DE3034416C2 - Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt - Google Patents

Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt

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DE3034416C2
DE3034416C2 DE19803034416 DE3034416A DE3034416C2 DE 3034416 C2 DE3034416 C2 DE 3034416C2 DE 19803034416 DE19803034416 DE 19803034416 DE 3034416 A DE3034416 A DE 3034416A DE 3034416 C2 DE3034416 C2 DE 3034416C2
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folding box
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folding
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DE19803034416
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Josef 8961 Weitnau Detzel
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2014Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the central panel having a non rectangular shape
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt mit einem Boden, einem Deckel, einer Boden und Deckel gelenkig miteinander verbindenden Seitenwand, sowie mehreren am Boden bzw. Deckel angelenkten Wandabschnitten, von denen im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel jeweils zwei überlappend miteinander versiegelt sind.
Derartige, aus der US-PS 38 76 131 bekannte Faltschachteln haben sich ir. der Praxis bisher weitgehend bewährt. Ein Problem stellte jedoch dar, daß sie zwar einerseits sicher verschlossen bleiben mußten, um das Füllgut zu sichern, andererseits aber leicht zu öffnen bo sein sollten.
In der DE-AS 1 5 86 700 wurde vorgeschlagen, ptinktförmige Klebestellen vorzusehen, die in einem mit einer Perforation umgebenen Flächenabschnitt angeordnet sind. Kin solcher Verschluß ist /war leicht /u öffnen. h"> doch bietet er keinen sicheren Verschluß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel der Benannten Art zu schaffen, bei der diese an sich widersprüchlichen Forderungen, namüch des zuverlässigen Verschlusses und des leichten öffnens, erfüllt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der innenliegende der beiden einander überlappenden Wandabschnitte wenigstens einen mit einer Perforation oder dgl. umgrenzten Flächenabschnitt aufweist und die übrige Fläche dieses Wandabschnittes in ihrer Siegelkraft herabgesetzt ist.
Zum öffnen der Verpackung können die Flächen mit herabgesetzter Siegelkraft verhältnismäßig leicht von der entsprechenden Gegenfläche gelöst werden. Der Flächenabschnitt mit voller Siegelkraft verbleibt dagegen fest an der entsprechenden Gegenfläche und wird entlang der Perforation oder dgl. aus der übrigen Fläche herausgerissen.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die außerhalb der Perforation oder dgl. liegende Fläche über dem Siegelmedium mit Druckfarbe beschichtet ist. Durch die Druckfarbe wird die Siegelfähigkeil nicht vollständig aufgehoben, sondern nur die Haltekraft herabgesetzt, was durch die Stärke der aufgebrachten Farbe einstellbar ist.
Es wäre zwar auch denkbar, die Haltekraft dadurch herabzusetzen, daß das Siegelmedium nar teilflächig aufgebracht wird. Dies ist aber verhältnismäßig schwierig durchzuführen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann dagegen das Siegelmedium vollflächig aufgebracht werden und wird dann nur im Zuge des ohnehin durchgeführten Bedrückens des Zuschnittes teilweise abgedeckt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der innere Wandabschnitt zwei Flächenabschnittc aufweist, die durch Perforation umgrenzt sind und die in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
Dadurch ist bei erhöhter Verschlußsicherheit ein besonders leichtes öffnen möglich, da die zwischen den beiden Flächenabschnitien mit hoher Siegelkraft liegende Fläche mit verminderter Siegelkraft erfaßt und leicht abgelöst werden kann und dann das Herausreißen der Flächenabschnitte entlang der Perforation ohne weiteres vollzogen werden kann.
Sehr vorteilhaft ist es dabei auch, wenn die Perforation kreisförmig ausgebildet ist.
Zum weiteren Erleichtern des Öffnens der Faltschachtel kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Faltlinie, über welche der innere Flächenabschnitt am Boden bzw. Deckelabschnitt angelenkt ist, in ihrem Mittelabschniu doppellinig ausgebildet ist und ellipsenförmig verläuft, wodurch in diesem Bereich die beim Aufrichten der Faltschachtel gebildete Kante zurückversetzt ist.
Hierdurch steht die außenliegende Wand in diesem Bereich geringfügig frei und kann zum Aufreißen leicht erfaßt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die Faltschachtel 5eckig ausgebildet ist, wobei die Ecken auf einem Halbkreis liegen und daß am Boden und am Deckel jeweils vier Wandabschnitte angelenkt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Dabei zeigt
I·" i g. I eine Ansicht eines Karton/.iischnittes und
Fig. 2 eine Faltschachtel, hergestellt aus dem Zuschnitt gem. F ι g. ! und teilweise wieder geöffnet.
