte umgelegt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Behälter der herköpmilichen Art derart zu verbessern, daß die damit versandten künstlichen Blumen in einem geordneten Zustand an den Enpfänger gelangen, vor Beschädigungen geschützt werden, und daß der Behälter nicht nur als Versandbehälter, sondern auch als Blumen- und Verkauf sständer für Ausstellungs- und Werbezwecke weiter verwendet werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist an Stelle der zum Verschluß wenigstens einer Öffnung dienenden ineinander schachtelbaren Klappenteile ein Deckel vorgesehen, der z.B. von einem umgefalteten Teil eines Wandabschnittes gebildet sein kann. Der Deckel kann darüber hinaus um ein in den Behälter einsteckbares umgefaltetes Laschenteil verlängert sein, das in seiner Länge wenigstens der Deckel länge und in seiner Breite höchstens der Deckelbreite enespricht, so daß es unter Reibung in den Behälter einsteckbar ist. Dieses Laschenteil besitzt einen parallel zum freien Rand des Deckels verlaufenden U-förmigen Stanzschnitt, der das Laschenteil in ein Rahmenteil und ein Zungenteil unterteilt, wobei das Rahmenteil zum Deckel umgefaltet und an diesem befestigt werden kann, so daß das Zungenteil, welches mit Werbetexten beschriftet werden kann, in einem stumpfen Winkel zum Deckel, nach oben weisend angeordnet ist und die Werbebeschriftung des Zungenteils von einem Betrachter gelesen werden kann. Sowohl die Wandungen des quaderförmigen Behälters als auch der Deckel selbst besitzen in vorteilhafter Weise Perforationen und/oder Stanzschnitte, so daß z.B. in den Deckel kreisförmige Löcher eingedrückt werden können, in welchen sich die zu Bouquets angeordneten Blumen derart anordnen lassen, daß der Behälter als Sockelelement für einen großen Blumenstrauß künstlicher Blumen dient, die von der vorbeschriebenen Zunge überragt werden, auf der z.B.
  • die Bezeichnung der Blumen und deren Preis vermerkt sind.
  • In dem Behälter befinden sich zwei Sortiereinsätze, die jeweils von zwei streifenförmigen Materialzuschnitten gebildet sind, die einen bis zur halben Länge reichenden zentralen Einschnitt aufweisen, so daß die Materialzuschnitte kreuzweise ineinander steckbar sind. Die Materialzuschnitte besiten an ihrem unteren Ende zwei gegensinnig umgefaltete Klappen, so daß das durch die ineinander geschachtelten Sortiereinsätze und die Wandabschnitte des Behälters begrenzte Fach abgedeckt wird. Auf diese Weise ergeben sich bei der Verwendung von zwei Sortiereinsätzen acht gegeneinander abgetrennte Fächer, die mit unterschiedlichen Blumden bestückt werden. Die Gefahr, daß die verpackten Blumen während der Versandes in Unordnung geraten, so-wie die Gefahr, daß die Blumen durch eine unsachgemäße Lagerung der Behälter beschädigt werden, wird dadurch vermieden. Ferner wird die Stabilität des Behälters durch die Sortiereinsätze wesentlich erhöht.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.Darin zeigen: Fig. 1: Eine Draufsicht auf den streifenförmigen Materialzuschnitt, der zur Herstellung des quaderförmigen Behälters Verwendung findet; Fig. 2: Eine Draufsicht auf den Deckel, der durch die einsteckbare Lasche verlängert ist; Fig. 3: Eine Draufsicht auf einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels für den Materialzuschnitt, wobei der Deckel als Verlängerung eines Wandabschnittes ausgebildet ist; Fig. 4: Eine perspektivische schematische Darstellung des geöffneten Versandbehälters, der aus dem in Figur 1 dargestellten Materialabschnitt hergestellt ist; Fig. 5: Die Aufstellung des Versandbehälters als Ausstellungsständer; Fig. 6: Die Einzelteile eines Sortiereinsatzes; Fig. 7: Die zu einem Sortiereinsatz zusammengesetzten Einzelteile gemäß Figur 6,und Figuren 8 und 9 Ausführungsbeispiele für die Verwendung des Versandbehälters als Ausstellungsständer für künstliche Blumen.
