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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit einem gelenkigen
Schnappverschluss, die kastenförmig
ausgebildet und in der Lage ist, ein Produkt aufzunehmen, das über eine
Zugangsseite abgegeben werden kann, welche in einer Fläche derselben
gebildet ist, auf der der Verschluss ruht.
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Üblicherweise
hat dieser Typ Faltschachtel eine Lasche an einem Rand an der Zugangsseite, wobei
die Lasche durch den Verschluss abgedeckt wird und insbesondere
durch die Innenfläche
einer Verschlusswand nach unten gedrückt wird, an der eine Stufe
ausgebildet ist.
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Wenn
sich der Verschluss in einer vollständig geschlossenen Anordnung
befindet, schnappt das vorstehende Ende der Lasche über der
Stufe ein und verhindert die Rückkehr
derselben und erzeugt ein charakteristisches Klick-Geräusch, das
anzeigt, dass das Verschließen
stattgefunden hat. Um den Verschluss zu öffnen, reicht es aus, leicht
auf letzteren zu drücken,
wodurch die elastische Verformung der Lasche bewirkt wird, die aufgrund
ihrer Abmessungen und ihrer Konsistenz nicht gebogen wird.
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Die
bekannten Faltschachteln des oben beschriebenen Typs, die zum Verpacken
verbreitet eingesetzt werden, werden in ihrer dreidimensionalen Form
von einem einteiligen planen Zuschnitt ausgehend erzeugt, der Felder,
Ränder
und Klappen für Falt-
und Klebeschritte umfasst und vorzugsweise aus halbflexiblen Papiermaterial,
wie beispielsweise Triplex-Karton und dergleichen, besteht. Die
Seite des Verschlusses, an der er mit dem Faltkartonkörper verbunden
ist, d.h. eine Falte, die als Gelenk dient, ist vor dem Rand der
Zugangsseite ausgebildet, der die Lasche umfasst.
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In
diesem Fall wird der Verschluss durch Falten und Kleben eines Fortsatzes
der Wand gegenüber
der Lasche hergestellt, um die Verschlussseiten und die innere Stufe
auszubilden.
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Diese
Positionierung (siehe beispielsweise US-5,911,239-A) erschwert die
komplexen Schritte des Zusammensetzens aufgrund der verschiedenen Bewegungen
der Faltschachtel, die hergestellt wird. Des Weiteren lässt sich
der Verschluss nicht fest so ver schliessen, dass eine Manipulation
nachweisbar ist, so dass normalerweise diese Faltschachteln ihrerseits
in einer Hülle,
beispielsweise aus Cellophan verpackt werden, die mit einer Abreißlinie versehen ist.
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Das
heißt,
die Faltschachtel der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls in ihrer
dreidimensionalen Form von einem einstückigen flachen Zuschnitt ausgehend
hergestellt, der Felder, Streifen und Klappen umfasst, die für die Falte-
und Klebeschritte vorbereitet sind, und sie soll die Faltschachtel
des oben beschriebenen Typs ersetzen.
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Die
Vorteile, die die Faltschachtel der vorliegenden Erfindung gegenüber den
oben unter Bezugnahme auf die bekannte Technik erwähnten Faltschachteln
mit sich bringt, sind im Wesentlichen praktischer Art, da erstere
das Zusammensetzen und Verkleben des ursprünglichen einstückigen,
flachen Zuschnitts erleichtert, der bemerkenswerte strukturelle
Einfachheit aufweist. Des Weiteren hat die Faltschachtel der vorliegenden
Erfindung gemäß einer bevorzugten
Ausführung
einen Verschluss mit einer Einrichtung für ein erstes Öffnen durch
Abreißen,
mit der Manipulation nachgewiesen werden kann.
