DE2241892A1 - Verpackungsschachtel - Google Patents

Verpackungsschachtel

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DE2241892A1
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packaging box
diagonal
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Adrianus August Jacobus Rats
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CHR SCHAEFER BV
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CHR SCHAEFER BV
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Description

■ PA I L . I I, U 4 VvV\L. L 2 2 4 I O 9 £>
Ing. HANS PUCKERT
Dipl-Phys. REINFRIED Frhr, ν. SCHORLEMER 3506 HELSA/KASSEL · MARIENQRUND 3
TELEFON: (05405) ΪΪ67 ' ■ , , "
D 4340 Qhv» Schfifer B.V0, AaIat-r7aaIre, Niederlande
Die Erfindung betrifft eine VerpackunÄSSchachtel, die aus einem Bogen Pappe, Kunststoff oder dgl» hergestellt und mit 'i::> in ihrer Ltingarichtung verlaufenden Wänden versehen ist, die sich in Faltlinien aneinander anschließen und nach Zusammenbau der Schachtel einen Winkel miteinander einschließen»
Verpackungfjschachteln dieser Art aind allgemein" bekannt und werden zum Verpacken beliebiger Greg,enst:ände, z.B» flaauhen, Seife, Bonbons, Kerzen, Blumen^v/iebeln, Glas,· 8;pielv»arRn, kleinen Einzelteilen usw., verwendet»
Die bekannten Verpackungsschachteln haben den Nachteil,- daß die Gegenstände in den Schachteln, wenn keine besonderen Vorkehrungen get eoffen werden, gewöhnlich frei verschiebbar sind, was oft unerwünscht; igt« Die Peat Setzung, dar Gegenstände in den uchachteln und die Trennung der Gegenstände voneinander erfordern daher im allgemeinen spezielle Vorkehrungen«
Die Erfindung bezweckt, eine Verpaokungsschachtel der erwähnten Art zu schaffen, bei der der vorerwähnte Nachteil nicht auftritt»
Nach der Erfindung läßt sich dies dadurch bewerkstelligen,, daß der Schachtelzuschnitt in Höhe ,ieder Faltlinie eine viereckige Ausnehmung aufweist, die derart in den beiderseits der betreffenden Faltlinie liegenden Abschnxtten^angeordnet wird, daß sich die erste Diagonale der Ausnehmung mit der Faltlinie deckt und
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die zweite Diagonale senkrecht zu dieser FaitIinie. verläuft und mit den betreffenden Diagonalen der bei den anderen FaIt-Linien vorgesehenen Ausnehmungen fluchtet, und daß der Zuschnitt wie zwischen den Eckpunkten der ersten Diagonalen auch zwischen den.zweiten Diagonalen mit diesen fluchtende Faltlinien aufweist · ... ;■ ;): -.,.,,. . -.■■■■ : ■■ ' !
Nach dom Zusammenfalten der Schachtel lassen sich diejenigen v/andteile, die zwischen den in Höhe der Ausnehmungen fluchtend zn den zweiten Diagonalen verlaufenden Faltlfnien und den darunter befindlichen Faltlinien liegen, nach innen und gleichzeitig diejenigen v/and teile, die zwischen den fluchtend zu den zweiten Diagonalen verlaufenden Faltlinien und den darüber befindlichen FaltLinLen liegen, nach rückwärts abbiegen, ao daß nich schräg nach innen verlaufende Wandteile ergeben, die den Kaum in der Verpackungsschachtel in mindestens zwei Teile trennen.
"Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsformen näher erläutert, dia in den beiliegenden Figuren dargestellt sind.
Hs zeigen: ■.'■■'■'-' :
j'ig. 1 einen Zuschnitt zur Herstellung einer Verpaokungsschechtel nach der Erfindung»
Pig. 2 perspektivisch eine aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 hergestellte Schachtel,
Fig. 5 einen Zuschnitt gemäß einer zweiten AusführungafoTitt zur Herstellung einer Verpackungaachachtel nach der Erfindung.
Fig. 4 perspektivisch eine auB dem Bogen nach Fig. 3 hergestellte Verpackungaachachtel.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt oder Bogen weiat vier Wandteile 1 big 4 auf, die sich längs Faltlinien 5 bis 7 aneinander
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anschließen. An den unteren Enden der "Wandteile 2, 3 und 4 schließen sich Klappen 8, 9 bzw. 10 mit zu den Faltlinien 5 bis 7 senkrechten Faltlinien 11 an»
An den oberen Rand des Wandteils J> achließt sich eine Klappe 12 längs einer zu den Leitlinien 11 parallelen FaItlinie T3 ano Jn der von der Paltlinie abgesandten Richtung nimmt die Breite der Klappe 12 allmählich ab. An die Klappe 12 schließt sich ein quadratiaches Deckelteil 14 an, an dessen Rendern sich gemäß Figo 1 längs Faltlinien 15 Klappen 16 anschließen, die der Klappe 12 entsprechen«. Auf der von den Faltlinien 15 abgewandten Seite der Klappen 16 schließen sich längs zu den Faltlinien 15 paralleler FaItlinien 17 weitere Klappen 18 an, die eine etwa rechteckige Gestalt aufweisen.
Fig» 1 zeigt weiterhin, daß in Höhe der Faltlinien 5, 6 und 7 in den beiderseits der Faltlinien liegenden Wandteilen mehrere viereckige Ausnehmungen 19 derart vorgesehen sind, daß eine Diagonale jeder Ausnehmung 19 sich mit einer der FaItlinien 5, oder 7 deckt und die andere Diagonale zu der betreffenden Faltlinie senkrecht verläuft. In den freien, zu den Faltlinien 5, 6 und 7 parallelen Rändern der Wandteile 1 und 4 sind Ausnehmungen "20 und 21 vorgesehen, die gemäß- Fig. 1 je eine Abmessung aufweisen, die gleich der Hälfte der Abmessung einer Ausnehmung 19 i st ·
