DE2806308A1 - Schachtel mit faltdeckelverschluss - Google Patents

Schachtel mit faltdeckelverschluss

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DE2806308A1
DE2806308A1 DE19782806308 DE2806308A DE2806308A1 DE 2806308 A1 DE2806308 A1 DE 2806308A1 DE 19782806308 DE19782806308 DE 19782806308 DE 2806308 A DE2806308 A DE 2806308A DE 2806308 A1 DE2806308 A1 DE 2806308A1
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Germany
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closing
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rectangular
flap
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Application number
DE19782806308
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English (en)
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Ernst Isler
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Licht Druck AG
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Licht Druck AG
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/541Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in one or more closure flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/061Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps
    • B65D5/062Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded inwardly beneath the closure flaps with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Schachtel mit Faltdeckelverschluss
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schachtel mit Faltdeckelverschluss bestehend aus vier mit den Seitenwänden der Schachtel über Faltlinien zusammenhängenden Lappen, die ihrerseits über Faltlinien miteinander zusammenhängen, wobei zwei gegenüberliegende Lappen rechteckige Abschnitte mit einer Höhe .
  • haben, die im wesentlichen so gross ist, wie die Breite der Seitenwände, mit denen die beiden anderen Lappen zusammenhängen, welche durch je zwei Faltlinien in drei Felder unterteilt sind, von denen zwei mit den rechteckigen Abschnitten zusammenhängende Felder sich beim Zusammenklappen der durch die Faltlinien unterteilten Lappen auf das dritte Feld legen und dabei mit den rechteckigen Abschnitten Taschen bilden und wobei einer der mit einem rechteckigen Abschnitt versehene Lappen einen mit dem rechteckigen Abschnitt zusammenhängenden ersten Schliesslappen aufweist.
  • Eine Schachtel dieser Art ist aus der CH-PS 380 641 bekannt. Diese Schachtel weist den Nachteil auf, dass sie nicht oder nur mit grossem Aufwand maschinell verschliessbar ist.
  • Zweck der Erfindung ist es diesen Nachteil zu beheben. -Es stellt sich somit die Aufgabe eine Schachtel mit Faltdeckelverschluss zu schaffen, welche maschinell einfach dicht verschliessbar ist und nach dem erstmaligen Oeffnen durch relativ einfache Handgriffe wieder dicht verschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe-wird mit der eingangs erwähnten Schachtel erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der andere der mit einem rechteckigen Abschnitt versehene Lappen einen mit dem rechteckigen Abschnitt zusammenhängenden zweiten Schliesslappen aufweist, und dass der Verschluss zwei Schliessstellungen aufweist, wobei in der einen Schliessstellung nach dem erstmaligen Verschliessen der zweite Schliesslappen in der einen Tasche steckt und von dem ersten Schliesslappen überdeckt ist und in der anderen Schliessstellung nach dem erstmaligen Oeffnen der erste Schliesslappen in der anderen Tasche steckt und von dem zweiten Schliesslappen überdeckt ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn am ersten Schliesslappen ein Abreissstreifen angehängt ist und wenn an der Innenseite des ersten Schliesslappens zwischen dem freien Ende und dem Abreissstreifen eine Klebstoffschicht aufgebracht ist.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Zuschnitt, der zur Herstellung eines ersten Ausführungsbeispieles der Schachtel dient, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim erstmaligen Verschliessen der nach dem Zuschnitt von Fig. 1 hergestellten Schachtel, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim Wiederverschliessen nach dem erstmaligen Oeffnen, der nach dem Zuschnitt von Fig. 1 hergestellten Schachtel, Fig. 4 ein Zuschnitt, der zur Herstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schach-tel dient, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim erstmaligen Verschliessen, der nach dem Zuschnitt von Fig. 4 hergestellten Schachtel, und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer Stellung der Lappen beim Wiederverschliessen nach dem erstmaligen Oeffnen, der nach dem Zuschnitt von Fig. 4 hergestellten Schachtel.
  • Fig. 1 zeigt den Zuschnitt für ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schachtel, die vier Seitenwände 1 bis 4 aufweist. Die Seitenwände sind durch Faltlinien untereinander verbunden. Die Seitenwände 1 und 3 bzw. 2 und 4 sind jeweils gleich breit, so dass die Schachtel einen rechteckigen Querschnitt hat.
  • Die Seitenwände 1 bis 4 hängen an einer Seite mit Lappen 5 bis 8 zusammen, die nach dem Verschliessen den Boden der Schachtel bilden. An einer Seitenwand 4 ist mit einem Streifen 9 versehen, der mit der Innenseite der Seitenwand 1 verklebt ist.
