DE3523006A1 - Vorrichtung zum verpacken von papier, insbesondere von endlosformularen - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von papier, insbesondere von endlosformularen

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DE3523006A1
DE3523006A1 DE19853523006 DE3523006A DE3523006A1 DE 3523006 A1 DE3523006 A1 DE 3523006A1 DE 19853523006 DE19853523006 DE 19853523006 DE 3523006 A DE3523006 A DE 3523006A DE 3523006 A1 DE3523006 A1 DE 3523006A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/28Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of sides permanently secured to adjacent sides, with sides permanently secured together by adhesive strips, or with sides held in place solely by rigidity of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Papier, insbesondere von Endlosformularen, wobei Faltschachteln aus Pappkarton jeweils einen Papierstapel aufnehmen und mehrere gefüllte Schachteln aufeinanderstehend durch eine gemeinsame Umfüllung oder Umbindung transportfähig verbunden sind.
Endlosformulare werden in der Regel in Faltschachteln, und zwar in Aufrichteschachteln verpackt.
Eine derartige Aufrichteschachtel ist beispielsweise im DE-Gbm 80 04 139 beschrieben. Ein geeigneter Zuschnitt ist derart zusammengefaltet, daß die Schachtel im zusammengefalteten Zustand leicht stapelbar ist. Soll die Schachtel gefüllt werden, wird sie aufgerichtet und im wesentlichen bis zum oberen Rand mit Papier, und zwar mit den Endlosformularen gefüllt. Die Schachtel wird durch einen geeigneten Deckel verschlossen und es ist möglich, eine Mehrzahl solcher Schachteln aufeinander zu stapeln. Die gefüllten Schachteln werden beispielsweise auf einer Palette angeordnet und durch geeignete Bänder oder auch durch eine Schrumpffolie untereinander und mit der Palette verbunden.
Um den Inhalt, nämlich die Endlosformulare vor äußeren Einflüssen, Beschädigungen usw. zu schützen, ist es notwendig, bei den Schachteln ausreichende Wandstärken vorzusehen. Dabei ist es auch von Bedeutung, daß immer mehrere Schachteln aufeinandergestapelt werden sollen, so daß die Schachteln auch der Belastung beim Stapeln widerstehen sollen.
Es ist bekannt, Schachteln zum Verpacken von Papier derart auszubilden bzw. zu füllen, daß der eingefüllte Stapel über den oberen Rand der Schachtel vorsteht. Der aufgelegte Deckel übergreift dann den vorstehenden Teil des Stapels und auch den oberen Bereich der Seitenwände der Schachtel. Da bei dieser Ausbildung der in die Schachtel eingefüllte Papierstapel das Gewicht trägt, wenn mehrere Schachteln aufeinandergestapelt werden, ist es möglich, die Schachtel mit etwas geringerer Stabilität auszubilden, also beispielsweise eine geringere Wandstärke anzuwenden.
Die Einsparungen, die hierdurch möglich sind, sind jedoch gering.
Verpackungen für Endlosformulare werden im allgemeinen nur einmal benützt. Der Herstellungsaufwand sollte daher gering gehalten werden.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung derart auszugestalten, daß bei ausreichender Stabilität der Verpackung und ausreichendem Schutz des Inhalts der Herstellungsaufwand möglichst gering gehalten wid.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Schachteln, die sich nach oben geringfügig konisch erweitern, nur teilweise gefüllt sind und mit den überstehenden Seitenwänden die daraufstehenden, teilweise eingestellten, weiteren Schachteln seitlich führen.
Es ist gefunden worden, daß es mit der erfindungsgemäßen Ausbildung möglich ist, eine beträchtliche Einsparung im Vergleich zu den bekannten Verpackungsvorrichtungen zu erreichen. Bei der Erfindung wird zunächst einmal der Deckel der einzelnen Schachteln eingespart. Auch ist es möglich, mit einer geringeren Wandstärke für den verarbeiteten Pappkarton auszukommen, da die Belastung der Verpackung bei der Erfindung vergleichsweise gering ist. Dennoch erreicht die Erfindung eine sehr große Stapelbarkeit, bis etwa 2 Meter Höhe, wobei sich besonders günstig auswirkt, daß bei der Erfindung die einzelnen Schachteln einander führen und nicht lediglich aufeinanderstehen.
Dennoch wird durch die erfindungsgemäße Anordnung das Abnehmen der einzelnen Schachteln voneinander nicht gestört. Es sind keine zusätzlichen Manipulationen notwendig, um die sich gegenseitig führenden Schachteln zu trennen.