  • Der in den Figuren 4, 8 und 9 dargestellte Behälter 1, der im Falle der Figur 4 als Versandbehälter und im Falle der Figuren 8 und 9 als Ausstellungsständer für künstliche Blumen 2,3 dient, ist zum Beispiel aus dem streifenförmigen Materialzuschnitt 4 hergestellt. Der streifenförmige Materialzuschnitt ist aus einem Grundmaterial ausgestanzt und an den Stellen 5, 6 und 7 gerillt derart, daß sich ein mit in Länge richtung und Querrichtung verlaufenden Faltkanten versehener länglicher Streifen ergibt, an dessen Seitenrändern durch Einschnitte 8, 9 voneinander getrennte Laschen 10 bzw. 11 ergeben. Die Faltkanten 6 trennen auch die Wandabschnitte 12, 13, l4und 15 voneinander ab, wobei es sich bei dem Wandabschnitt 15 um die Rückseite des zu bildenden quaderförmigen Behälters handelt. An dem in der Figur 1 rechten Ende des streifenförmigen Materialzuschnittes 4 befindet sich eine Verbindungslasche 16, die mit dem in Bezug auf die Figur 1 linken Rand des Material zuschnittes verbunden wird, so daß sich eine röhrenförmige Hülse ergibt, die an der einen Öffnung durch die Klappenteile 11 verschlossen wird, indem Z o B Die Klappenteile 11 in an sich bekannter Weise ineinander geschachtelt werden. Die Länge der Klappenteile 11 entspricht dabei der halben Breite eines Wandabschnittes.
  • Durch die Faltkanten 5 werden die oberen Laschen 10 abgegrenzt, in denen Schlitzöffnungen 17 angeordnet sind. Im übrigen ist zu erkennen, daß in den Wandabschnitten 12,13,14 Perforationen 18 und Stanzschnitte 19 vorgesehen sind, deren Zweck später noch erläutert wird.
  • Wenn der quaderförmige Behälter zum Beispiel durch Verleimen der Verbindungslasche 16 mit der Innenseite des Wandabschnittes und durch Verschließen der Klappenteile 16 hergestellt ist und wenn die oberen Laschenteile 10 nach innen geklappt sind, dann ergibt sich ein quaderförmiger Versand -behälter der an seiner Oberseite eine Öffnung aufweist. Diese Öffnung wird gemäß der Erfindung durch einen Deckel 20 verschlossen, welcher in der Figur 2 als separates Teil dargestellt ist und bei dem in der Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel als Deckel 21 eine Verlängerung des Wandabschnittes 22 bildet. In beiden Fällen jedoch besitzt der Deckel im übrigen die gleiche Ausgestaltung, die an Hand der Fiquren 2 und 5 beschrieben werden sollen.
  • Die Fläche des Deckels 20 entspricht der durch die Wandabschnitte 12, 13, 14, 15, begrenzten Fläche, so daß der Deckel die Öffnung vollständig verschließt. Der Deckel ist durch ein Laschenteil 23 verlängert, wobei die Länge des Laschenteiles wesentlich größer als die Länge des Deckels ist, wahrend die Breite des Laschenteiles serinafR schmäler als die Breite des Deckels ist, so daß das an der vorgerillten Faltkante 24 umgefaltete Laschenteil 23, wie in der Figur 4 dargestellt, in den Behälter einsteckbar ist. Die am Rand des Deckels 20 angreifenden Befestigungslaschen 25 dienen zur Befestigung des Deckels, indem sie in die Schlitzöffnungen 17 eingesteckt werden. Diese Befestigungslaschen besitzen Hinterschneidungen 26, und die Stege 27 der Befestigungslaschen 25 entsprechen in etwa in ihrer Breite der Länge des Schlitzes 17. Die eingesteckten Befestigungslaschen 25 werden daher sicher in den Schlitzöffnungen 17 gehalten.