Mit 1 ist in Fig. I ein Zuschnitt bezeichnet, der aus
Karton besteht, ausgestanzt und mit Rillinien versehen ist. Der Zuschnitt besteht im wesentlichen aus einem annähernd halbkreisförmigen Boden 2 und einem ebenfalls annähernd halbkreisförmigen Deckel 3, der mit einer als Sichtfenster dienenden Aussianzurg 4 versehen ist Der Boden 2 ist über eine Faltlinie 5 mit einer Seitenwand 6 verbunden, die wiederum über eine weitere Faltlinie 7, welche parallel zur Faltlinie 5 verläuft, am Deckel 3 angelenkt ist Am Deckel 3 sind über Faltlinien 8,9,10 und 11 vier rechteckige Wandabschnitte 12, 13, 14 und
15 angeformt, welche zusammen mit vier weiteren Wandabschnitten 16, 17, 18 und 19 die übrigen Seitenwände der Faltschachtel bilden. Die Wandabschnitte 16, 17,18 und 19 entsprechen in ihren Abmessungen denen der Wandabschniae 12 bis 15 und sind über Faltlinien 20,21,22 und 23 am Boden 2 angelenkt. Diese Faltlinien sind in ihrem Mittelabschnitt 20', 21', 22' und 23' doppellinig ausgebildet und schließen dort einen ellipsenförmigcn Wandabschnitt 24, 25, 26 und 27 zwischen sich ein. Jeder der Wandabschnitte 16 bis 19 ha· zwei durch kreisförmige Perforationen 28 umgrenzte Flächenabschnitte 29. Die Wandabschnitte 16 bis 19 sind einschließlich der Flächenabschnitte 29 vollflächig mit einem Siegelmedium, beispielsweise Polyäthylen, beschichtet um sie mit der Unterseite der Wandabschnitte 12 bis 15 zusammensiegeln zu können. Die außerhalb der Perforation 28 liegende Fläche der Wandabschnitte
16 bis 19 ist jedoch nachträglich in nicht dargestellter Weise mit Druckfarbe abgedeckt, um die Haftungskraft der Versiegelung herabzusetzen.
In Fig.2 ist eine aufgerichtete und versiegelte Faltschachtel 100 dargestellt, bei der bereits ein Wandabschnitt geöffnet ist. Zum Erleichtern des öffnens sind die am Deckel 3 angeformten beim Verschließen außen liegenden Wandabschnitte 12 bis 15 mit einer Markierung 30 versehen, die anzeigen soll, daß das öffnen an dieser Stelle am leichtesten zu vollziehen ist. Der Wandabschnitt 12 ist in F i g. 2 bereits vom Wandabschnitt 16 abgelöst. Dabei wurden die beiden Flächenabschnitte 29 entlang der Perforation 28 aus dem Wandabschnitt 16 herausgetrennt und befinden sich auf der Fläche des Wandabschnittes 12. Nach dem Herunterfalten des Wandabschnittes 16 kann je nach der Art des in der Faltschachtel verpackten Füllgutes dieses bereits wenigstens teilweise entnommen werden, ohne daß die Faltschachtel an den verbleibenden Wandabschnitten geöffnet werden muß. Je nach Bedarf und Füllgutabmessungen können jedoch auch in gleicher Weise die übrigen Wandabschnitte geöffnet werden.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Faltschachtel aus einem einteiligen Zuschnitt mit einem Boden, einem Deckel, einer Boden und Deckel gelenkig miteinander verbindenden Seitenwand, sowie mehreren am Boden bzw. Deckel angelenkten Wandabschnitten, von denen im aufgerichteten Zustand der Faltschachtel jeweils zwei überlappend miteinander versiegelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegendc (16, 17, 18, 19) der beiden einander überlappenden Wandabschnitte (12.16; 13,17; 14,18; 15,19) wenigstens einen mit einer Perforation (28) oder dgl. umgrenzten Flächenabschnitt (29) aufweist und die übrige Fläche dieses Wandabschnittes (16,17,18,19) in ihrer Siegelkraft herabgesetzt ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb der Perforation (28) oder dgl. liegende Fläche über dem Siegelmedium mit Druckfarbe beschichtet ist.
3. Faltschachte! nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandabschnitt (16, 17, 18, 19) zwei Flächenabschnitte (29) aufweist, die durch Perforationen (28) umgrenzt sind und die in einem seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation (28) kreisförmig ausgebildet ist.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltiinie (20, 21, 22, 23), über welche der innere Flächenabschnitt (16, 17, 18, 19) am Boden (2) bzw. Deckel (3) angelenkt ist, in ihrem Mittelabschnitt (20', 21', 22', 23') doppcllinig ausgebildet ist und ellipsenförmig verläuft, wodurch in diesem Bereich die beim Aufrichten der Faltschachtel (100) gebildete Kante zurückversetzt ist.
6. Faltschachtel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die FaItschachtel (100) 5eckig ausgebildet ist, wobei die Ekken auf einem Halbkreis liegen, und daß am Boden (2) und am Deckel (3) jeweils vier Wandabschnitte (12,16) angelenkt sind.
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