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Die
bisher beschriebene Faltschachtel ist in ihrer dreidimensionalen
Form im Wesentlichen einstückig
ausgebildet und ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist:
- – einen
quader- und kastenförmigen
Aufbau mit vier Seitenwänden
und zwei Endwänden,
wobei von den letzteren eine teilweise geöffnet ist, um eine Zugangsseite
zu bilden, die ihrerseits an einem Schnapprand eine vorstehende
Lasche hat, wobei dieser Aufbau aus einem einstückigen Zuschnitt gebildet ist,
der vier Felder aufweist, die alle rechteckig sind und die gleiche
Länge haben, nacheinander
und parallel zu einander angeordnet sind und dazu dienen, die Seitenwände zu bilden,
wobei sich die vorstehende Lasche von einem Ende von einem der vier
Felder aus erstreckt; und
- – einen
Verschluss, der durch einen Fortsatz des einstückigen Zuschnitts gebildet
ist, mit einem Ende von einem der vier Felder verbunden ist und sich
mit einem Schließrand
rechtwinklig zu der gemeinsamen Abwicklung der vier rechteckigen
Felder erstreckt, wobei der Schließrand zwei trapezförmige Klappen
hat, die unter den Schließrand klappbar
sind, um eine Stufe zu bilden, welche in der Lage ist, als ein Anschlag
für die
Lasche zu dienen, wobei der Fortsatz so angeordnet ist, dass er
nach der Bildung der Seitenwände
zusammengelegt und um eine Achse gefaltet werden kann, die zu der
gemeinsamen Abwicklung der vier rechteckigen Felder rechtwinklig
ist, um mit dem entgegengesetzten Feld in Bezug auf die Verbindung
desselben verbunden zu werden.
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Die
Faltschachtel gemäß der vorliegenden Erfindung
weist einen Verschluss auf, der sich besonders einfach zusammensetzen
lässt und
durch einen bemerkenswerten einfachen Gebrauch und ausgesprochen
einfache Struktur gekennzeichnet ist.
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Darüber hinaus
kann die Verankerung des Fortsatzes, der den Verschluss von einer
Schachtelseite zu der anderen bildet, genutzt werden, um eine Abreißlinie einzusetzen,
die den Verschluss zuhält, bis
er das erste Mal geöffnet
wird, so dass er mit einer Sicherheitseinrichtung versehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden durch die Beschreibung einer
bevorzugten Ausführung
derselben, die lediglich als nichteinschränkendes Beispiel dient, unter
Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen eingehender dargestellt, wobei:
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1 eine
Draufsicht auf einen einstückigen flachen
Zuschnitt zum Herstellen einer Faltschachtel gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist;
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2 bis 9 Perspektivansichten
sind, die einige Schritte des Zusammensetzens einer Faltschachtel
zeigen, die aus dem Zuschnitt in 1 hergestellt
wird; und
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10 eine
Perspektivansicht der Faltschachtel ist, die aus dem Zuschnitt in 1 hergestellt
wird.
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Die
Faltschachtelausführung
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann hergestellt werden, indem ein einstückiger flacher
Zuschnitt, beispielsweise von dem Typ, der aus halbflexiblen Papiermaterial,
z.B. Karton, besteht, zusammengesetzt wird.
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Ein
Zuschnitt 100 umfasst, wie unter Bezugnahme auf 1 zu
sehen ist, eine erstes Feld 102, ein zweites Feld 103,
ein drittes Feld 104 und ein viertes Feld 105.
Diese Felder 102, 103, 104, 105 sind
sämtlich
rechteckig und von gleicher Länge
und in der Reihenfolge erstes, drittes, zweites und viertes Feld
angeordnet und sind an einer ersten, einer zweiten bzw. einer dritten
Seitenfalte 106, 107, 108 verbunden,
die sämtlich
parallel zueinander sind und gleiche Ausdehnung haben.
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Des
Weiteren hat das vierte Feld 105 eine vierte Seitenfalte 109 parallel
und analog zu den vorangehenden, an der das vierte Feld 105 mit
einem ersten Befestigungsstreifen 110 verbunden ist, der beim
Zusammensetzen der Faltschachtel 1 an dem ersten Feld 102 an
einem freien Rand 111 desselben angeklebt werden kann,
der parallel zu den vorangehenden Seitenfalten 106, 107, 108 und 109 ist
und ihnen entspricht.