  • An der anderen Seite der Seitenwände 2 und 4 sind zwei unterschiedlich ausgebildete Lappen 13 und 14 vorgesehen, die über Faltlinien 15 mit den Seitenwänden verbunden sind. Jeder Lappen 13,14 weist einen rechteckigen Abschnitt 16 auf, dessen Abstand h von der Faltlinie 15 gleich der Hälfte der Breite bl der Seitenwände 1 und 3, wobei diese Breite bl kleiner als die Breite b2 der Seitenwände 2 und 4 ist. An dem rechteckigen Abschnitt 16 des einen Lappens 13 ist ein erster Schliesslappen 17 angeordnet, der eine rechteckige Grundform hat. Daran anschliessend ist ein Abreissstreifen 18 mit einer Lasche 19 vorgesehen, an den ein weiterer Lappenteil 20 mit einer rechteckigen Grundform anschliesst. Der Schliesslappen 17 und der Lappenteil 20 haben gleiche Breiten, die etwas kleiner als die Breite b2 der Seitenwände 2 und 4 ist. An dem rechteckigen Abschnitt 16 des anderen Lappens ist ein zweiter Schliesslappen 21 mit rechteckiger Grundform angeordnet. Die Breite des Schliesslappens 21 ist kürzer als die Breite b2 der Seitenwand 2. Der Schliesslappen ist am freien Ende an den Ecken abgerundet.
  • Die Seitenwände 1 und 3 hängen an der anderen Seite längs Faltlinien 10 und 11 mit zwei einander gleichen Lappen 12 zusammen. Jeder Lappen 12 ist durch zwei von den Endpunkten der Faltlinien 10 bzw. II ausgehende, aufeinander senkrechte Faltlinien 22 und 23 in drei Felder 24,25,26 unterteilt.
  • Das Feld 24 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks, dessen auf der durch die Faltlinien 10 bzw. 11 dargestellten Hypothenuse senkrechte Höhe h gleich derjenigen der rechtwinkligen Abschnitte 16 der Lappen 13 bzw. 14 ist. Das Feld 26 hat die Form eines rechtwinkligen Dreiecks dessen eine Kathode durch eine Faltlinie 27 gebildet ist, längs welcher der Lappen 12 mit dem rechteckigen Abschnitt 16 zusammenhängt und deren Länge gleich dem Abstand h ist. Das Feld 25 ist gleich dem Feld 26.
  • Es wird auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen, um den Vorgang beim Verschliessen der Schachtel-zu beschreiben. Beim erstmaligen- Verschliessen der Schachtel werden die beiden Lappen 12 um die Faltlinien 10 bzw. 11 nach innen umgeklappt. Dabei falten- sich diese Lappen 12 längs ihrer Faltlinien 22 und 23 und~ die Felde-r 25,26 sind bestrebt sich auf das Feld 24 zu legen.
  • Durch das Einwärtsklappen der Lappen 12 werden die Lappen 13 und 1-4 mitgenommen und um die Faltlinien 15 nach innen umgelegt.
  • Dabei wird die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht, in der die Lappen 13 und 14 und die Felder der Lappen 12 noch nicht vollständig in der Verschlussebene liegen. Dabei bilden die Felder mit den rechteckigen Abschnitten 16 des- Lappens 13 eine Tasche, in welche der zweite Schliesslappen 21 gesteckt wird. Danach wird durch Ausübung eines Druckes auf den Lappen 13 die Schachtel verschlossen und der Lappen 13 wird mittels einer auf der Aussenseite des Lappens 14 vorgesehenen Klebstoffschicht 29 verklebt. -Die Schachtel kann durch Abreissen des Abreissstreifens geöffnet werden. -; dem erstmaligen Oeffnen der Schachtel wird diese wieder geschlossen, indem man den ersten Schliesslappen 17 in die durch die Felder und den rechteckigen Abschnitt 16 des Lappens 14 gebildete Tasche steckt. Durch Ausübung eines Druckes auf den Lappen 14 wird die Schachtel verschlossen, wobei die freien Ränder der rechteckigen Felder 25,26 jedes Lappens 1 und 3 in dieser Stellung aneinanderstossen, durch den ersten Schließ lappen 13 in-dieser Stellung gehalten werden und dadurch einen dichten Verschluss bilden.
  • Die Fig. 4 zeigt den Zuschnitt für ein zweites Ausf-ührungsbeispiel einer Schachtel. Da sich dieses Ausführungsbeispiel-nur bezüglich eines Schliesslappens vom vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet, werden für gleiche Teile gleiche Bezugszahlen verwendet, auf deren nochmalige Beschreibung verzichtet wird.