Die F/nden der zu den FaItlinien senkrechten Diagonalen der Ausnehmungen sind durch Faltlinien 22 miteinander verbunden· Die Enden der sich mit den Faltlinien deckenden Diagonalen sind durch FaItlinien 23 bzw. 24 miteinander verbunden, die zu den Faltlinien 22 parallel sind.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Form der viereckigen Ausnehmungen derart gewählt ist, daß der Abstand zwischen einer Faltlinie
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23 und der darunter liegenden Faltlinie 22 kleiner als der Abstand zwischen der betreffenden Faltlinie 22 und einer darunter liegenden Faltlinie 24 ist. Ferner sind an dem freien Kn nd' des Fpndtßils 4 hervorragende Klappen 25 vorgesehen, die sich längs einer ευ den Faltlinien 5 bis 7 parallelen Faltlinie 2.6 an den Wandteil 4 anschließen. In Richtung der Faltlinien 22 gesehen, liegen die Klappen 25 zwischen den Ausnehmungen 19·
Aus dem vorstehend beschriebenen Zuschnitt läßt sich die in Fig. 2 dargestellte Verpackungsochachtel zusammenfalten. Zu diesem Zweck werden zunächst die Wandteile 1,2, 3 und 4 längs der Fältlinien 5, 6 und 7 zur Bildung einer quadratischen Schachtel abgebogen, worauf die Klappen 25 an der Innenseite des Wandteils 1 befestigt werden. Darauf kann die Schachtel in an sich bekannter Weise durch Falten der Klappen ö bis 10 längs der Faltlinien 11 auf der Unterseite geschlossen werden. Dann kann auf den Boden 9 ein einzupackender Gegenstand gestellt werden, worauf die zwischen den unteren FaItlinien 22 und 24 liegenden Teile nach innen gedrückt werden, so daß der darüber liegende Teil der Verpackungsschachtel heruntersinkt und sich die zwischen den unteren FaItlinien 22 und 23 liegenden Teile an die Außenseiten der zwischen den unteren Faltlinien 22 und 24 liegenden Teile anlegen. Dabei bilden die zwischen den Faltlinien liegenden Teile Randteile, die schräg nach innen in die Schachtel ragen und das Innere der Schachtel in zwei Teile aufteilen, welche durch einen Durchgang miteinander in Verbindung stehen, der kleiner als der Querschnitt der Schachtel ist. Darauf kann auf die nach innen ragenden Teile wieder ein zu verpackender Gegenstand hingestellt werden.
Die vorerwähnten Manipulationen lassen sich wiederholen, bis die Schachtel vollständig gefüllt ist. Darauf läßt sich der Deckel in an sich bekannter Weise durch Falten längs der unterschiedlichen FaItlinien schließen«, Die Schachtel hat dann die in Fig· 2 dargestellte, endgültige Form« Da die Klappen 12 die gleiche Gestalt wie die zwischen den Faltlinien 22 und 24 liegen-
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den Wandteile aufweisen, werden sich- die Klappen 12 im geschlossenen Zustand der Schachtel nach I1Ig. 2 in der gleichen Richtung wie die zwischen den Faltlinien 22 und 24 liegenden Wandteile erstrecken. Auf diese Weise werden die in den unterschiedlichen Abschnitten der Schachtel liegenden Gegenstände alle in gleicher Weise umfaßt«,
Gegebenenfalls- lassen sich die Falt'linien 22 perforieren,, 'Venn der obere Gegenstand aus der Schachtel entfernt ist, läßt sich der obere Teil der Schachtel bequem wegreißen, so daß die Abmessungen der Schachtel stets nicht größer sind, als zum Aufbewahren der noch in der Schachtel vorhandenen Gegenstände, notwendig ist»
Die Länge der Wände 4 und die Abstände zwischen den unterschiedlichen Faltlinien lassen sich an die Bemessung der zu verpackenden Gegenstände anpassen. Weiterhin kann die Verpackung«* schachtel doppelt ausgebildet werden,- indem an den freien ftand dea Wandteils 1 längs einer Faltlinie ein zweiter Zuschnitt angeschlossen wird,, welcher in bezug auf den Zuschnitt nach Fig» 1 spiegelbildlich ausgebildet'ist„
l)i die Klappen 25 nicht an den nach innen zu faltenden Teilen befestigt sind, wirken diese Klappen beim Falten nicht hinderlich ο
Der in figo J θ arg ^ a te"1 Ite Zuschnitt dient insbesondere f,um Verpacken ^t-ο 13er Gegenstände, Z0B, jHaaoheru Auch in diesem Falle ist der Zuschnitt in eine Anzahl von li/andteilen 27 unterteilt, die längs Faltlinien 28 miteinander in Verbindung stehen,, .während in Höhe der Faltlinien in den unterschiedlichen "andteilen Ausnehmungen 30 bis 32 vorgesehen sind, die den Ausnehmungen 19 bis 21 entsprechen Xn der Höhe der Ausnehmungen 30 bis 32 sind dea Palt linien 22 bis 24 entsprechende FeItI ir>w< ?3 bis 15 vorgesehen ο Ferner sind an den unteren "Sänoern ·:1-ν,:'
SAD ORiOfNAt-
Wandteile 27 Klappen 36 angebracht, um einen Boden zu bilden, wahrend aich quf der Oberseite Klappen '7>7 befinden, die einen Deckel bilden können« Dag in Figo 3 ganz, rechts liegende Wandteil igt mit einer hervorragenden Klappe 38 versehen, die im zusammengefalteten Zustand der Schachtel an der Innenseite des ganz links liegenden Wandteils 27 befestigt werden kann»
Der in Pig» 3 dargestellte Zuschnitt eignet sich zum Zusammenfalten einer Schachtel quadratischen Querschnittes· Wenn die den Boden 36 bildenden Klappen zusammengefaltet sind, kann zeB< eine Flasche in die Schachtel eingeführt werden, worauf die «wischen den Paltlinien 34 und 35 liegenden Teile nach Innen gefaltet werden, wie dies vorstehend beschrieben ist· "Die nach innen gefalteten Teile legen sich dabei an die Flaschenhälse an, wodurch die Flasche gesichert wird» Nach dem Zufalten der den Deckel bildenden Klappen 37 weist die Schachtel die in Fig. 4 dargestellte Gestalt auf»
BAD OBiQtNAL