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Das
erste Feld 102 ist an einer ersten Endfalte 112 mit
einem ersten Schließstreifen 113 verbunden
und an einer zweiten Endfalte 114, die der vorangehenden
gegenüber
liegt und parallel zu ihr ist, mit einem zweiten Schließstreifen 115,
der im Wesentlichen rechteckig ist und eine Bodenwand der Faltschachtel
bilden kann, wie dies weiter unten ersichtlich wird.
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Desgleichen
ist das zweite Feld 103 an einer dritten Endfalte 116 mit
einem dritten Schließstreifen 117 verbunden,
der im Wesentlichen rechteckig ist und durch den entsprechenden
ersten Schließstreifen 113 abgedeckt
werden kann, und an einer vierten Endfalte 118, die der
vorangehenden gegenüber
liegt und parallel zu ihr ist, mit einem vierten Schließstreifen 119,
der im Wesentlichen rechteckig ist und durch den entsprechenden
zweiten Schließstreifen 115 abgedeckt
werden kann.
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Das
dritte Feld 104 ist an einer entsprechenden fünften und
sechsten Endfalte 120, 122, die parallel sind
und einander gegenüber
liegen, mit einer ersten und einer ersten Schließklappe 122, 123 verbunden,
die jeweils durch die entsprechenden Schließstreifen 113, 115, 117, 119 abgedeckt
werden kann.
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Desgleichen
ist das vierte Feld 105 an einer siebten Endfalte 124 mit
einer dritten Schließklappe 125 verbunden,
die jeweils durch den zweiten und den vierten Schließstreifen 115, 119 abgedeckt
werden kann.
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Eine
achte Endfalte 126 verbindet das vierte Feld 105 mit
einer trapezförmigen
Lasche 2.
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Der
erste Befestigungsrand 110 ist im Wesentlichen L-förmig und
hat einen dünnen
Abschnitt 127, der an die dritte Klappe 125 angrenzt,
sowie einen verbreiterten Abschnitt 128, der an die Lasche 2 angrenzt.
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An
dem ersten Schließstreifen 113 umfasst der
Zuschnitt 100 einen Fortsatz, der im Allgemeinen mit 3 gekennzeichnet
ist und der durch Falt- und Zusammensetzschritte einen Verschluss
für die
Faltschachtel gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet.
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Der
Fortsatz 3 umfasst einen Basisabschnitt 129 des
ersten Schließstreifens 113,
der an den freien Rand 111 angrenzt. Dieser Basisabschnitt 129 erstreckt
sich in der Richtung des freien Randes 111 in einen Verschlussschließrand 130 und
als ein Fortsatz des ersten Feldes 102 in einen im Wesentlichen trapezförmigen ersten
Verschlussseitenschließstreifen 131.
Die Elemente sind mit dem Basisabschnitt 129 durch eine
erste Verschlussfalte 132 und durch eine zweite Verschlussfalte 133 verbunden.
Die erste Verschlussfalte 132 bildet den Fortsatz des freien Randes 111.
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An
dem ersten Feld 102 ist eine Abreißlinie 134 ausgebildet,
die aus einer Abfolge durchgehender Vertiefungen besteht und einen
zweiten Verschlussseitenschließstreifen 135 begrenzt,
der zu dem ersten spiegelbildlich ausgebildet ist. Von den Seitenschließstreifen 131, 135 aus
erstrecken sich dem Verschlussschließrand 130 entsprechend
eine erste bzw. eine zweite Verschlussklappe 136, 137, die
mit dem Fortsatz 3 durch eine dritte bzw. eine vierte Verschlussfalte 138, 139 verbunden
sind.
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Die
Verschlussfalten 136 und 137 sind trapezförmig, so
dass sie, unter den Schließstreifen 130 gefaltet,
eine V-förmige
Stufe bilden.
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Unter
Bezugnahme auf 2 bis 9 wird der
Vorgang des Zusammensetzens des einstückigen Zuschnitts aus 1 beschrieben.