  • Das Laschenteil 23 besitzt einen parallel zum freien Rand verlaufenden U-förmigen Stanzschnitt 28 sowie Rillungen 29, so daß aus dem Laschenteil ein für Werbezwecke verwendetes Zungenteil 30 und ein Rahmenteil 31 gebildet werden. Das Rahmenteil ist an den Rillungen 29 nach vorne faltbar (siehe Figur 5) und kann mit einer sich am Rand des Rahmenteils befindlichen Befestigungslasche 32, die in eine Schlitzöffnung 33 des Deckels eingesteckt werden kann, derart am Deckel befestigt werden, daß das Zungenteil 30 einen stumpfen Winkel zur Deckeloberfläche des Deckels 20 einnimmt (siehe Figur 5).
  • Die Größe des stumpfen Winkels ist abhängig von der Länge der Schenkel des U-förmigen Stanzschnittes 28 und der Anordnung der Rillung 29 sowie von dem Abstand, den die Schlitzöffnung 33 zur Faltkante 24 besitzt.
  • Wie die Fiquren 2 und 5 erkennen lassen, besitzt auch der Deckel 20 Perforationen 34, die kreisförmig oder schlitzförmig ausgebildet sein können, so daß in den Deckel kreisförmige Löcher eingedrückt werden können, in welche Blumenbouqets einsteckbar sind. In Verbindung mit den Perforationen 18 und Stanzschnitten 19 läßt sich mit Hilfe des erfindungsgemäßen Behälters ein Arrangement herstellen, wie dies in den Figuren 8 und 9 gezeigt ist, wobei die unteren freigelassenen Flächen des Behälters für Werbezwecke verwendbar sind, während zum Beispiel die Zunge 30 für Werbezwecke oder zur Angabe der Blumensorten und deren Preis verwendbar ist.
  • Dadurch, daß die Laschen 10 im Verhältnis zu ihrer Breite relativ kurz ausgebildet sind, wird das Einstecken der Blumenbouqets in die gedffneten Löcher 34 nicht behindert.
  • Die Figuren 4, 6 und 7 zeigen ferner, daß Sortiereinsätze 36 vorgesehen sind, so daß der Behälter durch zwei übereinandergesetzte Sortiereinsätze in acht getrennte Fächer unterteilt ist und ferner stabilisiert ist. Dies ist sowohl für den Versand als auch für das Aufstellen des Behälters als Ausstellungsständer vorteilhaft, da ein Eindrücken des Behälters oder ein Verschränken oder Verschieben der Wandabschnitte vorteilhaft verhindert wird.
  • Ein Sortiereinsatz 36 besteht aus zwei streifenförmigen Materialzuschnitten 37 und 38. Beide Materialzuschnitte besitzen in der Symmetrieebene angeordnete Einschnitte 39, 40, die es ermöglichen, die Materialzuschnitte in der in Figur 7 gezeigten Weise zu einem kreuzförmigen Gebilde ineinander zU schachteln. An ihrem unteren Ende besitzen die Materialzuschnitte 37, 38 Klappen 41, 42, 43, 44, welche gegensinnig umgefaltet werden (siehe Figur 7), so daß das durch die ineinandergeschachtelten Materialzuschnitte 37, 38 und die Wandabschnitte 12, 13, 14, 15 begrenzte Fach abgedeckt ist. In einem Behälter lassen sich mehrere Sortiereinsätze unterbringen, je nachdem, welche Blumenarten voneinander getrennt versendet werden sollen.
