DE3034416C2 - Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt - Google Patents
Faltschachtel aus einem einteiligen ZuschnittInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/2014—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the central panel having a non rectangular shape
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt mit einem Boden, einem
Deckel, einer Boden und Deckel gelenkig miteinander verbindenden Seitenwand, sowie mehreren am Boden
bzw. Deckel angelenkten Wandabschnitten, von denen im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel jeweils
zwei überlappend miteinander versiegelt sind.
Derartige, aus der US-PS 38 76 131 bekannte Faltschachteln
haben sich ir. der Praxis bisher weitgehend bewährt. Ein Problem stellte jedoch dar, daß sie zwar
einerseits sicher verschlossen bleiben mußten, um das Füllgut zu sichern, andererseits aber leicht zu öffnen bo
sein sollten.
In der DE-AS 1 5 86 700 wurde vorgeschlagen, ptinktförmige
Klebestellen vorzusehen, die in einem mit einer Perforation umgebenen Flächenabschnitt angeordnet
sind. Kin solcher Verschluß ist /war leicht /u öffnen. h">
doch bietet er keinen sicheren Verschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel
der Benannten Art zu schaffen, bei der diese an sich widersprüchlichen Forderungen, namüch des zuverlässigen
Verschlusses und des leichten öffnens, erfüllt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der innenliegende der beiden einander überlappenden
Wandabschnitte wenigstens einen mit einer Perforation oder dgl. umgrenzten Flächenabschnitt aufweist
und die übrige Fläche dieses Wandabschnittes in ihrer Siegelkraft herabgesetzt ist.
Zum öffnen der Verpackung können die Flächen mit herabgesetzter Siegelkraft verhältnismäßig leicht von
der entsprechenden Gegenfläche gelöst werden. Der Flächenabschnitt mit voller Siegelkraft verbleibt dagegen
fest an der entsprechenden Gegenfläche und wird entlang der Perforation oder dgl. aus der übrigen Fläche
herausgerissen.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die außerhalb der Perforation oder dgl. liegende
Fläche über dem Siegelmedium mit Druckfarbe beschichtet ist. Durch die Druckfarbe wird die Siegelfähigkeil
nicht vollständig aufgehoben, sondern nur die Haltekraft herabgesetzt, was durch die Stärke der aufgebrachten
Farbe einstellbar ist.
Es wäre zwar auch denkbar, die Haltekraft dadurch herabzusetzen, daß das Siegelmedium nar teilflächig
aufgebracht wird. Dies ist aber verhältnismäßig schwierig durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann dagegen das Siegelmedium vollflächig aufgebracht werden
und wird dann nur im Zuge des ohnehin durchgeführten Bedrückens des Zuschnittes teilweise abgedeckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der innere Wandabschnitt zwei Flächenabschnittc aufweist, die durch Perforation umgrenzt sind
und die in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
Dadurch ist bei erhöhter Verschlußsicherheit ein besonders leichtes öffnen möglich, da die zwischen den
beiden Flächenabschnitien mit hoher Siegelkraft liegende
Fläche mit verminderter Siegelkraft erfaßt und leicht abgelöst werden kann und dann das Herausreißen der
Flächenabschnitte entlang der Perforation ohne weiteres vollzogen werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es dabei auch, wenn die Perforation kreisförmig ausgebildet ist.
Zum weiteren Erleichtern des Öffnens der Faltschachtel kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
sein, daß die Faltlinie, über welche der innere Flächenabschnitt am Boden bzw. Deckelabschnitt angelenkt
ist, in ihrem Mittelabschniu doppellinig ausgebildet ist und ellipsenförmig verläuft, wodurch in diesem
Bereich die beim Aufrichten der Faltschachtel gebildete Kante zurückversetzt ist.
Hierdurch steht die außenliegende Wand in diesem Bereich geringfügig frei und kann zum Aufreißen leicht
erfaßt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die Faltschachtel 5eckig ausgebildet
ist, wobei die Ecken auf einem Halbkreis liegen und daß am Boden und am Deckel jeweils vier Wandabschnitte
angelenkt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht. Dabei zeigt
I·" i g. I eine Ansicht eines Karton/.iischnittes und
Fig. 2 eine Faltschachtel, hergestellt aus dem Zuschnitt gem. F ι g. ! und teilweise wieder geöffnet.
Fig. 2 eine Faltschachtel, hergestellt aus dem Zuschnitt gem. F ι g. ! und teilweise wieder geöffnet.
Mit 1 ist in Fig. I ein Zuschnitt bezeichnet, der aus
Karton besteht, ausgestanzt und mit Rillinien versehen
ist. Der Zuschnitt besteht im wesentlichen aus einem annähernd halbkreisförmigen Boden 2 und einem ebenfalls
annähernd halbkreisförmigen Deckel 3, der mit einer als Sichtfenster dienenden Aussianzurg 4 versehen
ist Der Boden 2 ist über eine Faltlinie 5 mit einer Seitenwand 6 verbunden, die wiederum über eine weitere Faltlinie
7, welche parallel zur Faltlinie 5 verläuft, am Deckel 3 angelenkt ist Am Deckel 3 sind über Faltlinien 8,9,10
und 11 vier rechteckige Wandabschnitte 12, 13, 14 und
15 angeformt, welche zusammen mit vier weiteren Wandabschnitten 16, 17, 18 und 19 die übrigen Seitenwände
der Faltschachtel bilden. Die Wandabschnitte 16, 17,18 und 19 entsprechen in ihren Abmessungen denen
der Wandabschniae 12 bis 15 und sind über Faltlinien 20,21,22 und 23 am Boden 2 angelenkt. Diese Faltlinien
sind in ihrem Mittelabschnitt 20', 21', 22' und 23' doppellinig
ausgebildet und schließen dort einen ellipsenförmigcn Wandabschnitt 24, 25, 26 und 27 zwischen sich ein.