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Dieser
Vorgang erfordert einen Klebstoffauftrag auf den ersten Befestigungsrand 110 an
dem verbreiterten Abschnitt 128, der vorteilhafterweise mit
einer Lackschicht 140 beschichtet ist, die die Absorption
von Klebstoff durch das Zuschnittmaterial begrenzt. Dann wird der
Befestigungsrand 110 an der Innenfläche des ersten Feldes 120 angeklebt,
wobei die vierte Seitenfalte 109 den freien Rand 111 überlappt
(4).
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Diese
Verbindung bildet eine erste und eine zweite Seitenwand bzw. eine
dritte und eine vierte Seitenwand 4, 5, 6, 7,
die aneinander paarig gegenüber
liegen. Dann werden der zweite und der vierte Schließstreifen 115, 119 mit
der ersten und der dritten Schließklappe 123 und 125 in
das Innere der Faltschachtel geklappt, die hergestellt wird, wodurch eine
Bodenwand 8 entsteht und der so hergestellte Behälter gefüllt werden
kann.
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Das
Füllen
kann mit jedem beliebigen Material oder Produkt erfolgen, das zur
Verpackung in dieser Schachtel in Form von Pulver oder einzelnen
Elementen (Pillen, Perlen; usw.) geeignet ist.
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Es
liegt auf der Hand, dass wahlweise vorhandener Klebstoff auf der
Schicht 140 den zweiten Verschlussseitenstreifen 135 mit
dem Befestigungsstreifen 110 verbindet.
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Anschließend wird
die erste Schließklappe 122 in
das Innere der Faltschachtel geklappt, die hergestellt wird, und
mit der gleichen Bewegung in einer Richtung wird auch die Lasche 2 nach
außen
geklappt (5). Dann wird der Fortsatz 3 eingeklappt, um
ihn an der gegenüber
liegenden Seite der zweiten Seitenwand 5 und zusammen mit
dem ersten Schließstreifen 113 an
den ersten Verschlussseitenschließstreifen 131 zu befestigen,
der an der zweiten Seitenwand 6 klebt (6).
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Ein
Klebepunkt 141 befindet sich an dem ersten Schließstreifen 113,
und darauf wird der dritte Schließstreifen 117 gefaltet,
wodurch eine obere Wand 9 gebildet wird, während der
Basisabschnitt 129 den leeren Abschnitt der Wand, d.h.
eine Zugangsseite der Faltschachtel, abdeckt, die hergestellt wird.
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An
dem ersten Verschlussschließstreifen 130,
der wahlweise angehoben wird, um diese Position einzunehmen, wird
ein zweiter Klebepunkt 142 aufgebracht, während die
Verschlussklappen 136, 137 an der entsprechenden
dritten Seitenwand angeklebt werden (7).
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Durch
das Klappen des Verschlussschließstreifens 130 werden
die Verschlussvorwand 110 an der dritten Seitenwand 6 und
die jeweiligen Verschlussseitenwände 11, 12 an
der ersten und der zweiten Seitenwand 4, 5 gebildet.
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Die
Verschlusswände 10, 11, 12 bilden
einen Verschluss 13 einer Faltschachtel 1 (10),
der eine Zugangsseite 14 abdeckt. Die Lasche 2 kann durch
die Stufe 15 anliegen, die durch das Falten der Verschlussklappen 136, 137 gebildet
wird, so dass ein Schnappmechanismus entsteht.
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Das
erste Öffnen
des Verschlusses 13 könnte
durch Abreißen
der Abreißlinien 134 durch
einfaches gewaltsames Anheben des Verschlusses 13 erfolgen.
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Somit
umfasst die Faltschachtel 1 insgesamt eine quaderförmige Kastenstruktur
mit vier Seitenwänden 4, 5, 6, 7 und
zwei Stirnwänden,
einem Boden 8, einer Unterseite 9, wobei letztere
teilweise geöffnet
ist, um eine Zugangsseite 14 zu bilden, die ihrerseits
einen Schnapprand, der durch die achte Endfalte 126 gebildet
wird, und eine vorstehende Lasche 2 aufweist.