Es wurde ferner gefunden, daß die erfindungsgemäße Schachtelform ohne besonderen zusätzlichen Aufwand leicht herstellbar ist. Bei der Erfindung wird zwar von der sonst üblichen kubischen Gestalt einer Schachtel abgewichen, dennoch läßt sich auch eine solche Schachtel mit den bekannten Mitteln herstellen und es bereitet auch keine Schwierigkeiten, eine solche Schachtel beispielsweise als Aufrichteschachtel auszubilden, die in einfacher Weise vom Verbraucher in den Füllzustand gebracht werden kann.
Die erfindungsgemäße Überlegung ist an sich nicht auf eine Aufrichteschachtel beschränkt. Die Erfindung könnte auch angewandt werden, beispielsweise bei einer Faltschachtel anderer Ausbildung oder auch bei einer erst kurz vor der Benützung durch Klebung oder Klammerung geschaffenen Schachtel. In aller Regel ist jedoch die Anwendung der Erfindung bei einer Aufrichteschachtel zu bevorzugen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung wird dadurch erhalten, daß durch den Druck, den die aufeinandergestellten Schachteln auf den Inhalt ausüben, die Endlosformulare exakt zusammengefaltet werden. Dadurch wird von vorneherein der Platzbedarf der Stapel von Endlosformularen verringert, was wiederum zu einer Einsparung an Verpackungsmaterial führt.
Dennoch stört eine solche Faltung der Formulare deren Herausnahme und Verbrauch nicht.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung sind die horizontalen Abmessungen der überstehenden Seitenwände am oberen Rand der Schachtel um 2 Millimeter größer, als am Boden der Schachtel. Eine solche Ausbildung erlaubt ein störungsfreies Einsetzen der Schachteln ineinander und stellt dennoch sicher, daß die Endlosformulare beispielsweise beim Transport eine ausreichende seitliche Führung besitzen, und zwar insbesondere auch in den oberen Schichten des Stapels. Der Verbrauch der Endlosformulare ist dabei störungsfrei möglich.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß der Zuschnitt der Aufrichteschachtel derart ausgebildet ist, daß die Falzlinien zwischen einem Seitenwandpaar und angesetzten Verbindungslaschen einen spitzen Winkel bilden mit der Verlängerung der Falzlinien zwischen dem Boden und den anderen Seitenwänden. Auf diese Weise läßt sich leicht die gewünschte konische Gestalt der Aufrichteschachtel erreichen.
In weiterer Ausbildung ist vorgesehen, daß nur das Seitenwandpaar mit den angesetzten Verbindungslaschen im gefüllten Zustand der Schachtel über den Papierstapel nach oben vorsteht. Die anderen Seitenwandpaare können wesentlich niedriger sein, was den Herstellungsaufwand weiter verringert. Insbesondere kann dabei die Höhe der niedrigeren Seitenwände im wesentlichen der Breite der Verbindungslaschen entsprechen, was den Vorteil bringt, daß der Zuschnitt rechteckige Außenabmessungen aufweist. Es ist klar, daß ein solcher Zuschnitt eine optimale Ausnutzung des verarbeiteten Pappkartons ergibt.
Die Erfindung schlägt ferner eine U-förmig gefaltete Abdeckung des Papierstapels vor, wobei der Mitteilteil der Abdeckung auf dem Stapel aufliegt, während die beiden Seitenteile der Abdeckung den Stapel auf den Seiten der niedrigeren Seitenwände abdecken. Eine solche Abdeckung kann verhältnismäßig dünnwandig sein. Obwohl hierdurch der Eindruck und die Wirkung eines Deckels für die Schachtel erreicht wird, ist der Aufwand hierfür jedoch ganz minimal.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt für eine Aufrichteschachtel für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer einzelnen aufgerichteten und gefüllten Schachtel,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung in einem anderen Maßstab einer Aufrichteschachtel,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verpackung mit 6 zusammengefügten Stapeln von Schachteln und
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Darstellung der Fig. 4.
Der Zuschnitt, der in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus dem Boden 6, den höheren Seitenwänden 2 und 3, den niedrigeren Seitenwände 4 und 5 und den an die Seitenwände 2 und 3 angesetzten Verbindungslaschen 8.
Die Falzlinien 7, mit denen die Verbindungslaschen 8 an die Seitenwände 2, 3 angeschlossen sind, fluchten gemäß der erfindungsgemäßen Überlegung nicht mit den Falzlinien 9 zwischen dem Boden 6 und den Seitenwänden 4 und 5. Es ist ein spitzer Winkel 15 vorgesehen, so daß der Rand 14 der Seitenwände 2, 3 geringfügig länger ist, als die Länge der Falzlinie 16 am Boden 6.
Auch der Winkel 17 der Klebelasche 18 ist nicht ein halber rechter Winkel, sondern geringfügig kleiner, beispielsweise etwa 44°. Im übrigen entspricht die Ausbildung des Zuschnittes gemäß Fig. 1 dem Zuschnitt wie dieser im DE-Gbm 80 04 139 beschrieben ist. Im geklebten, zusammengelegten Zustand kann die Aufrichteschachtel gestapelt werden. Zum Gebrauch wird sie aufgerichtet, wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist, wobei bemerkt wird, daß aus Darstellungsgründen die Wandstärken übertrieben sind.