Claims (1)

  1. 2241882
    Ί i c Werpackungsschaolitelj die aus einem Bogen iappe^ Kunstfitoff '^■■'οόΐ.ζΓ cigle hergestellt und mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Wänden versehen ist» die sich längs Faltlinien pneinander anschließen und nach dem Zusammenfalten der Schachtel einen Winke] miteinander einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehachtelzuschnitt in Hohe jeder Faltlinie (5, 6, 7 Tjswo 28) eine viereckige Ausnehmung (19 bzw β 30) aufr^eist, die •derart in den beiderseits der Faltlinie liegenden Abschnitten angeordnet ist, daß sich die erste Diagonale der Ausnehmung (19, 30) mit der Faltlinie (5-, 6, 7 bzw. 28) deckt und dip? aweite Diagonale senkrecht zu dieser Faltlinie verläuft und mit den betreffenden Diagonalen der bei den anderen FaItlinien liegenden Ausnehmungen fluchtet, und daß der Zuschnitt wie zwischen den "Eckpunkten tier ersten Diagonalen auch zwischen den zweiten Diagonalen mit dieeen fluchtende Faltlinien (22) aufweist6
    2t Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Längsrichtung verlaufenden, freien Rändern dos Zuschnitts dreieckige Ausnehmungen (20, 21 bzw* 31, 32) vor-, gesehen sind, die nach dem Zusammenfalten der Schachtel eine Ho'liDung bilden, deren Form der Form der durch die anderen Ausnehmungen (19, 30) gebildeten Höhlungen entspricht«.
    3e Verpackungsschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand des Zuschnitts zwischen den dreieckigen Ausnehmungen (20, 21 bzw« 31, 32) Klappen (25 bzw« 38) angebracht sind, um die die Randteile (1 bis 4 bzw» 27) bildenden Abschnitte' des Zuschnitts aneinander zu befestigen«.
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    4. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs jeder Faltlinie (5t 6, 7) mehrere übereinander liegende Ausnehmungen (19) vorgesehen sind.
    5. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcli gekennzeichnet, daß sich an einen der Wandteile (5) längs einer Faltlinie ein Deckelteil (14) mit quadratischem Querschnitt anschließt, an das sich längs Faltlinien (1i?) Klappen (12, 16) anschließen, deren Form der Form derjenigen Abschnitte des Zuschnitts entspricht, die zwischen der zu den zweiten Diagonalen fluchtrechten Faltlinlen (22) und der darunter liegenden Faltlinie (24) liegen.
    6. Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Diagonalen fluchtrechten Faltlinien (22) perforiert sind.
    7· Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie doppelt ausgebildet ist und durch Faltung zweier spiegelbildlicher Zuschnitte erhalten wird»
    8. Zuschnitt, gekennzeichnet durch seine Verwendbarkeit zur Herstellung einer Verpackungsschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
    309820/0207
    L e e rse 11 e
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