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Der
Verschluss 13 wird durch den Fortsatz 2 des einstückigen Zuschnitts 100 an
einem ersten Rand 16 der Zugangsseite 14, Rand 16,
auf dem die erste Endfalte 112 in dem Abschnitt aufliegt,
der das erste Feld 102 von dem Basisabschnitt 129 trennt, gebildet.
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Der
Verschluss ist mit der oberen Wand 9 durch ein Gelenk drehbar
verbunden, das durch eine neunte Endfalte 143 dargestellt
wird, die den Basisabschnitt 129 von der oberen Wand 9 trennt.
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Der
Fortsatz 3 ist an dem zweiten Rand 17 der Zugangsseite 14 gegenüber dem
ersten Rand 16 verankert, so dass an der Innenfläche des
Verschlusses ein vorstehender Absatz 15 vorhanden ist,
der als Anschlag für
die Lasche 2 dienen kann.
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Es
liegt auf der Hand, dass aufgrund der verschiedenen Abmessungen
der Seitenfelder des Zuschnitts die Faltschachtel 1 charakteristischerweise ziegelsteinförmig ist
und zwei schmale sowie zwei breite Flächen hat.
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Des
Weiteren ist der Fortsatz 3 mit dem Rand eines breiten
Feldes verbunden, so dass das Verschlussgelenk 9 parallel
zu einer Ecke der kurzen Seite und nicht parallel, oder besser entsprechend, zu
einer Ecke einer langen Seite ist.
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Beim
Zusammensetzen des oben beschriebenen Zuschnitts 100 ist
festzuhalten, dass:
- – beim Füllen die Faltschachtel 1 durch
Bewegung entlang eine Linie gebildet wird, an der Strom-Ablenkeinrichtungen
und andere Streifen- und Klapp-, Falt- und Press-Elemente wirken;
- – um
die gesamte Faltschachtel 1 zu schließen und den Verschluss zu erzeugen,
es ausreicht, viermal Leim oder anderen Klebstoff aufzutragen, d.h.
auf den Befestigungsstreifen 110, an der Bodenwand 8,
an der oberen Wand 9 und der Verschluss-Vorderwand 10;
- – das
Vorhandensein der Schicht 140 mit eingeschränkter Absorption
verhindert, dass der Verschluss 13 die Faltschachtel 1 während des
ersten Öffnens
derselben aufweist, und zwar selbst dann, wenn sich ein Klebstoff
zwischen der entsprechenden Verschlussseitenwand 11 und
dem Befestigungsrand 110 befindet;
- – der
Schnappverschluss von einem schmalen Abschnitt einer Stirnwand der
Faltschachtel 1 gebildet wird, so dass eine kontrolliertere
Abgabe des enthaltenen Erzeugnisses möglich ist;
- – die
gesamte Ausdehnung des einstückigen
Zuschnitts insbesondere sinnvoll ist, da er nicht nur an einer breiten
Seitenwand ausgebildet ist und eine andere Anordnung das Schließen des
Verschlusses an der kurzen Seite der Faltschachtel nicht ermöglichen
würde.
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Die
Faltschachtel 1 umfasst des Weiteren eine Sicherheitseinrichtung,
die aus der Abreißlinie 134 besteht,
deren irreversibles Abreißen
erforderlich ist, um den Verschluss 13 zu öffnen. Ansonsten wäre, um die
Faltschachtel 1 zu öffnen,
ein ebenfalls irreversibles Öffnen
eines der Verklebepunkte erforderlich.
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Neben
den oben aufgeführten
Vorteilen ermöglichen
die oben beschriebenen Faltschachteln ein kontrolliertes Abgeben,
dass nicht willkürlich stattfindet
und dennoch leicht auszuführen
ist.
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Weiterhin
haben diese Faltschachteln wirkungsvolle Sicherungssysteme, obwohl
sie keine komplizierten Strukturen aufweisen.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarte Ausführung beschränkt, sondern
schließt alle
möglichen
Ausführungsvarianten
derselben ein.