Die Klebelaschen 18 sind an die Außenflächen der niedrigeren Seitenwände 4 bzw. 5 angeklebt, wodurch erreicht wird, daß der eingefüllte Papierstapel 11, dessen Oberkante mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, im unteren Bereich eine gute seitliche Führung erhält. Der obere Rand 14 der Seitenwände 2, 3 überragt den Stapel 11.
Fig. 2 zeigt ferner eine Abdeckung 10, die ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist und aus einemem Mittelteil 12 und den Seitenteilen 13 besteht. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Mittelteil der Abdeckung schmäler als dem Abstand der Seitenwände 2, 3 entspricht. Es ist aber auch möglich, die Abdeckung im Mittelteil so auszubilden, daß der gesamte Inhalt abgedeckt ist. Die Seitenteile der Abdeckung sind zwischen Papierstapel und Innenfläche der Seitenwände 4, 5 eingeschoben.
Die Fig. 3 zeigt, wie in eine gefüllte Schachtel 1 eine weitere mit strichpunktierten Linien dargestellte Schachtel 1′ eingestellt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine größere Zahl von gefüllten Schachteln auf einer Palette 19. Die Palette kann mit den Schachteln beispielsweise durch Bänder verbunden sein. In diesem Falle empfiehlt sich die Verwendung von Abdeckungsplatten 20 mit Ausschnitten 21 für die oberen Bereiche der Verbindungslaschen 8. Die vorstehenden Teile 22 verbessern den Schutz im Falle der Verwendung von Bändern.
Es ist aber auch möglich, einen derartigen Stapel auf einer Palette einfach durch eine Schrumpffolie zu umhüllen. Werden für die obersten Schachteln eines solchen auf einer Palette angeordneten Schachtelstapels herkömmliche Deckel verwendet, werden auch in einem solchen Falle erhebliche Einsparungen im Vergleich zur bisherigen Ausbildung erhalten.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Papier, insbesondere von Endlosformularen, wobei Faltschachteln aus Pappkarton jeweils einen Papierstapel aufnehmen und mehrere gefüllte Schachteln aufeinanderstehend durch eine gemeinsame Umhüllung oder Umbindung transportfähig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachteln (1) die sich nach oben geringfügig konisch erweitern, nur teilweise gefüllt sind und mit den überstehenden Seitenwänden (2, 3) die daraufstehenden, teilweise eingestellten, weiteren Schachteln seitlich führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abmessungen der überstehenden Seitenwände (2, 3) am oberen Rand (12) der Schachteln (1) etwa um 2 Millimeter größer sind, als am Boden (6) der Schachtel.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachtel (1) als Aufrichteschachtel ausgebildet ist und im Zuschnitt der Aufrichteschachtel die Falzlinien (7) zwischen einem Seitenwandpaar (2, 3) und angesetzten Verbindungslaschen (8) einen spitzen Winkel bilden mit den Verlängerungen der Falzlinien (9) zwischen dem Boden (6) und den anderen Seitenwänden (4, 5).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur das Seitenwandpaar (2, 3) mit den angesetzten Verbindungslaschen (8) im gefüllten Zustand der Schachtel (1) über den Papierstapel (11) nach oben vorsteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der niedrigeren Seitenwände (4, 5) im wesentlichen der Breite der Verbindungslaschen (8) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine U-förmig gefaltete Abdeckung (10) des Papierstapels (11), dessen Mittelteil (12) auf dem Stapel aufliegt, während die beiden Seitenteile (13) der Abdeckung den Stapel auf den Seiten der niedrigeren Seitenwände (4, 5) abdecken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688758A1 (fr) * 1992-03-17 1993-09-24 Socar Ensemble de conditionnements empiles, en un materiau semi-rigide, contenant des objets auto-porteurs, et conditionnements pour la realisation de cet ensemble.
DE4409965A1 (de) * 1994-03-23 1995-09-28 Klaus Schladitz Mehrweg Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten
DE20020917U1 (de) 2000-12-04 2001-03-08 "Deutsche See" GmbH & Co. KG, 27570 Bremerhaven Verpackung für Fisch oder Fischerzeugnisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2688758A1 (fr) * 1992-03-17 1993-09-24 Socar Ensemble de conditionnements empiles, en un materiau semi-rigide, contenant des objets auto-porteurs, et conditionnements pour la realisation de cet ensemble.
DE4409965A1 (de) * 1994-03-23 1995-09-28 Klaus Schladitz Mehrweg Verpackungs- und Transport-System mit stapelbaren Aufnahmeeinheiten
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