Jeder der Wandabschnitte 16 bis 19 ha· zwei durch kreisförmige Perforationen 28 umgrenzte Flächenabschnitte
29. Die Wandabschnitte 16 bis 19 sind einschließlich der Flächenabschnitte 29 vollflächig mit einem
Siegelmedium, beispielsweise Polyäthylen, beschichtet um sie mit der Unterseite der Wandabschnitte
12 bis 15 zusammensiegeln zu können. Die außerhalb der Perforation 28 liegende Fläche der Wandabschnitte
16 bis 19 ist jedoch nachträglich in nicht dargestellter Weise mit Druckfarbe abgedeckt, um die Haftungskraft
der Versiegelung herabzusetzen.
In Fig.2 ist eine aufgerichtete und versiegelte Faltschachtel
100 dargestellt, bei der bereits ein Wandabschnitt geöffnet ist. Zum Erleichtern des öffnens sind
die am Deckel 3 angeformten beim Verschließen außen liegenden Wandabschnitte 12 bis 15 mit einer Markierung
30 versehen, die anzeigen soll, daß das öffnen an dieser Stelle am leichtesten zu vollziehen ist. Der Wandabschnitt
12 ist in F i g. 2 bereits vom Wandabschnitt 16 abgelöst. Dabei wurden die beiden Flächenabschnitte 29
entlang der Perforation 28 aus dem Wandabschnitt 16 herausgetrennt und befinden sich auf der Fläche des
Wandabschnittes 12. Nach dem Herunterfalten des Wandabschnittes 16 kann je nach der Art des in der
Faltschachtel verpackten Füllgutes dieses bereits wenigstens teilweise entnommen werden, ohne daß die
Faltschachtel an den verbleibenden Wandabschnitten geöffnet werden muß. Je nach Bedarf und Füllgutabmessungen
können jedoch auch in gleicher Weise die übrigen Wandabschnitte geöffnet werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt
mit einem Boden, einem Deckel, einer Boden und Deckel gelenkig miteinander verbindenden Seitenwand,
sowie mehreren am Boden bzw. Deckel angelenkten Wandabschnitten, von denen im aufgerichteten
Zustand der Faltschachtel jeweils zwei überlappend miteinander versiegelt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der innenliegendc (16,
17, 18, 19) der beiden einander überlappenden Wandabschnitte (12.16; 13,17; 14,18; 15,19) wenigstens
einen mit einer Perforation (28) oder dgl. umgrenzten Flächenabschnitt (29) aufweist und die
übrige Fläche dieses Wandabschnittes (16,17,18,19)
in ihrer Siegelkraft herabgesetzt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Perforation (28)
oder dgl. liegende Fläche über dem Siegelmedium mit Druckfarbe beschichtet ist.
3. Faltschachte! nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandabschnitt (16,
17, 18, 19) zwei Flächenabschnitte (29) aufweist, die durch Perforationen (28) umgrenzt sind und die in
einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (28)
kreisförmig ausgebildet ist.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltiinie (20, 21, 22, 23), über
welche der innere Flächenabschnitt (16, 17, 18, 19) am Boden (2) bzw. Deckel (3) angelenkt ist, in ihrem
Mittelabschnitt (20', 21', 22', 23') doppcllinig ausgebildet ist und ellipsenförmig verläuft, wodurch in diesem
Bereich die beim Aufrichten der Faltschachtel (100) gebildete Kante zurückversetzt ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FaItschachtel
(100) 5eckig ausgebildet ist, wobei die Ekken auf einem Halbkreis liegen, und daß am Boden
(2) und am Deckel (3) jeweils vier Wandabschnitte (12,16) angelenkt sind.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034416 DE3034416C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt |
FR8117242A FR2490185A3 (fr) | 1980-09-12 | 1981-09-11 | Boite pliante fabriquee a partir d'un flanc d'une seule piece |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803034416 DE3034416C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034416A1 DE3034416A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3034416C2 true DE3034416C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6111768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803034416 Expired DE3034416C2 (de) | 1980-09-12 | 1980-09-12 | Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt |
Country Status (2)
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FR (1) | FR2490185A3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
GB615166A (en) * | 1946-07-30 | 1949-01-03 | John Cartner | Improvements in or relating to cartons for sweets, biscuits or the like |
DE1586700B2 (de) * | 1967-04-28 | 1975-12-18 | Hassia Verpackung Karl Klein, 6479 Ranstadt | Verpackungsbehälter aus steifem Folien material, Insbesondere Faltschachtel |
US3876131A (en) * | 1973-07-02 | 1975-04-08 | Hoerner Waldorf Corp | Wedge shaped carton |
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1980
- 1980-09-12 DE DE19803034416 patent/DE3034416C2/de not_active Expired
-
1981
- 1981-09-11 FR FR8117242A patent/FR2490185A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2490185B3 (de) | 1982-09-03 |
FR2490185A3 (fr) | 1982-03-19 |
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