  • Die beiden an den Seitenwänden 2 und 4 unterschiedlich ausgebildeten Lappen 14,30 weisen ebenfalls den rechteckigen Abschnitt 16 auf. Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein erster Schliesslappen 31 vorgesehen, dessen Seitenränder 32 von einem gewissen Punkt 33'an leicht ein wärts verlaufen, so dass der obere Rand 34 etwas kürzer als die ~Breite b2 der Séitenwände -2 und weist. Am ersten Schliesslappen 31 ist eine Faltlinie 36 vorgesehen, deren Abstand H von der Faltlinie 15 gleich der Breite bl der Seitenwände 1 und 3 ist.
  • An der Stirnseite des ersten Schliesslappens 31 hängt ein Abreissstreifen 36 mit einer Lasche 37 an dem wiederum ein Abschnitt 38 angeordnet ist. Die Seitenränder des Abschnittes 38 fluchten mit den Seitenrändern 32 des ersten- Schliesslappens 31.
  • Es wird auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, um den Vorgang beim Verschliessen der Schachtel zu beschreiben. Die Schachtel wird erstmalig analog wie das erste Ausführungsbeispiel verschlossen. Der Unterschied besteht darin, dass der Lappen 31 nicht auf der Aussenseite des gegenüberliegenden Lappens 14 sondern auf der Aussenseite der Seitenwand 2 mittels einer Klebstoffschicht verklebt wird.
  • Die Schachtel kann durch Abreissen des Abreissstreifens 36 geöffnet werden.
  • Nach dem erstmaligen Oeffnen der Schachtel wird diese wieder geschlossen, indem man den ersten Schliesslappen 31 in die durch die Felder und den rechteckigen Abschnitt 16 des Lappens 14 gebildete Tasche steckt, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. Durch vollständiges Einschieben des Schliesslappens 31 wird die Schachtel verschlossen, wobei die freien Ränder der rechteckigen Felder 25,26 jedes Lappens 1 und 3 in dieser Stellung aneinander stossen, durch den Schliesslappen 31 in dieser Stellung gehalten werden und somit einen dichten Verschluss bilden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Klebstoffschicht 29 bzw. 39 auch auf der Innenseite des äussersten Abschnittes 20,38 des Lappens 13 bzw. 31 vorgesehen werden kann.
  • Die beschriebene Schachtel eignet sich mit Vorteil zum Verpacken von pulverförmigem Material, ohne dass ein Einlagebeutel verwendet werden muss.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schachtel mit Faltdeckelverschluss bestehend aus vier mit deneitenwänden (1 bis 4) der Schachtel über Falt- -linien (10,11,15) zusammenhängenden Lappen (12,13,14,30), die ihrerseits über Faltlinien miteinander zusammenhängen, wobei zwei gegenüberliegende Lappen (12) rechteckige Abschnitte (16) mit einer Höhe haben, die im wesentlichen halb so gross ist, wie die Breite (bl) der Seitenwände (1,3), mit denen die beiden anderen Lappen (2,4) zusammenhängen, welche durch je zwei Faltlinien (22,23) in drei Felder (24,25,26) unterteilt sind, von denen zwei mit den rechteckigen Abschnitten zusammenhängende Felder (26) sich beim Zusammenklappen der durch die Faltlinien unterteilten Lappen auf das dritte Feld (24) legen und dabei mit den rechteckigen Abschnitten (16) Taschen bilden und wobei einer der mit einem rechteckigen Abschnitt (16) versehene Lappen (13) einen mit dem rechteckigen Abschnitt zusammenhängenden ersten Schliesslappen. (17,31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der andere der mit einem rechteckigen Abschnitt (16) versehene Lappen (14) einen mit dem rechteckigen Abschnitt (16) zusammenhängenden zweiten Schliesslappen (11) aufweist, und dass der Verschluss zwei Schliessstellungen aufweist, wobei in der einen Schliessstellung nach dem erstmaligen Verschliessen der zweite Schliesslappen (21) in der einen Tasche steckt und von dem ersten Schliesslappen (17,31) überdeckt ist und in der anderen Schliessstellung nach dem erstmaligen Oeffnen der erste Schliesslappen (17,31) in der anderen Tasche steckt und von den zweiten Schliesslappen (21) überdeckt ist.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schliesslappen (17,31) rechteckig ist, dessen Breite gleich der lichten Weite der Tasche ist.
  3. 3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Schliesslappen (31) zum freien Ende hin verjüngt.
  4. 4. Schachtel nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Schliesslappen (17,31) ein Abreissstreifen (18,36) angehängt ist.
  5. 5. Schachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Schliesslappen (31) eine Faltlinie (35) vorhanden ist, deren Abstand von der Seitenwand gleich der Breite (bl) der Schachtel ist.
  6. 6. Schachtel nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des ersten Schliesslappens (17, 31) zwischen dem freien Ende und dem Abreissstreifen (18,36) eine Klebstoffschicht aufgebracht ist.
  7. 7. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schliesslappen (21) rechteckig ist, dessen Breite gleich der lichten Weite der Tasche ist.
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