  • Beeugszeicheliste zu L 4257 1 Behälter 2,3 künstliche Blumen 4 Materialzuschnitt 5,6,7 Rillung, Faltkante 8f9 Einschnitte 10 Lasche 11 Klappenteil 12,13,14,15, Wandabschnitt 16 Verbindungslasche 17 Schlitzöffnung 18 Perforation 19 Stanzschnitte 20 Deckel 21 Deckel 22 Wandabschnitt 23 Laschenteil 24 Faltkante 25 Befestigungslasche 26 Hinterschneidung 27 Steg 28 Stanzschnitt 29 Rillung 30 Zungenteil 31 Rahmenteil 32 Befestigungslasche 33 Schlitzöffnung 34,35 Perforation 36 Sortiereinsatz 37,38 Materialzuschnitt 39,40 Einschnitt 41, 42, 43, 44, Klappen Leerseite

Claims (15)

  1. Behälter, insbesondere quaderförmiger Versandbehälter für künstliche Blumen Ansprüche 1. Behälter, insbesondere quaderförmiger Versandbehälter für künstliche Blumen, bestehend aus wenigstens einem streifenförmigen Materialzuschnitt, welcher zur Bildung des Quaders zu Wandabschnitten gefaltet ist, die an einer Längsseite mittels wenigstens einer Verbindungslasche verbindbar sind und an deren einer Querseite zum Verschließen der einen oeffnung dienende Klappenteile vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Verschließen der anderen Öffnung ein an der gegenüberliegenden Querseite eines Wandabschnittes (22) angeordneter Deckel (20, 21) vorgesehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) von einem umgefalteten Wandabschnitt (22) gebildet ist.
  3. 3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20, 21) um ein in den Behälter einsteckbares Laschenteil (23) verlängert ist, das in seiner Länge wenigstens der Deckellänge und in seiner Breite höchstens der Deckelbreite entspricht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch nekennzeichnet, daß das Laschenteil (23) des Deckels (20) einen parallel zum freien Rand verlaufenden U-förmigen Stanzschnitt (28) aufweist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Stanzschnittes (28) bis über die halbe Länge des Laschenteils (23) reichen.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Deckels (20) Befestigungslaschen (25) vorgesehen sind, welche in Schlitzöffnungen (17).der Wandabschnitte (12,13,14) einsteckbar sind.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand des Laschenteils (23) wenigstens eine Befestigungslasche (32) vorgesehen ist, welche in eine Schlitzöffnung (33) des Deckels (20) einsteckbar ist, wobei die Schlitzöffnung einen Abstand zum Falzrand (24) des Laschenteils aufweist, derart, daß ein Rahmenteil (31) zum Deckel (20) klappbar und befestigbar ist und ein für Werbezwecke verwendbares Zungenteil (30) in einer zum Deckel im stumpfen Winkel geneigten Stellung stehen bleibt.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzöffnungen (17) in umgefalteten oberen Teilen (10) der Wandabschnitte <12,13,14) vorgesehen sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die umgefalteten oberen Teile (10) der Wandabschnitte (12,13, 14) eine zu ihrer Breite verhältnismäßig kurze Länge aufweisen, derart, daß nach dem Umklappen eine durch die Teile begrenzte Öffnung vorgesehen ist, die durch den Deckel (20) verschließbar ist.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigunnslaschen (25,32) Hinterschneidungen (26) aufweisen und daß die Stegbreite (27) der Länge der Schlitzöffnung (17) entspricht.
  11. 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandabschnitten (12,13,14) und dem Deckel (20) Perforationen (18,34) und/oder Stanzschnitte (19) vorgesehen sind, die ein Einstecken von Blumenstielen ermöglichten
  12. 12. Behälter nach einem der AnsprUche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter wenigstens ein den Behälter versteifender Sortiereinsatz (36) angeordnet ist.
  13. 13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sortiereinsatz (36) von zwei streifenförmigen Materialzuschnitten (37,38) gebildet ist, die einen bis zur halben Länge reichenden zentralen Einschnitt (39,40) aufweisen, so daß die Materialzuschnitte kreuzweise ineinandersteckbar sind.
  14. 14. Behälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuschnitte (37,38) des Sortiereinsatzes (36) an ihrem einen Ende zwei aegensinnig umgefaltete Klappen (40,41,42,43) aufweisen.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen ( 40,41,42,43) in ihrer Breite und ihrer Länge derart bemessen sind, daß das durch die ineinandergeschachtelten Sortiereinsätze <36) und die Wandabschnitte begrenzte Fach abgedeckt ist.
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